Site Officiel du Comité Suisse-Corée


Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée

samedi 29 avril 2017

Treuester und verlässlichster Freund der DVRK ist Kuba

In einer Zeit, in der Verrat und Prinzipienlosigkeit dominieren, gibt es viele falsche "Freunde". Diese Erfahrung macht auch die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Doch es gibt ein Land, das in seiner Solidarität und Freundschaft gegenüber dem sozialistischen Korea von Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un unerschütterlich ist: das sozialistische Kuba von Fidel und Raul Castro.
Die DVRK und Kuba nahmen bereits 1960 - kurz nach dem Sieg der kubanischen Revolution (1959) - diplomatische Beziehungen zueinander auf.
Seither halten die Freundschaftsbeziehungen DVRK-Kuba allen Umbrüchen und Herausforderungen der Weltpolitik stand.
Der kubanische Revolutionsführer und Präsident Fidel Castro besuchte im März 1986 die DVRK und traf mit dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Führer Kim Jong Il zu herzlichen und kameradschaftlichen Gesprächen zusammen.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli 1994) und des Führers Kim Jong Il (17. Dezember 2011) wurde in Kuba jeweils eine dreitägige Trauerperiode verhängt.
Nach dem Ableben des kubanischen Führers Fidel Castro (25. November 2016) begab sich der verehrte Marschall Kim Jong Un in die kubanische Botschaft in Pyongyang, um sein Beileid zu bezeugen. In der DVRK wurde ebenfalls eine dreitägige Trauerperiode verkündet.
Zwischen der DVRK und Kuba gibt es seit 1960 eine intensive und enge Kooperation auf allen Gebieten - so u.a. der Wirtschaft, der Wissenschaft und Technologie, dem Gesundheitswesen, der Kultur und dem Sport. Auch die Armeen beider Staaten pflegen einen engen freundschaftlichen Kontakt.
Delegationen beider Länder besuchen regelmässig das jeweils andere Land.
Kuba verurteilt - im Gegensatz zu den falschen "Freunden" - stets vehement die illegalen und kriminellen Anti-DVRK-"Sanktionen" des UNO-Sicherheitsrats.
Gerade kürzlich verurteilte Kubas führende Zeitung Granma die üblen Bestrebungen der USA und des UNO-Sicherheitsrats, Kuba, die DVRK und den Iran wieder auf die verlogene Liste der "Menschenrechtsverletzer" setzen zu lassen, und prangerte die verbrecherischen Kriege, Massaker und Menschenrechtsverletzungen der USA an.
Die DVRK hat auch umgekehrt immer die völkerrechtswidrige Blockade Washingtons gegen Kuba verurteilt.
Die Normalisierung der Beziehungen zwischen Kuba und den USA (2014/15) ändert nichts an der festen Freundschaft und Solidarität Kubas mit dem sozialistischen Korea.
Kuba ist der treueste und verlässlichste Freund der DVRK. Beide Staaten verteidigen gemeinsam den Sozialismus gegen die konterrevolutionären Subversions- und Umsturzkomplotte der USA-Imperialisten.
Die ultrarechte Trump-Administration hat auch ihre Absicht geäussert, die Normalisierung der Beziehungen zu Kuba wieder rückgängig zu machen.
Die koreanisch-kubanische Freundschaft und Waffenbrüderschaft ist ein unerschütterliches Bollwerk gegen die Imperialisten und Reaktionäre, ein Bollwerk des Sozialismus, des Friedens und der Souveränität!


"Befreundetes Nachbarland" betreibt Anti-DVRK-Propaganda

Ein grosses Land, das sich scheinheilig noch immer als "Freund" der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ausgibt, reiht sich immer stärker ein in die von den USA-Imperialisten geschmiedete "internationale Front" gegen die DVRK.
In englischsprachigen Diskussionssendungen des Fernsehens des "befreundeten Nachbarlandes" wird die DVRK offen der "Provokation" bezichtigt. Es werden feindlich gesinnte Kommentatoren aus verschiednen Ländern eingeladen, die auch die Würde der obersten Führung der DVRK beleidigen und den verehrten obersten Führer der DVRK als "unberechenbaren Führer" verleumden.
Gewisse Leute in diesem Land scheinen indirekt und mit verschlüsselten Worten sogar nicht einmal mehr einem Aggressionskrieg gegen die DVRK abgeneigt zu sein. Die Fernsehkommentatoren reden buchstäblich den Krieg herbei.
Sie bezeichnen die der Selbstverteidigung dienenden Atomwaffen und Raketen der DVRK salbungsvoll und unterwürfig als eine "Bedrohung für die USA und für das amerikanische Volk".
Welch schamlose Verräter die falschen "Freunde" doch geworden sind!
Man kann diese benachbarte Grossmacht wahrlich nicht mehr als einen Freund der DVRK bezeichnen. Wäre sie wirklich ein Freund, dann wäre sie moralisch verpflichtet, Druck auf die USA auszuüben und diese zu einem Friedensvertrag mit der DVRK zu bewegen. Doch nichts in dieser Richtung. Im Gegenteil: Das einstige "Freundesland" biedert sich dienstbeflissen den USA an und ruft gemeinsam mit diesen nach noch schärferen Anti-DVRK-"Sanktionen".
Dafür wird der Präsident dieses Landes, der unlängst die USA besuchte, von USA-Präsident Trump als "guter Freund" gelobt.
Doch auch doppelter und vielfacher Druck bleiben gegenüber der DVRK wirkungslos! Sie lässt sich auch von ihren "Freunden" nicht entwaffnen!
Die Ereignisse der kommenden Tage und Wochen werden zeigen, wie weit dieses "befreundete Nachbarland" noch gehen will. Ob es gar zu einem Teil einer "Koalition der Willigen" in einem von den USA angeführten Aggressionskrieg gegen die DVRK werden will?



UNO-Sitzung: USA-Staatssekretär hetzte zu "Massnahmen" gegen die DVRK auf

Der USA-Staatssekretär Rex Tillerson präsidierte am 28. April in New York eine ausserordentliche Ministertagung der 15 Mitgliedsstaaten des UNO-Sicherheitsrats.
Die Tagung beriet über "Massnahmen" gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), um diese für ihre - der Selbstverteidigung dienenden - Atom- und Raketentests zu "bestrafen".
Dabei verleumdete Washingtons Spitzendiplomat in seiner Rede die DVRK und unterstellte ihr mit hetzerischen und demagogischen Worten die schlimmsten Absichten. Ein "nordkoreanischer Atombombenangriff auf Seoul oder Tokio" sei eine "reale Gefahr".
Er sprach von "nordkoreanischer Aggression" und weiterem Unsinn.
Als eine mögliche Option gegen die DVRK nannte er auch die "militärische Option".
Diese UNO-Ministertagung war ein extrem gefährliches Treffen der Kriegstreiber und Aggressoren zur Planung eines Angriffs auf die DVRK.
Wenn Tillerson auch von der "Bevorzugung einer diplomatischen Lösung" sprach und versicherte, dass Washington keinen "Regimewechsel" plane, so sind das nur scheinheilige Ablenkungsmanöver, die die wahren kriminellen Absichten der USA-Imperialisten und ihrer Kumpane verschleiern sollen.
Der Staatsdepartements-Boss irrt sich gewaltig, wenn er sich einbildet, dass die DVRK zu Verhandlungen unter dem Druck von Sanktionen und Erpressung bereit sei.
Die DVRK wird sich den Imperialisten niemals unterwerfen! Sie wird vielmehr erst recht ihre militärische Abschreckung mit der Atomstreitmacht als Kern weiter ausbauen. Das ist legitim und gerecht.
Ob es zum Krieg kommt oder nicht, hängt einzig und allein von den USA ab.
Die DVRK will den Frieden und keinen Krieg, bereitet sich aber auf eine offensive Verteidigung und auf machtvolle und vernichtende Gegenschläge gegen die Aggressoren vor. Auch das ist legitim und gerecht. Jedes Land hat das Recht, seine Existenz und Souveränität zu verteidigen.



mardi 25 avril 2017

Vor 85 Jahren: Gründung der Koreanischen Volksarmee

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 85. Jahrestages der Gründung der Koreanischen Volksarmee (25. April)

Heute feierte das koreanische Volk festlich den 85. Jahrestag der Gründung der Koreanischen Volksarmee (KVA).
Der grosse Generalissimus Kim Il Sung gründete am 25. April Juche 21 (1932) die Antijapanische Partisanen-Volksarmee (AJPVA). Sie war die erste Streitmacht der koreanischen Kommunisten neuen Typs. Sie wurde gegründet, um die Heimat von der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus zu befreien und die Wiedergeburt der koreanischen Nation zu erkämpfen.
Im März Juche 23 (1934) wurde die AJPVA zur Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) umgeformt, um in grösseren Feldschlachten und auf breiter Front die japanischen Okkupanten anzugreifen.
Am 15. August Juche 34 (1945) befreite die KRVA die Heimat und stellte die koreanische Nation wieder her.
Im neuen demokratischen Korea formte Generalissimus Kim Il Sung die KRVA am 8. Februar Juche 37 (1948) zur KVA als der reulären Armee des unabhängigen Staates um. Er wurde dabei von der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk aktiv unterstützt.
Die härteste Bewährungsprobe bestand die KVA im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953), als sie die Heimat gegen die ruchlose und barbarische Aggression des USA-Imperialismus zu verteidigen hatte.
Unter dem Songun-Oberkommando des grossen Generalissimus Kim Il Sung, des unbezwingbaren Heerführers und Strategen mit eisernem Willen, errang die KVA schliesslich am 27. Juli Juche 42 (1953) den historischen Sieg über die USA-Aggressoren. Die KVA war damit die erste Armee der Geschichte, die einen militärischen Sieg über die "Weltmacht" USA errang.
Unter dem Songun-Oberkommando des grossen Generalissimus Kim Jong Il baute die KVA in den 2000er-Jahren eine Atomstreitmacht als starke Abschreckungsmacht gegen die unvermindert aggressive und feindliche Korea-Politik Washingtons auf.
Der verehrte Marschall Kim Jong Un rüstete die KVA im Januar Juche 105 (2016) auch mit der Wasserstoffbombe aus. Damit jagte sie den räuberischen USA-Imperialisten einen gewaltigen Schrecken ein!
In der gegenwärtigen äusserst gefährlichen und explosiven Situation auf der koreanischen Halbinsel, die wegen der unverschämten Kriegsdrohungen der Trump-Administration der USA jederzeit in einen echten Krieg übergehen könnte, steht die heroische und kampferprobte KVA noch viel mächtiger und stärker dem Feind gegenüber.
Unter der Vor-Ort-Anleitung des verehrten Marschalls Kim Jong Un testete die KVA kürzlich ballistische Raketen, um die Nation zu schützen.
Sollten die kriegsbesessenen USA-Imperialisten, die gegenwärtig drohend und provokativ mit dem atomaren Flugzeugträger Carl Vinson nahe der Küste Koreas herumfahren, es wagen, die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) anzugreifen, wird die KVA die Aggressoren derart vernichtend schlagen, dass sie sich nicht mehr aufrichten können.
Die KVA hat heute die Fähigkeit, einen atomaren Erstschlag auszuführen. Das ist nicht mehr das Privileg der USA.
Die KVA ist das unbezwingbare Songun-Zauberschwert, das mit der Atomstreitmacht die Aggressoren und Kriegstreiber abschreckt und so den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und den Weltfrieden zuverlässig schützt undverteidigt. Sie ist die politisch, ideologisch und militärisch stärkste und vom Feind am meisten gefürchtete Armee der Welt. Kein Feind wagt es ungestraft, sie herauszufordern und zu provozieren.



jeudi 20 avril 2017

Atomwaffen der DVRK sind Antwort auf atomare Bedrohung durch USA

Derzeit vergeht kaum ein Tag, an dem die USA-hörigen westlichen Massenmedien nicht von der "atomaren Bedrohung durch Nordkorea" oder von "Nordkoreas Provokationen" daherreden.
Doch wer weiss, warum sich die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) mit Atomwaffen ausgerüstet hat?
Zur Beantwortung dieser Frage muss man in die Geschichte zurückgehen. Die USA begannen 1957, Atomwaffen nach Südkorea einzuführen und dort zu stationieren. Das war eine grobe Verletzung des Waffenstillstandsabkommens von 1953, welches die Einfuhr schwerer Waffen aus dem Ausland nach Korea verbietet.
Die USA bauten in den letzten 60 Jahren Südkorea zu einem gigantischen Atomwaffenstützpunkt aus.
Die in Südkorea stationierten Atomwaffen der USA sind von Anbeginn an auf den Norden, aber auch auf China und Russland gerichtet.
Trotz der atomaren Bedrohung durch die USA schlug Präsident Kim Il Sung im März Juche 63 (1974) den Abschluss eines Friedensvertrages zwischen der DVRK und den USA vor, um das brüchige Waffenstillstandsabkommen durch eine feste und dauerhafte Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel zu ersetzen. Dieser historische Vorschlag brachte die Friedensliebe der DVRK zum Ausdruck.
Die USA lehnen diesen gerechten Vorschlag jedoch von Anbeginn an arrogant ab, bis zum heutigen Tag.
Präsident Kim Il Sung schlug ebenfalls vor, die koreanische Halbinsel in eine atomwaffenfreie Zone zu verwandeln.
Die DVRK verzichtete trotz der atomaren Bedrohung durch die USA lange Zeit auf eigene Atomwaffen.
Erst als die USA-Imperialisten in den 1990er-Jahren, kurz nach ihrem lauthals verkündeten "Sieg im Kalten Krieg", ihren militärischen Druck auf die DVRK immer mehr verschärften und mit ihren aggressiven Team-Spirit-Manövern den Atomkrieg gegen die DVRK planten, begann die DVRK mit der Vorbereitung des Aufbaus eines eigenen Atomwaffenprogramms, um ihre Souveränität zu schützen.
Unter der Songun (Armee-zuerst)-Führung von Generalissimus Kim Jong Il testete die DVRK im Jahre Juche 95 (2006) ihre erste Atombombe. Seither ist sie ein Atomwaffenstaat.
Im Januar des Vorjahres testete die DVRK unter der Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un ihre erste Wasserstoffbombe.
Doch die Atomwaffen wie auch die Raketen der DVRK dienen der Verteidigung ihrer Souveränität und des Friedens auf der koreanischen Halbinsel.
Der Besitz von Atombomben durch die DVRK verletzt kein Abkommen, denn das Recht auf Selbstverteidigung ist legitim und wird auch von der UNO-Charta respektiert. Und die Atomwaffen der DVRK sind auch nicht aus dem Ausland eingeführt, sondern aus eigener Kraft und mit eigenen Mitteln selber entwickelt und aufgebaut worden.
Gleichzeitig sind die Vorschläge der DVRK für einen Friedensvertrag und für eine atomwaffenfreie Zone immer noch gültig.
Jeder vernünftige Mensch kann aus diesen historischen Tatsachen ersehen, dass die USA schon Atomwaffen auf der koreanischen Halbinsel stationiert hatten, als die DVRK noch kein Atomwaffenstaat war und auch noch nicht daran dachte, einer zu werden.
Die Atomwaffen der DVRK sind die legitime und gerechte Antwort auf die atomare Bedrohung ihrer Existenz und Souveränität durch den USA-Imperialismus.
Der atomare Brandstifter und Kriegsprovokateur, der den Frieden bedroht, sind die USA und ist nicht die DVRK.
Dieser Ausflug in die Geschichte der letzten Jahrzehnte soll den gerechtigkeits- und friedliebenden Menschen helfen, die Wahrheit zu erkennen und zu argumentieren, wenn die Medien dauernd den Unsinn von den "Provokationen Nordkoreas" von sich geben.
Ob es in der gegenwärtigen gefährlichen Lage auf der koreanischen Halbinsel zum Krieg kommt oder nicht, liegt allein an den USA.




dimanche 16 avril 2017

Militärparade und Massenkundgebung zur Feier von KIM IL SUNGs 105. Geburtstag

Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und zur Feier des 105. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung

Eine Militärparade und eine Massenkundgebung zur Feier des 105. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung fand am 15. April auf dem Kim-Il-Sung-Platz in Pyongyang statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), erschien auf der Ehrentribüne und nahm die Militärparade und die Massenkundgebung ab.
Ebenfalls erschienen Kim Yong Nam, Hwang Pyong So, Pak Pong Ju, Choe Ryong Hae und weitere Offizielle von Partei, Staat und Armee auf der Tribüne.
Ein Salutschiessen von 21 Schuss unter den Klängen des Liedes von General Kim Il Sung und des Liedes von General Kim Jong Il eröffnete die Parade.
Choe Ryong Hae, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, warnte in seiner Festrede die kriegsbesessenen USA-Imperialisten vor den verheerenden Folgen eines Angriffs auf die DVRK. Die KVA werde eine feindliche Aggression mit einem vernichtenden allumfassenden Krieg und einem Atomkrieg koreanischen Stils beantworten.
Einheiten der See-, Luft-, und Flugabwehrstreitkräfte, der Strategischen Streitmacht, der Spezialoperations-Truppen, kombinierte Einheiten, Infanteriedivisionen und andere Formationen der KVA marschierten im Paradeschritt über den Platz.
Ihnen folgten Kolonnen der Militäruniversität Kim Il Sung, des Politischen Postgraduierten-Instituts Kim Jong Il, der Politischen Universität Kim Il Sung, der Marineuniversität Kim Jong Suk und weitere Formationen.
Marschall Kim Jong Un erwiderte den Gruss der Truppeneinheiten, die "Hurra - Manse!" riefen.
Kolonnen der Roten Arbeiter- und Bauern-Garde und der Roten Jugend-Garde marschierten vorbei.
Flugzeugstaffeln flogen über den Platz und formten die Zahl "105" und liessen Feuerwerke aufsteigen.
Panzer, bewaffnete Fahrzeuge, Artilleriegeschütze, Raketen der Truppen und der Strategischen Streitmacht rollten abschliessend über den Platz.
Auf die Militärparade folgte eine Massenkundgebung der Einwohner Pyongyangs.
Am Schluss der Kundgebung schritt Marschall Kim Jong Un den Balkon der Ehrentribüne ab und winkte der jubelnden Volksmenge sowie den in- und ausländische Ehrengästen herzlich zu.


samedi 15 avril 2017

Festversammlung zur Feier von KIM IL SUNGs 105. Geburtstag

Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und für die Feier des 105. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung

Eine nationale Festversammlung zur Feier des 105. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April - Tag der Sonne) fand am 14. April im Pyongyanger Indoor-Stadion statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), wohnte der Festversammlung bei und nahm auf der Tribüne Platz.
Kim Yong Nam, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK und Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, sagte in seiner Festansprache, dass der 15. April Juche 1 (1912), als Präsident Kim Il Sung zur Welt kam, der Tag des grössten Glücks für die koreanische Nation war.
Der Redner pries das unsterbliche revolutionäre Lebenswerk des Präsidenten Kim Il Sung, der die Juche-Ideologie und die Songun-(Armee-zuerst)-Idee begründete, die Nation vom japanischen Imperialismus befreite, in der befreiten Heimat die PdAK gründete und die DVRK zum starken souveränen Staat aufbaute.
Präsident Kim Il Sung habe den Vaterländischen Befreiungskrieg gegen die USA-Aggressoren, der eine Konfrontation zwischen Gewehr und Atombombe war, zum historischen Sieg geführt.
Kim Yong Nam würdigte in seiner Rede auch die Stärkung des internationalen Prestiges und Einflusses der DVRK durch den Präsidenten Kim Il Sung sowie dessen Kampf für die Sache der Unabhängigkeit der Menschheit.
Das grösste Verdienst des Präsidenten Kim Il Sung sei die Lösung der Nachfolgefrage gewesen. Die von ihm begonnene revolutionäre Sache sei vom Führer Kim Jong Il fortgesetzt worden und werde heute vom verehrten obersten Führer Kim Jong Un mit frischem Schwung der Vollendung entgegengeführt.
Weitere Festversammlungen fanden am gleichen Tag in allen Provinzen und Kreisen statt.





