Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der 16. November wird in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) als der Tag der Mütter gefeiert.
An diesem Tag ehren alle Söhne und Töchter ihre Mütter und danken ihnen dafür, dass sie ihre Kinder zu moralisch wertvollen und edlen Menschen und zu Fortsetzern der sozialistischen Sache erzogen haben.
Nach dem Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953), als mit dem Wiederaufbau der Nation der Aufbau des Sozialismus in Schwung kam, sorgte Präsident Kim Il Sung dafür, dass die erste nationale Konferenz der Mütter einberufen wurde, und nahm persönlich daran teil. Er dankte den Müttern dafür, dass sie an Stelle ihrer Männer, Söhne und Töchter, die im Vaterländischen Befreiungskrieg für die Verteidigung der Heimat ihr Leben gegeben hatten, Waisenkinder mit der gleichen Liebe wie ihre eigenen Kinder aufzogen.
Unter der Führung des Generalsekretärs Kim Jong Il traten viele Mütter als vorbildliche Revolutionärinnen in Erscheinung und leisteten herausragende Beiträge für das Gedeihen der Nation und für die Unterstützung der Koreanischen Volksarmee (KVA).
Marschall Kim Jong Un, der das Werk der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il loyal fortsetzt und mit diesen vollkommen identisch ist, führte den Tag der Mütter ein und berief die 4. nationale Konferenz der Mütter ein.
Grosse Verdienste um das Wohl der Mütter erwarb sich auch die antijapanische Kriegsheldin Kim Jong Suk, die eine grosse Frauenführerin Koreas war. Sie wird vom Volk liebevoll "Mutter Koreas" genann.
Dank der liebevollen Fürsorge der grossen Führer für die Frauen und Mütter der DVRK sind diese in der Lage, ihre Kinder zu guten und würdevollen Menschen und Dienern des Volkes und der sozialistischen Gesellschaft zu erziehen.
Auch im Kampf für die Wiedervereinigung Koreas und für die Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel stehen die Mütter aktiv an vorderster Front.