In einer Zeit, in der Verrat und Prinzipienlosigkeit dominieren, gibt es viele falsche "Freunde". Diese Erfahrung macht auch die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Doch es gibt ein Land, das in seiner Solidarität und Freundschaft gegenüber dem sozialistischen Korea von Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un unerschütterlich ist: das sozialistische Kuba von Fidel und Raul Castro.
Die DVRK und Kuba nahmen bereits 1960 - kurz nach dem Sieg der kubanischen Revolution (1959) - diplomatische Beziehungen zueinander auf.
Seither halten die Freundschaftsbeziehungen DVRK-Kuba allen Umbrüchen und Herausforderungen der Weltpolitik stand.
Der kubanische Revolutionsführer und Präsident Fidel Castro besuchte im März 1986 die DVRK und traf mit dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Führer Kim Jong Il zu herzlichen und kameradschaftlichen Gesprächen zusammen.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli 1994) und des Führers Kim Jong Il (17. Dezember 2011) wurde in Kuba jeweils eine dreitägige Trauerperiode verhängt.
Nach dem Ableben des kubanischen Führers Fidel Castro (25. November 2016) begab sich der verehrte Marschall Kim Jong Un in die kubanische Botschaft in Pyongyang, um sein Beileid zu bezeugen. In der DVRK wurde ebenfalls eine dreitägige Trauerperiode verkündet.
Zwischen der DVRK und Kuba gibt es seit 1960 eine intensive und enge Kooperation auf allen Gebieten - so u.a. der Wirtschaft, der Wissenschaft und Technologie, dem Gesundheitswesen, der Kultur und dem Sport. Auch die Armeen beider Staaten pflegen einen engen freundschaftlichen Kontakt.
Delegationen beider Länder besuchen regelmässig das jeweils andere Land.
Kuba verurteilt - im Gegensatz zu den falschen "Freunden" - stets vehement die illegalen und kriminellen Anti-DVRK-"Sanktionen" des UNO-Sicherheitsrats.
Gerade kürzlich verurteilte Kubas führende Zeitung Granma die üblen Bestrebungen der USA und des UNO-Sicherheitsrats, Kuba, die DVRK und den Iran wieder auf die verlogene Liste der "Menschenrechtsverletzer" setzen zu lassen, und prangerte die verbrecherischen Kriege, Massaker und Menschenrechtsverletzungen der USA an.
Die DVRK hat auch umgekehrt immer die völkerrechtswidrige Blockade Washingtons gegen Kuba verurteilt.
Die Normalisierung der Beziehungen zwischen Kuba und den USA (2014/15) ändert nichts an der festen Freundschaft und Solidarität Kubas mit dem sozialistischen Korea.
Kuba ist der treueste und verlässlichste Freund der DVRK. Beide Staaten verteidigen gemeinsam den Sozialismus gegen die konterrevolutionären Subversions- und Umsturzkomplotte der USA-Imperialisten.
Die ultrarechte Trump-Administration hat auch ihre Absicht geäussert, die Normalisierung der Beziehungen zu Kuba wieder rückgängig zu machen.
Die koreanisch-kubanische Freundschaft und Waffenbrüderschaft ist ein unerschütterliches Bollwerk gegen die Imperialisten und Reaktionäre, ein Bollwerk des Sozialismus, des Friedens und der Souveränität!