2. erweiterte Tagung des Politbüros des 8. Zentralkomitees der PdAK übte scharfe Kritik an Kadern

Die 2. erweiterte Tagung des Politbüros der 8. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand am 29. Juni in Pyongyang statt.

Der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Generalsekretär der PdAK, leitete die Tagung.

Er übte scharfe Kritik an Kadern, die inkompetent sind und verantwortungslos handeln.

Deshalb sei es notwendig gewesen, kurz nach der 3. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der PdAK diese erweiterte Politbürotagung einzuberufen.

Generalsekretär KIM JONG UN sagte, dass zuständige Offizielle die Durchführung von Massnahmen zur Verhütung von COVID-19-Fällen vernachlässigt und damit die Sicherheit des Staates und den Schutz des Volkes ernsthaft gefährdet hätten.

Deshalb müsse eine parteiweite Kampagne gegen ideologische Fehler und zur Blossstellung schlechter und verantwortungsloser Kader lanciert werden.

Es folgte ein Bericht, in welchem die Pflichtversäumnisse der Kader analysiert und kritisiert wurden.

Es seien Erscheinungen von Selbstschutz und Passivität aufgetreten, was die Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes und die allgemeine Wirtschaftsentwicklung schwerwiegend beeinträchtigt hätten.

Das staatliche Notfall-Epidemieschutzsystem sei dadurch stark untergraben worden.

Generalsekretär KIM JONG UN betonte in seinem Schlusswort, dass die von der PdAK seit deren Gründung praktizierte Politik der Liebe und der Fürsorge nicht für die Kader, sondern für die breiten Massen der gewöhnlichen Werktätigen und des Volkes bestimmt sei.

Die Kader müssten ihr Niveau und ihre Qualifikation erhöhen und integer, moralisch und verantwortungsbewusst handeln.

Er rief die Kader auf, eine Eliteformation zu sein und sich durch Loyalität, revolutionären Geist, Volksverbundenheit und Kompetenz auszuzeichnen.

Die Tagung wählte zusätzlich ein Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Partei-Zentralkomitees und entliess ein anderes und wählte Mitglieder und alternierende Mitglieder des Politbüros des Zentralkomitees. Ein Sekretär des Partei-Zentralkomitees wurde entlassen und ein anderer gewählt.

Die 2. erweiterte Tagung des Politbüros des 8. Zentralkomitees der PdAK demonstrierte die Führungsfähigkeit und die revolutionäre Disziplin der Partei auch in schwierigen Zeiten des allgemeinen Vormarsches.

 

Präsident KIM IL SUNG war der Vorkämpfer der globalen Unabhängigkeit

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 27. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Während seines ganzen ruhmreichen Lebens kämpfte der grosse Führer Präsident KIM IL SUNG unermüdlich für die Sache der Unabhängigkeit und Souveränität.

Nachdem er Korea von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus befreit (15. August 1945) und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gegründet hatte (9. September 1948), verteidigte er die neu gewonnene Freiheit und Unabhängigkeit Koreas im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) gegen die Aggression des USA-Imperialismus.

Nach dem historischen Sieg des koreanischen Volkes über die USA-Aggressoren machte Präsident KIM IL SUNG aus der DVRK das Bollwerk der Unabhängigkeit und Souveränität in der Welt.

Er kämpfte gegen die Aggression und Einmischung der Imperialisten und Reaktionäre und gegen das Vormachtstreben der "sozialistisch" getarnten Grossmachtchauvinisten.

Letztere wollten in den 1960er-Jahren die DVRK zum Beitritt zum Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) bewegen und übten dabei einen starken Druck aus.

Präsident KIM IL SUNG wies diesen Druck entschieden zurück und bewahrte damit dem sozialistischen Korea seine Souveränität.

Gemäss der von ihm begründeten Juche-Ideologie, die die nationale Unabhängigkeit und die selbstständige Entwicklung aller Länder betont, sprach er sich gegen jegliche Anlehnung an ausländische Mächte und für gleichberechtigte Beziehungen zu allen Ländern aus.

Er unterstützte die Bewegung der Blockfreien Staaten, die Mitte der 1950er-Jahre als unabhängige Kraft und als Gegenmacht zu den von den Grossmächten geführten internationalen Blöcken entstanden war.

Er entfaltete eine rege diplomatische Aktivität zur Verteidigung der globalen Unabhängigkeit.

Im Jahre 1965 besuchte er, begleitet vom Genossen KIM JONG IL,  Indonesien und traf mit dessen Präsidenten Sukarno, einem der Initianten der Blockfreien-Bewegung, zusammen.

Im Lauf der späten 1950er- und in den 1960er-Jahren traf Präsident KIM IL SUNG mehrmals mit dem vietnamesichen Präsidenten Ho Chi Minh zusammen und gewährte dem vietnamesischen Volk Hilfe in dessen Kampf gegen die USA-Aggressoren.

Im August 1975 trat die DVRK der Bewegung der Blockfreien Staaten bei und spielt seither eine aktive Rolle in ihr.

Präsident KIM IL SUNG empfing in Pyongyang viele Staatsmänner aus blockfreien Staaten, darunter den jugoslawischen Präsidenten Tito, den kambodschanischen Grosskönig Norodom Sihanouk und den kubanischen Präsidenten Fidel Castro Ruz.

In den 1970er-Jahren besuchte Präsident KIM IL SUNG Algerien, Mauretanien und Jugoslawien und stärkte die Freundschaft und Solidarität mit diesen Ländern.

Er half den Völkern Angolas und Moçambiques in deren Kampf gegen die portugiesische Kolonialherrschaft und für die Erlangung ihrer Unabhängigkeit.

Dabei spielte die von ihm begründete Juche-Ideologie eine wichtige Rolle. Sie wurde zu einer starken Kraft der Unabhängigkeit der Völker Asiens und Afrikas und gewann bald Anhänger auf allen Kontinenten.

Der grosse Präsident KIM IL SUNG war der Vorkämpfer der globalen Unabhängigkeit und wird von allen nach Unabhängigkeit und Souveränität strebenden Ländern und Völkern in höchsten Ehren gehalten. 

Sein Kampf für die globale Unabhängigkeit war auch ein wichtiger Beitrag zur Verteidigung des Weltfriedens. Deshalb wird er auch von den internationalen Friedenskräften hoch verehrt und geniesst ein hohes Prestige in der ganzen friedliebenden Menschheit.

7. Kongress des Sozialistischen Frauenbundes Koreas fand statt

Der 7. Kongress des Sozialistischen Frauenbundes Koreas (SFBK) fand am 20./21. Juni in Pyongyang statt.

Der Kongress analysierte die Tätigkeit des SFBK in der Berichtsperiode und stellte Ziele und Aufgaben für seine zukünftige Tätigkeit.

Folgende Tagesordnungspunkte wurden behandelt:

1. Rechenschaftsbericht des Zentralkomitees des SFBK

2. Rechenschaftsbericht der Zentralen Revisionskommission des SFBK

3. Ueber die Aenderung des Statuts des SFBK

4. Wahlen der leitenden Zentralorgane des SFBK

Ri Il Hwan, Mitglied des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), verlas den vom Obersten Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der PdAK und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), an den Kongress gesandten Brief Der Frauenbund muss eine mächtige Formation werden, der die Fortschritte und die Entwicklung des Sozialismus unserer Prägung beschleunigt. (*)

Jang Chun Sil, Vorsitzende des Zentralkomitees des SFBK, sagte in ihrem Bericht, dass der 7. Kongress des SFBK der vom 8. Parteitag der PdAK dargelegten Marschrichtung folge.

Die Rednerin pries den Frauenbund als den Transmissionsriemen und zuverlässigen Helfer der PdAK.

In den folgenden Diskussionsreden zum ersten Tagesordnungspunkt wurden die Erfolge und Erfahrungen wie auch die Fehler analysiert und wurden Lehren daraus gezogen.

Es folgten Diskussionsbeiträge zu den weiteren Tagesordnungspunkten.

Die 1. Plenartagung des 7. Zentralkomitees des SFBK fand ebenfalls statt.

Es wurden die leitenden Zentralorgane des Frauenbundes gewählt.

Kim Jong Sun wurde zur Vorsitzenden des Zentralkomitees des SFBK gewählt.

Cha Hyon Ok, Ri Hyang Suk, Son Myong Ae und Ri Hae Im wurden zu Vizevorsitzenden gewählt.

Weitere Gremien wurden gewählt oder ernannt.

Der Rechenschaftsbericht des Zentralkomitees des SFBK wurde einstimmig angenommen.

 

(* Eine Zusammenfassung des Briefes des Generalsekretärs KIM JONG UN folgt unter http://swissjuche.blogspot.com/.)

 

 

 

Generalsekretär KIM JONG UN wohnte Konzert der Band des Komitees für Staatsangelegenheiten bei

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), wohnte einem Konzert der Band des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK bei.

Er wurde begleitet von Mitgliedern der Parteiführungsorgane.

Die Künstler der Band priesen in ihren Liedern die Grösse des Partei-Zentralkomitees, welches den Aufbau des Sozialismus korrekt anleitet und den Staat und das Volk in die Zukunft des Kommunismus führt.

Generalsekretär KIM JONG UN dankte den Künstlern für ihre Unterstützung der 3. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der PdAK.

Als er dem jubelnden Publikum zuwinkte, gab er seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass die Teilnehmer der Plenartagung die Ideale von Das Volk ist Gott, die einmütige Geschlossenheit der Gesellschaft und die unabhängige und selbstständige Politik der PdAK als ihr unerschütterliches Kredo betrachten.

