Das Nationale Wiedervereinigungs-Institut publizierte am 27. März ein Memorandum, in welchem detailliert beschrieben wurde, wie die USA-Imperialisten von der von ihnen vollzogenen Teilung Koreas (1945) bis zum heutigen Tag alles daran setzten, den innerkoreanischen Dialog und den Frieden auf der koreanischen Halbinsel zu verhindern.
So versuchten sie, die gemeinsame Konferenz der politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Nord- und Südkoreas, die im April 1948 in Pyongyang stattfand, zum Scheitern zu bringen - doch vergeblich.
Nachdem die noch junge Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) den Vorschlag unterbreitet hatte, einen Krieg zu verhindern und die Nation auf friedlichem Weg zu vereinigen, stifteten die USA-Imperialisten die Marionettenclique Syngman Rhees in Südkorea dazu an, am 25. Juni 1950 den Krieg gegen den Norden zu beginnen.
Nach dem Volksaufstand in Südkorea im April 1960 gegen die neokoloniale Herrschaft des USA-Imperialismus und gegen die von diesem manipulierte "Wiederwahl" Syngman Rhees inszenierte Washington den Militärputsch vom 16. Mai.
Nach der erfolgreichen Publikation der ersten gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 4. Juli 1972, die auf den Drei Prinzipien der Wiedervereinigung - Unabhängigkeit, friedliche Wiedervereinigung und grosse nationale Einheit - basierte und die Hoffnungen des koreanischen Volkes auf eine baldige Wiedervereinigung beflügelte, sabotierten die USA diese positive Entwicklung und verfolgten eine "Zwei-Korea"-Politik zur Zementierung der Teilung. In den 1970er-Jahren führten sie gemeinsam mit den südkoreanischen Militärs die gegen die DVRK gerichteten Kriegsmanöver Focus Retina und Team Spirit durch.
Nach den Nord-Süd-Rotkreuzgesprächen in den 1980er-Jahren, als die DVRK den von Ueberschwemmungen heimgesuchten Landsleuten im Süden Hilfsgüter sandte und es zu gegenseitigen Besuchen von Künstlertrupps und den ersten Treffen getrennter Familien kam, intensivierten die USA erneut ihre Kriegsvorbereitungen.
Kaum war nach den hochrangigen Nord-Süd-Gesprächen das "Abkommen über Versöhnung, Nichtangriff, Kooperation und Austausch zwischen dem Norden und dem Süden" (Dezember 1991) unterzeichnet worden, erfanden die USA-Imperialisten das Ammenmärchen von der "Atomkrise des Nordens" und machten mit einer wilden Anti-DVRK-Kampagne das Abkommen zum toten Buchstaben.
Nach dem historischen ersten innerkoreanischen Gipfeltreffen und der Unterzeichnung der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 setzten die USA alles daran, die Umsetzung dieser Erklärung zu verhindern.
Das gleiche taten die USA ebenfalls nach der Unterzeichnung der "Erklärung für die Entwicklung der Nord-Süd-Beziehungen und für Frieden und Gedeihen", die am 4. Oktober 2007 während des zweiten innerkoreanischen Gipfeltreffens unterzeichnet worden war.
Noch im gleichen Jahr sorgte Washington dafür, dass bei den "Präsidentenwahlen" in Südkorea die proamerikanische konservative Clique Ri Myong Baks "gewählt" wurde und diese - kaum an der "Macht" - die beiden innerkoreanischen Erklärungen für ungültig erklärte.
Nachdem es Anfang dieses Jahres dank der positiven und ernsthaften Bemühungen der DVRK zu einer leichten Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen gekommen war, inszenierten die USA-Imperialisten eine noch nie dagewesene, aggressive und hetzerische konterrevolutionäre "Menschenrechts"-Kampagne gegen die DVRK, mit dem Ziel, deren sozialistisches System zu stürzen.
Alle diese Fakten zeigen deutlich: In den fast 70 Jahren seit der Teilung Koreas durch die USA hat sich vieles verändert, doch die USA hielten und halten unverändert an ihrem aggressiven und kriminellen Ziel der Zerschlagung der DVRK fest.
Doch es wird den USA niemals gelingen, den dynamischen Vormarsch zur Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen, zur unabhängigen Wiedervereinigung und zu Frieden und Gedeihen zu blockieren.
Washingtons feindliche Korea-Politik ist zum Scheitern verurteilt. Das ist gewiss.
Das koreanische Volk wird über die USA-Imperialisten triumphieren, diese aus Südkorea vertreiben und das Vaterland unabhängig vereinigen!
Site Officiel du Comité Suisse-Corée
Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée |
dimanche 30 mars 2014
samedi 29 mars 2014
Seekrieg-Experte: Torpedoangriff auf Kriegsschiff Cheonan vollkommen unmöglich!
Ein koreanischer Wissenschaftler in den USA, der Experte in Unterseeboot-Kriegführung ist, stellte an einer Pressekonferenz am 25. März fest, dass es vollkommen unmöglich ist, dass das südkoreanische Kriegsschiff Cheonan infolge eines Torpedoangriffs gesunken ist.
Er betonte, dass es in der Geschichte der Seegefechte noch nie vorgekommen ist, dass ein Torpedo unter Wasser explodiert ist und ein Schiff zum Sinken gebracht hat. Schiffe sanken nur durch direkte und gezielte Angriffe.
Der Wissenschaftler sagte, dass der von den südkoreanischen Behörden im März 2010 publizierte "Untersuchungsbericht" über einen angeblichen "Torpedoangriff des Nordens auf die Cheonan" keiner wissenschaftlichen Analyse standzuhalten vermag.
Nach seinen Worten äusserte sogar der USA-Botschafter in Seoul seine Skepsis über den "Untersuchungsbericht".
Ausländische Untersuchungsgruppen und Experten sprechen von der Möglichkeit, dass die Cheonan auf eine Mine aufgelaufen und durch deren Explosion gesunken ist.
Der von den südkoreanischen Behörden fabrizierte "Untersuchungsbericht" ist nichts anderes als eine politisch motivierte, grundlose Anschuldigung gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Bekanntlich wollen die südkoreanischen Behörden bis heute noch immer keine Untersuchungsgruppe der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK im Unfallgebiet akzeptieren, da sie etwas zu verheimlichen und zu vertuschen haben.
Das Sinken der Cheonan im Koreanischen Westmeer im März 2010 war ein Unfall und kein "Torpedoangriff des Nordens".
Er betonte, dass es in der Geschichte der Seegefechte noch nie vorgekommen ist, dass ein Torpedo unter Wasser explodiert ist und ein Schiff zum Sinken gebracht hat. Schiffe sanken nur durch direkte und gezielte Angriffe.
Der Wissenschaftler sagte, dass der von den südkoreanischen Behörden im März 2010 publizierte "Untersuchungsbericht" über einen angeblichen "Torpedoangriff des Nordens auf die Cheonan" keiner wissenschaftlichen Analyse standzuhalten vermag.
Nach seinen Worten äusserte sogar der USA-Botschafter in Seoul seine Skepsis über den "Untersuchungsbericht".
Ausländische Untersuchungsgruppen und Experten sprechen von der Möglichkeit, dass die Cheonan auf eine Mine aufgelaufen und durch deren Explosion gesunken ist.
Der von den südkoreanischen Behörden fabrizierte "Untersuchungsbericht" ist nichts anderes als eine politisch motivierte, grundlose Anschuldigung gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Bekanntlich wollen die südkoreanischen Behörden bis heute noch immer keine Untersuchungsgruppe der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK im Unfallgebiet akzeptieren, da sie etwas zu verheimlichen und zu vertuschen haben.
Das Sinken der Cheonan im Koreanischen Westmeer im März 2010 war ein Unfall und kein "Torpedoangriff des Nordens".
mardi 25 mars 2014
PdAK und KPRF feiern Jahrestage von KIM IL SUNGs Sowjetunion-Besuchen
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des Geburtstages des Präsidenten
Kim Il Sung, Tag der Sonne (15. April)
Im Volkskulturpalast von Pyongyang wurde am 24. März die Fotoausstellung "Geschichte der Freundschaft" eröffnet, um den 65. Jahrestag des historischen ersten offiziellen Besuchs des Präsidenten Kim Il Sung in der Sowjetunion (1949) und den 30. Jahrestag seines Besuches im Jahre 1984 zu feiern.
Die Fotoausstellung wurde von der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation (KPRF), deren Delegation unter der Leitung von Kazbek Taysaev gegenwärtig die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) besucht, initiiert und organisiert.
Die Ausstellung zeigte Fotos des Präsidenten Kim Il Sung, des Führers Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un, die die Freundschaft DVRK-Russland stetig entwickelt und gefestigt haben, sowie Fotos über die Verehrung des russischen Volkes für die unvergleichlichen grossen Männer vom Päktu-Gebirge.
Kim Ki Nam, Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), dankte in seiner Rede der KPRF für den Vorschlag und die Initiative, diese Ausstellung zu organisieren.
Der Redner betonte, dass die PdAK und die Regierung der DVRK die traditionellen Freundschaftsbeziehungen zu Russland stets pflegen und stärken.
Kazbek Taysaev, Sekretär des Zentralkomitees der KPRF, sagte, dass die Ausstellung ein fester Ausdruck der kameradschaftlichen Beziehungen und der Solidarität zwischen beiden Parteien sei. Er pries die Grösse des obersten Führers Kim Jong Un und sagte, dass die Menschheit den Kampf des koreanischen Volkes unter seiner Führung für eine blühende Zukunft der Nation unterstütze und bewundere.
Die Besucher der Fotoausstellung sahen sich den koreanischen Dokumentarfilm "Geschichte der immerwährenden Freundschaft" an.
Am gleichen Tag unterzeichneten Kim Yong Il, Sekretär des Zentralkomitees der PdAK, und Kazbek Taysaev ein Protokoll über die Kooperation zwischen der PdAK und der KPRF. Der russische Gast überreichte dabei seinen Gastgebern ein Geschenk für den Ersten Sekretär Kim Jong Un.
Mit seinen historischen Besuchen in der Sowjetunion in den Jahren Juche 38 (1949) und Juche 73 (1984) verfolgte Präsident Kim Il Sung das edle Ziel, die Solidarität der sozialistischen Länder und die Einheit der internationalen kommunistischen Bewegung auszubauen und zu festigen.
Die Sowjetunion war das erste Land der Welt, das diplomatische Beziehungen zur DVRK aufnahm (Oktober 1948). Wenig später folgten hintereinander die sozialistischen Länder Osteuropas, die Mongolei und im Oktober 1949 die VR China.
Kim Il Sung, Tag der Sonne (15. April)
Im Volkskulturpalast von Pyongyang wurde am 24. März die Fotoausstellung "Geschichte der Freundschaft" eröffnet, um den 65. Jahrestag des historischen ersten offiziellen Besuchs des Präsidenten Kim Il Sung in der Sowjetunion (1949) und den 30. Jahrestag seines Besuches im Jahre 1984 zu feiern.
Die Fotoausstellung wurde von der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation (KPRF), deren Delegation unter der Leitung von Kazbek Taysaev gegenwärtig die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) besucht, initiiert und organisiert.
Die Ausstellung zeigte Fotos des Präsidenten Kim Il Sung, des Führers Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un, die die Freundschaft DVRK-Russland stetig entwickelt und gefestigt haben, sowie Fotos über die Verehrung des russischen Volkes für die unvergleichlichen grossen Männer vom Päktu-Gebirge.
Kim Ki Nam, Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), dankte in seiner Rede der KPRF für den Vorschlag und die Initiative, diese Ausstellung zu organisieren.
Der Redner betonte, dass die PdAK und die Regierung der DVRK die traditionellen Freundschaftsbeziehungen zu Russland stets pflegen und stärken.
Kazbek Taysaev, Sekretär des Zentralkomitees der KPRF, sagte, dass die Ausstellung ein fester Ausdruck der kameradschaftlichen Beziehungen und der Solidarität zwischen beiden Parteien sei. Er pries die Grösse des obersten Führers Kim Jong Un und sagte, dass die Menschheit den Kampf des koreanischen Volkes unter seiner Führung für eine blühende Zukunft der Nation unterstütze und bewundere.
Die Besucher der Fotoausstellung sahen sich den koreanischen Dokumentarfilm "Geschichte der immerwährenden Freundschaft" an.
Am gleichen Tag unterzeichneten Kim Yong Il, Sekretär des Zentralkomitees der PdAK, und Kazbek Taysaev ein Protokoll über die Kooperation zwischen der PdAK und der KPRF. Der russische Gast überreichte dabei seinen Gastgebern ein Geschenk für den Ersten Sekretär Kim Jong Un.
Mit seinen historischen Besuchen in der Sowjetunion in den Jahren Juche 38 (1949) und Juche 73 (1984) verfolgte Präsident Kim Il Sung das edle Ziel, die Solidarität der sozialistischen Länder und die Einheit der internationalen kommunistischen Bewegung auszubauen und zu festigen.
Die Sowjetunion war das erste Land der Welt, das diplomatische Beziehungen zur DVRK aufnahm (Oktober 1948). Wenig später folgten hintereinander die sozialistischen Länder Osteuropas, die Mongolei und im Oktober 1949 die VR China.
lundi 24 mars 2014
Der Präsident von Tatarstan besuchte die DVRK
Der Präsident der Republik Tatarstan der Russischen Föderation, Rustam Minnichanow, stattete der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) am 21. und 22. März einen Besuch ab.
Der Anlass des Besuchs war der 65. Jahrestag der Unterzeichnung des Abkommens über wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit zwischen der DVRK und der Sowjetunion.
Während des Besuchs wurde ein Kooperationsabkommen zwischen der Handelskammer der DVRK und der Handels- und Industriekammer Tatarstans unterzeichnet.
Die Regierung der DVRK gab ein Bankett für den Präsidenten Minnichanow und seine Begleiter. Dabei hielten der Vizeministerpräsident der DVRK, Kang Sok Ju, und Präsident Minnichanow Ansprachen.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, traf mit dem Präsidenten Minnichanow zu einem Gespräch zusammen. Der Gast überreichte dem Gastgeber ein Geschenk für den obersten Führer Kim Jong Un.
Während seines Korea-Besuchs führte der Präsident Tatarstans auch Gespräche mit Aussenhandelsminister Ri Ryong Nam und Vizeaussenminister Kung Sok Ung.
Die Gäste aus Tatarstan legten in Begleitung des russischen Botschafters Alexander Timonin vor dem Befreiungsturm einen Kranz nieder und gedachten der bei den Kämpfen zur Befreiung Koreas (August 1945) gefallenen sowjetischen Soldaten.
Ebenfalls besuchten sie das Museum des Siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges und würdigten den heldenhaften Kampf der von Generalissimus Kim Il Sung geführten Koreanischen Volksarmee (KVA) gegen die USA-Aggressoren (1950-1953).
Präsident Minnichanow und seine Begleiter erwiesen im Kumsusan-Palast der Sonne dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Führer Kim Jong Il ihre Ehre und priesen deren unsterbliche Verdienste um die Festigung der Freundschaft DVRK-Russland. Die Gäste verneigten sich ehrfurchtsvoll vor den aufgebahrten grossen Führern.
Der Besuch des Präsidenten Tatarstans stärkte die traditionellen Freundschaftsbeziehungen zwischen der DVRK und der Russischen Föderation und deren Gebiet Tatarstan weiter.
Der Anlass des Besuchs war der 65. Jahrestag der Unterzeichnung des Abkommens über wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit zwischen der DVRK und der Sowjetunion.
Während des Besuchs wurde ein Kooperationsabkommen zwischen der Handelskammer der DVRK und der Handels- und Industriekammer Tatarstans unterzeichnet.
Die Regierung der DVRK gab ein Bankett für den Präsidenten Minnichanow und seine Begleiter. Dabei hielten der Vizeministerpräsident der DVRK, Kang Sok Ju, und Präsident Minnichanow Ansprachen.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, traf mit dem Präsidenten Minnichanow zu einem Gespräch zusammen. Der Gast überreichte dem Gastgeber ein Geschenk für den obersten Führer Kim Jong Un.
Während seines Korea-Besuchs führte der Präsident Tatarstans auch Gespräche mit Aussenhandelsminister Ri Ryong Nam und Vizeaussenminister Kung Sok Ung.
Die Gäste aus Tatarstan legten in Begleitung des russischen Botschafters Alexander Timonin vor dem Befreiungsturm einen Kranz nieder und gedachten der bei den Kämpfen zur Befreiung Koreas (August 1945) gefallenen sowjetischen Soldaten.
Ebenfalls besuchten sie das Museum des Siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges und würdigten den heldenhaften Kampf der von Generalissimus Kim Il Sung geführten Koreanischen Volksarmee (KVA) gegen die USA-Aggressoren (1950-1953).
Präsident Minnichanow und seine Begleiter erwiesen im Kumsusan-Palast der Sonne dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Führer Kim Jong Il ihre Ehre und priesen deren unsterbliche Verdienste um die Festigung der Freundschaft DVRK-Russland. Die Gäste verneigten sich ehrfurchtsvoll vor den aufgebahrten grossen Führern.
Der Besuch des Präsidenten Tatarstans stärkte die traditionellen Freundschaftsbeziehungen zwischen der DVRK und der Russischen Föderation und deren Gebiet Tatarstan weiter.
jeudi 20 mars 2014
Vor 40 Jahren: Abschaffung der Steuern in der DVRK
Vor 40 Jahren, am 21. März Juche 63 (1974), nahm die 3. Tagung der 5. Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) das Gesetz Zur vollständigen Abschaffung des Steuersystems an.
Das Gesetz trat am 1. April des gleichen Jahres in Kraft.
Damit wurden im sozialistischen Korea alle Steuern abgeschafft. Das war ein einzigartiges Ereignis von grösster historischer Bedeutung.
Bereits im Lauf der 1960er-Jahre wurden schrittweise verschiedene Steuern, darunter die Naturalsteuer, abgeschafft.
Die vollständige Abschaffung des Steuersystems war der letzte Schritt zur totalen Befreiung des koreanischen Volkes von jeglicher Art von Steuern und Abgaben.
Die Abschaffung des Steuersystems ist dem grossen Präsidenten Kim Il Sung zu verdanken, der das Volk von sämtlichen Ueberbleibseln der alten Gesellschaft befreien wollte. Er sagte dazu Folgendes:
Die vollständige Beseitigung des Steuersystems ist eine Revolution; sie dient der Befreiung der Werktätigen von der Hinterlassenschaft der alten Gesellschaft und bedeutet eine grosse Wende bei der Erfüllung eines jahrhundertealten Wunsches des Volkes.
........
Somit ist der Traum des Volkes vom Leben in einer Welt ohne Steuern endlich in Erfüllung gegangen, und unser Land ist der erste Staat der Welt, in dem es keine Steuern mehr gibt.
Mit der Abschaffung der Steuern wurde das Paradies des Volkes vervollkommnet.
Die Abschaffung der Steuern übte auch auf die Landsleute im Süden, die in einer besonders korrupten kapitalistischen Ausbeutergesellschaft leben, eine grosse Anziehungskraft aus. Die Südkoreaner waren von der Abschaffung der Steuern im Norden begeistert.
Präsident Kim Il Sung, der die Landsleute im Süden genauso liebte wie jene im Norden, sagte dazu:
Die völlige Beseitigung des Steuersystems wird der südkoreanischen Bevölkerung, die ungeachtet der beispiellosen faschistischen Tyrannei beharrlich für demokratische Freiheiten, für ihr Lebensrecht und für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung der Heimat kämpft, noch grössere Hoffnung und Zuversicht verleihen.
Die Abschaffung der Steuern in der DVRK veranschaulicht die Ueberlegenheit des auf der Juche-Ideologie basierenden Sozialismus koreanischen Stils.
Die Menschen in der kapitalistischen Welt, in der die kleine Schicht der Reichen nur wenig Steuern zahlt und die grosse Masse des werktätigen Volkes von der Steuerlast erdrückt wird, können das koreanische Volk beneiden.
Die DVRK wird voller Bewunderung "Land ohne Steuern" genannt.
Das vom Führer Kim Jong Il gefestigte System der Steuerfreiheit wird vom Marschall Kim Jong Un im 21. Jahrhundert weiterentwickelt und perfektioniert.
Das Gesetz trat am 1. April des gleichen Jahres in Kraft.
Damit wurden im sozialistischen Korea alle Steuern abgeschafft. Das war ein einzigartiges Ereignis von grösster historischer Bedeutung.
Bereits im Lauf der 1960er-Jahre wurden schrittweise verschiedene Steuern, darunter die Naturalsteuer, abgeschafft.
Die vollständige Abschaffung des Steuersystems war der letzte Schritt zur totalen Befreiung des koreanischen Volkes von jeglicher Art von Steuern und Abgaben.
Die Abschaffung des Steuersystems ist dem grossen Präsidenten Kim Il Sung zu verdanken, der das Volk von sämtlichen Ueberbleibseln der alten Gesellschaft befreien wollte. Er sagte dazu Folgendes:
Die vollständige Beseitigung des Steuersystems ist eine Revolution; sie dient der Befreiung der Werktätigen von der Hinterlassenschaft der alten Gesellschaft und bedeutet eine grosse Wende bei der Erfüllung eines jahrhundertealten Wunsches des Volkes.
........
Somit ist der Traum des Volkes vom Leben in einer Welt ohne Steuern endlich in Erfüllung gegangen, und unser Land ist der erste Staat der Welt, in dem es keine Steuern mehr gibt.
Mit der Abschaffung der Steuern wurde das Paradies des Volkes vervollkommnet.
Die Abschaffung der Steuern übte auch auf die Landsleute im Süden, die in einer besonders korrupten kapitalistischen Ausbeutergesellschaft leben, eine grosse Anziehungskraft aus. Die Südkoreaner waren von der Abschaffung der Steuern im Norden begeistert.
Präsident Kim Il Sung, der die Landsleute im Süden genauso liebte wie jene im Norden, sagte dazu:
Die völlige Beseitigung des Steuersystems wird der südkoreanischen Bevölkerung, die ungeachtet der beispiellosen faschistischen Tyrannei beharrlich für demokratische Freiheiten, für ihr Lebensrecht und für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung der Heimat kämpft, noch grössere Hoffnung und Zuversicht verleihen.
Die Abschaffung der Steuern in der DVRK veranschaulicht die Ueberlegenheit des auf der Juche-Ideologie basierenden Sozialismus koreanischen Stils.
Die Menschen in der kapitalistischen Welt, in der die kleine Schicht der Reichen nur wenig Steuern zahlt und die grosse Masse des werktätigen Volkes von der Steuerlast erdrückt wird, können das koreanische Volk beneiden.
Die DVRK wird voller Bewunderung "Land ohne Steuern" genannt.
Das vom Führer Kim Jong Il gefestigte System der Steuerfreiheit wird vom Marschall Kim Jong Un im 21. Jahrhundert weiterentwickelt und perfektioniert.
mardi 18 mars 2014
Russische Filmwoche in der DVRK eröffnet
Eine russische Filmwoche wurde am 17. März in Pyongyang zur Feier des 65. Jahrestages der Unterzeichnung des Abkommens über wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der damaligen Sowjetunion eröffnet.
An der Eröffnungszeremonie im Taedongmun-Kino waren Kim Jin Bom, Vizevorsitzender des Koreanischen Komitees für die kulturellen Beziehungen zum Ausland und Vorsitzender der Koreanisch-Russischen Freundschaftsgesellschaft, weitere Offizielle und Bewohner Pyongyangs sowie der russische Botschafter Alexander Timonin und sein Mitarbeiterstab anwesend.
Die Redner würdigten die Freundschaft und Kooperation zwischen beiden Ländern in den letzten 65 Jahren.
Sie betonten, dass sich die Freundschaft DVRK-Russland unter der Führung und Anteilnahme des obersten Führers Kim Jong Un und des Präsidenten Wladimir W. Putin stetig weiter festigt und entwickelt.
Die Teilnehmer der Zeremonie sahen sich den russischen Film "Stern" an.
Am gleichen Tag gab das russische Konsulat in Chongjin zum Jubiläum einen Empfang.
An der Eröffnungszeremonie im Taedongmun-Kino waren Kim Jin Bom, Vizevorsitzender des Koreanischen Komitees für die kulturellen Beziehungen zum Ausland und Vorsitzender der Koreanisch-Russischen Freundschaftsgesellschaft, weitere Offizielle und Bewohner Pyongyangs sowie der russische Botschafter Alexander Timonin und sein Mitarbeiterstab anwesend.
Die Redner würdigten die Freundschaft und Kooperation zwischen beiden Ländern in den letzten 65 Jahren.
Sie betonten, dass sich die Freundschaft DVRK-Russland unter der Führung und Anteilnahme des obersten Führers Kim Jong Un und des Präsidenten Wladimir W. Putin stetig weiter festigt und entwickelt.
Die Teilnehmer der Zeremonie sahen sich den russischen Film "Stern" an.
Am gleichen Tag gab das russische Konsulat in Chongjin zum Jubiläum einen Empfang.
KIM JONG UN leitete erweiterte Tagung der Zentralen Militärkommission der PdAK
Eine erweiterte Tagung der Zentralen Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand unter dem Vorsitz von Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der PdAK, Vorsitzender der Zentralen Militärkommission der PdAK, Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), statt.
Die Tagung erörterte das Thema der verstärkten Verankerung des monolithischen Führungssystems der Partei in der KVA, die Festigung der Kampfbereitschaft der Armee sowie die Verbesserung der Lebensbedingungen der Armeeangehörigen.
Marschall Kim Jong Un analysierte und bewertete die Tätigkeit der KVA im Vorjahr und stellte der Armee die in diesem Jahr zu erfüllenden Ziele und Aufgaben.
Die Tagung fand gerade zu einer Zeit statt, in der die Armee und das Volk beim Aufbau einer blühenden sozialistischen Nation siegreich voranschreiten und die KVA unter dem weisen Songun-Oberkommando von Marschall Kim Jong Un sich zur unbezwingbaren revolutionären Streitmacht vom Päktu-Gebirge, die die Sicherheit und Souveränität der DVRK zuverlässig schützt, entwickelt.
Die Tagung erörterte das Thema der verstärkten Verankerung des monolithischen Führungssystems der Partei in der KVA, die Festigung der Kampfbereitschaft der Armee sowie die Verbesserung der Lebensbedingungen der Armeeangehörigen.
Marschall Kim Jong Un analysierte und bewertete die Tätigkeit der KVA im Vorjahr und stellte der Armee die in diesem Jahr zu erfüllenden Ziele und Aufgaben.
Die Tagung fand gerade zu einer Zeit statt, in der die Armee und das Volk beim Aufbau einer blühenden sozialistischen Nation siegreich voranschreiten und die KVA unter dem weisen Songun-Oberkommando von Marschall Kim Jong Un sich zur unbezwingbaren revolutionären Streitmacht vom Päktu-Gebirge, die die Sicherheit und Souveränität der DVRK zuverlässig schützt, entwickelt.
dimanche 16 mars 2014
KIM IL SUNG, Leitstern der nationalen Wiedervereinigung
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung, Tag der Sonne (15. April)
Präsident Kim Il Sung empfängt Pastor Mun Ik Hwan.
Nachdem Präsident Kim Il Sung Korea vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus befreit hatte (15. August 1945), litt er gemeinsam mit allen seinen Landsleuten im Norden und im Süden unter der von fremden Kräften vollzogenen Teilung Koreas.
Die Wiedervereinigung Koreas wurde von diesem Moment an zur obersten Priorität des Präsidenten Kim Il Sung und blieb es bis an sein Lebensende.
Bereits im April Juche 37 (1948) berief er in Pyongyang die gemeinsame Konferenz der politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Nord- und Südkoreas ein. Mit seinem Patriotismus und seiner grossen menschlichen Wärme und Ausstrahlung gelang es ihm an der Konferenz, auch einen langjährigen Antikommunisten aus dem Süden wie Kim Ku für den gemeinsamen Kampf für die nationale Wiedervereinigung in Zusammenarbeit mit den Kommunisten zu gewinnen.
Präsident Kim Il Sung unterbreitete zwischen 1945 und 1994 bei mehr als 200 Gelegenheiten Vorschläge für die nationale Wiedervereinigung. Seine drei bekanntesten Wiedervereinigungspläne sind folgende:
1.
Drei Prinzipien der Wiedervereinigung
Am 3. Mai Juche 61 (1972) verkündete Präsident Kim Il Sung die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung - nämlich: unabhängige Wiedervereinigung ohne fremde Einmischung, friedliche Wiedervereinigung und grosse nationale Einheit. Auf diesen drei Prinzipien basiert die erste gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 4. Juli 1972.
2.
Vorschlag für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo
In seinem Bericht vor dem 6. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) im Oktober Juche 69 (1980) schlug Präsident Kim Il Sung vor, die Nation auf föderativer Basis zu vereinigen und die Demokratische Föderative Republik Koryo (DFRK) zu gründen. Er sagte dazu Folgendes:
Unsere Partei besteht darauf, eine föderative Republik zu schaffen und auf diese Weise die Heimat zu vereinigen, wobei Nord und Süd auf der Grundlage der gegenseitigen Anerkennung und Billigung der beiderseitigen Ideologien und Ordnungen eine nationale einheitliche Regierung schaffen, in der sie gleichberechtigt mitwirken und unter deren Leitung sie mit jeweils gleichen Befugnissen und Pflichten regionale Selbstverwaltungen ausüben sollten.
3.
10-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Wiedervereinigung des Vaterlandes
Am 6. April Juche 82 (1993) verkündete Präsident Kim Il Sung das 10-Punkte-Programm. Es basiert auf dem Plan eines föderativen Staates und auf der Unterordnung aller anderen Fragen unter das patriotische Ziel der nationalen Wiedervereinigung.
Das vereinigte Korea soll ein blockfreier neutraler Staat werden und zu keiner Grossmacht hin tendieren.
In der Zeit von den 1970er- bis zu den frühen 1990er-Jahren empfing Präsident Kim Il Sung viele südkoreanische Persönlichkeiten, die sich für die unabhängige Wiedervereinigung der Nation einsetzten - darunter den weltberühmten Musiker und Komponisten Yun I Sang (Isang Yun), den Pastor Mun Ik Hwan und die Studentin Rim Su Gyong.
Als Südkorea im Jahre 1984 von einer Ueberschwemmungskatastrophe heimgesucht wurde, organisierte Präsident Kim Il Sung gemeinsam mit dem Führer Kim Jong Il eine breitangelegte Hilfskampagne und liess benötigte Materialien wie Getreide, Nahrungsmittel, Medikamente, Zement u.a. per Schiff in den Süden transportieren.
Die Liebe des Präsidenten Kim Il Sung für die Landsleute im Süden kannte keine Grenzen.
Alle Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland verehren den Präsidenten Kim Il Sung als den "Leitstern der nationalen Wiedervereinigung".
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli 1994) fasste der Führer Kim Jong Il die drei obengenannten zentralen Wiedervereinigungspläne zu den Drei Chartas der Wiedervereinigung zusammen.
Aufgrund von deren loyalen Anwendung und Umsetzung durch den Vorsitzenden Kim Jong Il kamen zwei innerkoreanische Gipfeltreffen (Juni 2000 und Oktober 2007) zustande, als deren erfolgreiche Resultate die gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 unterzeichnet wurden.
Leider war es weder dem Präsidenten Kim Il Sung noch dem Vorsitzenden Kim Jong Il vergönnt, die nationale Wiedervereinigung, für die sie zeitlebens gekämpft hatten, zu erleben.
Doch unter der Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un, der mit den beiden grossen Führern absolut identisch ist und der ihr Werk loyal fortsetzt, wird Korea unter dem patriotischen Banner der Idee Durch unsere Nation selber vereinigt werden. Das ist gewiss.
Das koreanische Volk und die Freunde Koreas sowie die Anhänger der Juche-Ideologie und der Songun-Idee halten den Präsidenten Kim Il Sung ewig in höchsten Ehren und preisen ihn als den "Leitstern der nationalen Wiedervereinigung".
Präsident Kim Il Sung empfängt Pastor Mun Ik Hwan.
Nachdem Präsident Kim Il Sung Korea vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus befreit hatte (15. August 1945), litt er gemeinsam mit allen seinen Landsleuten im Norden und im Süden unter der von fremden Kräften vollzogenen Teilung Koreas.
Die Wiedervereinigung Koreas wurde von diesem Moment an zur obersten Priorität des Präsidenten Kim Il Sung und blieb es bis an sein Lebensende.
Bereits im April Juche 37 (1948) berief er in Pyongyang die gemeinsame Konferenz der politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Nord- und Südkoreas ein. Mit seinem Patriotismus und seiner grossen menschlichen Wärme und Ausstrahlung gelang es ihm an der Konferenz, auch einen langjährigen Antikommunisten aus dem Süden wie Kim Ku für den gemeinsamen Kampf für die nationale Wiedervereinigung in Zusammenarbeit mit den Kommunisten zu gewinnen.
Präsident Kim Il Sung unterbreitete zwischen 1945 und 1994 bei mehr als 200 Gelegenheiten Vorschläge für die nationale Wiedervereinigung. Seine drei bekanntesten Wiedervereinigungspläne sind folgende:
1.
Drei Prinzipien der Wiedervereinigung
Am 3. Mai Juche 61 (1972) verkündete Präsident Kim Il Sung die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung - nämlich: unabhängige Wiedervereinigung ohne fremde Einmischung, friedliche Wiedervereinigung und grosse nationale Einheit. Auf diesen drei Prinzipien basiert die erste gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 4. Juli 1972.
2.
Vorschlag für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo
In seinem Bericht vor dem 6. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) im Oktober Juche 69 (1980) schlug Präsident Kim Il Sung vor, die Nation auf föderativer Basis zu vereinigen und die Demokratische Föderative Republik Koryo (DFRK) zu gründen. Er sagte dazu Folgendes:
Unsere Partei besteht darauf, eine föderative Republik zu schaffen und auf diese Weise die Heimat zu vereinigen, wobei Nord und Süd auf der Grundlage der gegenseitigen Anerkennung und Billigung der beiderseitigen Ideologien und Ordnungen eine nationale einheitliche Regierung schaffen, in der sie gleichberechtigt mitwirken und unter deren Leitung sie mit jeweils gleichen Befugnissen und Pflichten regionale Selbstverwaltungen ausüben sollten.
3.
10-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Wiedervereinigung des Vaterlandes
Am 6. April Juche 82 (1993) verkündete Präsident Kim Il Sung das 10-Punkte-Programm. Es basiert auf dem Plan eines föderativen Staates und auf der Unterordnung aller anderen Fragen unter das patriotische Ziel der nationalen Wiedervereinigung.
Das vereinigte Korea soll ein blockfreier neutraler Staat werden und zu keiner Grossmacht hin tendieren.
In der Zeit von den 1970er- bis zu den frühen 1990er-Jahren empfing Präsident Kim Il Sung viele südkoreanische Persönlichkeiten, die sich für die unabhängige Wiedervereinigung der Nation einsetzten - darunter den weltberühmten Musiker und Komponisten Yun I Sang (Isang Yun), den Pastor Mun Ik Hwan und die Studentin Rim Su Gyong.
Als Südkorea im Jahre 1984 von einer Ueberschwemmungskatastrophe heimgesucht wurde, organisierte Präsident Kim Il Sung gemeinsam mit dem Führer Kim Jong Il eine breitangelegte Hilfskampagne und liess benötigte Materialien wie Getreide, Nahrungsmittel, Medikamente, Zement u.a. per Schiff in den Süden transportieren.
Die Liebe des Präsidenten Kim Il Sung für die Landsleute im Süden kannte keine Grenzen.
Alle Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland verehren den Präsidenten Kim Il Sung als den "Leitstern der nationalen Wiedervereinigung".
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli 1994) fasste der Führer Kim Jong Il die drei obengenannten zentralen Wiedervereinigungspläne zu den Drei Chartas der Wiedervereinigung zusammen.
Aufgrund von deren loyalen Anwendung und Umsetzung durch den Vorsitzenden Kim Jong Il kamen zwei innerkoreanische Gipfeltreffen (Juni 2000 und Oktober 2007) zustande, als deren erfolgreiche Resultate die gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 unterzeichnet wurden.
Leider war es weder dem Präsidenten Kim Il Sung noch dem Vorsitzenden Kim Jong Il vergönnt, die nationale Wiedervereinigung, für die sie zeitlebens gekämpft hatten, zu erleben.
Doch unter der Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un, der mit den beiden grossen Führern absolut identisch ist und der ihr Werk loyal fortsetzt, wird Korea unter dem patriotischen Banner der Idee Durch unsere Nation selber vereinigt werden. Das ist gewiss.
Das koreanische Volk und die Freunde Koreas sowie die Anhänger der Juche-Ideologie und der Songun-Idee halten den Präsidenten Kim Il Sung ewig in höchsten Ehren und preisen ihn als den "Leitstern der nationalen Wiedervereinigung".
mardi 11 mars 2014
100% Ja-Stimmen für KIM JONG UN!
Die Wahl der Abgeordneten der 13. Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand erfolgreich am 9. März statt.
Wie die Zentrale Wahlkommission am 10. März mitteilte, wurde Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), im Päktusan-Wahlkreis Nr. 111 einstimmig zum Abgeordneten der 13. Obersten Volksversammlung der DVRK gewählt.
Alle Wähler gingen geschlossen zur Urne und wählten mit 100% Ja-Stimmen den obersten Führer Kim Jong Un zum Abgeordneten! Dieses glanzvolle Resultat bringt die einhellige Unterstützung der Armee und des Volkes für ihn sowie das absolute Vertrauen zu ihm zum Ausdruck.
Das Wahlresultat zeigt, dass die Verehrung des koreanischen Volkes für Marschall Kim Jong Un grenzenlos ist.
Unter der Führung von Marschall Kim Jong Un wird die ganze Gesellschaft getreu dem Kimilsungismus-Kimjongilismus umgestaltet. Unter dessen revolutionärem Banner schreitet die DVRK auf dem Weg der Unabhängigkeit, von Songun und des Sozialismus weiter siegreich voran.
Dank Marschall Kim Jong Uns Songun-Führung wurden riesengrosse Fortschritte im wirtschaftlichen Aufbau und bei der Verbesserung des Lebensstandards des Volkes erzielt.
Unter seiner Führung wird die DVRK als Staat Kim Il Sungs und Kim Jong Ils eine glänzende Zukunft als starke und blühende sozialistische Macht haben.
Das koreanische Volk als eine harmonische sozialistische Familie feiert die einstimmige Wahl des geliebten und verehrten Marschalls Kim Jong Un zum Abgeordneten der 13. Obersten Volksversammlung der DVRK mit Tanz und Gesang vor allen Wahllokalen.
Wie die Zentrale Wahlkommission am 10. März mitteilte, wurde Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), im Päktusan-Wahlkreis Nr. 111 einstimmig zum Abgeordneten der 13. Obersten Volksversammlung der DVRK gewählt.
Alle Wähler gingen geschlossen zur Urne und wählten mit 100% Ja-Stimmen den obersten Führer Kim Jong Un zum Abgeordneten! Dieses glanzvolle Resultat bringt die einhellige Unterstützung der Armee und des Volkes für ihn sowie das absolute Vertrauen zu ihm zum Ausdruck.
Das Wahlresultat zeigt, dass die Verehrung des koreanischen Volkes für Marschall Kim Jong Un grenzenlos ist.
Unter der Führung von Marschall Kim Jong Un wird die ganze Gesellschaft getreu dem Kimilsungismus-Kimjongilismus umgestaltet. Unter dessen revolutionärem Banner schreitet die DVRK auf dem Weg der Unabhängigkeit, von Songun und des Sozialismus weiter siegreich voran.
Dank Marschall Kim Jong Uns Songun-Führung wurden riesengrosse Fortschritte im wirtschaftlichen Aufbau und bei der Verbesserung des Lebensstandards des Volkes erzielt.
Unter seiner Führung wird die DVRK als Staat Kim Il Sungs und Kim Jong Ils eine glänzende Zukunft als starke und blühende sozialistische Macht haben.
Das koreanische Volk als eine harmonische sozialistische Familie feiert die einstimmige Wahl des geliebten und verehrten Marschalls Kim Jong Un zum Abgeordneten der 13. Obersten Volksversammlung der DVRK mit Tanz und Gesang vor allen Wahllokalen.
lundi 10 mars 2014
Wahl der Abgeordneten der 13. Obersten Volksversammlung der DVRK
Die Wahl der Abgeordneten der 13. Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 9. März statt.
In der ganzen Republik herrschte eine festliche und freudige Atmosphäre. Städte und Dörfer sowie Wahllokale waren mit der Nationalflagge geschmückt. Die Wähler trugen ihre schönsten Kleider, und viele tanzten zum Rhythmus fröhlicher Melodien vor den Wahllokalen und schlugen dazu Trommeln und Gongs.
Die Wahlen in der DVRK sind ein fester Bestandteil der Volksmacht, wie sie vom Präsidenten Kim Il Sung im Jahre 1945 geschaffen und vom Führer Kim Jong Il weiter gefestigt wurde. Sie sind absolut frei, demokratisch und fair. Im Gegensatz zu Wahlen in der kapitalistischen Welt, die eine Schlammschlacht zwischen einigen wenigen mächtigen und reichen Leuten sind und ärmere Menschen von der Chance, gewählt zu werden, ausschliessen, werden in der DVRK einfache Arbeiter, Bauern, Soldaten der Koreanischen Volksarmee (KVA), Intellektuelle und andere Vertreter des werktätigen Volkes gewählt.
Die Wahl der Abgeordneten der Obersten Volksversammlung bringt die einmütige Geschlossenheit des ganzen Volkes um den Führer und das unerschütterliche Bekenntnis zum Sozialismus koreanischen Stils zum Ausdruck.
In der ganzen Republik herrschte eine festliche und freudige Atmosphäre. Städte und Dörfer sowie Wahllokale waren mit der Nationalflagge geschmückt. Die Wähler trugen ihre schönsten Kleider, und viele tanzten zum Rhythmus fröhlicher Melodien vor den Wahllokalen und schlugen dazu Trommeln und Gongs.
Die Wahlen in der DVRK sind ein fester Bestandteil der Volksmacht, wie sie vom Präsidenten Kim Il Sung im Jahre 1945 geschaffen und vom Führer Kim Jong Il weiter gefestigt wurde. Sie sind absolut frei, demokratisch und fair. Im Gegensatz zu Wahlen in der kapitalistischen Welt, die eine Schlammschlacht zwischen einigen wenigen mächtigen und reichen Leuten sind und ärmere Menschen von der Chance, gewählt zu werden, ausschliessen, werden in der DVRK einfache Arbeiter, Bauern, Soldaten der Koreanischen Volksarmee (KVA), Intellektuelle und andere Vertreter des werktätigen Volkes gewählt.
Die Wahl der Abgeordneten der Obersten Volksversammlung bringt die einmütige Geschlossenheit des ganzen Volkes um den Führer und das unerschütterliche Bekenntnis zum Sozialismus koreanischen Stils zum Ausdruck.
KIM JONG UN nahm in der KIM-IL-SUNG-Politikuniversität an der Wahl teil
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 9. März die
Kim-Il-Sung-Politikuniversität und nahm dort an der Wahl eines Abgeordneten der 13. Obersten Volksversammlung der DVRK im Unterwahlkreis Nr. 43 des Wahlkreises Nr. 105 teil.
Nachdem er die Wahlkarte vom Vorsitzenden des Wahlkomitees der KVA erhalten hatte, wählte er Kim Kwang Hyok, Kommandeur der Einheit 855 der KVA.
Marschall Kim Jong Un traf den Kandidaten und ermutigte ihn warmherzig, getreu den letzten Instruktionen des Generalissimus Kim Jong Il bei dessen Besuch der Einheit die Kampfvorbereitungen zu erhöhen.
Nach der Stimmabgabe machte Marschall Kim Jong Un einen Rundgang durch die Universität.
Er lobte die Universität als die höchste Ausbildungsstätte zur Heranbildung und Erziehung politischer Offiziere der KVA.
Er betonte, dass die Universität eine Schlüsselrolle in der Parteiarbeit in der KVA und der Umformung der Armee getreu dem Kimilsungismus-Kimjongilismus spielt.
Er stellte der Universität Aufgaben zur ständigen Verbesserung ihrer Erziehungsarbeit und der Lebensbedingungen der Kadetten.
Er gab seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass das Lehrpersonal noch mehr fähige und parteitreue politische Offiziere heranbilden und damit die Songun-Revolution voranbringen möge.
vendredi 7 mars 2014
Sprecher der KVA: Miserables Ende der USA, je mehr politische Idioten im Weissen Haus!
Kürzlich begab sich der ehemalige USA-Präsident George W. Bush nach Südkorea, um "Ueberläufer aus dem Norden" und andere aus der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) geflohene Verräter zu treffen.
Bush lobte diese Verbrecher und nannte sie "Helden". Und umgekehrt priesen diese ehrlosen Schurken, die ihre Heimat verraten und ihre Familien verlassen hatten, Bush als einen "Helden".
Während seiner Amtszeit als Präsident der USA (2001-2009) war Bush berüchtigt für seinen fanatischen Hass gegen die DVRK. Kurz nach seinem Einzug ins Weisse Haus im Januar 2001 beschimpfte und beleidigte er die DVRK als ein Land der "Achse des Bösen".
Damit entlarvte sich Bush als ein politischer Idiot und Ignorant, der von der DVRK und ihrer das Volk privilegierenden sozialistischen Gesellschaft sowie von der Geschichte Koreas im Allgemeinen überhaupt keine Ahnung hat.
Der Sprecher der Strategischen Streitmacht der Koreanischen Volksarmee (DVRK) sagte in einer Erklärung am 5. März, dass das arrogante Verhalten der USA gegenüber anderen Ländern nie ändern werde, unabhängig davon, wer gerade der Präsident der USA sei.
Die Stellung der USA als "Supermacht" sei im Sinken begriffen, stellte der Sprecher fest, und der Niedergang der USA sei nicht mehr aufzuhalten. Je mehr politische Idioten ins Weisse Haus einziehen, desto schneller kämen das Ende und der Kollaps der USA.
Und in der Tat: Die USA sind ein Riese auf tönernen Füssen. Der Untergang dieses bankrotten, aber gewalttätigen, brutalen und blutrünstigen Verbrecherimperiums, das unzählige Länder und Völker - darunter Korea und das koreanische Volk - mit Krieg überzogen und massakriert hat, wäre ein Segen für die ganze Menschheit.
Die Empörung des koreanischen Volkes über Bushs widerwärtigen Auftritt in Seoul ist grenzenlos.
"Ich werde Bush jagen, wenn ein Krieg ausbricht", schwor ein Soldat der KVA voller Zorn.
Ein Student der Kim-Il-Sung-Universität sagte, man könne den Schmerz des koreanischen Volkes über die von den USA-Imperialisten verursachte Teilung Koreas nicht mit Worten beschreiben. Je mehr die USA grundlos die DVRK verleumden und beschuldigen, desto härter werden sie bestraft, sagte der Student weiter.
Das koreanische Volk wird den USA-Aggressoren deren Verbrechen im Korea-Krieg niemals verzeihen! Die Stunde der Rache und der Abrechnung mit dem räuberischen Ungeheuer USA wird kommen!
Bush lobte diese Verbrecher und nannte sie "Helden". Und umgekehrt priesen diese ehrlosen Schurken, die ihre Heimat verraten und ihre Familien verlassen hatten, Bush als einen "Helden".
Während seiner Amtszeit als Präsident der USA (2001-2009) war Bush berüchtigt für seinen fanatischen Hass gegen die DVRK. Kurz nach seinem Einzug ins Weisse Haus im Januar 2001 beschimpfte und beleidigte er die DVRK als ein Land der "Achse des Bösen".
Damit entlarvte sich Bush als ein politischer Idiot und Ignorant, der von der DVRK und ihrer das Volk privilegierenden sozialistischen Gesellschaft sowie von der Geschichte Koreas im Allgemeinen überhaupt keine Ahnung hat.
Der Sprecher der Strategischen Streitmacht der Koreanischen Volksarmee (DVRK) sagte in einer Erklärung am 5. März, dass das arrogante Verhalten der USA gegenüber anderen Ländern nie ändern werde, unabhängig davon, wer gerade der Präsident der USA sei.
Die Stellung der USA als "Supermacht" sei im Sinken begriffen, stellte der Sprecher fest, und der Niedergang der USA sei nicht mehr aufzuhalten. Je mehr politische Idioten ins Weisse Haus einziehen, desto schneller kämen das Ende und der Kollaps der USA.
Und in der Tat: Die USA sind ein Riese auf tönernen Füssen. Der Untergang dieses bankrotten, aber gewalttätigen, brutalen und blutrünstigen Verbrecherimperiums, das unzählige Länder und Völker - darunter Korea und das koreanische Volk - mit Krieg überzogen und massakriert hat, wäre ein Segen für die ganze Menschheit.
Die Empörung des koreanischen Volkes über Bushs widerwärtigen Auftritt in Seoul ist grenzenlos.
"Ich werde Bush jagen, wenn ein Krieg ausbricht", schwor ein Soldat der KVA voller Zorn.
Ein Student der Kim-Il-Sung-Universität sagte, man könne den Schmerz des koreanischen Volkes über die von den USA-Imperialisten verursachte Teilung Koreas nicht mit Worten beschreiben. Je mehr die USA grundlos die DVRK verleumden und beschuldigen, desto härter werden sie bestraft, sagte der Student weiter.
Das koreanische Volk wird den USA-Aggressoren deren Verbrechen im Korea-Krieg niemals verzeihen! Die Stunde der Rache und der Abrechnung mit dem räuberischen Ungeheuer USA wird kommen!
Europäische Politiker besuchten die DVRK
Eine Delegation europäischer Politiker verschiedener Parteien besuchte vom 3. bis 7. März die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK). Sie wurde geleitet von Jonathan Powell, ehemaliger Downing-Street-Stabschef des früheren britischen Premierministers Tony Blair.
Der Delegation gehörten auch Dr. Franz von Daeniken, ehemaliger Staatssekretär des Eidgenössischen Departements des Aeussern, sowie Vertreter politischer Parteien, Organisationen, Banken und Stiftungen aus Deutschland, Schweden und Frankreich an.
Kim Yong Il, Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), und Vizeministerpräsident Kang Sok Ju trafen getrennt mit der Delegation europäischer Politiker zu Gesprächen zusammen.
Die Delegation besichtigte das Geburtshaus des Präsidenten Kim Il Sung in Mangyongdae sowie Wohnhäuser von Lehrkräften der Kim-Il-Sung-Universität, das Museum des Siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges, den Mirim-Reitklub und den Munsu-Wasserpark sowie weitere Sehenswürdigkeiten Pyongyangs.
Der Delegation gehörten auch Dr. Franz von Daeniken, ehemaliger Staatssekretär des Eidgenössischen Departements des Aeussern, sowie Vertreter politischer Parteien, Organisationen, Banken und Stiftungen aus Deutschland, Schweden und Frankreich an.
Kim Yong Il, Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), und Vizeministerpräsident Kang Sok Ju trafen getrennt mit der Delegation europäischer Politiker zu Gesprächen zusammen.
Die Delegation besichtigte das Geburtshaus des Präsidenten Kim Il Sung in Mangyongdae sowie Wohnhäuser von Lehrkräften der Kim-Il-Sung-Universität, das Museum des Siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges, den Mirim-Reitklub und den Munsu-Wasserpark sowie weitere Sehenswürdigkeiten Pyongyangs.
jeudi 6 mars 2014
USA-Imperialisten wollen Sozialismus in Asien liquidieren
Die immer dreisteren Subversions- und Sabotagemanöver der USA-Imperialisten zur Destabilisierung und Zerschlagung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) sind ein wesentlicher Bestandteil ihrer aggressiven konterrevolutionären Strategie der generellen Liquidierung des Sozialismus in Asien.
Als Vehikel zur Erreichung dieses Ziels dient ihnen hauptsächlich die demagogische "Menschenrechts"-Kampagne. Damit mischt sich Washington in die inneren Angelegenheiten sowohl der DVRK wie auch anderer sozialistischer Länder Asiens ein, um lokale Oppositions- und Dissidentengruppen aufzubauen und mit deren Hilfe einen "Regimewechsel" herbeizuführen.
Da den USA-Imperialisten das sozialistische Korea der hauptsächliche "Dorn im Auge" ist, konzentrieren sie gegenwärtig ihre konterrevolutionären Umsturzaktivitäten darauf. Mit dem unter ihrer Aegide ausgekochten "UNO-Bericht" zur Lage der "Menschenrechte in Nordkorea" sind die Imperialisten und Reaktionäre so weit gegangen wie noch nie zuvor. Sie drohten in dem "Bericht" der DVRK sogar, deren oberste Führung vor das Internationale Strafgericht in Den Haag zu bringen. Das war die ungeheuerlichste Kriegserklärung gegen die DVRK und die skandalöseste Beleidigung gegen die Würde von deren oberster Führung.
Doch Washington muss einsehen, dass seine Subversionspläne im sozialistischen Korea vollkommen wirkungslos und unrealisierbar sind, da das koreanische Volk in einmütiger Geschlossenheit um den geliebten und verehrten obersten Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart ist.
Deshalb hoffen die USA-Imperialisten, ihr Ziel der Zerschlagung des sozialistischen Korea mittels der langfristigen Destabilisierung und "Aufweichung" Chinas erreichen zu können. Sie glauben, dass sie damit die DVRK ihres "mächtigsten Verbündeten" berauben und sie so leichter liquidieren können.
Doch auch das aufstrebende China selber ist für die USA ein "lästiges Hindernis" auf dem Weg zu ihrer angestrebten Dominanz in Asien.
Die sich in letzter Zeit häufenden terroristischen Anschläge uigurischer Separatisten in verschiedenen Regionen Chinas - wie unlängst das grauenvolle Attentat im Bahnhof von Kunming - nähren insgeheim Washingtons Hoffnung auf eine Spaltung Chinas nach dem Vorbild der Auflösung der Sowjetunion oder Jugoslawiens. Da sich die USA jedoch zum selbsternannten "Anführer des Krieges gegen den Terrorismus" emporstilisiert haben, können sie solche Anschläge nur hinter vorgehaltener Hand und indirekt begrüssen.
Durch die offen gezeigte Unterstützung "friedlicher" separatistischer Bestrebungen in Tibet glauben sich die USA eher auf dem "richtigen Weg". Sie erhoffen sich eine Abspaltung Xinjiangs und Tibets von China.
Andererseits versucht Washington schon seit Jahren, die VR China in der Frage des Nuklearproblems auf der koreanischen Halbinsel auf seine Seite zu ziehen und so einen Keil in die traditionelle Freundschaft DVRK-China zu treiben.
Auf diesem Weg erhoffen sich die USA eine Schwächung beider sozialistischer Länder.
Vor allem von einer inneren wie auch diplomatischen Schwächung Chinas erhoffen sich die USA langfristig einen späteren "Kollaps" der sozialistischen Länder Asiens, darunter auch Vietnams und Laos'.
Da die ideologische Erziehung der Menschen im Geist des Sozialismus vor allem in China stark nachgelassen hat und kapitalistische Einflüsse sich immer mehr ausbreiten, versprechen sich die Pentagon-Strategen dort am ehesten eine offene Restauration des Kapitalismus.
Doch auch diese Rechnung wird nicht aufgehen. Die Hoffnung, man könne die DVRK mittels einer "friedlichen Evolution" in China leichter isolieren und letztendlich zum Einsturz bringen, ist ein gewaltiger Trugschluss und eine Fehlkalkulation.
Da das koreanische Volk fest um seinen Führer und die PdAK zusammengeschlossen ist und mit felsenfester und unerschütterlicher Ueberzeugung und eisernem Willen den unabhängigen Juche-Sozialismus verteidigt, könnte die DVRK auch unter schwierigsten Bedingungen als einziger sozialistischer Staat Asiens nicht nur überleben, sondern sogar weiter siegreich voranschreiten. Sie könnte auch als einziger sozialistischer Staat der ganzen Welt existieren. Das ist gewiss.
Das sozialistische Korea und das koreanische Volk versperren dem USA-Imperialismus für immer und ewig den Weg zur Liquidierung des Sozialismus in Asien und zum strategischen Ziel der Herrschaft über Asien.
Die DVRK ist das unbesiegbare revolutionäre Banner des Sozialismus und der Souveränität!
Als Vehikel zur Erreichung dieses Ziels dient ihnen hauptsächlich die demagogische "Menschenrechts"-Kampagne. Damit mischt sich Washington in die inneren Angelegenheiten sowohl der DVRK wie auch anderer sozialistischer Länder Asiens ein, um lokale Oppositions- und Dissidentengruppen aufzubauen und mit deren Hilfe einen "Regimewechsel" herbeizuführen.
Da den USA-Imperialisten das sozialistische Korea der hauptsächliche "Dorn im Auge" ist, konzentrieren sie gegenwärtig ihre konterrevolutionären Umsturzaktivitäten darauf. Mit dem unter ihrer Aegide ausgekochten "UNO-Bericht" zur Lage der "Menschenrechte in Nordkorea" sind die Imperialisten und Reaktionäre so weit gegangen wie noch nie zuvor. Sie drohten in dem "Bericht" der DVRK sogar, deren oberste Führung vor das Internationale Strafgericht in Den Haag zu bringen. Das war die ungeheuerlichste Kriegserklärung gegen die DVRK und die skandalöseste Beleidigung gegen die Würde von deren oberster Führung.
Doch Washington muss einsehen, dass seine Subversionspläne im sozialistischen Korea vollkommen wirkungslos und unrealisierbar sind, da das koreanische Volk in einmütiger Geschlossenheit um den geliebten und verehrten obersten Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart ist.
Deshalb hoffen die USA-Imperialisten, ihr Ziel der Zerschlagung des sozialistischen Korea mittels der langfristigen Destabilisierung und "Aufweichung" Chinas erreichen zu können. Sie glauben, dass sie damit die DVRK ihres "mächtigsten Verbündeten" berauben und sie so leichter liquidieren können.
Doch auch das aufstrebende China selber ist für die USA ein "lästiges Hindernis" auf dem Weg zu ihrer angestrebten Dominanz in Asien.
Die sich in letzter Zeit häufenden terroristischen Anschläge uigurischer Separatisten in verschiedenen Regionen Chinas - wie unlängst das grauenvolle Attentat im Bahnhof von Kunming - nähren insgeheim Washingtons Hoffnung auf eine Spaltung Chinas nach dem Vorbild der Auflösung der Sowjetunion oder Jugoslawiens. Da sich die USA jedoch zum selbsternannten "Anführer des Krieges gegen den Terrorismus" emporstilisiert haben, können sie solche Anschläge nur hinter vorgehaltener Hand und indirekt begrüssen.
Durch die offen gezeigte Unterstützung "friedlicher" separatistischer Bestrebungen in Tibet glauben sich die USA eher auf dem "richtigen Weg". Sie erhoffen sich eine Abspaltung Xinjiangs und Tibets von China.
Andererseits versucht Washington schon seit Jahren, die VR China in der Frage des Nuklearproblems auf der koreanischen Halbinsel auf seine Seite zu ziehen und so einen Keil in die traditionelle Freundschaft DVRK-China zu treiben.
Auf diesem Weg erhoffen sich die USA eine Schwächung beider sozialistischer Länder.
Vor allem von einer inneren wie auch diplomatischen Schwächung Chinas erhoffen sich die USA langfristig einen späteren "Kollaps" der sozialistischen Länder Asiens, darunter auch Vietnams und Laos'.
Da die ideologische Erziehung der Menschen im Geist des Sozialismus vor allem in China stark nachgelassen hat und kapitalistische Einflüsse sich immer mehr ausbreiten, versprechen sich die Pentagon-Strategen dort am ehesten eine offene Restauration des Kapitalismus.
Doch auch diese Rechnung wird nicht aufgehen. Die Hoffnung, man könne die DVRK mittels einer "friedlichen Evolution" in China leichter isolieren und letztendlich zum Einsturz bringen, ist ein gewaltiger Trugschluss und eine Fehlkalkulation.
Da das koreanische Volk fest um seinen Führer und die PdAK zusammengeschlossen ist und mit felsenfester und unerschütterlicher Ueberzeugung und eisernem Willen den unabhängigen Juche-Sozialismus verteidigt, könnte die DVRK auch unter schwierigsten Bedingungen als einziger sozialistischer Staat Asiens nicht nur überleben, sondern sogar weiter siegreich voranschreiten. Sie könnte auch als einziger sozialistischer Staat der ganzen Welt existieren. Das ist gewiss.
Das sozialistische Korea und das koreanische Volk versperren dem USA-Imperialismus für immer und ewig den Weg zur Liquidierung des Sozialismus in Asien und zum strategischen Ziel der Herrschaft über Asien.
Die DVRK ist das unbesiegbare revolutionäre Banner des Sozialismus und der Souveränität!
mardi 4 mars 2014
DVRK wies Australier wegen Subversion aus
Die zuständigen Organe der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) nahmen am 18. Februar den australischen Staatsbürger John A. Short wegen subversiver Tätigkeit fest und verhörten ihn.
Er war als Tourist in die DVRK eingereist und beging kriminelle Handlungen, die die Gesetze verletzen.
Er verteilte heimlich Bibeltraktate beim buddhistischen Popun-Tempel in Pyongyang, den er am 16. Februar, dem Geburtstag des Führers Kim Jong Il (Tag des Leuchtenden Sterns), besuchte.
Die Schändung dieses höchsten nationalen Feiertags durch einen feindlichen Agenten beleidigte und verärgerte das koreanische Volk.
Bereits im August 2012 hatte John Short die DVRK als Tourist besucht und dabei in einem vollbesetzten Zug der Pyongyanger Metro Bibeltraktate verteilt.
Er hatte in den westlichen Medien die stereotype Lügengeschichte gehört, dass die DVRK das "verschlossenste aller verschlossenen Länder " sei und dass es dort "keine Religionsfreiheit" gebe.
Aufgrund seiner feindlichen Einstellung gegenüber der DVRK und des religiös verbrämten Antikommunismus nahm er sich vor, als "Tourist" getarnt einzureisen und dort von ihm selbst verfasste Bibeltraktate zu verteilen.
Zuvor hatte er Paul Baek, einen südkoreanischen Geschäftsmann, gebeten, die religiösen Traktate ins Koreanische zu übersetzen.
John Short übergab am 1. März den zuständigen Organen der DVRK eine von ihm verfasste schriftliche Entschuldigung.
Der in Hongkong wohnende Australier war als pseudoreligiöser Fanatiker und Antikommunist darauf versessen, so viele Koreaner wie möglich zum Christentum zu "bekehren". Deshalb betrieb er in der DVRK verbotene Missionstätigkeit.
Er entschuldigte sich dafür, dass er am 16. Februar, dem Geburtstag des Führers Kim Jong Il, beim Popun-Tempel Traktate verteilt und damit das koreanische Volk beleidigt und erzürnt hatte.
Short bat die DVRK um Verzeihung. Er habe während seines Aufenthalts eingesehen und realisiert, dass die von den westlichen Medien verbreiteten Behauptungen, dass die DVRK ein "verschlossenes Land" sei und "die Religion unterdrücke", falsch sind.
Er versprach, nie mehr kriminelle Handlungen gegen die DVRK zu begehen. Er wolle seinen Freunden vielmehr die Wahrheit über die DVRK erzählen.
Die zuständigen Organe der DVRK entschieden sich, Short aus humanitären Gründen auszuweisen.
Wie dieser in seinem Geständnis zugegeben hatte, hatte er früher bereits in China, in Vietnam und anderen Ländern Bibeltraktate verteilt und war dafür dort bestraft worden.
Der erwähnte Fall illegaler Missionstätigkeit ist ein handfestes Indiz dafür, dass die von den USA-Imperialisten gesteuerten feindlichen Kräfte gegenwärtig daran sind, ihre kriminelle konterrevolutionäre Tätigkeit zur Destabilisierung der DVRK auf die Spitze zu treiben.
Doch alle diese illegalen subversiven Machenschaften und Komplotte werden durch die einmütige Geschlossenheit des koreanischen Volkes um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zum Scheitern gebracht.
Er war als Tourist in die DVRK eingereist und beging kriminelle Handlungen, die die Gesetze verletzen.
Er verteilte heimlich Bibeltraktate beim buddhistischen Popun-Tempel in Pyongyang, den er am 16. Februar, dem Geburtstag des Führers Kim Jong Il (Tag des Leuchtenden Sterns), besuchte.
Die Schändung dieses höchsten nationalen Feiertags durch einen feindlichen Agenten beleidigte und verärgerte das koreanische Volk.
Bereits im August 2012 hatte John Short die DVRK als Tourist besucht und dabei in einem vollbesetzten Zug der Pyongyanger Metro Bibeltraktate verteilt.
Er hatte in den westlichen Medien die stereotype Lügengeschichte gehört, dass die DVRK das "verschlossenste aller verschlossenen Länder " sei und dass es dort "keine Religionsfreiheit" gebe.
Aufgrund seiner feindlichen Einstellung gegenüber der DVRK und des religiös verbrämten Antikommunismus nahm er sich vor, als "Tourist" getarnt einzureisen und dort von ihm selbst verfasste Bibeltraktate zu verteilen.
Zuvor hatte er Paul Baek, einen südkoreanischen Geschäftsmann, gebeten, die religiösen Traktate ins Koreanische zu übersetzen.
John Short übergab am 1. März den zuständigen Organen der DVRK eine von ihm verfasste schriftliche Entschuldigung.
Der in Hongkong wohnende Australier war als pseudoreligiöser Fanatiker und Antikommunist darauf versessen, so viele Koreaner wie möglich zum Christentum zu "bekehren". Deshalb betrieb er in der DVRK verbotene Missionstätigkeit.
Er entschuldigte sich dafür, dass er am 16. Februar, dem Geburtstag des Führers Kim Jong Il, beim Popun-Tempel Traktate verteilt und damit das koreanische Volk beleidigt und erzürnt hatte.
Short bat die DVRK um Verzeihung. Er habe während seines Aufenthalts eingesehen und realisiert, dass die von den westlichen Medien verbreiteten Behauptungen, dass die DVRK ein "verschlossenes Land" sei und "die Religion unterdrücke", falsch sind.
Er versprach, nie mehr kriminelle Handlungen gegen die DVRK zu begehen. Er wolle seinen Freunden vielmehr die Wahrheit über die DVRK erzählen.
Die zuständigen Organe der DVRK entschieden sich, Short aus humanitären Gründen auszuweisen.
Wie dieser in seinem Geständnis zugegeben hatte, hatte er früher bereits in China, in Vietnam und anderen Ländern Bibeltraktate verteilt und war dafür dort bestraft worden.
Der erwähnte Fall illegaler Missionstätigkeit ist ein handfestes Indiz dafür, dass die von den USA-Imperialisten gesteuerten feindlichen Kräfte gegenwärtig daran sind, ihre kriminelle konterrevolutionäre Tätigkeit zur Destabilisierung der DVRK auf die Spitze zu treiben.
Doch alle diese illegalen subversiven Machenschaften und Komplotte werden durch die einmütige Geschlossenheit des koreanischen Volkes um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zum Scheitern gebracht.
samedi 1 mars 2014
Anticipons la victoire finale par une offensive idéologique révolutionnaire
Anticipons la victoire finale par une offensive idéologique
révolutionnaire
Discours prononcé par le respecté
camarade Kim Jong Un lors de la 8e conférence
des préposés au travail idéologique du Parti du travail de Corée
des préposés au travail idéologique du Parti du travail de Corée
Nous
venons de tenir la 8e conférence des préposés au
travail idéologique au moment mémorable du 40eanniversaire de la
proclamation par le grand Dirigeant Kim
Jong Il de la transformation de toute la société suivant le kimilsunisme comme
programme suprême de notre Parti.
Je
profite de la présente occasion pour
présenter, en me faisant l’écho du vœu
unanime de tous les participants à la conférence et de tous les membres du
Parti, mes plus profonds respects au grand Président Kim Il Sung, fondateur et bâtisseur de
l’invincible Parti du travail de Corée, et à l’éminent Dirigeant Kim Jong Il, éternel Secrétaire général de
notre Parti.
J’adresse,
à travers la conférence, en ma qualité de Premier Secrétaire du Parti du
travail de Corée, mes vifs remerciements et mes salutations militantes aux
participants à la conférence, aux préposés au travail idéologique du Parti
entier et aux cadres primaires de l’information de tout le pays qui se sont
dépensés avec abnégation, le sang bouillant dans le cœur, en clairons de la
révolution, en guides de l’époque, sur tous les lieux de travail et à tous les
postes du pays.
La
présente conférence des préposés au travail idéologique, dont la dimension n’a
pas de pareille dans l’histoire de notre Parti, posera le jalon d’un tournant
marquant dans l’effort pour honorer à jamais les hauts faits mémorables des
grands Président Kim Il Sung et Général Kim Jong Il, qui ont conduit victorieusement sur le droit chemin la révolution
coréenne sous la bannière des idées du Juche, pour reconnaître et réaffirmer
l’importance du travail idéologique et augmenter la canonnade de la guerre
idéologique comme l’exige le développement de la révolution.
Pour
un parti qui fait la révolution au nom du peuple dont il a pris en charge le
sort, les idées sont l’arme la plus efficace et unique. Un parti ne peut naître
ni subsister sans idées, on ne peut concevoir un travail du parti et une lutte
révolutionnaire dont le travail idéologique soit exclu. Les idées assurent la
continuité de la révolution qui progresse par leur force.
De
grandes idées révolutionnaires ont été la seule arme de la révolution coréenne
qui a débuté les mains vides. C’est par la force des idées que les
révolutionnaires coréens ont rallié leurs camarades et se sont procuré leurs
armes, c’est toujours par la force des idées qu’ils l’ont emporté sur les
puissants ennemis impérialistes et ont édifié un socialisme riche et puissant.
Dans l’histoire d’aucun pays ni d’aucun parti, on ne trouve le cas d’une
révolution qui, comme notre révolution, ait possédé dès ses premiers pas une
idéologie directrice sûre et puisé dans ses idées la force puissante d’une
lutte et de transformations éminentes.
On
peut affirmer en effet que la révolution coréenne sur tout son parcours a été
l’histoire d’un combat idéologique visant à mettre sans réserve en évidence la
force de la vérité des idées révolutionnaires des grands Président Kim Il Sung et Général Kim Jong Il.
Le
travail idéologique s’est toujours imposé en premier dans notre révolution, et
sa tradition remarquable s’est créée dès son aube.
Grâce
à la clairvoyance des grands Président Kim
Il Sung et Général Kim Jong Il qui, tout au long de la direction de la révolution, ont privilégié
fermement le travail idéologique et mis en jeu la force morale des masses
populaires pour venir à bout de tout, notre révolution a pu marquer toujours
des victoires sur son drapeau, bien qu’elle eût à se frayer un chemin en
terrain inexploré. En stimulant la force morale de l’armée et du peuple, notre
Parti a converti en périodes de grand essor de la révolution les moments
critiques où l’on devait décider si celle-ci triompherait ou échouerait,
progresserait ou régresserait ; à chaque tournant dans le travail idéologique,
notre révolution a franchi une haute montagne.
Dans
les annales de notre Parti qui s’est servi de la force des idées pour ouvrir
des phases de tournant à la révolution, une importance particulière revient à
la 3e conférence
des préposés au travail idéologique du Parti du travail de Corée où le grand
Général Kim Jong Il a proclamé il y a 40 ans la transformation de toute la société selon le
kimilsunisme comme programme suprême de notre Parti.
Cette
proclamation après la définition du kimilsunisme comme idéologie directrice de
notre Parti a été un événement politique, car elle a éclairci la voie à suivre
pour anticiper la victoire finale de la révolution coréenne et a mobilisé pour
cet objectif l’ensemble de l’armée et du peuple.
C’est
au cours de la marche historique pour la transformation de toute la société
selon le kimilsunisme qu’on a pu voir se former un puissant état-major
politique qui est, le premier dans l’histoire de l’édification d’un parti
révolutionnaire, parvenu à s’assurer l’unicité de l’idéologie et de la
direction, une invincible force armée portant à sa tête le drapeau rouge du
Parti du travail comme son premier étendard et des rangs de combattants
étroitement unis.
L’histoire
est là pour montrer clairement comment dans notre pays où la servilité envers
les grandes puissances et le dogmatisme étaient si enracinés jadis s’est érigée
une puissance politiquement et économiquement indépendante et capable de se
défendre, et s’est dressé un vrai bastion de socialisme invulnérable aux
bouleversements politiques mondiaux et aux pires tentatives d’isolement et
d’étranglement des impérialistes.
L’humanité
cherche actuellement sa voie dans l’éminent kimilsunisme-kimjongilisme.
L’idéologie axée sur les masses populaires, la doctrine révolutionnaire de
l’émancipation, flotte à tous les points du globe comme l’âme des peuples qui
aspirent à la liberté et au bonheur authentiques, comme l’étendard du combat.
Une
gloire sans bornes échoit à notre armée et à notre peuple qui ont mené la
révolution depuis plusieurs dizaines d’années la révolution suivant la voie
indiquée par les grandes idées, dans la patrie de ces idées directrices de
l’ère de l’émancipation, pays admiré du monde entier.
C’est
la volonté, issue de leur foi, de notre armée et de notre peuple ainsi que
l’impératif de l’époque et de l’histoire que d’anticiper la victoire finale de
la révolution coréenne en portant invariablement haut la grande bannière du
kimilsunisme-kimjongilisme.
Nous
devons porter haut la transformation de toute la société selon le
kimilsunisme-kimjongilisme comme programme suprême du Parti et mener à coup sûr
à son aboutissement la révolution coréenne par la force des idées, la force
d’une union monolithique.
Les
porte-drapeau de l’uniformisation de tout le Parti et de toute le société
suivant le kimilsunisme-kimjongilisme, ce sont les préposés au travail
idéologique.
De
l’issue du travail idéologique dépendent non seulement la transformation de
tous les membres de la société en adeptes du kimilsunisme-kimjongilisme, mais
aussi celle de tous les secteurs de la vie sociale comme l’exige le
kimilsunisme-kimjongilisme.
Je
vous prie de réfléchir une fois de plus pourquoi l’éminent Général Kim Jong Il a organisé lui-même une conférence des préposés au travail idéologique
et a publié le programme de transformation de toute la société selon le
kimilsunisme en présence des cadres du Parti chargés de l’information de tout
le pays.
Il
faut commencer par allumer le feu de l’action sur le front idéologique du Parti
et renforcer la puissance de feu du travail idéologique pour accélérer de façon
extraordinaire la marche de notre révolution en vue de la transformation de
toute la société selon le kimilsunisme-kimjongilisme.
Nous
avons acquis une riche expérience en stimulant efficacement par une puissante
offensive idéologique la marche historique pour la transformation de toute la
société selon le kimilsunisme et disposons d’un effectif et de moyens
d’information et de motivation importants à même de mettre en branle d’un seul
coup le pays entier.
Porter
plus haut l’arme puissante qu’est la thèse Juche de la force des idées pour
anticiper la victoire finale de la révolution, tel est l’esprit fondamental de
la présente conférence.
Tenant
compte des exigences de la réalité où la transformation de toute la société
selon le kimilsunisme-kimjongilisme s’impose comme tâche globale dans le
travail idéologique de notre Parti, le Comité central de notre Parti propose à
la présente 8e conférence des préposés au travail idéologique
du Parti du travail de Corée le mot d’ordre : « Anticipons la victoire finale
par une offensive idéologique révolutionnaire ! »
Fermement
convaincu que tous les participants à la conférence et les préposés au travail
idéologique du Parti entier mettront au maximum en jeu la force des idées
révolutionnaires de notre Parti et la force morale inépuisable des militaires
et des civils, animés de l’honneur et du sens des responsabilités des
porte-drapeau idéologiques de l’œuvre de transformation de toute la société
suivant le kimilsunisme-kimjongilisme, j’aborderai quelques problèmes que pose
à l’heure actuelle le travail idéologique du Parti.
D’abord,
il faut faire converger le feu du travail idéologique du Parti vers une
implantation stricte de la direction unique du Parti.
Si
nous entendons l’instaurer dans le Parti et la société entiers, c’est pour
renforcer au maximum l’unité, la cohésion et la puissance de combat du Parti,
état-major politique de la révolution, appliquer parfaitement les
recommandations des grands Président Kim
Il Sung et Dirigeant Kim Jong Il et réaliser au plus tôt le rêve et l’idéal de notre peuple.
Nous
vivons à un moment important où il faut rallier plus étroitement que jamais
l’armée et le peuple autour du Parti pour surmonter les difficultés de la
révolution et canaliser au maximum l’ardeur patriotique, la bravoure et
l’intelligence des militaires et des civils pour accélérer l’édification d’une
puissance prospère.
Le
système d’idéologie et de direction qui permet de réaliser cette tâche
historique avec le plus de bon sens et au mieux, c’est la direction unique du
Parti.
Le
travail idéologique de notre Parti doit tenir compte à juste titre de la tâche
principale qui lui incombe à l’heure actuelle et y faire converger les forces.
Pourtant,
l’examen des activités des organisations du Parti montre qu’elles font une
déviation en se contentant de paroles et de documents pour implanter la
direction unique du Parti.
Des
discussions ont eu lieu à travers tout le Parti pour accepter le document
visant à implanter la direction unique du Parti de même que des études
collectives et conférences, et des engagements ont été pris très souvent, mais,
en réalité, on n’a pu dévoiler et écraser assez tôt une fraction d’édition
moderne apparue au sein du Parti.
Si
une nouvelle fraction est apparue au sein du Parti bien qu’il existe les
grandes idées révolutionnaires de notre Parti, une ligne et une politique au
plus haut point justes, ses organisations et le peuple très méritant, la
responsabilité en revient, entre autres, à nos préposés au travail idéologique.
Dans
sa nature, la fraction d’édition moderne est une entité de dégénération
idéologique, qui, sur le plan extérieur, a pris peur de la pression des
impérialistes et, sur le plan intérieur, s’est laissée contaminer par
l’idéologie et la culture bourgeoises.
L’acte
fractionniste défiant la direction unique du Parti commence par une altération
idéologique ; les renégats idéologiques finissent par trahir le parti et la
révolution.
L’uniformisation
idéologique du Parti et des rangs des révolutionnaires est la semence et le
noyau de la lutte pour l’instauration de la direction unique du Parti.
L’objectif
de l’offensive idéologique révolutionnaire pour l’implantation de cette
direction est d’amener les masses populaires à se faire une foi irréductible du
grand kimilsunisme-kimjongilisme et de ses incarnations, ligne et politique du
Parti.
Les
idées révolutionnaires de notre Parti s’accordent toujours avec les aspirations
et besoins des masses populaires ; il ne peut y avoir pour notre peuple aucune
ligne ni aucune politique impossibles à comprendre et à accepter.
Dans
le cadre du Parti entier, il faut faire une percée dans l’offensive idéologique
en commençant par déclencher une nouvelle ardeur studieuse en vue d’une
connaissance parfaite des œuvres immortelles constituant la synthèse du grand
kimilsunisme-kimjongilisme et des documents du Parti.
Les
œuvres des grands Président Kim
Il Sung et Général Kim Jong Il et les documents du Parti sont d’excellents manuels pour la formation à
l’idéologie unique et l’encyclopédie synthétisant la ligne et la politique de
notre Parti.
Si
tous les membres du Parti et autres travailleurs ainsi que les militaires de
l’Armée populaire étudient de façon systématique et par ordre chronologique ces
immortelles œuvres classiques et ces documents, ils pourront s’imprégner
fermement des idées du Juche, des idées du Songun, du patriotisme Kim Jong Il, des traditions révolutionnaires de
notre Parti et de la conscience de classe et connaître en profondeur les
nouvelles lignes et politiques du Parti.
Il
est important de soigner la formation de sorte que chacun connaisse sur le bout
du doigt les recommandations des grands Président Kim Il Sung et Général Kim Jong Il et la politique du Parti concernant son secteur et son unité d’activité
et qu’il s’en fasse le credo dans son travail et sa vie.
La
politique du Parti de chaque période, il faut aussi l’expliquer de façon
cohérente et persuasive pour que les masses sympathisent d’elles-mêmes avec
elle et en fassent leur. Il faut veiller à expliquer en termes clairs, à partir
de la politique du Parti, ce qu’on veut savoir et entendre, comme on doit
indiquer à un assoiffé le lieu d’une source.
Si,
désormais, dans une unité d’activité, chacun donne à ma question une réponse
témoignant d’une connaissance parfaite de la ligne et de la politique du Parti
comme si c’étaient les affaires de la famille, on peut considérer que le
travail idéologique y réussit et que la direction unique du Parti y est
instaurée.
Il
ne faut faire aucune « exception » dans le travail idéologique.
