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mardi 15 novembre 2016

Auslandskoreaner fordern Pak Kun Hyes Rücktritt

Koreaner in verschiedenen Teilen der Welt organisierten am 12. November Protestaktionen gegen die südkoreanische "Präsidentin" Pak Kun Hye und forderten sie zum Rücktritt auf. Sie solidarisierten sich dabei mit der südkoreanischen Bevölkerung, die tagtäglich gegen Pak Kun Hye auf die Strasse geht.
In rund 40 Städten von mehr als 10 Ländern, darunter in den USA, in Frankreich, Grossbritannien, Deutschland, Kanada, Australien und Japan verlangten dort lebende Koreaner in Protestaktionen den Rücktritt Pak Kun Hyes.
Koreaner in Tokio organisierten Strassendemonstrationen und verteilten Flugblätter an die Passanten.
In Osaka (Japan) versammelten sich Koreaner vor der südkoreanischen Botschaft. Sie verlasen einen Protestbrief und übergaben diesen der Botschaft.
In Berlin und Paris gingen koreanische Studenten auf die Strasse und prangerten die landesverräterischen Verbrechen Pak Kun Hyes an. Dabei gaben sie eine Erklärung ab.
Pak Kun Hye sieht sich dem gerechten Zorn auch der Auslandskoreaner ausgesetzt und gerät dabei immer mehr in Bedrängnis.
Auch die Landsleute im Norden solidarisieren sich mit dem patriotischen Protest der Süd- und Auslandskoreaner gegen die USA- und japanhörige Verräterin im Chongwadae von Seoul.
Pak Kun Hye wird bald keine andere Wahl mehr haben als den Rücktritt.