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samedi 18 mai 2013

Zurückgekehrte Bewohner der DVRK verurteilten "Fluchthilfe"-Intrigen

Mehrere Bewohner der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), die von subversiven Organisationen Südkoreas und Agenten nach Südkorea gelockt worden waren und wieder zurückgekehrt sind, verurteilten in einem Rundtischgespräch am 17. Mai die üblen und kriminellen Praktiken dieser feindlichen Kräfte.
Kang Kyong Suk aus dem Bezirk Onsong, Kim Kyong Ok aus Sariwon und Ri Hyok Chol aus Chongjin enthüllten und demaskierten die schmutzigen Anti-DVRK-Machenschaften der südkoreanischen Agenten und "Fluchthelfer"-Organisationen.
Kim Kyong Ok erzählte, dass sie vom berüchtigten Abwerbespezialisten Kim Kwang Chol in "Flüchtlingslager" in Kunming (China) und in Thailand und von dort aus nach Südkorea gebracht worden war.
Ri Hyok Chol wurde von seinem älteren Bruder Ri Sang Chol, der vom ultrarechten Pastor Chon Ki Won vom "Turihana-Missionsrat" nach Südkorea gelockt worden war, betrogen und ebenfalls zur "Flucht" nach Südkorea überredet.
Kang Kyong Suk zitierte einen Mann vom "Zentrum für die Befragung von Ueberläufern aus dem Norden", der ihr gesagt hat, dass seine Organisation möglichst viele Bewohner der DVRK in den Süden bringen wolle, um "die Kräfte der Partei der Arbeit des Nordens zu schwächen, ihren Kollaps herbeizuführen und unsere Flagge dort zu hissen".
Die zurückgekehrten Bewohner der DVRK bezeichneten Südkorea als die schlimmste Wüste der Menschenrechte. Sie seien dort dauernd verfolgt und schikaniert worden. Sie verurteilten die Konfrontationsmachenschaften des südkoreanischen Regimes gegen die DVRK.
Kim Kyong Ok enthüllte auch, dass das südkoreanische Regime geflohene Verräter aus der DVRK, die dort Verbrechen begangen haben, mit Geld zur Beteiligung an Anti-DVRK-"Menschenrechts"-Kampagnen besteche.
Ri Hyok Chol entlarvte einen Halunken von der "Föderation für ein freies Nordkorea", der die unverschämte und beleidigende Lüge verbreitet hatte, dass die Bürger der DVRK im Dezember 2011 "gezwungen" worden seien, das tragische Ableben des Führers KIM JONG IL zu betrauern, andernfalls ihnen eine "Haftstrafe" angedroht worden sei.
Die zurückgekehrten Bewohner der DVRK sagten, dass ihre sozialistische Heimat ein blühender Garten der Menschlichkeit und wie eine Mutter sei. Sie schworen alle, sich künftig für das Gedeihen der DVRK einzusetzen.
Die erwähnten Fälle demonstrieren einmal mehr den kriminellen, landesverräterischen Charakter des proamerikanischen konservativen Regimes in Südkorea, das mit allen Mitteln versucht, das System in der DVRK zu stürzen.
Sie zeigen auch, dass die abgeworbenen und betrogenen Bewohner der DVRK erkennen, dass die korrupte und verdorbene Gesellschaft Südkoreas eine Hölle und kein "Freiheitshort" ist. Sie erkennen, dass nur die DVRK mit ihrem auf der Juche-Ideologie basierenden anthropozentischen Sozialismus koreanischen Stils ihnen ein freies, glückliches und menschenwürdiges Leben ermöglichen kann.
Alle konterrevolutionären "Fluchthilfe"-Intrigen und Anti-DVRK-Komplotte des südkoreanischen Regimes und der kriminellen Organisationen in seinem Sold werden ewig scheitern!