vendredi 14 avril 2017

Trump ist ein krimineller Kriegsbrandstifter in den Fussstapfen Hitlers

Der schiess- und bombardierwütige USA-Präsident Donald Trump scheint den letzten Rest von Verstand verloren zu haben.
Er ordnete am 13. April den Abwurf der stärksten nichtatomaren Bombe der USA - der Bombe vom Typ GBU-43/B, der "Mutter aller Bomben" - über Afghanistan an.
Der Angriffszweck war offiziell ein Schlag gegen die Terroristenmiliz "Islamischer Staat" (IS), von der 36 Kämpfer beim Angriff ums Leben kamen.
Doch selbst wenn der Bombenangriff  "nur" Terroristen tötete und keine afghanischen Zivilisten - wie in Washington scheinheilig behauptet wird -, ist er ein unverzeihlicher und unentschuldbarer barbarischer Aggressionsakt und ein Kriegsverbrechen.
Das wahre Ziel des Abwurfs der "Mutter aller Bomben", einer Beinahe-Atombombe, ist nicht der IS - der wahrscheinlich von den USA selber heimlich geschaffen worden war zur Rechtfertigung des "Anti-Terrorismus"-Krieges -, sondern sind souveräne Staaten, die sich nicht dem Diktat der USA-Imperialisten unterwerfen wollen - allen voran die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Die wahnsinnige Trump-Administration ist entschlossen, die DVRK militärisch anzugreifen, um sie für deren gerechten Selbstverteidigungs-Massnahmen zu "bestrafen".
Das ist eine ungeheuerliche und kriminelle Kriegsprovokation gegen einen friedliebenden souveränen Staat, der lediglich von seinem legitimen Recht auf Selbstverteidigung Gebrauch macht.
Trump ist ein krimineller Kriegsbrandstifter in den Fussstapfen Hitlers. Genau wie jener bezichtigt er seine potenziellen Angriffsziele der "Provokation". Und genau wie jener ist er der Provokateur.
Genau wie Hitler ist Trump der Dieb, der "Haltet den Dieb!" brüllt.
Ein Angriff auf die DVRK würde einen atomaren Präventivschlag der Koreanischen Volksarmee (KVA) gegen alle Stützpunkte der USA in der Asien-Pazifik-Region und auch auf dem amerikanischen Festland selber nach sich ziehen.
Ein zweiter Korea-Krieg würde nicht mehr nur in Korea ausgetragen werden, sondern auch in den USA selber, auf dem Territorium des Aggressors.
Und ein zweiter Korea-Krieg würde keine 3 Jahre dauern wie der erste, sondern wäre innert weniger Tage oder Wochen mit dem totalen Sieg der KVA beendet - dem Sieg der Gerechtigkeit.
Trump ist der gefährlichste USA-Präsident seit langer Zeit. Noch kaum je einer vor ihm hat bereits im vierten Monat seiner Amtszeit derart unverschämte Kriegsdrohungen gegen souveräne Staaten ausgestossen.
Genau wie Hitler träumt Trump von der "Vernichtung des Kommunismus". Doch Trump weiss sicher, dass der ruchlose Ueberfall der Nazis auf die Sowjetunion (1941) dem Aggressor das Genick gebrochen hat. Will er das ebenfalls riskieren?
Auch die Vasallen und Komplizen der USA - allen voran Japan - würden in den Abgrund eines Krieges gerissen. Der Krieg würde auch ihr Territorium verwüsten.
Der Zweite Weltkrieg endete bekanntlich mit dem verdienten Untergang des deutschen und japanischen Faschismus. Ein von den USA begonnener dritter Weltkrieg würde zum ebenso verdienten Untergang des gewalttätigen und faschistischen American Empire führen.


KIM JONG UN weihte Ryomyong-Strasse in Pyongyang ein

Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und für die Feier des 105. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung

Die wunderschöne und moderne Ryomyong-Strasse in Pyongyang wurde am 13. April zu Ehren des 105. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April - Tag der Sonne) feierlich eingeweiht.
Die Strasse befindet sich im Gebiet des Kumsusan-Sonnenpalastes. Sie ist ein Geschenk der Loyalität der Armee und des Volkes Koreas für den Präsidenten Kim Il Sung und den Führer Kim Jong Il, die im Kumsusan-Sonnenpalast aufgebahrt sind.
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), nahm an der Einweihungszeremonie teil.
Ministerpräsident Pak Pong Ju sagte in seiner Einweihungsrede, dass die feierliche Zeremonie zur Einweihung der erfolgreich fertiggestellten Ryomyong-Strasse dem Tag der Sonne den höchsten Glanz verleihe.
Die Ryomyong-Strasse ist eine komfortable neue Wohnstrasse in modernster Architektur und widerspiegelt die Liebe des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un und der PdAK für das Volk. Sie ist ein Symbol der Aera Kim Jong Un.
Die Ryomyong-Strasse wurde unter seiner persönlichen Anleitung in der Rekordzeit von nur einem Jahr gebaut und rechtzeitig zum Tag der Sonne ihrer Bestimmung übergeben.
Marschall Kim Jong Un durchschnitt das rote Einweihungsband. Anschliessend winkte er den an der Zeremonie anwesenden jubelnden Volksmassen und den eingeladenen in- und ausländischen Gästen herzlich zu.
Die Strasse wird von Wolkenkratzern, darunter einem 70-stöckigen Appartmenthaus, gekrönt. Sie verleiht der Hauptstadt Pyongyang ein noch würdevolleres und prächtigeres Antlitz.


 

mercredi 12 avril 2017

5. Tagung der 13. Obersten Volksversammlung der DVRK

Die 5. Tagung der 13. Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 11. April in der Mansudae-Versammlungshalle in Pyongyang statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), nahm an der Tagung teil.
Ministerpräsident Pak Pong Ju sagte in seinem Bericht über die Arbeit des Kabinetts, dass bei der 5-Jahres-Strategie zur Entwicklung der Wirtschaft ein grosser Durchbruch erzielt worden sei. Der Plan der Industrieproduktion wurde übererfüllt.
Grosse Erfolge seien auf den Gebieten der Wissenschaft, der Erziehung, der Gesundheit und des Sports erzielt worden.
Diese Erfolge sind der weisen Führung durch den verehrten obersten Führer Marschall Kim Jong Un zu verdanken.
Die Tagung fasste einen Beschluss über das Gesetz zur Durchsetzung der 12-jährigen obligatorischen Schulpflicht.
Der Bericht über die Arbeit des Kabinetts der DVRK und die Erfüllung des Staatsbudgets für Juche 105 (2016) sowie die Verordnung über das Staatsbudget der DVRK für das Jahr Juche 106 (2017) wurden angenommen.
Die Tagung wählte die Diplomatische Kommission der Obersten Volksversammlung der DVRK und den Abgeordneten Ri Su Yong, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, zum Vorsitzenden der Kommission.
Es fanden weitere Wahlen in verschiedene Staatsgremien statt.
Die 5. Tagung der 13. Obersten Volksversammlung der DVRK zog eine positive Bilanz über die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung.

dimanche 9 avril 2017

DVRK verurteilt Aggression der USA gegen Syrien

Die USA-Streitkräfte griffen am 7. April mit Raketen eine Lufwaffenbasis der syrischen Armee an unter dem Vorwand, diese habe chemische Waffen gegen Zivilisten eingesetzt.
Ein Sprecher des Aussenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) verurteilte in einer Erklärung diesen völlig untentschuldbaren Aggressionsakt gegen einen souveränen Staat.
Der Raketenangriff der USA-Armee auf Syrien ist ein krimineller Ueberfall und ein kriegerischer Akt der Aggression.
Die scheinheilige Behauptung der USA und der ihnen hörigen feindlichen Kräfte, die syrische Armee habe chemische Waffen gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt, ist eine bösartige Lüge, die von den Aggressoren erfunden wurde, um ihren Angriff zu rechtfertigen und sich als "Beschützer der Zivilisten" aufzuspielen. Die USA-Imperialisten haben noch jeden ihrer Aggressionskriege mit einem erfundenen Vorwand begonnen.
Es ist ebenso klar, dass die Aggression der USA-Imperialisten gegen Syrien indirekt auch gegen die DVRK gerichtet ist und diese "einschüchtern" soll. Zu diesem Zweck entsandte die kriegsbesessene Trump-Administration eine Flotte von Flugzeugträgern in die Gewässer in der Nähe der Hoheitsgewässer der DVRK. Trump, Tillerson und Konsorten wissen aber sehr genau, dass ein Ueberfall auf die DVRK zum Untergang des gewalttätigen und faschistischen American Empire führen würde.
Die Koreanische Volksarmee (KVA) würde im Kriegsfall einen vernichtenden Gegenschlag auch gegen das amerikanische Festland führen. Sie ist jederzeit zum Kampf bereit.
Die unverschämte und ruchlose Aggression der USA gegen Syrien zeigt auch erneut, dass sich niemand Illusionen über die Imperialisten machen, sondern die eigene militärische Verteidigung und Abschreckungsmacht stärken und festigen soll.
Noch am Tag zuvor, am 6. April, sandte der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), dem syrischen Präsidenten Bashar al-Assad ein Glückwunschschreiben zum 70. Jahrestag der Gründung der Arabischen Sozialistischen Baath-Partei, deren Regionalsekretär Präsident Assad ebenfalls ist.
Der Vorsitzende Kim Jong Un sprach in seinem Schreiben der Regierung und dem Volk Syriens seine volle Unterstützung und Solidarität in deren Kampf gegen die in- und ausländischen feindlichen Kräfte aus.


samedi 8 avril 2017

Wie die SRF Tagesschau über Korea "informiert"

In den letzten Tagen war in den westlichen Medien viel die Rede von den jüngsten Raketentests der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Doch wurden diese nicht etwa als das dargestellt, was sie sind - nämlich Schritte der Selbstverteidigung gegen die permanente atomare Bedrohung durch den USA-Imperialismus -, sondern als "Provokationen". Immer heisst es genüsslich und wahrheitswidrig: "Nordkorea provoziert."
Eine besonders unrühmliche Rolle in dieser andauernden Anti-DVRK-Propaganda spielten wieder einmal die Tagesschau und die "10-vor-10"-Nachrichtensendung des Schweizer Fernsehens.
Da wurde der vom koreanischen Volk verehrte oberste Führer der DVRK zum wiederholten Mal als "Diktator" verleumdet und beleidigt und die DVRK als "atomarer Brandstifter" hingestellt.
Sämtliche UNO-Sicherheitsrats-"Sanktions"-Resolutionen gegen die DVRK werden gerechtfertigt.
Diese "Berichterstattung" hat mit journalistischer Sorgfaltspflicht und Verantwortung nichts zu tun, sondern ist Hetze und Lüge im Dienst der USA-Imperialisten.
Eine Nachrichtensendung über weltpolitische Ereignisse sollte sachlich und unparteiisch sein. Doch die SRF Tagesschau spielt immer mehr die Rolle einer Propaganda- und Agitationssendung - gegen die DVRK sowieso, aber auch gegen Russland, Kuba, Syrien, Venezuela und andere Länder, die gegenüber Washiungton "unartig" sind.
Was dabei besonders typisch ist: Die Moderatoren haben von der Geschichte Koreas und seinen Führern sowie von den Beweggründen der DVRK nicht die geringste Ahnung.
Wie die SRF Tagesschau über Korea "berichtet", ist nicht Information, sondern Desinformation.


KIM IL SUNGs 105. Geburtstag wird weltweit gefeiert!

Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und für die Feier des 105. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung

Auf der ganzen Welt finden Vorbereitungen für die festliche Feier des 105. Geburtstages des verehrten Präsidenten Kim Il Sung (15. April - Tag der Sonne) statt.
Es wurden insgesamt mehr als 70 nationale Vorbereitungskomitees für diese Feier gegründet, darunter unser Schweizerisches Vorbereitungskomitee am 6. März.
Ebenfalls existieren regionale und internationale Vorbereitungskomitees.
Alleine in Russland gibt es 10 solcher Komitees, gegründet u.a. von der Partei für Frieden und Einheit Russlands und von der Russischen Vereinigung für die Solidarität mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Das Nepalesische Nationale Vorbereitungskomitee für die Feier des Tages der Sonne appellierte an die progressive Menschheit, den 105. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung ganz besonders glanzvoll zu feiern, um seine unsterblichen Verdienste um die globale Unabhängigkeit zu preisen.
Regierungen, politische Parteien und Organisationen vieler Länder publizierten Erklärungen zur Lobpreisung des Präsidenten Kim Il Sung.
Vielerorts werden Versammlungen, Seminare, Rundtischgespräche, Bücher- und Fotoausstellungen sowie Filmvorführungen und weitere kulturelle Aktivitäten organisiert.
Viele Freunde Koreas kommen nach Pyongyang, um den Tag der Sonne gemeinsam mit dem koreanischen Volk zu feiern.
Diese weltweiten Aktivitäten bringen die Hochachtung der Völker für den grossen Präsidenten Kim Il Sung und dessen Beiträge zur Festigung des Weltfriedens zum Ausdruck.



dimanche 2 avril 2017

Schweizer Bundespräsidentin wünschte der DVRK Glück

Der neue Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in der Schweiz, Han Tae Song, überreichte am 28. März in Bern der schweizerischen Bundespräsidentin Doris Leuthard sein Akkreditierungsschreiben.
Die Bundespräsidentin gab gegenüber dem Botschafter ihrer Hoffnung Ausdruck, dass in der DVRK alles gut gehe, und würdigte die Erfolge des Landes in der Wirtschaftsentwicklung, beim Aufbau und bei der Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes.
Doris Leuthard betonte, sie wünsche sich weiterhin gute Beziehungen zwischen der Schweiz und der DVRK, und äusserte die Hoffnung, dass sich die Lage auf der koreanischen Halbinsel so bald wie möglich wieder beruhigen möge.
Die DVRK und die Schweiz unterhalten seit 1974 diplomatische Beziehungen zueinander. Die Schweizer Botschaft in Beijing ist für die Beziehungen zur DVRK zuständig. Die DVRK unterhält eine Botschaft in Bern-Muri.


KIM IL SUNG kämpfte für den Frieden in Korea und für den Weltfrieden

Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und für die Feier des 105. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung

Gegenwärtig ist die Lage auf der koreanischen Halbinsel äusserst gefährlich und angespannt und kann jederzeit zum Ausbruch eines Krieges führen, da die USA-Imperialisten ihre aggressiven Atomkriegs-Manöver Key Resolve und Foal Eagle inszenieren und in deren Verlauf die "Besetzung Pyongyangs" und die "Enthauptungsoperation" vorbereiten.
Gegen diese extreme Bedrohung stärkt die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu Recht ihre militärische Verteidigung und Abschreckungsmacht mit der Atomstreitmacht als Kern.
Die Imperialisten und Reaktionäre besitzen die Frechheit, die legitimen Selbstverteidigungsmassnahmen der DVRK als "Bedrohung des Friedens" und als "Destabilisierung der Situation" zu verleumden.
Doch nichts liegt der DVRK ferner als den Frieden zu bedrohen. Im Gegenteil, sie kämpft dafür, dass das vom Feind so gut wie zerstörte und wirkungslos gemachte Waffenstillstandsabkommen durch einen Friedensvertrag ersetzt wird.
Im März Juche 63 (1974) unterbreitete der verehrte Präsident Kim Il Sung, dessen 105. Geburtstag bald gefeiert wird, der 3. Tagung der 5. Obersten Volksversammlung der DVRK den historischen Vorschlag, einen Friedensvertrag zwischen der DVRK und den USA abzuschliessen, und liess einen entsprechenden Brief an den Kongress der USA senden.
Dieser Vorschlag des Präsidenten Kim Il Sung stiess auf die einhellige und begeisterte Zustimmung und Unterstützung aller Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland wie auch der friedliebenden und progressiven Menschheit. Auch viele Staaten sprachen sich für diesen Friedensvertrags-Vorschlag aus.
Ein Friedensvertrag sollte das Waffenstillstandsabkommen, das juristisch nur einen Unterbruch der Kampfhandlungen, nicht aber einen wirklichen Frieden bedeutet, ablösen und einen dauerhaften Frieden auf der koreanischen Halbinsel herbeiführen.
Gleichzeitig sprach sich Präsident Kim Il Sung auch für die Verwandlung der koreanischen Halbinsel in eine atomwaffenfreie Zone aus.
Die USA hingegen hatten bereits 1957 - in krasser Verletzung und Missachtung des Waffenstillstandsabkommens, welches die Einfuhr schwerer Waffen nach Korea aus dem Ausland verbietet - Atomwaffen nach Südkorea eingeführt und dort in den Jahrzehnten seither das grösste und wahnwitzigste Atomwaffenarsenal angehäuft.
Die in Südkorea stationierten Atomwaffen der USA sind direkt auf den Norden gerichtet und bedrohen Tag für Tag die Sicherheit und Souveränität der DVRK sowie den Frieden auf der koreanischen Halbinsel. Ebenfalls bedrohen sie die Sicherheit Chinas und Russlands.
Anfang der 1990er-Jahre entfachten die USA den bösartigen Lärm und Rummel um das "Atomprogramm Nordkoreas" und warfen der DVRK vor, eigene Atomwaffen produzieren zu wollen. Sie verlangten arrogant "Spezialinspektionen" der Atomanlagen der DVRK und manipulierten die Internationale Atomenergie-Agentur (IAEA) als Druckmittel.
Um diese gefährliche Entwicklung zu stoppen und eine Eskalation der Lage zu verhindern, schlug Präsident Kim Il Sung eine friedliche Lösung der Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel vor.
Im Juni Juche 83 (1994) - wenige Wochen vor seinem Ableben - empfing Präsident Kim Il Sung den Ex-Präsidenten der USA, Jimmy Carter, der nach Pyongyang gereist war, und sagte zu ihm:

Die USA beabsichtigen, das 'Nuklearproblem' unseres Landes vor die UNO zu zerren, und erklären, Sanktionen gegen unser Land zu verhängen, aber wir fürchten uns nicht vor solchen Zwangsmassnahmen. Bisher lebten wir unversehrt inmitten der Sanktionen. Nehmen Sie denn an, dass wir nicht überleben können, weil wir Sanktionen ausgesetzt sind?

Noch während seines Pyongyang-Aufenthalts informierte Carter den Präsidenten Kim Il Sung, dass die USA beschlossen hätten, auf ihre geplanten Sanktionen gegen die DVRK zu verzichten.
Mit solch unerschütterlichem Mut und entschlossener Haltung schuf Präsident Kim Il Sung günstige Voraussetzungen dafür, die Verhandlungen zwischen der DVRK und den USA über die Nuklearfrage zustandezubringen.
Die USA nahmen die Debatte des UNO-Sicherheitsrats über die "Sanktionen" gegen die DVRK offiziell zurück und gingen im August 1994 auf die dritte Runde der Verhandlungen mit der DVRK ein, die in Genf stattfanden. Im Oktober 1994 wurde das Rahmenabkommen DVRK-USA über die Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel angenommen. Der damalige USA-Präsident Bill Clinton sandte einen Brief an den Vorsitzenden Kim Jong Il, um ihm die Umsetzung des Rahmenabkommens zu garantieren.
Das war ein grosser Sieg der Friedenspolitik des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il, was weltweit Bewunderung, Anerkennung und Unterstützung fand. Gleichzeitig war es ein Sieg der entschlossenen Songun-Politik des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il für die Stärkung der nationalen Verteidigung und der militärischen Entschlossenheit, welche die USA zum Einlenken zwang.
Nachdem die USA in den späten 1990er-Jahren ihren politisch-militärischen Druck auf die DVRK wieder verschärft und ins Extreme gesteigert und deren Sicherheit und Souveränität immer aggressiver und unverschämter bedroht hatten, sah sich die DVRK in den 2000er-Jahren gezwungen, Atomwaffen zu ihrem eigenen Schutz zu entwickeln.
Doch die Vorschläge des Präsidenten Kim Il Sung für einen Friedensvertrag und für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel haben ihre Gültigkeit nie verloren und werden von der DVRK auch heute noch entschieden vertreten und befürwortet. Voraussetzung für die Denuklearisierung ist der Abzug der USA-Atomwaffen aus Südkorea.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli 1994) bekräftigte der Vorsitzende Kim Jong Il die Gültigkeit der genannten Vorschläge. Und heute werden diese Vorschläge vom verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un aufrechterhalten und verteidigt.
Da die USA jedoch einen Friedensvertrag arrogant ablehnen und andauernd einen atomaren Erstschlag gegen die DVRK planen, bleibt letzterer nichts anderes übrig, als ihre der Abschreckung und Selbstverteidigung dienende Atomstreitmacht weiter konsequent auszubauen und zu stärken.
Die von der Festigung der militärischen Verteidigungs- und Abschreckungsmacht flankierte Friedenspolitik des Präsidenten Kim Il Sung schützte nicht nur den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und in der Asien-Pazifik-Region, sondern auch den Weltfrieden.
Der verehrte Präsident Kim Il Sung war ein unermüdlicher Kämpfer für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und für den Weltfrieden.




 

samedi 1 avril 2017

Südkorea: Pak Kun Hye ist in Haft!

Die abgesetzte südkoreanische "Präsidentin" Pak Kun Hye ist in Haft!
Das Zentrale Distriktsgericht von Seoul entschied am 30. März, Pak Kun Hye festnehmen zu lassen.
Am Tag darauf wurde sie zur Seouler Haftanstalt gebracht und in eine Einzelzelle gesperrt. Sie trug eine Häftlingsuniform.
Die Verhaftung Pak Kun Hyes ereignete sich 21 Tage nach ihrer Absetzung.
Die grosse Mehrheit der Medien und der Bevölkerung Südkoreas begrüssten Pak Kun Hyes Inhaftierung und fordern eine strenge Bestrafung.
Die südkoreanischen Justizbehörden sahen sich unter dem Druck der Volksmassen, die monatelang für die Absetzung und Bestrafung Pak Kun Hyes mit Kerzenlichtern auf die Strasse gegangen waren und demonstriert hatten, gezwungen, diese korrupte Kriminelle endlich hinter Gitter zu bringen.