Même
une pierre qui roule peut se couvrir de mousse, dit-on. L’exception finit par
aboutir à la corruption. S’il peut y avoir des
missions spéciales assignées par le Parti, il ne peut y avoir
au sein de notre Parti des « cas exceptionnels » où il soit permis de négliger
la vie idéologique et d’ignorer la ligne et la politique du Parti. Dans les
unités d’activité spéciales, il faut intensifier plus encore le travail
idéologique et tremper le personnel comme l’acier dans le creuset de la
critique.
Les
préposés au travail idéologique doivent savoir discerner l’irrégularité chez
les gens à la seule vue de leur regard. Quant aux actes comme marchander les
conclusions énoncées par le Parti, entamer tant ouvertement que sournoisement
les hauts faits accomplis par notre Parti et s’écarter des principes du Parti
et du principe de la classe ouvrière pour répandre la corruption dans nos
rangs, il faut fouiller jusqu’à leur source et l’enlever en temps opportun à
coups de bistouri idéologique.
Il
est important d’associer étroitement l’uniformisation idéologique du Parti et
des rangs des révolutionnaires à la pratique.
La
mentalité de chacun se manifeste dans la pratique et le résultat, plus que dans
sa phraséologie révolutionnaire ou ses engagements. Celui qui, sans en parler
souvent, réalise l’intention et la décision du Comité central du Parti dans les
délais fixés et au niveau exigé par celui-ci doit être considéré comme s’être
fait de l’idéologie du Part sa foi.
L’effort
d’application des idées du Parti et de défense de sa politique est la
manifestation la plus évidente de la fidélité au Parti et une occasion
importante de se persuader de la justesse de sa ligne et sa politique jusqu’à
s’en faire sa foi.
Les
militaires-bâtisseurs qui ont réussi l’année dernière à faire retentir le col
Masik de cris de victoire avaient, farouchement déterminés à ne pas enfreindre
d’un seul moment les délais que le Comité central du Parti avait proclamés au
monde, accompli le miracle de faire en un an le travail de dix ans, défendant
ainsi on ne peut mieux le prestige du Parti.
Le
travail politique mené à pied d’œuvre au sein de l’Armée populaire, travail
idéologique effectué de façon tridimensionnelle et offensive, de sorte que
tous, depuis les généraux jusqu’aux soldats, brûlent de la seule volonté
d’exécuter l’ordre du Commandant suprême, fournit un excellent modèle du combat
idéologique pour l’implantation de la direction unique du Parti.
Dans
tous les secteurs et unités d’activité, on procédera à une analyse idéologique
pour faire ressortir les manquements aux recommandations du Président Kim Il Sung et du Général Kim Jong Il et aux nouvelles ligne de développement parallèle et politique proposées
par le Parti et la cause de ces entorses, et déclenchera l’information et la
motivation comme sur le front afin qu’on s’inspire de la disposition de l’Armée
populaire à exécuter au péril de sa vie la politique du Parti.
La
cible principale de l’offensive idéologique pour l’implantation de la direction
unique du Parti est la vision idéologique et la manière de travailler erronées
des cadres qui, se contentant d’en parler, n’exécutent pas sans tarder la
politique du Parti.
Il
faut déclencher la lutte contre le mal idéologique des cadres qui restent
indifférents quand ils voient que la politique du Parti n’est pas exécutée
exactement et que la population souffre de difficultés de vie dans leur
domaine, leur unité d’activité ou leur circonscription. Une éducation et une
lutte méthodiques s’imposent pour extirper complètement les tendances
idéologiques malsaines, telles que le défaitisme, la peur de se compromettre,
le formalisme, la finasserie, l’irresponsabilité et l’égocentrisme. Le secteur
de l’information et celui de l’organisation du Parti s’organiseront à bon
escient pour leur coopération, et le contrôle légal fera suite au combat idéologique
pour en augmenter au maximum l’effet.
On
veillera à ce que la force morale élevée de notre armée et de notre peuple
déterminés à poursuivre d’un pas ferme le long chemin de la révolution suivant
le Comité central du Parti après avoir éliminé la fraction d’édition moderne
donne lieu à un grand essor révolutionnaire.
Historiquement
parlant, la guerre de Libération de la patrie a été couronnée par une grande
victoire après la liquidation de la clique fractionniste antiparti et
contre-révolutionnaire qui a suivi la 5e session plénière du Comité
central du Parti, puis l’élimination des fractionnistes en août 1956 a donné
lieu au grand essor Chollima, ensuite des victoires étonnantes ont été obtenues
dans la confrontation avec les Etats-Unis et l’industrialisation socialiste,
après que les éléments révisionnistes antiparti avaient été dénoncés et écrasés
lors de la 15e session plénière du 5e Comité
central du Parti.
Il
faut, sur le front idéologique du Parti, motiver efficacement tous les membres
du Parti et autres travailleurs à défendre le Comité central du Parti par un
grand essor révolutionnaire à l’instar des générations précédentes, en
porte-drapeau de l’assaut et auteurs d’actions d’éclat.
Si
l’armée et le peuple entiers font bloc autour du Parti et si l’édification du
socialisme prend un grand essor, les quelques personnes peu fermes dans leur
foi et hésitantes se ressaisiront, et la direction unique du Parti sera
implantée belle et bien au sein de tout le Parti et de toute la société.
Une
autre tâche importante qui s’impose dans le travail idéologique de notre Parti
est de lancer un mouvement énergique de combat idéologique en vue de stimuler
la lutte pour la sauvegarde du socialisme.
Le
socialisme est aujourd’hui comme hier l’idéal de l’humanité et le courant
contemporain que nul ne peut endiguer.
Nous
nous frayons en ce moment un chemin en terrain inexploré au nom de la dignité
d’un peuple souverain et du socialisme en dépit de l’offensive effrénée des
impérialistes. A l’heure actuelle, la voie du socialisme et sa victoire
légitime dépendent de la lutte que mènent les révolutionnaires coréens.
Dans
l’accomplissement de la glorieuse mission historique qu’assument notre Parti et
notre peuple, les préposés au travail idéologique, éléments d’élite rouges du
Parti, doivent devenir des flambeaux inextinguibles et des clairons
retentissants.
Il
faut faire comprendre clairement aux membres du Parti et autres travailleurs
l’essence et le caractère de la lutte menée aujourd’hui pour la sauvegarde du
socialisme.
Dans
les années 90 du dernier siècle, en luttant pour défendre le socialisme, nous
avons accompli le miracle historique de sauvegarder nos idées et notre régime
contre les tentatives d’isolement et d’étranglement des forces impérialistes
coalisées.
L’actuelle
lutte pour la sauvegarde du socialisme a, peut-on dire, pour but de l’emporter
sur l’impérialisme dans tous les domaines de la vie sociale, en consolidant les
victoires et les succès déjà obtenus et en mettant pleinement en évidence la
valeur et la force du socialisme.
Récemment,
notre Parti a défini l’agriculture et le secteur scientifique comme des
avant-postes de cette lutte. Cela signifie qu’il ne faut pas oublier un seul
instant l’âpreté de la confrontation et de la concurrence invisibles menées
avec les impérialistes non seulement sur le théâtre de combat direct, mais
aussi partout où notre peuple vit. Si l’on fait vantardise des succès déjà
obtenus, sans promouvoir la révolution et le développement du pays ni permettre
à la population de jouir de bienfaits réels, le socialisme perdra sa vitalité.
Nous
devons mettre en évidence au maximum la valeur et la puissance du socialisme,
traits que le capitalisme ne peut ni imiter ni revêtir, et édifier au plus tôt
une puissance prospère pour rendre la différence entre le socialisme et le
capitalisme dans tous les domaines aussi grande que celle entre le jour et la
nuit.
Un
combat idéologique vigoureux s’impose pour mettre en valeur la puissance de la
grande union entre l’armée et le peuple dans l’édification d’une puissance
prospère.
Cette
union monolithique autour du Parti constitue la pierre angulaire de notre
socialisme et le meilleur atout pour l’édification d’une puissance prospère.
Les brillantes mutations successives accomplies récemment en faisant ébranler
le territoire de la patrie sont toutes sans exception le fruit de la grande
union et de la coopération entre l’armée et le peuple.
A
l’avenir comme par le passé, l’Armée populaire doit jouer le rôle promoteur et
de pionnier dans le renforcement de la puissance de la grande union entre elle
et le peuple. L’information et la motivation doivent être développées en son
sein en vue de mettre en valeur ses capacités d’armée idéologiquement puissante
tant dans la défense du pays que dans l’édification du socialisme. Les
organisations du Parti et les organismes politiques au sein de l’armée doivent
hériter de l’éclatante tradition de la puissante armée révolutionnaire qui a
prouvé par sa fermeté révolutionnaire que la décision de la Corée se convertit
aussitôt en pratique et réalité, pour créer toujours des termes propres à notre
temps, comme la « vitesse de Masikryong » ; les organisations du Parti au
secteur civil, de leur côté, donneront de l’éperon au travail visant à
s’inspirer de l’esprit révolutionnaire militaire et du style d’action de
l’armée.
Quand
nous aurons à affronter l’ennemi dans une guerre à outrance générale, nous
devrons faire appel à la force de la grande union entre l’armée et le peuple, à
la force de la résistance de tout le peuple, inspirées de l’esprit
révolutionnaire militaire, pour remporter la victoire finale.
Chaque
secteur et chaque unité d’activité lanceront d’efficaces opérations en vue d’une
offensive idéologique visant à aviver les flammes de l’innovation collective.
Notre
peuple a tôt fait, à travers le mouvement d’innovation collective impliquant
tout le peuple des années 1970 marquées d’un grand tournant, la précieuse
expérience de l’inauguration d’une grande prospérité de l’édification du
socialisme.
Dans
ces années où retentissaient les tambours de la révolution, les clairons de
l’offensive par « combat de vitesse », nous sommes parvenus à accomplir des
créations et innovations d’envergure sans précédent dans l’histoire du pays
tout en faisant face militairement aux manœuvres de guerre d’envergure des
impérialistes américains. Pendant cette période, notre pays a, le premier dans
le monde, aboli la fiscalité, mis en vigueur un enseignement obligatoire de
onze années pour tous, et octroyé une immense assistance aux pays en
développement et aux peuples en lutte.
Notre
Parti entend mettre en valeur la puissance du socialisme et du collectivisme,
comme il l’a fait dans les années 1970, pour innover tant dans l’édification
d’une puissance économique que dans celle d’une nation hautement civilisée.
L’Armée
populaire et le secteur civil devront aviver les flammes du mouvement des 7es régiments
O Jung Hup et du mouvement du drapeau rouge des Trois révolutions et organiser
une vive émulation socialiste entre secteurs, entre unités d’activité, entre
régions et par étapes pour faire déferler une vague d’ardeur à l’émulation
collective à travers tout le pays.
Notre
Parti exige de l’Armée populaire et de la société qu’elles créent une unité
modèle dans chaque secteur pour s’en inspirer en vue d’innovations solidaires.
Les préposés au travail idéologique devront veiller à mettre pleinement en
œuvre l’ardeur et l’enthousiasme créatifs des masses dans la création d’unités
d’activité modèles, précurseurs de l’époque comme dans le développement de
l’émulation en vue de les dépasser.
Nous
intensifierons la lutte idéologique contre les abus de pouvoir et l’esprit
bureaucratique pour que tous les cadres partagent le meilleur comme le pire
avec les masses pour concentrer l’esprit de la collectivité en piliers et
devenir de dignes pionniers du mouvement d’innovations collectives.
Il
faut s’investir dans l’information et la motivation appelées à donner libre
cours à la confiance en soi dont la force a été prouvée sans conteste dans les
dures épreuves de l’histoire.
Toute
l’histoire de notre socialisme se résume, peut-on dire, à la confiance en soi.
En construisant par leurs propres moyens le socialisme, notre Parti et notre
peuple ont dû faire face à des épreuves et obstacles inouïs, mais ils ont en
revanche acquis toutes les gloires que notre nation n’ait pu connaître tout au
long de son histoire plusieurs fois millénaire. Si nous avions renoncé au
principe de la confiance en soi en cédant aux pressions étrangères, le
socialisme Juche n’aurait pu faire son apparition sur le globe, et notre
République aurait perdu son nom avec la chute du système socialiste mondial.
Grâce à la confiance en soi, le Chollima s’est envolé des ruines, et notre
nation a acquis la capacité de construire et de lancer des satellites
artificiels de la Terre et un potentiel nucléaire, faits prodigieux dans son
histoire.
Le
personnel du travail idéologique devra intensifier l’enseignement de l’histoire
de notre édification du socialisme aux cadres et travailleurs pour les pénétrer
de l’idée que la confiance en soi est le meilleur atout pour la construction
d’une puissance prospère.
La
confiance en soi relève de la disposition de notre nation à se mettre au
premier rang du monde avec sa propre force, ses propres ressources et sa propre
technologie et à atteindre le summum. Nous devrons continuer invariablement la
volonté de combat qui nous a permis de mettre au point un tracteur et une
locomotive électrique à partir du néant, l’esprit dont nous avons fait preuve
pour conquérir l’espace avec notre force et notre technologie. Une offensive
d’information et de motivation s’impose pour amener chacun à s’engager dans
l’effort pour convertir tout de notre patrie en un trésor digne du socialisme,
sans pareil au monde, conscient de son devoir de chercher à atteindre le summum
à son poste et à son lieu de travail. Il faudra soutenir idéologiquement
l’effort consenti pour ouvrir une brèche dans les tentatives des impérialistes
visant à accaparer les technologies de pointe et pour faire nôtre les plus
récentes réalisations scientifiques et techniques.
Il
importe d’encourager et inciter avec force les scientifiques et techniciens à
garder au mieux leurs positions révolutionnaires dans la grande marche inspirée
de la confiance en soi et remorquée par la locomotive que sont la science et la
technologie. Les préposés au travail idéologique devront contribuer grandement
à intéresser toute la société à la science et à inciter tout le monde à accéder
à des compétences scientifiques et techniques.
On
lancera une offensive d’information pour l’emporter sur les plans tant
idéologique que spirituel sur les réactionnaires impérialistes qui cherchent à
bannir à tout prix le socialisme.
Actuellement,
les impérialistes se livrent obstinément à leurs manœuvres de sanction et
d’étranglement contre notre République, d’une part, et, d’autre part,
s’adonnent à une propagande démagogique intervertissant le vrai et le faux et
ne cessent de tenter de distiller leurs idéologie et culture réactionnaires
corrompues dans l’esprit de nos militaires et de nos jeunes, y compris les
enfants. L’idéologie et la culture réactionnaires ont joué naguère un rôle de
guide dans l’agression, mais elles y jouent aujourd’hui le rôle prépondérant.
La
lutte pour la sauvegarde du socialisme doit être une offensive appelée, sur le
plan extérieur, à neutraliser politiquement et idéologiquement les
impérialistes qui entendent nous barrer la route et, sur le plan intérieur, à
balayer les pratiques non socialistes et l’idéologie et la culture dépravées
par l’idéologie et la culture révolutionnaires.
Les
préposés au travail idéologique doivent mener une guerre de la presse, une
guerre des ondes de haute efficacité appelées tant à faire connaître largement
la pertinence de notre idéologie et de notre cause qu’à mettre à nu les
faiblesses et la perfidie des impérialistes pour leur ôter toute force. Nous
devrons produire davantage de missiles idéologiques capables d’assener un coup
mortel à l’ennemi et d’insuffler à notre armée et à notre peuple une foi
irréductible dans la victoire.
Nous
devrons à la fois prendre une double et triple mesure de protection sûre pour
empêcher de s’infiltrer dans notre pays le venin capitaliste que l’ennemi tente
obstinément d’y insinuer et prendre l’initiative d’une opération propre à faire
échec aux manœuvres de pénétration idéologique et culturelle des impérialistes.
Dès
l’origine, les masses laborieuses rejettent, par nature, l’idéologie et la
culture bourgeoises qui prêchent l’omnipotence de l’argent et la loi de la
jungle. Nous devrons créer et diffuser davantage d’œuvres littéraires et
artistiques, d’articles, de matériaux de rédaction de notre cru, sains,
révolutionnaires qui contiennent les beaux rêves et idéaux des masses
populaires et font sentir le charme de notre nation de sorte que le public
tourne le dos, de son plein gré, aux idéologie et culture bourgeoises. Comme
les impérialistes font un usage frauduleux des plus récentes réalisations
scientifiques et techniques de l’humanité pour répandre sur une grande échelle
l’idéologie et la culture réactionnaires, nous devrons prendre des mesures
décisives pour faire de l’Internet un champ de diffusion de notre idéologie et
de notre culture.
Le
secteur du travail idéologique et les unités d’activité concernées devront
élaborer un plan détaillé visant à moderniser et informatiser les médias et les
moyens d’information extérieure et s’y investir avec persévérance.
Le
travail idéologique du Parti devra se faire sous forme d’une offensive.
La
stratégie et la tactique de notre Parti en matière de travail idéologique
consistent à allumer vivement le feu du combat idéologique par l’esprit
d’offensive pour emplir tout le pays de l’ardeur à opérer un grand essor
révolutionnaire.
Les
postions idéologiques de notre Parti doivent être formées non pas en ordre de
défense, mais en ordre d’attaque.
Il
faut mener avec du mordant la formation idéologique visant à uniformiser toute
la société avec l’idéologie rouge du Parti du travail, effectuer comme sur le
front le travail politique ayant pour but de mettre en valeur la force morale
de l’armée et du peuple entiers et livrer avec la rapidité de l’éclair la lutte
contre toutes les idées malsaines et tous les petits démons.
Pour
mener le travail idéologique sous forme d’une offensive, il faut commencer par
extirper le point de vue défaitiste qui se manifeste chez certains préposés à
ce travail.
Pareilles
personnes ne peuvent faire un seul pas en avant même si l’on les met au premier
rang de l’offensive idéologique.
Ce
n’est pas dans des journées ordinaires que sont nés l’esprit de la « bombe Yongil » qui avait vu le jour dans la
forêt du Paektu et celui de la résistance à outrance des secteurs de guérilla
de Xiaowangqing et de Chechangzi, pas plus que la légende du Chollima, les
prodiges du combat de vitesse, l’esprit révolutionnaire militaire et l’esprit
de Kanggye n’ont pris naissance parce qu’on jouissait de conditions plus
favorables que maintenant.
Camarades,
Le
défaitisme qui se révèle dans le travail idéologique est plus dangereux que
celui qui se manifeste dans les affaires économiques. L’offensive idéologique
d’aujourd’hui doit commencer par mettre le feu au défaitisme des préposés au
travail idéologique.
Les
préposés au travail idéologique opérant dans la patrie des idées du Juche ne
doivent pas attendre, les bras croisés, que des prodiges surviennent, mais
aller, l’arme idéologique sur l’épaule, dans un but précis vers les masses et
chercher les moyens nécessaires avec elles, en hommes d’action énergiques et
créateurs dévoués.
Aux
postes de défense de la patrie que vous gardez, dans vos usines, vos régions
rurales et partout ailleurs, on trouve des traces de l’exemple de l’éminent art
de leadership des grands hommes sans égal qui ont trouvé dans les modestes
propos des soldats et des civils les moyens de changer le malheur en bonheur,
une situation mauvaise en situation favorable.
Si
l’on travaille, en se guidant sur le manuel qu’est l’histoire de la direction
de la révolution par les éminents Président Kim
Il Sung et Général Kim Jong Il, on n’aura d’obstacles insurmontables ni rien de difficile à
comprendre, et le travail idéologique de notre Parti sera l’étincelle efficace
qui allumera le feu d’un grand essor.
La
réussite de l’offensive idéologique révolutionnaire réclame que l’on ouvre le
feu de canon idéologique et procède au tir convergent, au tir continu et au tir
juste.
D’abord,
il faut mobiliser tous les effectifs et moyens d’information et de motivation
déjà au point pour procéder au travail idéologique de façon mobile et
intensive.
Une
fois une nouvelle ligne ou une nouvelle politique proposées par le Parti, les
réseaux d’éducation, de conférence et de motivation ainsi que les médias se
mobiliseront tous promptement pour la communiquer à tout le monde depuis les
cadres des autorités centrales jusqu’aux membres des fermes coopératrices des
montagnes reculées. Le contenu et la forme, le moyen et la méthode du travail
idéologique doivent obligatoirement tendre à aider à la réalisation des tâches
révolutionnaires et y être subordonnés. Sur les projets dont fait grand cas le
Parti seront concentrés les effectifs et moyens d’information et de motivation
pour inciter à allumer le flambeau d’un nouvel essor.
Le
travail idéologique doit servir, d’autre part, à faire entendre la voix du
Parti sans cesser un seul instant et à stimuler constamment la lutte
idéologique pour empêcher toutes les idées hétéroclites et tous les « petits
démons » de prendre pied dans nos rangs.
Pour
faire une comparaison, c’est chasser la neige, dès qu’elle tombe sur les pistes
d’un aérodrome, pour l’empêcher de s’entasser. Il faut mener le travail
idéologique, non par intermittence ni comme une cérémonie, mais comme un
travail ordinaire, en tout temps et en tous lieux pour permettre aux gens de se
pénétrer des idées du Parti comme ils aspirent l’air. Il est nécessaire aussi de
mener sans cesse et à un haut niveau la lutte idéologique pour balayer les
courants d’idées et le mode de vie hétérogènes. A cet égard, il faut prendre
strictement garde de répéter les clichés et les mêmes procédés.
Par
ailleurs, dans le travail idéologique, il importe de déterminer, en tenant
compte de la préparation, des particularités et de la tendance idéologique des
gens, la cible juste de la lutte idéologique, et d’employer des moyens et
méthodes appropriés.
Le
Président Kim Il Sung a dit tôt qu’on doit agir envers l’homme comme une mère qui parle
différemment à son fils aîné et à son dernier-né bien qu’ils soient du même
sang. Les préposés au travail idéologique doivent connaître sur le bout du
doigt la mentalité de chaque employé de son unité d’activité même si elle en
compte dix mille et agir envers eux selon autant de recettes.
Le
chemin de notre révolution n’est pas facile et chaque front de la révolution
réclame comme préposés au travail idéologique des hommes authentiques, bien
préparés et pénétrés jusqu’à la moelle d’un esprit révolutionnaire à toute
épreuve.
A
vrai dire, les préposés à l’information de notre Parti et les cadres, de
l’information relevant des réseaux d’éducation, de conférence et de motivation
forment un potentiel formidable. Si ces milliers et dizaines de milliers de
préposés au travail idéologique sont bien préparés, ils pourront former de
puissants corps d’armée d’élite, avec lesquels on n’aura rien à craindre ni
rien d’impossible.
Un
film ou un article peuvent remplacer des milliers de tonnes de vivres ou des
dizaines de milliers d’obus, disait le grand Général Kim Jong Il qui a chéri et aimé plus que les autres soldats révolutionnaires ceux
qui étaient chargés du front idéologique et les a guidés à chaque pas, en les
encourageant.
Les
préposés au travail idéologique de notre Parti portent vraiment une charge
lourde sur leurs épaules.
Chacun
d’eux doit être fort dans les idées et la foi, donc plus redoutable pour
l’ennemi qu’une division ou un corps d’armée.
Un
homme d’aspect extérieur simple et modeste, mais au cœur palpitant toujours
d’après la volonté du Parti et au corps brûlant d’ardeur pour la révolution et
la lutte, tel est le préposé à l’information que notre Parti souhaite voir. Les
préposés au travail idéologique doivent, en vrais révolutionnaires, rester à
cheval sur les principes du travail idéologique du Parti au péril de leur vie.
La volonté de faire des dizaines de ri en une nuit pour communiquer en temps
opportun les consignes du Parti doit les animer toujours de même que la passion
de passer de nombreuses nuits blanches à étudier la politique du Parti et à
assimiler des connaissances et des techniques.
Une
juste conception du peuple est d’une nécessité vitale pour les proposés au
travail idéologique appelés à aller au fond des cœurs.
Les
préposés à l’information de notre Parti doivent, avant d’enseigner aux masses,
savoir apprendre d’elles et apprécier favorablement le travail du peuple en
authentiques fils et filles du peuple. A cet effet, chaque fois qu’ils doivent
aborder les masses, ils doivent penser d’abord qu’ils ont devant eux le grand
peuple que les éminents Président Kim
Il Sung et Général Kim Jong Il avaient toute leur vie élevé à la hauteur du ciel et avaient servi comme
maître.
L’amour
et le respect du peuple viennent de l’amour du travail. Nos cadres doivent
considérer comme digne et honorable de se mêler aux masses en se souillant les
mains et en se couvrant de boue les chaussures.
Les
grands Président Kim Il Sung et Général Kim Jong Il ont fait toute leur vie d’immenses exploits en faveur du peuple, mais
n’ont rien gardé pour leur compte.
Les
préposés au travail politique doivent considérer les idées et la confiance du
Parti dont ils jouissent comme les biens de toute leur vie et éprouver leur
joie de vivre et leur fierté à mettre ne serait-ce qu’une personne de plus au
courant de la politique du Parti et à susciter des innovations collectives dans
l’unité d’activité dont ils sont chargés. Celui qui sait estimer plus que mille
écus d’or l’émotion qu’il épreuve lorsque les gens expriment leur désir
d’entendre en tout temps la voix du Parti et soutiennent totalement sa
politique est digne d’être chargé du travail idéologique.
Si,
partout où vont les préposés au travail idéologique de notre Parti, résonnent
la voix du Parti et des chants révolutionnaires énergiques et jaillissent des
vivats pour le Parti du travail et le socialisme, notre Parti y puise une
grande force.
Tout
le Parti doit opérer en agents d’information et de motivation, et tous les
cadres doivent se livrer au travail politique.
Aussi
bien les permanents du Parti que les cadres de l’administration et de
l’économie et les cadres primaires doivent considérer comme la clé de la
réussite la mise en jeu de la force morale des masses et s’y investir dûment.
Surtout, les secrétaires en chef du Parti de province, ville et arrondissement
et les responsables du Parti de tous les secteurs et unités d’activité
prendront en charge le travail idéologique et l’effectueront sérieusement en y
consacrant de gros efforts.
Il
faut obtenir que le pays déborde de l’élan des années 1970 quand tous les
cadres descendaient à la base, sac au dos, à la manière des partisans de la
guerre contre le Japon, et mobilisaient les masses et allumaient le feu de
l’innovation comme l’exigent l’esprit et la méthode de Chongsanri.
Camarades,
Nous
sommes confrontés à d’immenses tâches révolutionnaires et la situation reste
sérieuse. Cependant, nous devons prendre un grand essor pour anticiper notre
avenir et aller toujours de l’avant en luttant.
Je
vous prie, dès la sortie de la salle de la conférence, d’aller vers la masse
des soldats et le peuple pour leur communiquer les intentions du Comité central
du Parti et prendre la position de départ dans votre offensive idéologique avec
une nouvelle détermination.
Je
veux souligner encore une fois qu’autant le front idéologique bouillira, autant
la force morale des masses se libérera et qu’autant l’armée et le peuple
entiers se dresseront, autant la révolution progressera.
Je crois fermement que tous nos préposés au travail idéologique,
notamment les participants à la présente conférence, deviendront des militants
politiques du modèle des grands Président Kim
Il Sung et DirigeantKim Jong Il pour mettre le pays entier en effervescence et transformer toute l’armée
en corps de révolutionnaires afin d’anticiper la victoire finale.