Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 57. Jahrestages des Dienstantritts des Genossen KIM JONG IL im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (19. Juni 1964)
Nicht nur der 10. Oktober, der Gründungstag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) im Jahr Juche 34 (1945), ist ein wichtiges Jubiläum der Parteigeschichte, sondern auch der 19. Juni, der Tag im Jahr Juche 53 (1964), an welchem Genosse KIM JONG IL seinen Dienst im Zentralkomitee der PdAK antrat.
In der damaligen Zeit verbreitete sich in der internationalen kommunistischen Bewegung der moderne Revisionismus und begann, weltweit viele kommunistische Parteien und sozialistische Länder zu beherrschen.
Doch die PdAK und das von ihr geführte sozialistische Korea, die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), liessen sich von der vom Präsidenten KIM IL SUNG begründeten Juche-Ideologie leiten.
Die PdAK und die DVRK lehnten es ab, sich beim Aufbau des Sozialismus an ausländischen "Modellen" zu orientieren, und bauten stattdessen den unabhängigen und das Volk privilegierenden Sozialismus koreanischer Prägung auf.
Doch der von Chruschtschow angeblasene verderbliche Wind des Revisionismus streifte auch Korea.
Deshalb setzte Genosse KIM JONG IL zusammen mit dem Präsidenten KIM IL SUNG alles daran, ein ideologisches Eindringen und Festsetzen des Revisionismus in den Reihen der PdAK zu verhindern.
Einige parteifeindliche Revisionisten traten in den 1960er-Jahren in der PdAK auf und gefährdeten die Einheit der Partei und die Souveränität des sozialistischen Korea.
An der 15. Plenartagung des 4. Zentralkomitees der PdAK im Mai Juche 56 (1967) wurde mit aktiver Hilfe des Genossen KIM JONG IL die parteifeindliche Revisionistenclique um Pak Kum Chol, Ri Hyo Sun und Kim To Man aufgedeckt und zerschlagen.
Damit wurde die PdAK vor dem giftigen und lebensbedrohenden Einfluss des Revisionismus gerettet und verhindert, dass die DVRK in die Abhängigkeit von einer "sozialistischen" Grossmacht geriet.
Die unabhängige Juche-Linie wurde damit endgültig durchgesetzt und die Unabhängigkeit und somit die Existenz der DVRK gerettet und gesichert. Das war ein grossartiger Sieg der Juche-Revolution.
Der Rettung der PdAK vor dem Eindringen und Festsetzen des Revisionismus ist es zu verdanken, dass die DVRK auch die schwierige und harte Zeit des Zusammenbruchs des revisionistisch degenerierten Sozialismus in Ost- und Mitteleuropa (1989/90) und die verräterische Selbstauflösung der Sowjetunion (1991) nicht nur überlebte, sondern mit revolutionärem Elan neue Siege beim Aufbau des Juche-Sozialismus koreanischer Prägung errang und die einmütige Geschlossenheit des Volkes um den verehrten Führer und um die PdAK sich festigte und unzerstörbar wurde.
Hätte sich in den 1960er-Jahren der Revisionismus auch in der PdAK festgesetzt, wäre das sozialistische Korea ebenfalls zusammengebrochen.
Heute, über 30 Jahre nach der grossen Kollaps-Katastrophe, steht das sozialistische Korea wie ein unerschütterlicher Fels in der Brandung und ist es die lodernde Flamme und der Leuchtturm des Sozialismus im 21. Jahrhundert, geführt vom hochverehrten Obersten Führer Genossen KIM JONG UN, der das revolutionäre Werk der grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL loyal fortsetzt.
Die PdAK unter der Führung des Präsidenten KIM IL SUNG und des Vorsitzenden KIM JONG IL entfaltete in den frühen 1990er-Jahren eine grosse revolutionäre ideologische Bewegung zur Renaissance der internationalen kommunistischen Bewegung und des Sozialismus und zur Verwandlung von Niederlagen in Siege.
An alle diese historischen Siege denkt das koreanische Volk dankbar, wenn es in jedem Jahr den 19. Juni als den Jahrestag des Dienstantritts des Genossen KIM JONG IL im Zentralkomitee der PdAK feiert.