Die Mitglieder der Parteiführungsorgane bekundeten ihren festen Willen, die Ideen und die Führung des Generalsekretärs KIM JONG UN hochzuhalten und die Beschlüsse des 8. Parteitags und der Plenartagungen des Zentralkomitees der PdAK perfekt auszuführen.

Nachwahlen an der 3. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der PdAK

Wie in einer Pressemitteilung bekanntgegeben wurde, wurden an der 3. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) ein Mitglied und ein alternierendes Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK nachgewählt, und zwar

Thae Hyong Chol zum Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK 

und

U Sang Chol zum alternierenden Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK.

3. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der PdAK fand statt

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Die 3. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand vom 15. bis 18. Juni statt.

Der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Generalsekretär der PdAK, leitete die Plenartagung.

Die Plenartagung wurde einberufen, um Bilanz zu ziehen über die bisherige Umsetzung der von der 2. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der PdAK gesteckten Ziele.

Generalsekretär KIM JONG UN würdigte die Erfolge der Partei- und Staatstätigkeit.

Obwohl sich die subjektiven und objektiven Bedingungen für die revolutionäre Entwicklung in diesem Jahr verschlechtert hätten, habe die Wirtschaftsentwicklung trotzdem Erfolge zu verzeichnen gehabt.

Die Industrieproduktion sei im ersten Halbjahr um 144% gestiegen, 25% mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Wegen der Taifunschäden des letzten Jahres und der dadurch beeinträchtigten Getreideproduktion sei die Ernährungslage des Volkes angespannt. Diese Situation müsse mit allen Mitteln geändert werden.

Kim Tok Hun, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK und Ministerpräsident des Kabinetts der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sprach über die wirtschaftlichen Ziele für das laufende Jahr.

Pak Jong Chon, Generalstabschef der Koreanischen Volksarmee (KVA), berichtete über die Tätigkeit der Armee, und Kim Jae Ryong, Departementsdirektor des Zentralkomitees der PdAK, sprach über die Kampagne gegen antisozialistische und nichtsozialistische Praktiken.

Generalsekretär KIM JONG UN rief zur Erfüllung des diesjährigen Wirtschaftsplans und zur Ueberwindung aller Abweichungen und Versäumnisse in der Wirtschaftstätigkeit auf.

Ri Chol Man, Departementsdirektor des Zentralkomitees der PdAK, erstattete einen Bericht über die Landwirtschaftsentwicklung und rief zu wirkungsvollen Massnahmen für die Minimierung von Schäden durch Naturkatastrophen auf.

Generalsekretär KIM JONG UN analysierte auch die internationale Lage und die Politik der neuen USA-Administration gegenüber der DVRK. Er sagte, dass die DVRK sowohl für den Dialog als auch für die Konfrontation bereit sei. Doch man bereite sich vor allem auf die Konfrontation vor, um die Würde, die Souveränität und die Sicherheit des Staates zu verteidigen. 

Es sei wichtig, auf sich schnell ändernde Situationen zu reagieren und dementsprechend die Lage auf der koreanischen Halbinsel zu stabilisieren.

Generalsekretär KIM JONG UN legte einen besonderen Wert auf das Wohl der Kinder, vor allem auf deren ausreichende Versorgung mit Nahrungsmitteln, damit sie gesund und glücklich heranwachsen können.

Am Schluss der Plenartagung wurde das organisatorische und ideologische Leben der Mitglieder der leitenden Parteiorgane analysiert und bewertet.

Generalsekretär KIM JONG UN appellierte an sie, den Grundsatz Das Volk ist Gott stets zu beherzigen und sich für dessen Glück und Wohl selbstlos einzusetzen. Es dürfe nichts geduldet werden, das den Interessen des Volkes schadet.

Er schwor feierlich, dass die PdAK der revolutionären Sache des Präsidenten KIM IL SUNG und des Vorsitzenden KIM JONG IL ewig ergeben sei.

Die 3. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der PdAK war von historischer Bedeutung, denn sie behandelte wichtige und zentrale Fragen der Prosperität des Landes und des Wohles des Volkes unter erschwerten Bedingungen wie auch der Aussenpolitik.

Alle Schwierigkeiten müssten energisch überwunden werden.

Umweltschutzgesetz der DVR Korea revidiert

Das Ständige Komitee der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) revidierte kürzlich das Umweltschutzgesetz.

Das abgeänderte und ergänzte Gesetz enthält 5 Kapitel und 78 Artikel.

Es wurde im April Juche 75 (1986) angenommen und seither mehrmals revidiert.

Das Gesetz trägt zur Verschönerung des Landschaftsbildes bei, schützt die Gesundheit des Volkes und sorgt für dessen Versorgung mit hygienischen Massnahmen.

Das Umweltschutzgesetz etablierte ein striktes System des Umweltschutzmanagements, des Schutzes der Natur und der Verhinderung der Umweltverschmutzung.

1960er-Jahre: Genosse KIM JONG IL verhinderte Eindringen des Revisionismus in die PdAK

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 57. Jahrestages des Dienstantritts des Genossen KIM JONG IL im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (19. Juni 1964)

Nicht  nur der 10. Oktober, der Gründungstag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) im Jahr Juche 34 (1945), ist ein wichtiges Jubiläum der Parteigeschichte, sondern auch der 19. Juni, der Tag im Jahr Juche 53 (1964), an welchem Genosse KIM JONG IL seinen Dienst im Zentralkomitee der PdAK antrat.

In der damaligen Zeit verbreitete sich in der internationalen kommunistischen Bewegung der moderne Revisionismus und begann, weltweit viele kommunistische Parteien und sozialistische Länder zu beherrschen.

Doch die PdAK und das von ihr geführte sozialistische Korea, die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), liessen sich von der vom Präsidenten KIM IL SUNG begründeten Juche-Ideologie leiten.

Die PdAK und die DVRK lehnten es ab, sich beim Aufbau des Sozialismus an ausländischen "Modellen" zu orientieren, und bauten stattdessen den unabhängigen und das Volk privilegierenden Sozialismus koreanischer Prägung auf.

Doch der von Chruschtschow angeblasene verderbliche Wind des Revisionismus streifte auch Korea.

Deshalb setzte Genosse KIM JONG IL zusammen mit dem Präsidenten KIM IL SUNG alles daran, ein ideologisches Eindringen und Festsetzen des Revisionismus in den Reihen der PdAK zu verhindern.

Einige parteifeindliche Revisionisten traten in den 1960er-Jahren in der PdAK auf und gefährdeten die Einheit der Partei und die Souveränität des sozialistischen Korea.

An der 15. Plenartagung des 4. Zentralkomitees der PdAK im Mai Juche 56 (1967) wurde mit aktiver Hilfe des Genossen KIM JONG IL die parteifeindliche Revisionistenclique um Pak Kum Chol, Ri Hyo Sun und Kim To Man aufgedeckt und zerschlagen.

Damit wurde die PdAK vor dem giftigen und lebensbedrohenden Einfluss des Revisionismus gerettet und verhindert, dass die DVRK in die Abhängigkeit von einer "sozialistischen" Grossmacht geriet.

Die unabhängige Juche-Linie wurde damit endgültig durchgesetzt und die Unabhängigkeit und somit die Existenz der DVRK gerettet und gesichert. Das war ein grossartiger Sieg der Juche-Revolution.

Der Rettung der PdAK vor dem Eindringen und Festsetzen des Revisionismus ist es zu verdanken, dass die DVRK auch die schwierige und harte Zeit des Zusammenbruchs des revisionistisch degenerierten Sozialismus in Ost- und Mitteleuropa (1989/90) und die verräterische Selbstauflösung der Sowjetunion (1991) nicht nur überlebte, sondern mit revolutionärem Elan neue Siege beim Aufbau des Juche-Sozialismus koreanischer Prägung errang und die einmütige Geschlossenheit des Volkes um den verehrten Führer und um die PdAK sich festigte und unzerstörbar wurde.

Hätte sich in den 1960er-Jahren der Revisionismus auch in der PdAK festgesetzt, wäre das sozialistische Korea ebenfalls zusammengebrochen.

Heute, über 30 Jahre nach der grossen Kollaps-Katastrophe, steht das sozialistische Korea wie ein unerschütterlicher Fels in der Brandung und ist es die lodernde Flamme und der Leuchtturm des Sozialismus im 21. Jahrhundert, geführt vom hochverehrten Obersten Führer Genossen KIM JONG UN, der das revolutionäre Werk der grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL loyal fortsetzt.

Die PdAK unter der Führung des Präsidenten KIM IL SUNG und des Vorsitzenden KIM JONG IL entfaltete in den frühen 1990er-Jahren eine grosse revolutionäre ideologische Bewegung zur Renaissance der internationalen kommunistischen Bewegung und des Sozialismus und zur Verwandlung von Niederlagen in Siege.

An alle diese historischen Siege denkt das koreanische Volk dankbar, wenn es in jedem Jahr den 19. Juni als den Jahrestag des Dienstantritts des Genossen KIM JONG IL im Zentralkomitee der PdAK feiert.

Vorsitzender KIM JONG UN sandte Glückwünsche an russischen Präsidenten

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte heute eine Glückwunschbotschaft an den russischen Präsidenten Wladimir W. Putin.

Der Vorsitzende KIM JONG UN gratulierte im Namen der Regierung und des Volkes der DVRK dem Präsidenten, der Regierung und dem Volk Russlands zum Nationalfeiertag der Russischen Föderation.

Es sei der gemeinsame Wunsch beider Völker, die traditionelle Freundschaft und Kooperation DVRK-Russland weiter zu festigen.

Er gab seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass die Freundschaft und Kooperation zwischen beiden Ländern nach seinem ersten Treffen mit dem Präsidenten Putin in Wladiwostok (April 2019) sich weiter positiv entwickeln werden.

Er wünschte dem russischen Präsidenten gute Gesundheit und Erfolg und dem russischen Volk Glück und Gedeihen.

 

 

Generalsekretär KIM JONG UN leitete 2. erweiterte Tagung der 8. Zentralen Militärkommission der PdAK

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Die 2. erweiterte Tagung der 8. Zentralen Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand am 11. Juni in Pyongyang statt.

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der PdAK und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), leitete die Tagung.

Die Tagung beriet über die Stärkung der Kampfkraft der revolutionären Streitkräfte und über die Verteidigungskapazität in einer sich schnell wandelnden Situation rund um die koreanische Halbinsel.

Generalsekretär KIM JONG UN analysierte die Tätigkeit der Koreanischen Volksarmee (KVA) und erteilte ihr strategische Weisungen.

Er sagte,dass es wichtig sei, dass die KVA die Linie und Politik der PdAK über den Armeeaufbau ohne die geringste Abweichung umsetze und ihre noble Mission der Verteidigung der Souveränität und Sicherheit des Landes, der Partei, der Revolution, der Interessen des Staates und des Volkes sowie des Aufbaus des Sozialismus ehrenhaft erfülle.

Die Tagung nahm einige Entlassungen, Versetzungen und Ernennungen leitender Offiziere der Streitkräfte vor.

Erweiterte Tagung des Asien-Pazifik-Regionalkomitees für die friedliche Wiedervereinigung Koreas fand statt

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Eine erweiterte Tagung des Asien-Pazifik-Regionalkomitees für die friedliche Wiedervereinigung Koreas fand kürzlich via Videokonferenz statt.

Peter Woods, Ko-Vorsitzender des Komitees und Asien-Pazifik-Botschafter der vereinigten Städte und Lokalregierungen, sagte in seiner Rede, dass das Komitee in den vergangenen 5 Jahren regionale und internationale Online-Seminare zu wichtigen Jubiläen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) organisiert und die unsterblichen Verdienste des Präsidenten KIM IL SUNG, des Vorsitzenden KIM JONG IL und des hochverehrten Genossen KIM JONG UN gepriesen habe.

Das Komitee habe den Kampf des koreanischen Volkes unterstützt und ermutigt und die Einmischung der feindlichen Kräfte in dessen innere Angelegenheiten verurteilt.

Der Redner betonte, dass das neu zu wählende Regionalkomitee auf seiner Webseite über die aktuelle Situation in der DVRK informieren und breite Aktivitäten für die Freundschaft mit dem koreanischen Volk entfalten werde.

Das Regionalkomitee nahm Statuten an und wählte sein Führungsorgan.

Als Ko-Vorsitzende wurden der ehemalige nepalesische Ministerpräsident Madav Kumar Nepal und Persönlichkeiten aus Indonesien, der Türkei, aus Indien, Japan und von den Philippinen gewählt.

Als Ko-Vorsitzender und Exekutivdirektor des Komitees wurde Peter Woods gewählt.

Die Tagung nahm einen Brief an den Generalsekretär KIM JONG UN an.

Die Tagung rief in einem Appell die Korea-Freundschafts- und -Solidaritätsorganisationen auf, mit vielfältigen Aktivitäten den 110. Geburtstag des Präsidenten KIM IL SUNG (15. April 2022) und den 80. Geburtstag des Vorsitzenden KIM JONG IL (16. Februar 2022) zu feiern.

Der Appell unterstrich, dass Präsident KIM IL SUNG und der Vorsitzende KIM JONG IL mit der Juche-Ideologie den Weg der Menschheit zur Unabhängigkeit erhellt und den Aufbau des Sozialismus in der DVRK sowie die Sache der globalen Unabhängigkeit angeleitet hätten.

Der Appell äusserte die Erwartung, dass die Mitglieder des (internationalen) Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge*, die Korea-Freundschafts- und -Solidaritätsorganisationen und weitere Freunde Koreas das Jahr 2022 als ein glanzvolles Jahr der Menschheit begrüssen und feiern werden.

(* Das obengenannte Schweizerische Organisationskomitee ist das nationale Komitee des Organisationakomitees.)

Japans Anspruch auf Koreas Insel Tok ist illegal und kriminell

Die japanischen Reaktionäre bezeichnen schon seit Langem die Insel Tok im Koreanischen Ostmeer widerrechtlich als "Territorium Japans".

Doch die Insel Tok gehört zum Territorium Koreas.

Auch die Konferenzen der alliierten Mächte in Jalta (Februar 1945) und in Potsdam (Juli/August 1945) bestätigten die Zugehörigkeit der Insel Tok zum Territorium Koreas.

Die internationale Staatenwelt anerkennt Koreas Souveränität über die Insel Tok.

Das beeindruckt die japanischen Reaktionäre nicht im Geringsten.

Auf der Internet-Homepage des Organisationskomitees für die Olympischen Spiele von Tokio wird die Insel Tok unter dem japanischen Namen "Takeshima" erneut als "Territorium Japans" angegeben. Das belegt Japans unveränderten Expansionsdrang gegen das asiatische Festland.

Doch bereits auf alten japanischen Dokumenten wurde die Insel Tok als Territorium Koreas eingezeichnet.

In Südkorea häufen sich die Proteste gegen den illegalen und kriminellen Anspruch Japans. Verschiedene Volksorganisationen Südkoreas lancierten Petitionen für einen Boykott der Olympischen Spiele in Tokio.

Studenten der Fortschrittlichen Föderation der Universitätsstudenten hielten kürzlich eine Protestdemonstration vor der japanischen Botschaft in Seoul ab und verbrannten die Flagge Japans mit der aufgehenden Sonne.

Die südkoreanischen Behörden, welche die Insel Tok verwalten, sollten sich gegen Japans illegalen und kriminellen Anspruch klar und deutlich zur Wehr setzen.

 

 

Südkorea: Konservativer Hetz- und Umsturzsender "Channel A" beschimpft Landsleute im Norden

Ri Kyong Ju verurteilte in seinem Artikel "Die Schmähung verdient eine göttliche Strafe" den konservativen Sender Channel A in Südkorea.

Wie der Autor schreibt, hatte der Sender am 6. Juni die Frechheit und Unverschämtheit, den Norden mit Weissrussland, wo politische Unruhen stattfinden, zu vergleichen.

Der Sender bezeichnet Weissrussland als "Nordkorea Europas" und behauptet, dass die Situation im Norden jener in Weissrussland ähnlich sei und dass die bisher 27-jährige Amtszeit des weissrussischen Präsidenten Lukaschenko an die "Diktatur" im Norden erinnere.

Diese unverschämte Beleidigung der höchsten Führung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) verdient eine strenge Bestrafung.

Ereignisse in einem Tausende von Kilometern von der koreanischen Halbinsel entfernten Land zu erwähnen, dient dazu, den Norden zu verleumden und zu destabilisieren.

Der Autor fragt sich, was Channel A sagen würde, wenn jemand Südkorea als den "51. Bundesstaat der USA" bezeichnen würde.

Die südkoreanischen Behörden weigern sich, ihrer Verpflichtung, die konservativen Medien zu kontrollieren, nachzukommen.

Wie der Autor schreibt, hat die Bevölkerung des Nordens den Sender Channel A zum Tode verurteilt, da er von allen konservativen Medien Südkoreas der übelste Hetzer und Verleumder ist.

Es ist eine bodenlose und schamlose Gemeinheit, die DVRK, wo eine einmütige und harmonische Einheit des Volkes mit dem hochverehrten Obersten Führer und mit der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) besteht, mit einem Land zu vergleichen, das von politischen Unruhen heimgesucht wird.

Das zeigt auch, dass Channel A keine Ahnung hat von der Realität im Norden.

Den hochverehrten Obersten Führer, der das Volk liebt und alles für dessen Glück und Wohl unternimmt und deshalb vom Volk geliebt und verehrt wird, als "Diktator" zu beschimpfen, ist ein unverzeihliches Verbrechen und Landesverrat.

Channel A wird von allen Koreanern im Norden, im Süden und im Ausland die verdiente Strafe erhalten.

 

Generalsekretär KIM JONG UN leitete Sitzung der verantwortlichen Kader des Zentralkomitees der PdAK und der Provinz-Parteikomitees

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), berief am 7. Juni in Pyongyang eine Sitzung der verantwortlichen Kader des Zentralkomitees der PdAK und der Provinz-Parteikomitees ein und leitete sie.

Daran nahmen Jo Yong Won und Kim Tok Hun, Mitglieder des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK, Sekretäre und Abteilungsleiter des Partei-Zentralkomitees und verantwortliche Sekretäre der Provinz-Parteikomitees teil.

Die Sitzung befasste sich mit der Durchsetzung der Ziele für die zweite Jahreshälfte.

Generalsekretär KIM JONG UN erkundigte sich über die wirtschaftliche Arbeit des Staates und über das Lebensniveau des Volkes und stellte den verantwortlichen Kadern entsprechende Aufgaben.

Er betonte die Notwendigkeit, an der bevorstehenden 3. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der PdAK der wirtschaftlichen Arbeit des Staates und der Stabilisierung und Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes den Vorrang einzuräumen.

Er forderte die verantwortlichen Kader des Partei-Zentralkomitees, der Regierungsorgane und der Provinz-Parteikomitees auf, sich aufopferungsvoll um die Wirtschaftsentwicklung und das Wohl des Volkes zu kümmern, und erteilte ihnen entsprechende Weisungen zur Erledigung.

Vor 75 Jahren: Gründung der Kinderorganisation Koreas

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Am 6. Juni Juche 35 (1946) gründete Präsident KIM IL SUNG die Kinderorganisation Koreas (KOK).

Die KOK ist seitdem eine politische Massenorganisation der Kinder Koreas.

Sie ging aus der ebenfalls vom Genossen KIM IL SUNG während des antijapanischen Befreiungskampfes gegründeten Saenal-Kinderorganisation und dem Kinderkorps hervor.

Präsident KIM IL SUNG und der Vorsitzende KIM JONG IL leiteten die KOK väterlich an und sorgten für ein glückliches Heranwachsen der koreanischen Kinder.

Sie sorgten dafür, dass die kostenlose Erziehung der Kinder in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) als dauerhafte Politik etabliert wurde.

Sie liessen den Kindern Schuluniformen schenken und Kinderpaläste und Kinderferienlager in der ganzen Republik bauen.

Heute ist es der hochverehrte Generalsekretär KIM JONG UN, der die KOK anleitet und für das Glück und Wohl der Kinder sorgt.

Das Republiktreffen der KOK zum 66. Jahrestag ihrer Gründung (6. Juni 2012), der 8. Kongress der KOK (6. Juni 2017) und viele weitere Feierlichkeiten fanden unter seiner Fürsorge und in seiner Anwesenheit statt.

Der 6. Juni, das Gründungsjubiläum der KOK, ist ein bedeutsamer Festtag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und des koreanischen Volkes.

Die Mitglieder der KOK sind die zukünftigen Erbauer und Gestalter des sozialistischen Korea.

 

 

1. Tagung des Politbüros des 8. Zentralkomitees der PdAK fand statt

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Die 1. Tagung des Politbüros des 8. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand am 4. Juni in Pyongyang statt.

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der PdAK und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), leitete die Tagung.

Die Tagung beriet über die Politik der Partei und des Staates für 2021, die an der 2. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der PdAK festgelegt worden war, und diskutierte als Hauptthema über die Einberufung einer weiteren Plenartagung des 8. Zentralkomitees der PdAK, um weitere dringende hängige Probleme der Wirtschaftsentwicklung und des Lebensniveaus des Volkes zu lösen.

Generalsekretär KIM JONG UN bilanzierte und analysierte die in der ersten Jahreshälfte erreichten Ziele.

Er sagte, dass an einer weiteren Plenartagung die bestehenden Fragen rechtzeitig behandelt werden sollten.

Es müsse unter der Führung der Partei eine Kampagne für eine stabile und verbesserte Wirtschaftsentwicklung und für die Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes lanciert werden.

Das Politbüro des Partei-Zentralkomitees beschloss, die 3. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der PdAK Anfang Juni einzuberufen.

Die Tagung beriet auch über die strukturelle Reorganisation von Departementen des Partei-Zentralkomitees und andere Themen, die der kommenden Plenartagung zur Diskussion vorgelegt werden sollen, und nahm sie an.

Tu-Gutes-Bewegung in den Frauenunion-Organisationen der DVR Korea

Die Organisationen der Sozialistischen Frauenunion Koreas (SFUK) in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) haben eine Tu-Gutes-Bewegung lanciert. Damit soll der bevorstehende 7. Kongress der SFUK mit stolzen Erfolgen begrüsst werden.

Frauenunion-Mitglieder in Pyongyang sammeln Material, das für die Produktion von Komsumgütern und für die Leichtindustrie nützlich ist.

Frauenunion-Organisationen in Nampho und Sariwon sammeln rezyklierbares Material und senden es an Fabriken zur Wiederverwertung.

Das Frauenunion-Komitee von Sinuiju hat unter seinen Mitgliedern eine Bewegung für die Produktionssteigerung lanciert. Damit soll vor allem die Schuhfabrik von Sinuiju unterstützt werden.

Frauenunion-Mitglieder in Hoeryong und Rason fördern ebenfalls die Industrieproduktion in ihren Städten.

Einige Mitglieder stellen Container bereit, um wiederverwertbares Material zu sammeln und an Fabriken zu senden.

Mit der Tu-Gutes-Bewegung hilft die SFUK der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der Regierung der DVRK im Kampf für das Glück und Wohl des Volkes und für die Verbesserung von dessen Lebensniveau.

Generalsekretär KIM JONG UN gratulierte Raul Castro Ruz zum Geburtstag

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Der verehrte Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), gratulierte am 3. Juni dem Genossen Raul Castro Ruz zum Geburtstag.

Er würdigte dessen Kampf für die Freiheit und die Befreiung des kubanischen Volkes an der Seite von Fidel Castro Ruz, dem ewigen Führer der kubanischen Revolution.

Raul Castro Ruz habe in den vergangenen Jahrzehnten die Kommunistische Partei Kubas (KPK) und das kubanische Volk zur Verteidigung der Souveränität des Landes und der Revolution gegen alle Widrigkeiten und Herausforderungen angeführt.

Generalsekretär KIM JONG UN schrieb, er sei froh, dass die von Fidel und Raul Castro Ruz angeleitete geheiligte revolutionäre Sache Kubas sich dynamisch weiterentwickle.

Die PdAK und das koreanische Volk würden die Beiträge des Genossen Raul Castro Ruz für die enge Freundschaft zwischen beiden Parteien und Ländern und für die Verteidigung der Unabhängigkeit und des Sozialismus gegen den Imperialismus stets würdigen.

Generalsekretär KIM JONG UN wünschte dem Genossen Raul Castro Ruz, dem Veteranen der kubanischen Revolution und engen Freund und Waffengefährten des koreanischen Volkes, beste Gesundheit und Glück.

Er sandte ebenfalls einen Blumenkorb an Raul Castro Ruz. Der Botschafter der DVRK in Havanna überreichte den Blumenkorb einem Offiziellen des Internationalen Departements des Zentralkomitees der KPK.

Auf dem Schriftband des Blumenkorbes stand geschrieben: "Beste Wünsche für die gute Gesundheit des verehrten Genossen Raul Castro Ruz".

2. erweiterte Plenartagung des 10. Zentralkomitees des Sozialistischen Patriotischen Jugendverbandes fand statt

Die 2. erweiterte Plenartagung des 10. Zentralkomitees des Sozialistischen Patriotischen Jugenverbandes (SPJV) fand am 2. Juni via Videokonferenz statt.

Die Tagung diskutierte über die Umsetzung der vom Generalsekretär KIM JONG UN in seinem Brief Entfaltet voller Tatkraft die Macht des Sozialistischen Patriotischen Jugendverbandes beim historischen Vormarsch zu neuen Siegen der Revolution an den 10. Kongress des Jugendverbandes gesteckten Ziele.

Mun Chol, Vorsitzender des Zentralkomitees des SPJV, hielt in seiner Rede fest, dass der Brief des verehrten Generalsekretärs KIM JONG UN dem Jugendverband die militante Kraft auf dem historischen Vormarsch des Aufbaus des Sozialismus vermittle.

Der Redner sagte, dass das ganze Land der jungen Generation vertraue und hohe Erwartungen in sie setze, und rief die Jugendlichen zur Erfüllung ihrer geheiligten Mission auf.

Es folgten weitere Reden.

Die Plenartagung nahm eine Resolution zum Studium des Resolutionsentwurfs an.

 

"Raketenrichtlinien" USA-Südkorea: Aggressive Anti-Nord-Strategie

Wie der südkoreanische Spitzenpolitiker in einem Presseinterview während seines jüngsten Besuchs in den USA (Ende Mai) sagte, seien die gemeinsamen "Raketenrichtlinien" mit den USA abgeschlossen worden.

Das bedeutet, dass die USA den südkoreanischen Behörden und Militärs grünes Licht geben, Raketen mit einer Schussreichweite von bis zu 800 km zu entwickeln.

Damit können sowohl das ganze Territorium der Nordhälfte Koreas als auch angrenzende Regionen der Nachbarländer - China und Russland - getroffen werden.

Mit Hilfe der USA sind die südkoreanischen Militärs bald auch in der Lage, innert kürzester Zeit auch Superraketen der Typen ICBM und SLBM zu entwickeln.

Das zeigt deutlich, dass der Abschluss der "Raketenrichtlinien" USA-Südkorea gegen den Norden gerichtet ist.

Die USA, welche die der Selbstverteidigung dienenden Waffentests der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) scheinheilig als eine "Verletzung von UNO-Resolutionen" verunglimpfen, erlauben ihrem Verbündeten das unbegrenzte Recht zur Raketenentwicklung.

Damit sieht sogar ein Blinder, dass es die USA-Imperialisten und ihre südkoreanischen Marionetten und Befehlsempfänger sind, die die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel anheizen.

Die von der Biden-Administration gegenüber der DVRK praktizierte Politik der "pragmatischen Annäherung" und der "maximalen Flexibilität" entpuppen sich als faule Tricks.

Die Biden-Administration setzt mit veränderten Schlagworten die aggressive Anti-Nord- und Anti-DVRK-Politik aller ihrer Vorgängeradministrationen seit 1945 unvermindert fort.

Darüber sollten die friedliebenden Kräfte und die internationale Gemeinschaft besorgt sein, nicht über die legitimen Selbstschutzmassnahen der DVRK.