Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge
Das koreanische Volk feiert heute den 140. Geburtstag von Ri Po Ik, der Grossmutter des Präsidenten Kim Il Sung.
Ri Po Ik wurde am 31. Mai 1876 in Mangyongdae bei Pyongyang geboren.
Sie war zeitlebens eine einfache Bäuerin. Doch sie unterstützte leidenschaftlich den Kampf ihrer Söhne und Enkel gegen die Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und für die Befreiung Koreas.
Präsident Kim Il Sung schrieb in seinen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert (Band 1) Folgendes über seine Grossmutter:
Auch meine Grossmutter erzog ihre Kinder zu einem beharrlichen und standhaften Leben.
Einst schleppten Japaner bei schneidender Kälte mitten im tiefsten Winter meine Grossmutter über Berge und Täler der Mandschurei und peinigten sie, damit ich mich unterwerfe. Meine Grossmutter herrschte aber diese Gegner wie Untertanen an. Sie erwies sich einer standhaften Mutter und Grossmutter eines Revolutionärs würdig.
.......
Mein Grossvater und meine Grossmutter waren ältere Landbewohner , die nichts anderes kannten als den Ackerbau. Ich bewunderte jedoch ihren standhaften revolutionären Geist, der mich stark beflügelte.
Ri Po Ik lebte zusammen mit Kim Po Hyon (1871-1955), dem Grossvater des Präsidenten Kim Il Sung, bis an ihr Lebensende in Mangyongdae und arbeitete bis ins hohe Alter auf dem Feld vor dem Haus und am häuslichen Spinnrad. Sie starb am 18. Oktober Juche 48 (1959).
Ri Po Ik war eine vorbildliche und beispielhafte revolutionäre Mutter und Grossmutter und eine unbeugsame Kämpferin für die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas. Sie war eine tapfere und unerschrockene Frau, die ihren Enkel Kim Il Sung stets ermutigte und schützte.
Das koreanische Volk hält sie deshalb ewig in höchsten Ehren.
An der Gedenkzeremonie zu ihrem 140. Geburtstag wurde ein von Marschall Kim Jong Un gesandter Kranz vor dem Grab Ri Po Iks in Mangyongdae niedergelegt.
Site Officiel du Comité Suisse-Corée
Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée |
mardi 31 mai 2016
dimanche 29 mai 2016
Gemeinsame Konferenz zur Realisierung der Ziele des 7. Parteitags der PdAK
Eine gemeinsame Konferenz von Offiziellen der Partei, des Staates, des ökonomischen und des militärischen Sektors fand vom 26. bis 28. Mai in Pyongyang statt.
Die Konferenz beriet über die Realisierung der Ziele des 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und stellte dabei die vom Parteitag beschlossene 5-Jahr-Strategie für die Wirtschaftsentwicklung in den Mittelpunkt.
Ministerpräsident Pak Pong Ju, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK, betonte in seiner Rede, dass der 7. Parteitag der PdAK mit Stolz die Erfolge des Aufbaus des Sozialismus und der neuen Strategie für die wirtschaftliche Entwicklung bilanziert und die Richtlinien für die Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes und für die Stärkung der politischen, ideologischen und militärischen Macht aufgezeigt habe.
Der Redner sagte, dass die Linie des Aufbaus einer starken sozialistischen Macht und die 5-Jahr-Strategie für die Wirtschaftsentwicklung das militante Banner und die Blaupause für den vollständigen Sieg der sozialistischen Sache darstellten.
Pak Pong Ju unterstrich, dass sich unter der weisen Führung von Marschall Kim Jong Un die von den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il geschaffene selbstgenügsame und selbstversorgende Wirtschaft im Mallima-Tempo (Mallima = legendäres fliegendes Pferd) weiterentwickeln werde.
Die Konferenz rief die 200-Tage-Kampagne der Loyalität aus, um die 5-Jahr-Strategie einzuleiten und dabei einen Durchbruch zu erzielen.
Der 7. Parteitag der PdAK wies den Weg zum Aufbau der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer sozialistischen ökonomischen Weltmacht und zum Wirtschaftsgiganten.
Die Konferenz beriet über die Realisierung der Ziele des 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und stellte dabei die vom Parteitag beschlossene 5-Jahr-Strategie für die Wirtschaftsentwicklung in den Mittelpunkt.
Ministerpräsident Pak Pong Ju, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK, betonte in seiner Rede, dass der 7. Parteitag der PdAK mit Stolz die Erfolge des Aufbaus des Sozialismus und der neuen Strategie für die wirtschaftliche Entwicklung bilanziert und die Richtlinien für die Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes und für die Stärkung der politischen, ideologischen und militärischen Macht aufgezeigt habe.
Der Redner sagte, dass die Linie des Aufbaus einer starken sozialistischen Macht und die 5-Jahr-Strategie für die Wirtschaftsentwicklung das militante Banner und die Blaupause für den vollständigen Sieg der sozialistischen Sache darstellten.
Pak Pong Ju unterstrich, dass sich unter der weisen Führung von Marschall Kim Jong Un die von den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il geschaffene selbstgenügsame und selbstversorgende Wirtschaft im Mallima-Tempo (Mallima = legendäres fliegendes Pferd) weiterentwickeln werde.
Die Konferenz rief die 200-Tage-Kampagne der Loyalität aus, um die 5-Jahr-Strategie einzuleiten und dabei einen Durchbruch zu erzielen.
Der 7. Parteitag der PdAK wies den Weg zum Aufbau der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer sozialistischen ökonomischen Weltmacht und zum Wirtschaftsgiganten.
vendredi 27 mai 2016
KIM JONG UNs Wiedervereinigungs-Linie von Organisationen der DVRK unterstützt
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge
Die vom Vorsitzenden Kim Jong Un in seiner Rede an den 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) unterbreitete neue Linie und Politik für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas wird von allen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) einhellig und enthusiastisch unterstützt.
Sie betonten in ihren Erklärungen und Stellungnahmen, dass diese Linie und Politik die vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten und vom Führer Kim Jong Il zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung zusammengefassten Wiedervereinigungs-Initiativen auf föderativer Basis weiterentwickelt und den heutigen komplizierten Gegebenheiten anpasst.
Die Organisationen betonten, dass die föderative Formel der einzige Weg zur friedlichen Wiedervereinigung Koreas darstelle. Die Formel entspreche den in der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 formulierten Prinzipien.
Die Föderationsformel beinhaltet die nationale Unabhängigkeit, die grosse nationale Einheit und den Frieden.
Die Organisationen hielten fest, dass die von den südkoreanischen proamerikanischen Konservativen angestrebte "Vereinigung unter einem System" - d.h. dem des Südens - nicht zur Wiedervereinigung, sondern zum Bruderkrieg führe.
Der Norden und der Süden müssten das System der jeweils anderen Seite respektieren.
Die neue Wiedervereinigungs-Linie und -Politik des Vorsitzenden Kim Jong Un ist ein neues grosses patriotisches Banner der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas.
Die vom Vorsitzenden Kim Jong Un in seiner Rede an den 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) unterbreitete neue Linie und Politik für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas wird von allen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) einhellig und enthusiastisch unterstützt.
Sie betonten in ihren Erklärungen und Stellungnahmen, dass diese Linie und Politik die vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten und vom Führer Kim Jong Il zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung zusammengefassten Wiedervereinigungs-Initiativen auf föderativer Basis weiterentwickelt und den heutigen komplizierten Gegebenheiten anpasst.
Die Organisationen betonten, dass die föderative Formel der einzige Weg zur friedlichen Wiedervereinigung Koreas darstelle. Die Formel entspreche den in der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 formulierten Prinzipien.
Die Föderationsformel beinhaltet die nationale Unabhängigkeit, die grosse nationale Einheit und den Frieden.
Die Organisationen hielten fest, dass die von den südkoreanischen proamerikanischen Konservativen angestrebte "Vereinigung unter einem System" - d.h. dem des Südens - nicht zur Wiedervereinigung, sondern zum Bruderkrieg führe.
Der Norden und der Süden müssten das System der jeweils anderen Seite respektieren.
Die neue Wiedervereinigungs-Linie und -Politik des Vorsitzenden Kim Jong Un ist ein neues grosses patriotisches Banner der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas.
Kwangmyongsong-4 von der UNO offiziell registriert
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) unterbreitete der UNO als Mitgliedsstaat der "Konvention zur Registrierung von ins Weltall beförderten Objekten" ein Dokument zur Registrierung ihres Erdbeobachtungs-Satelliten Kwangmyongsong-4, der am 7. Februar in die Erdumlaufbahn befördert worden war.
Das UNO-Büro für Weltall-Angelegenheiten arbeitete das offizielle UNO-Dokument ST/SG/SER.E/768 aus, welches den Satelliten Kwangmyongsong-4 offiziell registrierte und dies auf seiner Webseite bekanntgab.
Der Satellit umrundet nun die Erde.
Das UNO-Büro für Weltall-Angelegenheiten arbeitete das offizielle UNO-Dokument ST/SG/SER.E/768 aus, welches den Satelliten Kwangmyongsong-4 offiziell registrierte und dies auf seiner Webseite bekanntgab.
Der Satellit umrundet nun die Erde.
Pianistin aus der DVRK gewann internationalen Preis
Die Studentin Ma Sin A aus der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurde am 24. Internationalen Chopin-Jugendpianistenwettbewerb in Warschau mit dem Preis für den 1. Platz, mit Preisen für die besten Darbietungen und mit verschiedenen Diplomen ausgezeichnet.
Am Wettbewerb vom 19. bis 22. Mai nahmen rund 50 junge Pianisten aus 20 Ländern, darunter der DVRK, Russland, Polen, Deutschland, Frankreich, Oesterreich und Grossbritannien, teil.
Der Wettbewerb war in 3 Kategorien je nach Alter unterteilt.
Ma Sin A spielte Stücke in der Gruppe B und wurde für ihre exzellenten und talentierten Klaviervorträge von der Jury und den Experten sehr bewundert.
Sie wurde zur Teilnahme am internationalen Pianistenwettbewerb und Klavierkonzert in Moskau und in Budapest eingeladen.
Ein anderer Pianist aus der DVRK, Han Su Ryo, gewann den Preis für den 2. Platz der Gruppe A und den Preis des Chopin-Kunstfonds.
Am Wettbewerb vom 19. bis 22. Mai nahmen rund 50 junge Pianisten aus 20 Ländern, darunter der DVRK, Russland, Polen, Deutschland, Frankreich, Oesterreich und Grossbritannien, teil.
Der Wettbewerb war in 3 Kategorien je nach Alter unterteilt.
Ma Sin A spielte Stücke in der Gruppe B und wurde für ihre exzellenten und talentierten Klaviervorträge von der Jury und den Experten sehr bewundert.
Sie wurde zur Teilnahme am internationalen Pianistenwettbewerb und Klavierkonzert in Moskau und in Budapest eingeladen.
Ein anderer Pianist aus der DVRK, Han Su Ryo, gewann den Preis für den 2. Platz der Gruppe A und den Preis des Chopin-Kunstfonds.
jeudi 26 mai 2016
Delegation der PdAK besuchte Kuba und traf Raul Castro Ruz
Eine Delegation der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) unter der Leitung von Kim Yong Chol, Mitglied des Politbüros und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, stattete Kuba einen Besuch ab.
Während ihres Besuchs in Havanna traf die Delegation am 24. Mai zu einem herzlichen Gespräch mit Raul Castro Ruz, erster Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas und Präsident Kubas, zusammen.
Kim Yong Chol überreichte Raul Castro Ruz einen persönlichen Brief und ein Geschenk von Marschall Kim Jong Un.
Er bat seinen Gastgeber, dem Revolutionsführer Fidel Castro Ruz die wärmsten Grüsse von Marschall Kim Jong Un zu übermitteln.
Kim Yong Chol gratulierte Raul Castro Ruz zu seiner Wiederwahl zum ersten Sekretär des Zentralkomitees der KP Kubas und zum erfolgreichen 7. Parteitag der KP Kubas.
Der Gast würdigte die grossen Erfolge, die die Partei und Regierung Kubas und das kubanische Volk beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus errungen haben.
Er dankte Kuba für die feste Unterstützung und Ermutigung für die PdAK und das koreanische Volk und bekräftigte den unveränderten prinzipiellen Standpunkt und den festen Willen der PdAK, getreu den Vermächtnissen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il die brüderlichen Beziehungen zur KP Kubas weiter auszubauen und zu stärken.
Raul Castro Ruz beglückwünschte die PdAK zu ihrem erfolgreichen 7. Parteitag. Er sagte, dass er den Vorsitzenden Kim Jong Un sehr bewundere und ihn in der Zukunft gerne treffen würde. Der Vorsitzende Kim Jong Un sei identisch mit dem Präsidenten Kim Il Sung, dem Gründer der PdAK.
Die Reden und Schriften des Vorsitzenden Kim Jong Un seien der Ausdruck seiner grossen Weisheit und seines Enthusiasmus.
Raul Castro Ruz bekräftigte seinerseits den festen Willen der Partei und der Regierung Kubas, die traditionellen brüderlichen und freundschaftlichen Beziehungen zur Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) noch enger zu festigen.
Der Besuch der Delegation der PdAK in Kuba stärkte die feste und solidarische Freundschaft zwischen beiden Parteien, Ländern und Völkern und ihre Entschlossenheit, den Sozialismus zu verteidigen.
Die DVRK und Kuba nahmen 1960 diplomatische Beziehungen zueinander auf.
Bereits im Dezember Juche 49 (1960) besuchte der kubanische Revolutionär und damalige Industrieminister Erneste Che Guevara die DVRK und wurde vom Präsidenten Kim Il Sung empfangen.
Raul Castro Ruz besuchte im Oktober Juche 55 (1966) die DVRK und wurde ebenfalls vom Präsidenten Kim Il Sung empfangen.
Präsident Fidel Castro Ruz besuchte die DVRK im März Juche 75 (1986) und traf mit den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il zusammen.
Während ihres Besuchs in Havanna traf die Delegation am 24. Mai zu einem herzlichen Gespräch mit Raul Castro Ruz, erster Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas und Präsident Kubas, zusammen.
Kim Yong Chol überreichte Raul Castro Ruz einen persönlichen Brief und ein Geschenk von Marschall Kim Jong Un.
Er bat seinen Gastgeber, dem Revolutionsführer Fidel Castro Ruz die wärmsten Grüsse von Marschall Kim Jong Un zu übermitteln.
Kim Yong Chol gratulierte Raul Castro Ruz zu seiner Wiederwahl zum ersten Sekretär des Zentralkomitees der KP Kubas und zum erfolgreichen 7. Parteitag der KP Kubas.
Der Gast würdigte die grossen Erfolge, die die Partei und Regierung Kubas und das kubanische Volk beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus errungen haben.
Er dankte Kuba für die feste Unterstützung und Ermutigung für die PdAK und das koreanische Volk und bekräftigte den unveränderten prinzipiellen Standpunkt und den festen Willen der PdAK, getreu den Vermächtnissen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il die brüderlichen Beziehungen zur KP Kubas weiter auszubauen und zu stärken.
Raul Castro Ruz beglückwünschte die PdAK zu ihrem erfolgreichen 7. Parteitag. Er sagte, dass er den Vorsitzenden Kim Jong Un sehr bewundere und ihn in der Zukunft gerne treffen würde. Der Vorsitzende Kim Jong Un sei identisch mit dem Präsidenten Kim Il Sung, dem Gründer der PdAK.
Die Reden und Schriften des Vorsitzenden Kim Jong Un seien der Ausdruck seiner grossen Weisheit und seines Enthusiasmus.
Raul Castro Ruz bekräftigte seinerseits den festen Willen der Partei und der Regierung Kubas, die traditionellen brüderlichen und freundschaftlichen Beziehungen zur Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) noch enger zu festigen.
Der Besuch der Delegation der PdAK in Kuba stärkte die feste und solidarische Freundschaft zwischen beiden Parteien, Ländern und Völkern und ihre Entschlossenheit, den Sozialismus zu verteidigen.
Die DVRK und Kuba nahmen 1960 diplomatische Beziehungen zueinander auf.
Bereits im Dezember Juche 49 (1960) besuchte der kubanische Revolutionär und damalige Industrieminister Erneste Che Guevara die DVRK und wurde vom Präsidenten Kim Il Sung empfangen.
Raul Castro Ruz besuchte im Oktober Juche 55 (1966) die DVRK und wurde ebenfalls vom Präsidenten Kim Il Sung empfangen.
Präsident Fidel Castro Ruz besuchte die DVRK im März Juche 75 (1986) und traf mit den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il zusammen.
Kim Yong Nam besuchte Aequatorialguinea
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), stattete der Republik Aequatorialguinea vom 20. bis 23. Mai einen Besuch ab, um der Amtseinführungs-Zeremonie des Präsidenten Obiang Nguema Mbasogo beizuwohnen. Er wurde von Vizeaussenminister Sin Hong Chol begleitet.
Kim Yong Nam gratulierte dem Präsidenten zu seiner Wiederwahl und versicherte ihn der uneingeschränkten Unterstützung und Solidarität des koreanischen Volkes für das Volk Aequatorialguineas.
Während seines Besuchs in Malabo traf Kim Yong Nam mit den Präsidenten des Tschad, Gabuns, Zentralafrikas, Kongos, Guineas, Malis und Nigers sowie mit dem ersten Vizepräsidenten Burundis und dem Ex-Präsidenten Moçambiques zusammen.
Er überbrachte den Staatsmännern die Grüsse des obersten Führers Marschall Kim Jong Un. Die genannten Politiker liessen Marschall Kim Jong Un ihre Glückwünsche zu seiner Wahl zum Vorsitzenden der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und zum erfolgreichen 7. Parteitag der PdAK übermitteln.
Kim Yong Nam führte auch Gespräche mit Präsident Obiang Nguema Mbasogo und anderen Politikern Aequatorialguineas. Der Gastgeber liess Marschall Kim Jong Un ebenfalls Glückwünsche zur Wahl zum Vorsitzenden der PdAK übermitteln und erinnerte sich dankbar daran, dass Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il die Entwicklung und das Gedeihen Aequatorialguineas mit materieller und moralischer Hilfe unterstützt hätten.
Beide Seiten sprachen sich für eine weitere Festigung ihrer Freundschaftsbeziehungen aus.
Kim Yong Nam gratulierte dem Präsidenten zu seiner Wiederwahl und versicherte ihn der uneingeschränkten Unterstützung und Solidarität des koreanischen Volkes für das Volk Aequatorialguineas.
Während seines Besuchs in Malabo traf Kim Yong Nam mit den Präsidenten des Tschad, Gabuns, Zentralafrikas, Kongos, Guineas, Malis und Nigers sowie mit dem ersten Vizepräsidenten Burundis und dem Ex-Präsidenten Moçambiques zusammen.
Er überbrachte den Staatsmännern die Grüsse des obersten Führers Marschall Kim Jong Un. Die genannten Politiker liessen Marschall Kim Jong Un ihre Glückwünsche zu seiner Wahl zum Vorsitzenden der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und zum erfolgreichen 7. Parteitag der PdAK übermitteln.
Kim Yong Nam führte auch Gespräche mit Präsident Obiang Nguema Mbasogo und anderen Politikern Aequatorialguineas. Der Gastgeber liess Marschall Kim Jong Un ebenfalls Glückwünsche zur Wahl zum Vorsitzenden der PdAK übermitteln und erinnerte sich dankbar daran, dass Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il die Entwicklung und das Gedeihen Aequatorialguineas mit materieller und moralischer Hilfe unterstützt hätten.
Beide Seiten sprachen sich für eine weitere Festigung ihrer Freundschaftsbeziehungen aus.
mercredi 25 mai 2016
Ausländische Geschäftsleute an Handel mit DVRK interessiert
Viele ausländische Geschäftsleute, die an der 19. Pyongyanger Internationalen Frühjahrs-Handelsmesse teilnehmen, bekundeten ihr Interesse am wirtschaftlichen Austausch und am Handel mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Amir Hossein Taghdisi, Vizepräsident der iranischen ShirinAsal Holding, sagte gegenüber der Nachrichtenagentur KCNA, dass er durch die Teilnahme an der Handelsmesse sehr gut über die wirtschaftliche Entwicklung und den Aussenhandel der DVRK informiert sei.
Er wünsche sich einen regen Handelsaustausch seiner Holding mit den Handelsgesellschaften der DVRK. Er wolle auch in den kommenden Jahren an dieser Messe teilnehmen.
Edwin Lee von der Jentech Asia Pte. Ltd. aus Singapur sagte, seine Gesellschaft pflege schon lange Handelsbeziehungen zu den Handelsgesellschaften der DVRK und wünsche dies auch in Zukunft zu tun.
Das Interesse ausländischer Geschäftsleute an Wirtschafts- und Handelskontakten mit der DVRK widerlegt das Ammenmärchen vom "isolierten und verarmten Nordkorea" und ist ein Schlag gegen die kriminellen Anti-DVRK-"Sanktions-Resolutionen" des UNO-Sicherheitsrats.
Amir Hossein Taghdisi, Vizepräsident der iranischen ShirinAsal Holding, sagte gegenüber der Nachrichtenagentur KCNA, dass er durch die Teilnahme an der Handelsmesse sehr gut über die wirtschaftliche Entwicklung und den Aussenhandel der DVRK informiert sei.
Er wünsche sich einen regen Handelsaustausch seiner Holding mit den Handelsgesellschaften der DVRK. Er wolle auch in den kommenden Jahren an dieser Messe teilnehmen.
Edwin Lee von der Jentech Asia Pte. Ltd. aus Singapur sagte, seine Gesellschaft pflege schon lange Handelsbeziehungen zu den Handelsgesellschaften der DVRK und wünsche dies auch in Zukunft zu tun.
Das Interesse ausländischer Geschäftsleute an Wirtschafts- und Handelskontakten mit der DVRK widerlegt das Ammenmärchen vom "isolierten und verarmten Nordkorea" und ist ein Schlag gegen die kriminellen Anti-DVRK-"Sanktions-Resolutionen" des UNO-Sicherheitsrats.
USA behandeln zwei ehemalige Kriegsgegner ungleich
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und Vietnam sind zwei ehemalige Kriegsgegner der USA. Beide errangen einen Sieg über die USA-Aggressoren.
Doch die USA behandeln diese beiden Läner vollkommen unterschiedlich und ungleich.
Bereits 1995 - nur 20 Jahre nach dem Ende des Vietnam-Krieges - normalisierten die USA ihre Beziehungen zu Vietnam und hoben diese auf die diplomatische Stufe. Der damalige USA-Präsident Bill Clinton besuchte Vietnam.
Gegenwärtig hält sich USA-Präsident Barack Obama zu einem Besuch in Vietnam auf. Das ist sogar schon der dritte amerikanische Präsidentenbesuch in Hanoi.
Obama verkündete in Hanoi die Aufhebung des Waffenembargos der USA gegen Vietnam.
Ganz anders verhalten sich die USA gegenüber dem anderen ehemaligen Kriegsgegner in Asien - der DVRK.
Obwohl seit dem Ende des Korea-Krieges nun schon bald 63 Jahre vergangen sind, weigern sich die USA noch immer, mit der DVRK einen Friedensvertrag zu schliessen und die Beziehungen zu normalisieren.
Im Rahmenabkommen DVRK-USA über die Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel, das im Oktober 1994 in Genf unterzeichnet wurde, hatten die USA zwar die Herstellung diplomatischer Beziehungen zur DVRK versprochen, haben aber dieses Versprechen bis heute - bald 22 Jahre später - noch immer nicht eingelöst.
Die USA wiesen alle Vorschläge der DVRK zur Normalisierung der bilateralen Beziehungen und für einen Friedensvertrag, der das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen soll, arrogant zurück.
Warum diese ungleiche und gegensätzliche Haltung der USA gegenüber diesen beiden ehemaligen Kriegsgegnern?
Obwohl ebenfalls ein sozialistisches Land, geniesst Vietnam heute das "Wohlwollen Washingtons".
Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass Vietnam sich "öffnete" und "marktwirtschaftliche Reformen" durchführte, was Washington gefiel - wohl nicht ohne den Hintergedanken, damit in Vietnam leichter einen "Regimewechsel" durchsetzen zu können.
Die DVRK ist hingegen nicht bereit, sich den USA zuliebe "marktwirtschaftlich zu öffnen" und sich zu entwaffnen.Sie verteidigt zu Recht prinzipienfest die Souveränität und den Sozialismus. Das "verzeihen" die USA der DVRK nicht. Auch die Tatsache, dass die DVRK und das koreanische Volk als erste in der Geschichte einen militärischen Sieg über die USA errungen hatten, hat man in Washington nicht "verziehen".
Doch die feindliche Korea-Politik Washingtons wird scheitern. Die USA werden sich eines Tages dem Existenzrecht des sozialistischen Korea nicht mehr widersetzen können. Es wird einmal "kein Weg mehr an Pyongyang vorbeiführen". Das wird ein Triumph des koreanischen Volkes und der Gerechtigkeit sein.
Was die USA gegenüber China, Vietnam und später auch Kuba getan haben - nämlich die Aufnahme diplomatischer Beziehungen -, werden sie auch gegenüber der DVR Korea tun müssen. An dieser historischen Gerechtigkeit wird kein Weg vorbeiführen.
Doch die USA behandeln diese beiden Läner vollkommen unterschiedlich und ungleich.
Bereits 1995 - nur 20 Jahre nach dem Ende des Vietnam-Krieges - normalisierten die USA ihre Beziehungen zu Vietnam und hoben diese auf die diplomatische Stufe. Der damalige USA-Präsident Bill Clinton besuchte Vietnam.
Gegenwärtig hält sich USA-Präsident Barack Obama zu einem Besuch in Vietnam auf. Das ist sogar schon der dritte amerikanische Präsidentenbesuch in Hanoi.
Obama verkündete in Hanoi die Aufhebung des Waffenembargos der USA gegen Vietnam.
Ganz anders verhalten sich die USA gegenüber dem anderen ehemaligen Kriegsgegner in Asien - der DVRK.
Obwohl seit dem Ende des Korea-Krieges nun schon bald 63 Jahre vergangen sind, weigern sich die USA noch immer, mit der DVRK einen Friedensvertrag zu schliessen und die Beziehungen zu normalisieren.
Im Rahmenabkommen DVRK-USA über die Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel, das im Oktober 1994 in Genf unterzeichnet wurde, hatten die USA zwar die Herstellung diplomatischer Beziehungen zur DVRK versprochen, haben aber dieses Versprechen bis heute - bald 22 Jahre später - noch immer nicht eingelöst.
Die USA wiesen alle Vorschläge der DVRK zur Normalisierung der bilateralen Beziehungen und für einen Friedensvertrag, der das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen soll, arrogant zurück.
Warum diese ungleiche und gegensätzliche Haltung der USA gegenüber diesen beiden ehemaligen Kriegsgegnern?
Obwohl ebenfalls ein sozialistisches Land, geniesst Vietnam heute das "Wohlwollen Washingtons".
Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass Vietnam sich "öffnete" und "marktwirtschaftliche Reformen" durchführte, was Washington gefiel - wohl nicht ohne den Hintergedanken, damit in Vietnam leichter einen "Regimewechsel" durchsetzen zu können.
Die DVRK ist hingegen nicht bereit, sich den USA zuliebe "marktwirtschaftlich zu öffnen" und sich zu entwaffnen.Sie verteidigt zu Recht prinzipienfest die Souveränität und den Sozialismus. Das "verzeihen" die USA der DVRK nicht. Auch die Tatsache, dass die DVRK und das koreanische Volk als erste in der Geschichte einen militärischen Sieg über die USA errungen hatten, hat man in Washington nicht "verziehen".
Doch die feindliche Korea-Politik Washingtons wird scheitern. Die USA werden sich eines Tages dem Existenzrecht des sozialistischen Korea nicht mehr widersetzen können. Es wird einmal "kein Weg mehr an Pyongyang vorbeiführen". Das wird ein Triumph des koreanischen Volkes und der Gerechtigkeit sein.
Was die USA gegenüber China, Vietnam und später auch Kuba getan haben - nämlich die Aufnahme diplomatischer Beziehungen -, werden sie auch gegenüber der DVR Korea tun müssen. An dieser historischen Gerechtigkeit wird kein Weg vorbeiführen.
Vor 36 Jahren: USA waren Anstifter und Drahtzieher des Kwangju-Massakers
Der heldenhafte Volksaufstand der Bewohner von Kwangju (Südkorea) gegen die faschistische "Yusin"-Diktatur und gegen den diese stützenden USA-Imperialismus wurde am 27. Mai 1980 von den entfesselten "Kriegsrechtstruppen" des Diktators Chon Du Hwan blutig niedergeschlagen.
Chon Du Hwan hatte bereits am Aggressionskrieg des USA-Imperialismus gegen das vietnamesische Volk teilgenommen.
Dem grauenhaften Massaker in Kwangju fielen rund 5000 Menschen zum Opfer. Etwa 14 000 Menschen wurden verwundet und weitere Zehntausende verhaftet.
Die Anstifter und Drahtzieher dieses Blutbads waren die USA-Imperialisten, die um den Fortbestand ihrer illegalen neokolonialistischen Herrschaft über Südkorea bangten.
Die südkoreanischen Militärs, die dem direkten Oberbefehl und der Kontrolle der USA-Armee unterstehen, konnten den Aufstand nicht ohne deren ausdrückliche Anordnung niederschlagen.
Die damaligen USA-Spitzenpolitiker Edmund Muskie, Warren Christopher, Zbigniew Brzezinski und Donald Gregg trafen am 22. Mai 1980 im Weissen Haus in Washington zu einer Besprechung zusammen, um über die Lage in Südkorea zu beraten. Dabei wurde entschieden, dass der Volksaufstand in Kwangju niedergeschlagen werden sollte.
Am gleichen Tag gab der Kommandeur der in Südkorea stationierten USA-Truppen, General Wickham, den südkoreanischen Marionettentruppen grünes Licht zur Unterdrückung des Volksaufstands.
Zudem sandten die USA das Kriegsschiff USS Coral Sea in die Gewässer vor Südkorea, um die Unterdrückung des Aufstands "abzusichern".
Der damalige USA-Präsident Jimmy Carter, der sich stets als "Verfechter der Menschenrechte" aufspielte, vergass dabei seine "Prinzipien" und sagte, dass "Sicherheitsbedenken Vorrang vor den Menschenrechten" hätten.
Der USA-Imperialismus ist verantwortlich für den Völkermord in Kwangju. Das Blut von 5000 Südkoreanern klebt an seinen Händen.
Die USA, die damals wie heute dauernd andere Länder über die "Respektierung der Menschenrechte" belehren, begingen ein monströses Verbrechen gegen die Menschenrechte und die Menschlichkeit.
Dafür sollten alle noch lebenden Verantwortlichen für das Kwangju-Massaker vor das Internationale Strafgericht gestellt werden. Doch dieses ist - wie alle UNO-Menschenrechtsgremien - eine Marionette Washingtons. Deshalb werden die USA für alle ihre Verbrechen ungestraft davonkommen.
Es gelten zweierlei Mass: Die USA und ihre Verbündeten "dürfen alles", souveränen Staaten - allen voran der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) - will man hingegen auch das legitime Recht auf Selbstverteidigung absprechen.
Doch diese ungerechte und kriminelle "Weltordnung" wird eines Tages auf den Dreckhaufen der Geschichte gekehrt - mit aktiver Mitwirkung aller Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland.
Die blutbefleckten, den Nazis ebenbürtigen USA-Imperialisten werden für das Kwangju-Massaker büssen müssen!
Chon Du Hwan hatte bereits am Aggressionskrieg des USA-Imperialismus gegen das vietnamesische Volk teilgenommen.
Dem grauenhaften Massaker in Kwangju fielen rund 5000 Menschen zum Opfer. Etwa 14 000 Menschen wurden verwundet und weitere Zehntausende verhaftet.
Die Anstifter und Drahtzieher dieses Blutbads waren die USA-Imperialisten, die um den Fortbestand ihrer illegalen neokolonialistischen Herrschaft über Südkorea bangten.
Die südkoreanischen Militärs, die dem direkten Oberbefehl und der Kontrolle der USA-Armee unterstehen, konnten den Aufstand nicht ohne deren ausdrückliche Anordnung niederschlagen.
Die damaligen USA-Spitzenpolitiker Edmund Muskie, Warren Christopher, Zbigniew Brzezinski und Donald Gregg trafen am 22. Mai 1980 im Weissen Haus in Washington zu einer Besprechung zusammen, um über die Lage in Südkorea zu beraten. Dabei wurde entschieden, dass der Volksaufstand in Kwangju niedergeschlagen werden sollte.
Am gleichen Tag gab der Kommandeur der in Südkorea stationierten USA-Truppen, General Wickham, den südkoreanischen Marionettentruppen grünes Licht zur Unterdrückung des Volksaufstands.
Zudem sandten die USA das Kriegsschiff USS Coral Sea in die Gewässer vor Südkorea, um die Unterdrückung des Aufstands "abzusichern".
Der damalige USA-Präsident Jimmy Carter, der sich stets als "Verfechter der Menschenrechte" aufspielte, vergass dabei seine "Prinzipien" und sagte, dass "Sicherheitsbedenken Vorrang vor den Menschenrechten" hätten.
Der USA-Imperialismus ist verantwortlich für den Völkermord in Kwangju. Das Blut von 5000 Südkoreanern klebt an seinen Händen.
Die USA, die damals wie heute dauernd andere Länder über die "Respektierung der Menschenrechte" belehren, begingen ein monströses Verbrechen gegen die Menschenrechte und die Menschlichkeit.
Dafür sollten alle noch lebenden Verantwortlichen für das Kwangju-Massaker vor das Internationale Strafgericht gestellt werden. Doch dieses ist - wie alle UNO-Menschenrechtsgremien - eine Marionette Washingtons. Deshalb werden die USA für alle ihre Verbrechen ungestraft davonkommen.
Es gelten zweierlei Mass: Die USA und ihre Verbündeten "dürfen alles", souveränen Staaten - allen voran der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) - will man hingegen auch das legitime Recht auf Selbstverteidigung absprechen.
Doch diese ungerechte und kriminelle "Weltordnung" wird eines Tages auf den Dreckhaufen der Geschichte gekehrt - mit aktiver Mitwirkung aller Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland.
Die blutbefleckten, den Nazis ebenbürtigen USA-Imperialisten werden für das Kwangju-Massaker büssen müssen!
lundi 23 mai 2016
Staatsbegräbnis für Kang Sok Ju
Ein Staatsbegräbnis für Kang Sok Ju, Mitglied des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Abgeordneter der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), fand am 22. Mai in Pyongyang statt.
Der Leichenwagen mit dem Sarg wurde vom Sojang-Club, wo der Verstorbene aufgebahrt lag, zum Friedhof der Patriotischen Märtyrer gefahren. Entlang der Fahrtroute erwies die Bevölkerung Pyongyangs dem Toten die letzte Ehre.
Choe Ryong Hae, Mitglied des Präsidiums des Politbüros und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, sagte in seiner Gedenkrede auf dem Friedhof, dass das Ableben Kang Sok Jus ein schwerer Verlust für die Partei und das Volk bedeute. Seine Verdienste um die Partei, die Revolution, das Land und das Volk würden ewig gepriesen.
Die Ueberreste des Verstorbenen wurden begraben, und die Familienangehörigen und die Mitglieder des Staatlichen Begräbniskomitees warfen Erde auf das Grab.
Vor dem Grab wurde ein vom Vorsitzenden Kim Jong Un gesandter Kranz niedergelegt.
Kränze im Namen des Zentralkomitees der PdAK, des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK und des Kabinetts wurden ebenfalls niedergelegt.
Die Teilnehmer des Staatsbegräbnisses ehrten Kang Sok Ju mit einer Schweigeminute.
Der Leichenwagen mit dem Sarg wurde vom Sojang-Club, wo der Verstorbene aufgebahrt lag, zum Friedhof der Patriotischen Märtyrer gefahren. Entlang der Fahrtroute erwies die Bevölkerung Pyongyangs dem Toten die letzte Ehre.
Choe Ryong Hae, Mitglied des Präsidiums des Politbüros und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, sagte in seiner Gedenkrede auf dem Friedhof, dass das Ableben Kang Sok Jus ein schwerer Verlust für die Partei und das Volk bedeute. Seine Verdienste um die Partei, die Revolution, das Land und das Volk würden ewig gepriesen.
Die Ueberreste des Verstorbenen wurden begraben, und die Familienangehörigen und die Mitglieder des Staatlichen Begräbniskomitees warfen Erde auf das Grab.
Vor dem Grab wurde ein vom Vorsitzenden Kim Jong Un gesandter Kranz niedergelegt.
Kränze im Namen des Zentralkomitees der PdAK, des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK und des Kabinetts wurden ebenfalls niedergelegt.
Die Teilnehmer des Staatsbegräbnisses ehrten Kang Sok Ju mit einer Schweigeminute.
dimanche 22 mai 2016
Südkoreaner protestierten in Washington gegen Kriegspolitik der USA
Mitglieder der Korea-Solidarität für die Unabhängige Wiedervereinigung und die Demokratie in Südkorea hielten am 18. Mai vor dem Weissen Haus in Washington - dem Amtssitz des USA-Präsidenten - eine Protestdemonstration gegen die Kriegspolitik der USA ab.
Die Demonstranten gedachten mit einer Schweigeminute der Opfer des Massakers in Kwangju (Südkorea) im Mai 1980.
Sie klagten den damaligen faschistischen Diktator Chon Du Hwan an, die Schuld am Massaker zu leugnen und sich zu weigern, sich zu entschuldigen.
Die Redner erinnerten daran, dass die USA-Armee hinter dem Massaker in Kwangju stand, da ohne deren Genehmigung die südkoreanischen Truppen nicht eingesetzt werden konnten.
Die Redner betonten, dass die USA dem Einsatz ihrer südkoreanischen Marionettenarmee gegen die aufständische Bevölkerung Kwangjus zugestimmt hatten, dies aber bis heute leugnen.
Die Demonstranten vor dem Weissen Haus forderten den Abzug der USA-Truppen aus Südkorea.
In einer verlesenen Erklärung wurde angekündigt, dass die Pro-Wiedervereinigungs-Organisationen Südkoreas zusammen mit Auslandskoreaner-Organisationen ihre Protestaktionen gegen den USA-Imperialismus und für den Frieden intensivieren würden.
Die Demonstranten gedachten mit einer Schweigeminute der Opfer des Massakers in Kwangju (Südkorea) im Mai 1980.
Sie klagten den damaligen faschistischen Diktator Chon Du Hwan an, die Schuld am Massaker zu leugnen und sich zu weigern, sich zu entschuldigen.
Die Redner erinnerten daran, dass die USA-Armee hinter dem Massaker in Kwangju stand, da ohne deren Genehmigung die südkoreanischen Truppen nicht eingesetzt werden konnten.
Die Redner betonten, dass die USA dem Einsatz ihrer südkoreanischen Marionettenarmee gegen die aufständische Bevölkerung Kwangjus zugestimmt hatten, dies aber bis heute leugnen.
Die Demonstranten vor dem Weissen Haus forderten den Abzug der USA-Truppen aus Südkorea.
In einer verlesenen Erklärung wurde angekündigt, dass die Pro-Wiedervereinigungs-Organisationen Südkoreas zusammen mit Auslandskoreaner-Organisationen ihre Protestaktionen gegen den USA-Imperialismus und für den Frieden intensivieren würden.
samedi 21 mai 2016
Massenkundgebungen zur Feier des 7. Parteitags der PdAK
In der Hauptstadt Pyongyang, in den Provinzen und Kreisen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fanden seit dem 10. Mai Massenkundgebungen zur Feier des 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) statt.
Die Redner an den Kundgebungen beglückwünschten den Genossen Kim Jong Un zu seiner Wahl zum Vorsitzenden der PdAK.
Sie hoben hervor, dass der 7. Parteitag der PdAK eine historische Versammlung des Sieges und der Ehre und ein wichtiger Meilenstein der Konsolidierung und Festigung der Partei sowie der Umgestaltung der Gesellschaft nach den Prinzipen des Kimilsungismus-Kimjongilismus gewesen sei.
Die Redner würdigten den Bericht des Vorsitzenden Kim Jong Un an den Parteitag als Programm für den weiteren siegreichen Aufbau einer starken sozialistischen Macht.
Sie riefen alle Sektoren der Gesellschaft dazu auf, die Erfolge der 70-Tage-Kampagne unumkehrbar zu machen und in der Mallima-Aera neue Errungenschaften in der Wissenschaft und der Technologie zu erzielen.
Die Redner an den Kundgebungen beglückwünschten den Genossen Kim Jong Un zu seiner Wahl zum Vorsitzenden der PdAK.
Sie hoben hervor, dass der 7. Parteitag der PdAK eine historische Versammlung des Sieges und der Ehre und ein wichtiger Meilenstein der Konsolidierung und Festigung der Partei sowie der Umgestaltung der Gesellschaft nach den Prinzipen des Kimilsungismus-Kimjongilismus gewesen sei.
Die Redner würdigten den Bericht des Vorsitzenden Kim Jong Un an den Parteitag als Programm für den weiteren siegreichen Aufbau einer starken sozialistischen Macht.
Sie riefen alle Sektoren der Gesellschaft dazu auf, die Erfolge der 70-Tage-Kampagne unumkehrbar zu machen und in der Mallima-Aera neue Errungenschaften in der Wissenschaft und der Technologie zu erzielen.
Zum Gedenken an Kang Sok Ju
Kang Sok Ju, Mitglied des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Abgeordneter der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), verstarb am 20. Mai im Alter von 76 Jahren an einer akuten Atemwegserkrankung und an Krebs.
Kang Sok Ju wurde am 29. August Juche 28 (1939) in einer armen Arbeiterfamilie geboren. Er war zeitlebens ein dem Präsidenten Kim Il Sung, dem Führer Kim Jong Il und Marschall Kim Jong Un treu ergebener revolutionärer Soldat und ein aufrichtiger Sohn der Partei und des Volkes.
Kang Sok Ju bekleidete viele Funktionen und Aemter in der PdAK und der Regierung der DVRK. Er war u.a. Instruktor und Abteilungsleiter des Departements für Internationale Angelegenheiten im Zentralkomitee der PdAK (ab 1969).
Später war er Vizeaussenminister, erster Vizeaussenminister und Vizeministerpräsident der DVRK. Zuletzt war er Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK.
Er war Abgeordnter der Obersten Volksversammlung der DVRK seit 1987.
Der Verstorbene wurde in Anerkennung seiner Verdienste um die Partei, die Revolution, das Land und das Volk mit dem Kim-Il-Sung-Orden, dem Kim-Jong-Il-Orden und vielen anderen staatlichen Orden und Auszeichnungen geehrt.
Das Ableben Kang Sok Jus ist ein schmerzlicher Verlust für die PdAK und das koreanische Volk. Er war ein vorbildlicher Kämpfer des sozialistischen Korea an der diplomatischen Front. Er vertrat die DVRK an vielen internationalen Konferenzen und war ein aktiver Mitgestalter der blockfreien und friedliebenden Aussenpolitik der DVRK.
Er unterzeichnete im Oktober Juche 83 (1994) in Genf im Namen seiner Regierung das Rahmenabkommen DVRK-USA über die Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel.
Kang Sok Ju wird mit einem Staatsbegräbnis geehrt.
Kang Sok Ju wurde am 29. August Juche 28 (1939) in einer armen Arbeiterfamilie geboren. Er war zeitlebens ein dem Präsidenten Kim Il Sung, dem Führer Kim Jong Il und Marschall Kim Jong Un treu ergebener revolutionärer Soldat und ein aufrichtiger Sohn der Partei und des Volkes.
Kang Sok Ju bekleidete viele Funktionen und Aemter in der PdAK und der Regierung der DVRK. Er war u.a. Instruktor und Abteilungsleiter des Departements für Internationale Angelegenheiten im Zentralkomitee der PdAK (ab 1969).
Später war er Vizeaussenminister, erster Vizeaussenminister und Vizeministerpräsident der DVRK. Zuletzt war er Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK.
Er war Abgeordnter der Obersten Volksversammlung der DVRK seit 1987.
Der Verstorbene wurde in Anerkennung seiner Verdienste um die Partei, die Revolution, das Land und das Volk mit dem Kim-Il-Sung-Orden, dem Kim-Jong-Il-Orden und vielen anderen staatlichen Orden und Auszeichnungen geehrt.
Das Ableben Kang Sok Jus ist ein schmerzlicher Verlust für die PdAK und das koreanische Volk. Er war ein vorbildlicher Kämpfer des sozialistischen Korea an der diplomatischen Front. Er vertrat die DVRK an vielen internationalen Konferenzen und war ein aktiver Mitgestalter der blockfreien und friedliebenden Aussenpolitik der DVRK.
Er unterzeichnete im Oktober Juche 83 (1994) in Genf im Namen seiner Regierung das Rahmenabkommen DVRK-USA über die Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel.
Kang Sok Ju wird mit einem Staatsbegräbnis geehrt.
jeudi 19 mai 2016
DVRK nahm Anti-Geldwäsche-/Anti-Terrorismus-Gesetz an
In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurde das Gesetz gegen Geldwäsche und finanzielle Unterstützung des Terrorismus angenommen.
Das Präsidium der Obersten Volksversammlung der DVRK veröffentlichte am 20. April den betreffenden Erlass.
Das Gesetz besteht aus 6 Kapiteln und 40 Artikeln, die (in Kürze) folgende sind:
1. Kapitel (Artikel 1-6): Pflicht und Prinzipien des Gesetzes, Organisation des staatlichen Schlichtungsausschusses, Objekte des Gesetzes.
2. Kapitel (Artikel 7-24): Identifikation der Geschäftsführer, Meldung verdächtiger Geschäfte, Geheimhaltung.
3. Kapitel (Artikel 25-28): Fragen in Bezug auf die Institution von Finanzinformationen.
4. Kapitel (Artikel 29-31): Aufgaben und Kompetenzen des Finanzaufsichtsorgans, des Zollamts und der Justizorgane.
5. Kapitel (Artikel 32-34): Prinzipien der internationalen Zusammenarbeit gegen Geldwäsche und Terrorismus-Finanzierung.
6. Kapitel (Artikel 35-40): Bestimmungen zu Strafobjekten.
Mit der Annahme dieses Gesetzes wurde das alte Gesetz zur Bekämpfung der Geldwäsche vom 25. Oktober Juche 95 (2006) ausser Kraft gesetzt.
Das Präsidium der Obersten Volksversammlung der DVRK veröffentlichte am 20. April den betreffenden Erlass.
Das Gesetz besteht aus 6 Kapiteln und 40 Artikeln, die (in Kürze) folgende sind:
1. Kapitel (Artikel 1-6): Pflicht und Prinzipien des Gesetzes, Organisation des staatlichen Schlichtungsausschusses, Objekte des Gesetzes.
2. Kapitel (Artikel 7-24): Identifikation der Geschäftsführer, Meldung verdächtiger Geschäfte, Geheimhaltung.
3. Kapitel (Artikel 25-28): Fragen in Bezug auf die Institution von Finanzinformationen.
4. Kapitel (Artikel 29-31): Aufgaben und Kompetenzen des Finanzaufsichtsorgans, des Zollamts und der Justizorgane.
5. Kapitel (Artikel 32-34): Prinzipien der internationalen Zusammenarbeit gegen Geldwäsche und Terrorismus-Finanzierung.
6. Kapitel (Artikel 35-40): Bestimmungen zu Strafobjekten.
Mit der Annahme dieses Gesetzes wurde das alte Gesetz zur Bekämpfung der Geldwäsche vom 25. Oktober Juche 95 (2006) ausser Kraft gesetzt.
mercredi 18 mai 2016
KIM JONG UN verkündete neue Linie für die Wiedervereinigung Koreas!
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge
Der Vorsitzende Kim Jong Un verkündete in seiner Rede an den 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) eine neue Linie und Politik für die Wiedervereinigung Koreas.
Die von ihm praktizierte Wiedervereinigungs-Politik betont die Notwendigkeit der nationalen Unabhängigkeit, der grossen nationalen Einheit und der Sicherung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel auf der Basis einer für alle Landsleute im Norden und im Süden annehmbaren Föderationsformel. Das ist eine schöpferische und den gegenwärtigen schwierigen Bedingungen angepasste Fortsetzung und Weiterentwicklung der Wiedervereinigungs-Politik des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il, welche ebenfalls auf den Prinzipien der nationalen Unabhängigkeit und der grossen nationalen Einheit beruhte.
Wenn sich alle Koreaner hinter diesen fairen Wiedervereinigungs-Prinzipien sammeln, kann die unabhängige Wiedervereinigung Koreas sehr leicht realisiert werden.
Jeder vernünftige Vorschlag der südkoreanischen Behörden wird vom Norden ernsthaft geprüft und diskutiert, sofern der Vorschlag auf der nationalen Unabhängigkeit und der grossen nationalen Einheit beruht. Das entspricht der neuen Juche-orientierten Wiedervereinigungs-Politik der PdAK und der Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Es gibt sowohl friedliche als auch nichtfriedliche Wege zur nationalen Wiedervereinigung. Die DVRK ist auf beide Varianten vorbereitet. Sie zieht selbstverständlich die friedliche der nichtfriedlichen vor. Auf welche Weise die nationale Wiedervereinigung vollzogen wird, hängt einzig und allein vom Verhalten des südkoreanischen Regimes ab.
Das koreanische Volk wird unter der weisen Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un eine würdevolle und blühende vereinigte Nation aufbauen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un verkündete in seiner Rede an den 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) eine neue Linie und Politik für die Wiedervereinigung Koreas.
Die von ihm praktizierte Wiedervereinigungs-Politik betont die Notwendigkeit der nationalen Unabhängigkeit, der grossen nationalen Einheit und der Sicherung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel auf der Basis einer für alle Landsleute im Norden und im Süden annehmbaren Föderationsformel. Das ist eine schöpferische und den gegenwärtigen schwierigen Bedingungen angepasste Fortsetzung und Weiterentwicklung der Wiedervereinigungs-Politik des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il, welche ebenfalls auf den Prinzipien der nationalen Unabhängigkeit und der grossen nationalen Einheit beruhte.
Wenn sich alle Koreaner hinter diesen fairen Wiedervereinigungs-Prinzipien sammeln, kann die unabhängige Wiedervereinigung Koreas sehr leicht realisiert werden.
Jeder vernünftige Vorschlag der südkoreanischen Behörden wird vom Norden ernsthaft geprüft und diskutiert, sofern der Vorschlag auf der nationalen Unabhängigkeit und der grossen nationalen Einheit beruht. Das entspricht der neuen Juche-orientierten Wiedervereinigungs-Politik der PdAK und der Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Es gibt sowohl friedliche als auch nichtfriedliche Wege zur nationalen Wiedervereinigung. Die DVRK ist auf beide Varianten vorbereitet. Sie zieht selbstverständlich die friedliche der nichtfriedlichen vor. Auf welche Weise die nationale Wiedervereinigung vollzogen wird, hängt einzig und allein vom Verhalten des südkoreanischen Regimes ab.
Das koreanische Volk wird unter der weisen Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un eine würdevolle und blühende vereinigte Nation aufbauen.
mardi 10 mai 2016
Der 7. Parteitag der PdAK fand erfolgreich statt!
Der 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand vom 6. bis 9. Mai Juche 105 (2016) in Pyongyang statt.
Der oberste Führer Genosse Kim Jong Un leitete den Parteitag. Nach der Eröffnungsansprache erstattete er den Rechenschaftsbericht des Zentralkomitees der PdAK. Er zog eine Bilanz der Periode seit dem 6. Parteitag der PdAK (Oktober 1980).
Im Berichtszeitraum verloren die Partei, der Staat, die Armee und das Volk ihre unvergleichlichen grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il.
Der verehrte Genosse Kim Jong Un hob hervor, dass die PdAK die unsterblichen revolutionären Ideen und das Lebenswerk der ewigen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il zum Kimilsungismus-Kimjongilismus proklamiert und diesen zur Leitideologie der Partei erklärt habe. Die ganze Gesellschaft werde nach dessen Prinzipien umgestaltet.
Genosse Kim Jong Un nannte in seinem Bericht die nationale Wiedervereinigung als eine zentrale und vordringliche Mission der Partei und hob hervor, dass Präsident Kim Il Sung das historische Wiedervereinigungs-Programm für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (DFRK) verkündet habe. Dieses Programm für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas auf föderativer Basis wurde vom Führer Kim Jong Il zu einem Kernpunkt der Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung erklärt.
Genosse Kim Jong Un sagte, dass an diesen Eckpfeilern der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas unbeirrbar festgehalten werde.
In seinem Bericht sprach er auch über den Frieden und die Souveränität. Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) werde als verantwortungsbewusster Atomwaffenstaat die Atomwaffen nicht als erster einsetzen, sondern nur dann davon Gebrauch machen, wenn die feindlichen Mächte die Souveränität und die Existenz der DVRK mit Atomwaffen angreifen.
Die DVRK werde sich ferner weiterhin für die Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen und für die weltweite atomare Abrüstung einsetzen.
Zur Aussenpolitik bemerkte Genosse Kim Jong Un, dass die PdAK und die Regierung der DVRK auch zu jenen Ländern, die dem sozialistischen Korea einst feindlich gesinnt waren, die Beziehungen verbessern und normalisieren wollen.
Der Bericht des Genossen Kim Jong Un an den 7. Parteitag der PdAK ist ein historisches Dokument, das die unbeirrbare Fortsetzung und Verteidigung der sozialistischen Sache unter dem revolutionären Banner des Kimilsungismus-Kimjongilismus und der Songun-Idee verkündet sowie die absolute Priorität der nationalen Wiedervereinigung hervorhebt.
Aus dem Bericht des Genossen Kim Jong Un geht hervor, dass der 7. Parteitag der PdAK ein stolzer und glanzvoller Parteitag der Sieger war. Der Parteitag wird das goldene Zeitalter Koreas einleiten.
Am Schluss des Parteitags wurde der Beschluss "Ueber die Verbesserung des Statuts der PdAK" angenommen.
Der Parteitag wählte den Genossen Kim Jong Un zum Vorsitzenden der PdAK.
Diese Wahl ist ein historisches Ereignis von grösster Bedeutung. Sie manifestiert das grenzenlose Vertrauen aller Parteimitglieder, der Armeeangehörigen und des Volkes zu ihm und ihre höchste Verehrung für ihn.
Der Vorsitzende Kim Jong Un wurde vom Parteitag ausserdem zum Mitglied des Zentralkomitees, des Politbüros des Zentralkomitees und dessen Präsidiums sowie zum Vorsitzenden der Zentralen Militärkommission der PdAK gewählt.
Der Parteitag wählte das Zentralkomitee und die Zentrale Revisionskommission der PdAK.
Die an den Parteitag anschliessende 1. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK, die am 10. Mai unter der Leitung des Vorsitzenden Kim Jong Un stattfand, wählte die Mitglieder des Präsidiums des Politbüros, dessen Kandidaten sowie die Vizevorsitzenden des Zentralkomitees der PdAK.
Als neues Gremium wurde der Politische Exekutivrat geschaffen.
Ebenfalls wurde die Zentrale Militärkommission der PdAK gebildet.
Weitere Gremien und Funktionen - darunter der Chefredakteur von Rodong Sinmun, dem Organ des Zentralkomitees der PdAK, wurden gewählt.
Der 7. Parteitag der PdAK schloss mit dem Appell an die Soldaten und Offiziere der Koreanischen Volksarmee (KVA), die Jugend und das ganze Volk, den endgültigen Sieg des Sozialismus im Mallima-Tempo in Angriff zu nehmen.
Der erfolgreiche Abschluss des 7. Parteitags der PdAK wurde am 10. Mai mit einer Massenkundgebung auf dem Kim-Il-Sung-Platz in Pyongyang in Anwesenheit des Vorsitzenden Kim Jong Un gefeiert.
Der oberste Führer Genosse Kim Jong Un leitete den Parteitag. Nach der Eröffnungsansprache erstattete er den Rechenschaftsbericht des Zentralkomitees der PdAK. Er zog eine Bilanz der Periode seit dem 6. Parteitag der PdAK (Oktober 1980).
Im Berichtszeitraum verloren die Partei, der Staat, die Armee und das Volk ihre unvergleichlichen grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il.
Der verehrte Genosse Kim Jong Un hob hervor, dass die PdAK die unsterblichen revolutionären Ideen und das Lebenswerk der ewigen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il zum Kimilsungismus-Kimjongilismus proklamiert und diesen zur Leitideologie der Partei erklärt habe. Die ganze Gesellschaft werde nach dessen Prinzipien umgestaltet.
Genosse Kim Jong Un nannte in seinem Bericht die nationale Wiedervereinigung als eine zentrale und vordringliche Mission der Partei und hob hervor, dass Präsident Kim Il Sung das historische Wiedervereinigungs-Programm für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (DFRK) verkündet habe. Dieses Programm für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas auf föderativer Basis wurde vom Führer Kim Jong Il zu einem Kernpunkt der Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung erklärt.
Genosse Kim Jong Un sagte, dass an diesen Eckpfeilern der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas unbeirrbar festgehalten werde.
In seinem Bericht sprach er auch über den Frieden und die Souveränität. Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) werde als verantwortungsbewusster Atomwaffenstaat die Atomwaffen nicht als erster einsetzen, sondern nur dann davon Gebrauch machen, wenn die feindlichen Mächte die Souveränität und die Existenz der DVRK mit Atomwaffen angreifen.
Die DVRK werde sich ferner weiterhin für die Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen und für die weltweite atomare Abrüstung einsetzen.
Zur Aussenpolitik bemerkte Genosse Kim Jong Un, dass die PdAK und die Regierung der DVRK auch zu jenen Ländern, die dem sozialistischen Korea einst feindlich gesinnt waren, die Beziehungen verbessern und normalisieren wollen.
Der Bericht des Genossen Kim Jong Un an den 7. Parteitag der PdAK ist ein historisches Dokument, das die unbeirrbare Fortsetzung und Verteidigung der sozialistischen Sache unter dem revolutionären Banner des Kimilsungismus-Kimjongilismus und der Songun-Idee verkündet sowie die absolute Priorität der nationalen Wiedervereinigung hervorhebt.
Aus dem Bericht des Genossen Kim Jong Un geht hervor, dass der 7. Parteitag der PdAK ein stolzer und glanzvoller Parteitag der Sieger war. Der Parteitag wird das goldene Zeitalter Koreas einleiten.
Am Schluss des Parteitags wurde der Beschluss "Ueber die Verbesserung des Statuts der PdAK" angenommen.
Der Parteitag wählte den Genossen Kim Jong Un zum Vorsitzenden der PdAK.
Diese Wahl ist ein historisches Ereignis von grösster Bedeutung. Sie manifestiert das grenzenlose Vertrauen aller Parteimitglieder, der Armeeangehörigen und des Volkes zu ihm und ihre höchste Verehrung für ihn.
Der Vorsitzende Kim Jong Un wurde vom Parteitag ausserdem zum Mitglied des Zentralkomitees, des Politbüros des Zentralkomitees und dessen Präsidiums sowie zum Vorsitzenden der Zentralen Militärkommission der PdAK gewählt.
Der Parteitag wählte das Zentralkomitee und die Zentrale Revisionskommission der PdAK.
Die an den Parteitag anschliessende 1. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK, die am 10. Mai unter der Leitung des Vorsitzenden Kim Jong Un stattfand, wählte die Mitglieder des Präsidiums des Politbüros, dessen Kandidaten sowie die Vizevorsitzenden des Zentralkomitees der PdAK.
Als neues Gremium wurde der Politische Exekutivrat geschaffen.
Ebenfalls wurde die Zentrale Militärkommission der PdAK gebildet.
Weitere Gremien und Funktionen - darunter der Chefredakteur von Rodong Sinmun, dem Organ des Zentralkomitees der PdAK, wurden gewählt.
Der 7. Parteitag der PdAK schloss mit dem Appell an die Soldaten und Offiziere der Koreanischen Volksarmee (KVA), die Jugend und das ganze Volk, den endgültigen Sieg des Sozialismus im Mallima-Tempo in Angriff zu nehmen.
Der erfolgreiche Abschluss des 7. Parteitags der PdAK wurde am 10. Mai mit einer Massenkundgebung auf dem Kim-Il-Sung-Platz in Pyongyang in Anwesenheit des Vorsitzenden Kim Jong Un gefeiert.
dimanche 8 mai 2016
Glückwünsche der CCP und der KSDP an den 7. Parteitag der PdAK
Die Zentralkomitees der Chondoistischen Chongu-Partei (CCP) und der Koreanischen Sozialdemokratischen Partei (KSDP) sandten am 6. Mai Glückwunschschreiben an den 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
** Die CCP unterstrich in ihrer Glückwunschbotschaft, dass sich die Chondoisten immer eine friedliche Welt ohne Aggression und Einmischung gewünscht hätten.
Die koreanische Nation habe sich aber erst vom Zeitpunkt an, von dem an sie von den grossen Führern geleitet wurde, gegen Aggression und Einmischung verteidigen können.
Erst im sozialistischen Korea hätten die Mitglieder der CCP und alle übrigen Chondoisten (Anhänger der Chondo-Chongu-Religion) ein glückliches Leben führen können. Deshalb werde die CCP immer die PdAK unterstützen und mit ihr kooperieren und sich deren Kampf für den Aufbau einer blühenden Nation und für die nationale Wiedervereinigung anschliessen.
** Die KSDP hob in ihrer Glückwunschbotschaft hervor, dass die PdAK die Organisatorin aller Siege des koreanischen Volkes sei.
Die KSDP kämpfe seit der Befreiung Koreas (1945) Schulter an Schulter mit der PdAK für die Schaffung einer blühenden Nation und für die nationale Wiedervereinigung.
Die Mitglieder der KSDP würden ewig gemeinsam mit der PdAK für eine rosige und glanzvolle Zukunft von Kim Il Sungs Nation und Kim Jong Ils Korea kämpfen und Kim Jong Uns mächtigste Päktusan-Nation mit aufbauen.
Die CCP und die KSDP sind politische Parteien in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und sind in deren Oberster Volksversammlung (Parlament) mit Abgeordneten vertreten.
** Die CCP unterstrich in ihrer Glückwunschbotschaft, dass sich die Chondoisten immer eine friedliche Welt ohne Aggression und Einmischung gewünscht hätten.
Die koreanische Nation habe sich aber erst vom Zeitpunkt an, von dem an sie von den grossen Führern geleitet wurde, gegen Aggression und Einmischung verteidigen können.
Erst im sozialistischen Korea hätten die Mitglieder der CCP und alle übrigen Chondoisten (Anhänger der Chondo-Chongu-Religion) ein glückliches Leben führen können. Deshalb werde die CCP immer die PdAK unterstützen und mit ihr kooperieren und sich deren Kampf für den Aufbau einer blühenden Nation und für die nationale Wiedervereinigung anschliessen.
** Die KSDP hob in ihrer Glückwunschbotschaft hervor, dass die PdAK die Organisatorin aller Siege des koreanischen Volkes sei.
Die KSDP kämpfe seit der Befreiung Koreas (1945) Schulter an Schulter mit der PdAK für die Schaffung einer blühenden Nation und für die nationale Wiedervereinigung.
Die Mitglieder der KSDP würden ewig gemeinsam mit der PdAK für eine rosige und glanzvolle Zukunft von Kim Il Sungs Nation und Kim Jong Ils Korea kämpfen und Kim Jong Uns mächtigste Päktusan-Nation mit aufbauen.
Die CCP und die KSDP sind politische Parteien in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und sind in deren Oberster Volksversammlung (Parlament) mit Abgeordneten vertreten.
vendredi 6 mai 2016
70-Tage-Kampagne in der DVRK erfolgreich beendet!
Die 70-Tage-Kampagne in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zur Begrüssung des 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) ist rechtzeitig vor Beginn des Parteitags erfolgreich beendet worden!
Die Selbstverteidigungs-Kapazität einschliesslich der Atomangriffs-Fähigkeit wurde gefestigt.
Der Industrieausstoss wurde um 44% übererfüllt. Die Industrieproduktion hat gegenüber jener des Vorjahres um das 1,6-fache zugenommen.
Bei der Entwicklung kleiner Atomsprengköpfe koreanischen Stils wie auch der ballistischen Raketen und der Interkontinentalraketen und anderer Waffenzweige eigener Prägung wurden markante Fortschritte erzielt.
Die Arbeiter des militärischen Sektors hatten diese Erfolge mit einer Tag-und-Nacht-Kampagne erreicht.
Die Kraftwerksindustrie hat ihre 70-Tage-Kampagne mit 110% übererfüllt.
Im Eisenbahntransport wurden 124% erreicht.
Das Jugendhelden-Kraftwerk Päktusan Nr. 3, das Armee-Volk-Kraftwerk Wonsan und andere industrielle Grossprojekte wurden fertiggestellt.
Auch auf den Gebieten der Landwirtschaft, der Düngemittelproduktion, der Wissenschaft und Technologie, der Erziehung, der Kultur, des Gesundheitswesens, der Kinderfürsorge und des Sports wurden Meisterleistungen vollbracht.
Die 70-Tage-Kampagne der Loyalität führte der ganzen Welt vor Augen, dass Kim Jong Uns Korea mit Riesenschritten alle Rekorde bricht und voranstürmt.
Die Kampagne widerlegt auch die absurden Behauptungen der westlichen Medien, die DVRK sei "verarmt" und "isoliert".
Unter der energischen Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un ist das sozialistische Korea ein Militär- und Wirtschaftsgigant geworden.
Die Selbstverteidigungs-Kapazität einschliesslich der Atomangriffs-Fähigkeit wurde gefestigt.
Der Industrieausstoss wurde um 44% übererfüllt. Die Industrieproduktion hat gegenüber jener des Vorjahres um das 1,6-fache zugenommen.
Bei der Entwicklung kleiner Atomsprengköpfe koreanischen Stils wie auch der ballistischen Raketen und der Interkontinentalraketen und anderer Waffenzweige eigener Prägung wurden markante Fortschritte erzielt.
Die Arbeiter des militärischen Sektors hatten diese Erfolge mit einer Tag-und-Nacht-Kampagne erreicht.
Die Kraftwerksindustrie hat ihre 70-Tage-Kampagne mit 110% übererfüllt.
Im Eisenbahntransport wurden 124% erreicht.
Das Jugendhelden-Kraftwerk Päktusan Nr. 3, das Armee-Volk-Kraftwerk Wonsan und andere industrielle Grossprojekte wurden fertiggestellt.
Auch auf den Gebieten der Landwirtschaft, der Düngemittelproduktion, der Wissenschaft und Technologie, der Erziehung, der Kultur, des Gesundheitswesens, der Kinderfürsorge und des Sports wurden Meisterleistungen vollbracht.
Die 70-Tage-Kampagne der Loyalität führte der ganzen Welt vor Augen, dass Kim Jong Uns Korea mit Riesenschritten alle Rekorde bricht und voranstürmt.
Die Kampagne widerlegt auch die absurden Behauptungen der westlichen Medien, die DVRK sei "verarmt" und "isoliert".
Unter der energischen Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un ist das sozialistische Korea ein Militär- und Wirtschaftsgigant geworden.
jeudi 5 mai 2016
Südkoreanisches Regime unterdrückt Anti-USA-Proteste
Mitglieder der Korea-Solidarität für die Unabhängige Wiedervereinigung und für Demokratie in Südkorea führten am 2. Mai eine Protestdemonstration vor der Botschaft der USA in Seoul durch.
Sie verlangten den sofortigen Abzug der USA-Truppen aus Südkorea und protestierten gegen die sich dauernd wiederholenden Kriegsmanöver, die die Gefahr eines Atomkriegs auf der koreanischen Halbinsel erhöhen.
Die Demonstarnten forderten ebenfalls den Rücktritt Pak Kun Hyes, deren proamerikanische und konservative "Saenuri-Partei" bei den jüngsten Parlamentswahlen in Südkorea eine wuchtige Niederlage einstecken musste.
Die Protestaktion wurde von der "Anti-Aufstands"-Polizei des südkoreanischen Regimes mit brutaler faschistischer Gewalt unterdrückt und die Teilnehmer wurden auf Polizeistationen abgeführt.
Dieser brutale Polizeiterror gegen patriotische Bürger, die für den Abzug der fremden Truppen demonstrieren, manifestiert die totale USA-Hörigkeit der landesverräterischen Clique Pak Kun Hyes und deren Bestreben, die faschistische "Yusin"-Diktatur zu restaurieren.
Sie verlangten den sofortigen Abzug der USA-Truppen aus Südkorea und protestierten gegen die sich dauernd wiederholenden Kriegsmanöver, die die Gefahr eines Atomkriegs auf der koreanischen Halbinsel erhöhen.
Die Demonstarnten forderten ebenfalls den Rücktritt Pak Kun Hyes, deren proamerikanische und konservative "Saenuri-Partei" bei den jüngsten Parlamentswahlen in Südkorea eine wuchtige Niederlage einstecken musste.
Die Protestaktion wurde von der "Anti-Aufstands"-Polizei des südkoreanischen Regimes mit brutaler faschistischer Gewalt unterdrückt und die Teilnehmer wurden auf Polizeistationen abgeführt.
Dieser brutale Polizeiterror gegen patriotische Bürger, die für den Abzug der fremden Truppen demonstrieren, manifestiert die totale USA-Hörigkeit der landesverräterischen Clique Pak Kun Hyes und deren Bestreben, die faschistische "Yusin"-Diktatur zu restaurieren.
Ausländische Parteien gratulieren zum 7. Parteitag der PdAK
Der bevorstehende 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) ruft bei den kommunistischen und revolutionären Parteien vieler Länder grosse Aufmerksamkeit hervor und stärkt ihre Solidarität mit dem sozialistischen Korea.
Verschiedene ausländische Parteien richteten Glückwunschbotschaften an die PdAK zu ihrem 7. Parteitag, darunter die Laotische Revolutionäre Volkspartei (LRVP), die Volkspartei Kambodschas (VPK) und die Kommunistische Partei der DR Kongo.
Diese Parteien verliehen ihrer Ueberzeugung Ausdruck, dass der 7. Parteitag der PdAK den Aufbau einer blühenden sozialistischen Macht zum Sieg führen wird.
Die Parteien sprachen sich für die Festigung der Freundschaft und Solidarität mit der PdAK aus.
Der 7. Parteitag der PdAK zieht die ganze progressive Menschheit und die Antiimperialisten in seinen Bann und stärkt deren Verbundenheit und Solidarität mit der PdAK.
Verschiedene ausländische Parteien richteten Glückwunschbotschaften an die PdAK zu ihrem 7. Parteitag, darunter die Laotische Revolutionäre Volkspartei (LRVP), die Volkspartei Kambodschas (VPK) und die Kommunistische Partei der DR Kongo.
Diese Parteien verliehen ihrer Ueberzeugung Ausdruck, dass der 7. Parteitag der PdAK den Aufbau einer blühenden sozialistischen Macht zum Sieg führen wird.
Die Parteien sprachen sich für die Festigung der Freundschaft und Solidarität mit der PdAK aus.
Der 7. Parteitag der PdAK zieht die ganze progressive Menschheit und die Antiimperialisten in seinen Bann und stärkt deren Verbundenheit und Solidarität mit der PdAK.
Indonesische Partei nominierte KIM JONG UN zu ihrem Ehrenvorsitzenden
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge
Marschall Kim Jong Un wurde anlässlich des bevorstehenden 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) von der Pionierpartei Indonesiens zum Ehrenvorsitzenden nominiert.
Der Beschluss zur Verleihung dieses Ehrentitels an Marschall Kim Jong Un wurde von einer Sonderkonferenz des Leitungsausschusses der Partei am 27. April gefasst.
Der Ehrentitel wurde Marschall Kim Jong Un in Anerkennung und Würdigung seiner Verdienste für den Weltfrieden und die Gerechtigkeit sowie für die Festigung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen dem koreanischen und dem indonesischen Volk verliehen.
Die Freundschaft und Solidarität zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Indonesien wurde vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Sukarno begründet.
Das Ehrenzertifikat wurde am 29. April dem interimistischen Geschäftsträger der DVRK in Indonesien überreicht.
Dieser Ehrentitel veranschaulicht das hohe Prestige, das der verehrte Marschall Kim Jong Un in der progressiven Menschheit und unter den Antiimperialisten geniesst.
Marschall Kim Jong Un wurde anlässlich des bevorstehenden 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) von der Pionierpartei Indonesiens zum Ehrenvorsitzenden nominiert.
Der Beschluss zur Verleihung dieses Ehrentitels an Marschall Kim Jong Un wurde von einer Sonderkonferenz des Leitungsausschusses der Partei am 27. April gefasst.
Der Ehrentitel wurde Marschall Kim Jong Un in Anerkennung und Würdigung seiner Verdienste für den Weltfrieden und die Gerechtigkeit sowie für die Festigung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen dem koreanischen und dem indonesischen Volk verliehen.
Die Freundschaft und Solidarität zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Indonesien wurde vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Sukarno begründet.
Das Ehrenzertifikat wurde am 29. April dem interimistischen Geschäftsträger der DVRK in Indonesien überreicht.
Dieser Ehrentitel veranschaulicht das hohe Prestige, das der verehrte Marschall Kim Jong Un in der progressiven Menschheit und unter den Antiimperialisten geniesst.
mercredi 4 mai 2016
Vom 6. bis zum 7. Parteitag der PdAK: 36 siegreiche Jahre!
Der 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) steht unmittelbar bevor und wird am 6. Mai eröffnet.
Vor bald 36 Jahren, im Oktober Juche 69 (1980), fand unter der Leitung des Präsidenten Kim Il Sung und in Anwesenheit des Führers Kim Jong Il der 6. Parteitag der PdAK statt.
In den dreieinhalb Jahrzehnten seit dem letzten Parteitag legte die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Führung der PdAK einen von glänzenden Siegen gekrönten Weg zurück.
In diese Zeitspanne fielen die schwierigen 1990er-Jahre, in denen der Sozialismus in Osteuropa zusammenbrach und die Sowjetunion unterging.
Damals prophezeiten die Imperialisten und Reaktionäre bereits triumphierend das "Ende des Sozialismus" und freuten sich bereits auf den "Kollaps Nordkoreas". Doch sie freuten sich vergeblich!
Der Führer Kim Jong Il unterstrich die unumstössliche historische Wahrheit, dass der Sozialismus eine Wissenschaft ist und immer siegreich bleiben wird. Er legte dies in seinem unsterblichen klassischen Werk Der Sozialismus ist eine Wissenschaft (1. November 1994) dar.
In jenen Jahren (1992) wurde auch die Pyongyanger Deklaration veröffentlicht, die seither von mehr als 100 kommunistischen und revolutionären Parteien der ganzen Welt unterschrieben wurde.
Die Entwicklung und die Realität in der DVRK widerlegte die dummdreisten Ammenmärchen der Imperialisten und Reaktionäre. Unter der weisen und energischen Songun-Führung des Generalsekretärs Kim Jong Il überwand das sozialistische Korea mit dem "schweren Marsch" und dem "Gewaltmarsch" die zeitweiligen ökonomischen Schwierigkeiten und Engpässe und schuf das Fundament für den Aufbau einer starken und blühenden Nation.
In den 2000er-Jahren erlebte die DVRK einen rasanten wirtschaftlich-technologischen Aufschwung. Sie schoss Satelliten in die Erdumlaufbahn und wurde damit zur Weltraumnation.
Gleichzeitig wurde die DVRK ein mächtiger Atomwaffenstaat mit einer starken atomaren Abschreckungsmacht.
Der Führer Kim Jong Il berief zwei historische innerkoreanische Gipfeltreffen ein und publizierte dabei die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007. Damit wurde ein epochaler Durchbruch auf dem Weg zur nationalen Wiedervereinigung errungen.
Auch in der Aussenpolitik konnte die DVRK grosse Erfolge erzielen: Die meisten der ihr einst feindlich gesinnten Länder - darunter die meisten NATO-Staaten und weitere Verbündete der USA - und die Europäische Union (EU) nahmen diplomatische Beziehungen zu ihr auf.
Heute schwafeln nur noch einige unverbesserliche und realitätsferne Ultrareaktionäre von einem "bevorstehenden Kollaps Nordkoreas".
In den 2010er-Jahren werden unter der klugen und brillanten Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un die grössten jemals realisierten ökonomischen Erfolgswunder erzielt. Die DVRK ist heute wahrlich das "Wirtschaftswunder des Sozialismus", in dem sich das Lebensniveau des Volkes rapide verbessert und weiter kometenhaft ansteigt. Die DVRK ist zur politisch-ideologischen, militärischen und ökonomischen Weltmacht der Spitzenklasse geworden!
In dieser stolzen Epoche wird nun der 7. Parteitag der PdAK eröffnet. Er wird unter der Leitung des Ersten Sekretärs Kim Jong Un eine stolze Siegesbilanz der letzten 36 Jahre ziehen.
Der 7. Parteitag der PdAK - der erste Parteitag der Aera Kim Jong Uns - wird als Parteitag der Sieger in die Geschichte eingehen!
Vor bald 36 Jahren, im Oktober Juche 69 (1980), fand unter der Leitung des Präsidenten Kim Il Sung und in Anwesenheit des Führers Kim Jong Il der 6. Parteitag der PdAK statt.
In den dreieinhalb Jahrzehnten seit dem letzten Parteitag legte die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Führung der PdAK einen von glänzenden Siegen gekrönten Weg zurück.
In diese Zeitspanne fielen die schwierigen 1990er-Jahre, in denen der Sozialismus in Osteuropa zusammenbrach und die Sowjetunion unterging.
Damals prophezeiten die Imperialisten und Reaktionäre bereits triumphierend das "Ende des Sozialismus" und freuten sich bereits auf den "Kollaps Nordkoreas". Doch sie freuten sich vergeblich!
Der Führer Kim Jong Il unterstrich die unumstössliche historische Wahrheit, dass der Sozialismus eine Wissenschaft ist und immer siegreich bleiben wird. Er legte dies in seinem unsterblichen klassischen Werk Der Sozialismus ist eine Wissenschaft (1. November 1994) dar.
In jenen Jahren (1992) wurde auch die Pyongyanger Deklaration veröffentlicht, die seither von mehr als 100 kommunistischen und revolutionären Parteien der ganzen Welt unterschrieben wurde.
Die Entwicklung und die Realität in der DVRK widerlegte die dummdreisten Ammenmärchen der Imperialisten und Reaktionäre. Unter der weisen und energischen Songun-Führung des Generalsekretärs Kim Jong Il überwand das sozialistische Korea mit dem "schweren Marsch" und dem "Gewaltmarsch" die zeitweiligen ökonomischen Schwierigkeiten und Engpässe und schuf das Fundament für den Aufbau einer starken und blühenden Nation.
In den 2000er-Jahren erlebte die DVRK einen rasanten wirtschaftlich-technologischen Aufschwung. Sie schoss Satelliten in die Erdumlaufbahn und wurde damit zur Weltraumnation.
Gleichzeitig wurde die DVRK ein mächtiger Atomwaffenstaat mit einer starken atomaren Abschreckungsmacht.
Der Führer Kim Jong Il berief zwei historische innerkoreanische Gipfeltreffen ein und publizierte dabei die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007. Damit wurde ein epochaler Durchbruch auf dem Weg zur nationalen Wiedervereinigung errungen.
Auch in der Aussenpolitik konnte die DVRK grosse Erfolge erzielen: Die meisten der ihr einst feindlich gesinnten Länder - darunter die meisten NATO-Staaten und weitere Verbündete der USA - und die Europäische Union (EU) nahmen diplomatische Beziehungen zu ihr auf.
Heute schwafeln nur noch einige unverbesserliche und realitätsferne Ultrareaktionäre von einem "bevorstehenden Kollaps Nordkoreas".
In den 2010er-Jahren werden unter der klugen und brillanten Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un die grössten jemals realisierten ökonomischen Erfolgswunder erzielt. Die DVRK ist heute wahrlich das "Wirtschaftswunder des Sozialismus", in dem sich das Lebensniveau des Volkes rapide verbessert und weiter kometenhaft ansteigt. Die DVRK ist zur politisch-ideologischen, militärischen und ökonomischen Weltmacht der Spitzenklasse geworden!
In dieser stolzen Epoche wird nun der 7. Parteitag der PdAK eröffnet. Er wird unter der Leitung des Ersten Sekretärs Kim Jong Un eine stolze Siegesbilanz der letzten 36 Jahre ziehen.
Der 7. Parteitag der PdAK - der erste Parteitag der Aera Kim Jong Uns - wird als Parteitag der Sieger in die Geschichte eingehen!
mardi 3 mai 2016
Delegierte des 7. Parteitags der PdAK ehrten KIM IL SUNG und KIM JONG IL
Die Delegierten des 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) besuchten am 3. Mai den Kumsusan-Sonnenpalast, um den dort aufgebahrten grossen Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il die Ehre zu erweisen.
Die Parteitags-Delegierten begaben sich am gleichen Tag zu den Statuen der grossen Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il auf dem Mansu-Hügel in Pyongyang. Sie legten vor den Statuen Blumenkörbe und -bouquets nieder und verneigten sich ehrfurchtsvoll vor den ewigen Führern der PdAK.
Der 7. Parteitag der PdAK beginnt am 6. Mai.
Die Parteitags-Delegierten begaben sich am gleichen Tag zu den Statuen der grossen Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il auf dem Mansu-Hügel in Pyongyang. Sie legten vor den Statuen Blumenkörbe und -bouquets nieder und verneigten sich ehrfurchtsvoll vor den ewigen Führern der PdAK.
Der 7. Parteitag der PdAK beginnt am 6. Mai.