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mardi 4 mars 2014

DVRK wies Australier wegen Subversion aus

Die zuständigen Organe der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) nahmen am 18. Februar den australischen Staatsbürger John A. Short wegen subversiver Tätigkeit fest und verhörten ihn.
Er war als Tourist in die DVRK eingereist und beging kriminelle Handlungen, die die Gesetze verletzen.
Er verteilte heimlich Bibeltraktate beim buddhistischen Popun-Tempel in Pyongyang, den er am 16. Februar, dem Geburtstag des Führers Kim Jong Il (Tag des Leuchtenden Sterns), besuchte.
Die Schändung dieses höchsten nationalen Feiertags durch einen feindlichen Agenten beleidigte und verärgerte das koreanische Volk.
Bereits im August 2012 hatte John Short die DVRK als Tourist besucht und dabei in einem vollbesetzten Zug der Pyongyanger Metro Bibeltraktate verteilt.
Er hatte in den westlichen Medien die stereotype Lügengeschichte gehört, dass die DVRK das "verschlossenste aller verschlossenen Länder " sei und dass es dort "keine Religionsfreiheit" gebe.
Aufgrund seiner feindlichen Einstellung gegenüber der DVRK und des religiös verbrämten Antikommunismus nahm er sich vor, als "Tourist" getarnt einzureisen und dort von ihm selbst verfasste Bibeltraktate zu verteilen.
Zuvor hatte er Paul Baek, einen südkoreanischen Geschäftsmann, gebeten, die religiösen Traktate ins Koreanische zu übersetzen.
John Short übergab am 1. März den zuständigen Organen der DVRK eine von ihm verfasste schriftliche Entschuldigung.
Der in Hongkong wohnende Australier war als pseudoreligiöser Fanatiker und Antikommunist darauf versessen, so viele Koreaner wie möglich zum Christentum zu "bekehren". Deshalb betrieb er in der DVRK verbotene Missionstätigkeit.
Er entschuldigte sich dafür, dass er am 16. Februar, dem Geburtstag des Führers Kim Jong Il, beim Popun-Tempel Traktate verteilt und damit das koreanische Volk beleidigt und erzürnt hatte.
Short bat die DVRK um Verzeihung. Er habe während seines Aufenthalts eingesehen und realisiert, dass die von den westlichen Medien verbreiteten Behauptungen, dass die DVRK ein "verschlossenes Land" sei und "die Religion unterdrücke", falsch sind.
Er versprach, nie mehr kriminelle Handlungen gegen die DVRK zu begehen. Er wolle seinen Freunden vielmehr die Wahrheit über die DVRK erzählen.
Die zuständigen Organe der DVRK entschieden sich, Short aus humanitären Gründen auszuweisen.
Wie dieser in seinem Geständnis zugegeben hatte, hatte er früher bereits in China, in Vietnam und anderen Ländern Bibeltraktate verteilt und war dafür dort bestraft worden.
Der erwähnte Fall illegaler Missionstätigkeit ist ein handfestes Indiz dafür, dass die von den USA-Imperialisten gesteuerten feindlichen Kräfte gegenwärtig daran sind, ihre kriminelle konterrevolutionäre Tätigkeit zur Destabilisierung der DVRK auf die Spitze zu treiben.
Doch alle diese illegalen subversiven Machenschaften und Komplotte werden durch die einmütige Geschlossenheit des koreanischen Volkes um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zum Scheitern gebracht.