KOMMUNIQUE
des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Unterstützung der Presseerklärung des Generaldirektors des Departements für afrikanische, arabische und lateinamerikanische Angelegenheiten im Aussenministerium der DVR Korea zur erfolgreichen und erfreulichen Kuba-Abstimmung der 78. UNO-Generalversammlung
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15. November Juche 112 (2023)
Song Se Il, Generaldirektor des Departements für afrikanische, arabische und lateinamerikanische Angelegenheiten im Aussenministerium der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), gab am 13. November eine Presseerklärung ab, in der er die Resolution Notwendigkeit der Beendigung des Wirtschafts-, Handels- und Finanzembargos der Vereinigten Staaten von Amerika gegen Kuba an der 78. UNO-Generalversammlung unterstützte.
Die Resolution wurde mit 187 Ja-Stimmen gegen 2 Nein-Stimmen (USA und Israel) angenommen!
Wie es in der Presseerklärung heisst, sei die Annahme dieser Resolution ein glänzender Erfolg und Sieg des kubanischen Volkes im 60 Jahre währenden Kampf für die territoriale Integrität, die Souveränität und den Aufbau des Sozialismus gewesen.
Mit dieser Resolution habe die internationale Gemeinschaft ihre Ablehnung des ungerechten, unmenschlichen und kriminellen USA-Embargos gegen Kuba zum Ausdruck gebracht.
Seit dem Sieg der kubanischen Revolution (1. Januar 1959) hätten die USA ein allumfassendes Wirtschaftsembargo gegen Kuba verhängt und damit die UNO-Charta und das internationale Recht in flagranter Weise verletzt - nur weil Kuba die Ideale des Antiimperialismus, der Unabhängigkeit und des Sozialismus verteidigt und hochhält.
Seit 1992 habe die UNO-Generalversammlung schon viele Resolutionen für die Aufhebung der USA-Blockade gegen Kuba angenommen, was die USA jedoch noch nie beeindruckt habe.
Die grausame und unmenschliche Blockade der USA hätten dem kubanischen Volk unermessliches Unglück und Leid gebracht.
Wie das kubanische Aussenministerium mitgeteilt habe, habe die USA-Blockade Kuba in jedem Monat einen Verlust von 405 Mio. US$ verursacht.
Zudem hätten die USA Kuba zum "den Terrorismus unterstützenden Staat" erklärt.
Die Sanktionen, Blockaden und Embargos der USA gegen Kuba seien ein unakzeptabler krimineller Akt, der die Souveränität, die Gleichberechtigung und die Nichteinmischung in innere Angelegenheiten mit Füssen trete.
Die DVRK werde ihre Solidarität mit der Partei, der Regierung und dem Volk Kubas in ihrem gerechten Kampf für die Würde und die Souveränität der Nation und für die Verteidigung der Ziele der Revolution immer fortsetzen.
Die DVRK stehe im Kampf für Antiimperialismus, Unabhängigkeit und Sozialismus eng an der Seite Kubas und des kubanischen Volkes.
Unsere beiden Organisationen unterstützen mit grosser Freude und Begeisterung die Presseerklärung Song Se Ils und freuen sich über die überwältigende Annahme der UNO-Resolution für die Aufhebung der illegalen, kriminellen, unmenschlichen und völkerrechtswidrigen Blockade des USA-Imperialismus gegen Kuba.
Wir freuen uns über dieses Glanzresultat und beglückwünschen Kuba und das kubanische Volk mit Freude zu diesem bahnbrechenden Sieg.
Wir feiern auch mit grosser Freude die feste Freundschaft, Solidarität und Waffenbrüderschaft DVRK-Kuba.
Das sozialistische Korea und das sozialistische Kuba kämpfen gegen den gemeinsamen Feind, den USA-Imperialismus, und verteidigen gemeinsam die Ideale des Sozialismus!
Es lebe die feste Freundschaft, Solidarität und Waffenbrüderschaft DVRK-Kuba!
Es lebe das sozialistische Kuba!
Weg mit der brutalen Anti-Kuba-Blockade des USA-Imperialismus!
Cuba si - yankee, no!
Schweizerisches Korea-Komitee
Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe