Ein grosses Land, das sich scheinheilig noch immer als "Freund" der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ausgibt, reiht sich immer stärker ein in die von den USA-Imperialisten geschmiedete "internationale Front" gegen die DVRK.
In englischsprachigen Diskussionssendungen des Fernsehens des "befreundeten Nachbarlandes" wird die DVRK offen der "Provokation" bezichtigt. Es werden feindlich gesinnte Kommentatoren aus verschiednen Ländern eingeladen, die auch die Würde der obersten Führung der DVRK beleidigen und den verehrten obersten Führer der DVRK als "unberechenbaren Führer" verleumden.
Gewisse Leute in diesem Land scheinen indirekt und mit verschlüsselten Worten sogar nicht einmal mehr einem Aggressionskrieg gegen die DVRK abgeneigt zu sein. Die Fernsehkommentatoren reden buchstäblich den Krieg herbei.
Sie bezeichnen die der Selbstverteidigung dienenden Atomwaffen und Raketen der DVRK salbungsvoll und unterwürfig als eine "Bedrohung für die USA und für das amerikanische Volk".
Welch schamlose Verräter die falschen "Freunde" doch geworden sind!
Man kann diese benachbarte Grossmacht wahrlich nicht mehr als einen Freund der DVRK bezeichnen. Wäre sie wirklich ein Freund, dann wäre sie moralisch verpflichtet, Druck auf die USA auszuüben und diese zu einem Friedensvertrag mit der DVRK zu bewegen. Doch nichts in dieser Richtung. Im Gegenteil: Das einstige "Freundesland" biedert sich dienstbeflissen den USA an und ruft gemeinsam mit diesen nach noch schärferen Anti-DVRK-"Sanktionen".
Dafür wird der Präsident dieses Landes, der unlängst die USA besuchte, von USA-Präsident Trump als "guter Freund" gelobt.
Doch auch doppelter und vielfacher Druck bleiben gegenüber der DVRK wirkungslos! Sie lässt sich auch von ihren "Freunden" nicht entwaffnen!
Die Ereignisse der kommenden Tage und Wochen werden zeigen, wie weit dieses "befreundete Nachbarland" noch gehen will. Ob es gar zu einem Teil einer "Koalition der Willigen" in einem von den USA angeführten Aggressionskrieg gegen die DVRK werden will?