KOMMUNIQUE
des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Unterstützung der Presseerklärung des Sprechers des Ministeriums für Nationale Verteidigung der DVR Korea: "Revolutionäre Streitkräfte garantieren Frieden und Sicherheit in der Region der koreanischen Halbinsel"
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16. November Juche 112 (2023)
Ein Sprecher des Ministeriums für Nationale Verteidigung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gab heute eine Presseerklärung ab: Frieden und Sicherheit in der Region der koreanischen Halbinsel werden von unseren revolutionären Streitkräften garantiert.
Wie er schrieb, verdeutliche der Besuch der militärischen Autoritäten der USA in Südkorea vom 12. bis 14. November, dass die USA die Urheber der verschärften Spannungen auf der koreanischen Halbinsel sind.
Die USA-Imperialisten hätten die "massgeschneiderte Strategie der Abschreckung" für einen Präventiv-Atomschlag gegen die DVRK ausgebrütet und sich für ein dreiseitiges Raketeninformationssystem mit Japan und den südkoreanischen Militärs geeinigt. Zudem hätten sie den atomaren Flugzeugträger Ronald Reagan nach Südkorea entsandt.
Sie hätten ferner mit der "nuklearen Konsultationsgruppe" und ihren gemeinsamen Aggressionskriegs-Manövern Ulji Freedom Shield und Vigilant Defense dauernd neue atomare Offensivwaffen nach Südkorea gebracht.
Es sei nur deshalb noch kein Konflikt auf der koreanischen Halbinsel ausgebrochen, weil die Streitkräfte der DVRK die militärischen Aktionen der USA und deren Komplizen genau verfolgen und beobachten.
Es sei die noble Mission der Koreanischen Volksarmee (KVA), jeden Aggressor abzuschrecken und jede militärische Provokation mit einem resoluten Gegenangriff zu kontern.
Wir unterstützen voll und ganz die warnende Presseerklärung des Sprechers des Ministeriums für Nationale Verteidigung der DVRK, und sagen:
Schluss mit allen Anti-DVRK-Aggressionskriegs-
USA-Imperialisten, fort aus Südkorea - Yankees, go home!
USA, Hände weg von Korea!
Schweizerisches Korea-Komitee
Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe