Site Officiel du Comité Suisse-Corée


Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée

lundi 30 novembre 2015

Generalföderation der Gewerkschaften Koreas feierte 70. Gründungstag

Die Generalföderation der Gewerkschaften Koreas (GFGK) feierte heute den 70. Jahrestag ihrer Gründung.
Die GFGK ist die politische Massenorganisationen der Arbeiterklasse und schart sich seit ihrer Gründung eng um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und den Führer.
Präsident Kim Il Sung stellte sicher, dass die GFGK am 30. November Juche 34 (1945) gegründet wurde.
Der Führer Kim Jong Il gab der GFGK wichtige Richtlinien und leitete die Gewerkschaftsarbeit tatkräftig an. Er sorgte dafür, dass die Gewerkschaft ihrer Mission als Helferin der PdAK, die deren Linie und Politik verpflichtet ist, immer gerecht wurde.
Das Zentralkomitee der PdAK betonte in seiner Glückwunschbotschaft, dass die GFGK sich in den vergangenen 7 Jahrzehnten zu einer machtvollen politischen Organisation der Volksmassen entwickelt und ihre Mission gegenüber der Partei und der Revolution stets erfüllt habe.
Die GFGK sei zur stolzen Organisation der von den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il geführten Arbeiterklasse geworden.


dimanche 29 novembre 2015

Erweiterte Plenartagung der GFGK

Die 80. erweiterte Plenartagung der Generalföderation der Gewerkschaften Koreas (GFGK) fand am 29. November in Pyongyang statt.
Die Tagung diskutierte über die Begrüssung des 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) mit hohem politischem Enthusiasmus und neuen Arbeitserfolgen.
Ju Yong Gil, Vorsitzender des Zentralkomitees der GFGK, und weitere Redner hoben hervor, dass der bevorstehende 7. Parteitag der PdAK einen historischen Meilenstein des Aufbaus einer starken und blühenden sozialistischen Nation unter der Führung von Marschall Kim Jong Un darstelle, die PdAK als die Partei des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il stärke und den Sieg der revolutionären Sache des Juche beschleunige.
Die Tagungsteilnehmer schlugen Ziele und Aufgaben für die Gewerkschaftsarbeit zur Begrüssung des 7. Parteitags der PdAK vor.


Vor 70 Jahren: KIM IL SUNG legte Fundament für Gründung der Luftwaffe der KVA

Kurz nach der Befreiung Koreas vom Joch der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus (15. August 1945), am 29. November Juche 34 (1945), begab sich Präsident Kim Il Sung zur Luftfahrtgesellschaft in Sinuiju und hielt dort eine wichtige Rede - Lasst uns die Luftwaffe des neuen Korea aufbauen!
Nach der Erlangung der Freiheit und Unabhängigkeit war es vordringlich und unerlässlich, dass das neue demokratische Korea eine eigene Luftwaffe aufbaut, um seinen Luftraum gegen den neuen Hauptfeind, den USA-Imperialismus, verteidigen zu können.
Unter der weisen Führung und Anleitung des Präsidenten Kim Il Sung wurde im Jahre Juche 36 (1947) die erste reguläre Luftwaffeneinheit der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) geschaffen.
Während des Vaterländischen Befreiungskrieges (1950-1953) schaltete die Luftwaffe der Koreanischen Volksarmee (KVA) jene des südkoreanischen Regimes innert nur drei Tagen nach Kriegsbeginn aus und schoss unzählige Kampfflugzeuge der USA-Aggressoren ab, darunter eine "B-29".
Am 15. April Juche 58 (1969) - am 57. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung - schoss die Luftwaffe der KVA das tief in den Luftraum der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) eingedrungene USA-Spionageflugzeug "EC-121" ab und tötete dessen 30 Besatzungsmitglieder.
Viele Kampfpiloten der KVA flogen während des Vietnam-Krieges (1965-1973) Einsätze gegen die USA-Aggressoren und halfen damit dem vietnamesischen Volk bei der Verteidigung seiner Heimat.
Auch während der Nahost-Kriege in den 1970er-Jahren standen Kampfpiloten der KVA ihren arabischen Waffenbrüdern zur Seite.
Die Luftwaffe der KVA holte später auch das in den Luftraum der DVRK eingedrungene USA-Flugzeug "RC-135" vom Himmel.
Heute entwickelt sich die Luftwaffe der KVA unter der weisen Führung und Anleitung von Marschall Kim Jong Un erfolgreich weiter. Kürzlich berief er die 1. Konferenz der Luftwaffensoldaten ein und leitete zwei Kampfflugübungen der Offiziere der Luft- und Luftabwehrstreitkräfte der KVA an.
Die Luftwaffe der KVA ist die stolze und unbezwingbare Verteidigerin des Himmels des sozialistischen Korea geworden.



samedi 28 novembre 2015

Militärgespräche DVRK-Vietnam

Gespräche zwischen der Militärdelegation der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Leitung von Armeegeneral Pak Yong Sik, Minister der Volksstreitkräfte, und dem vietnamesischen Verteidigungsminister und Vize-Generalstabschef der Vietnamesischen Volksarmee (VVA), Phung Quang Thanh, fanden am 27. November in Hanoi statt.
Beide Seiten diskutierten über die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Armeen beider Länder.
Armeegeneral Pak Yong Sik und die von ihm geleitete Militärdelegation der DVRK trafen am gleichen Tag mit dem vietnamesischen Präsidenten Truong Tan Sang zu einem Gespräch zusammen.
Der Präsident Vietnams hielt fest, dass sich die vom Präsidenten Ho Chi Minh und vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten Freundschaftsbeziehungen DVRK-Vietnam dank den Anstrengungen ihrer höchsten Führer ständig positiv weiterentwickeln und gedeihen.
Präsident Truong Tan Sang sagte, dass die Partei, die Regierung und das Volk Vietnams über die Erfolge der Armee und des Volkes Koreas beim Aufbau des Sozialismus erfreut seien. Diese Erfolge seien dank der weisen Führung von Marschall Kim Jong Un errungen worden.


vendredi 27 novembre 2015

Arbeitskontakt zur Vorbereitung der Nord-Süd-Behördengespräche

Ein Arbeitskontakt zur Vorbereitung der Nord-Süd-Gespräche auf Behördenebene fand am 26. November im Thongil-Haus im Nordsektor von Panmunjom statt.
Beide Seiten sprachen über praktische Fragen der Behördengespräche und gaben eine gemeinsame Presseerklärung heraus.
Es wurde vereinbart, die erste Runde der Nord-Süd-Behördengespräche am 11. Dezember in der Industriezone Kaesong durchzuführen.
Bei den Gesprächen soll über hängige Fragen der Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen diskutiert werden.


jeudi 26 novembre 2015

Erweiterte Plenartagung des Zentralkomitees der ULWAK

Die 72. erweiterte Plenartagung des Zentralkomitees der Union der Landwirtschaftsarbeiter Koreas (ULWAK) fand am 25. November in Pyongyang statt.
Die Plenartagung beriet darüber, den bevorstehenden 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) mit hohem politischem Enthusiasmus und neuen Arbeitserfolgen zu begrüssen.
Ri Myong Gil, Vorsitzender des Zentralkomitees der ULWAK, und weitere Redner unterbreiteten der Tagung Vorschläge zur würdigen Vorbereitung der Begrüssung des 7. Parteitags der PdAK.



mardi 24 novembre 2015

KIM JONG ILs Priorität war die Wiedervereinigung Koreas

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 4. Todestag des Führers Kim Jong Il (17. Dezember)

Der diesjährige 17. Dezember ist der 4. Todestag des Führers Kim Jong Il. An diesem Tag sehnt sich das koreanische Volk ganz besonders stark nach ihm und erinnert sich an seine unvergänglichen Verdienste.
Nie werden die Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland vergessen, was der grosse Führer Kim Jong Il für das noble Ziel der nationalen Wiedervereinigung geleistet hat.
Die Wiedervereinigung Koreas war die höchste Priorität für den Führer Kim Jong Il.
Schon in jungen Jahren verfolgte er die unermüdlichen Bemühungen des Präsidenten Kim Il Sung und der Mutter Kim Jong Suk für das Erreichen dieses geheiligten Ziels. Später sagte er einmal rückblickend, dass er schneller habe wachsen wollen, um die nationale Wiedervereinigung so früh wie möglich zu erreichen und so dem Präsidenten Kim Il Sung den grössten Gefallen tun zu können.
Er sagte einmal:

Unser Korea muss zu einem vereinigt werden. Ich habe Korea immer als eines gesehen und nie an zwei Koreas gedacht. ..... Es gibt nicht zwei, sondern immer nur ein Korea. 'Korea ist eins!' - das ist mein unerschütterlicher Wille.

Nach dem tragischen und unerwarteten Ableben des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli 1994) spürte der Führer Kim Jong Il stärker denn je die Verpflichtung, dessen höchstes Vermächtnis zu erfüllen und das Vaterland frühestmöglich zu vereinigen.
Im Juni Juche 84 (1995) sagte der Führer Kim Jong Il zu Pak Yong Gil, der Witwe des südkoreanischen Reverend Mun Ik Hwan, die zur Gedenkzeremonie zum 1. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung nach Pyongyang gekommen war, dass die Tatsache, dass sie die Brille und den Ring, den ihr verstorbener Mann bei dessen Treffen mit Präsident Kim Il Sung getragen hatte, mitgebracht habe, als ein postumer Gruss ihres Gatten und als Gruss der südkoreanischen Bevölkerung an den Präsidenten betrachtet werde.
Der Führer Kim Jong Il liess die letzte Unterschrift, die Präsident Kim Il Sung am 7. Juli Juche 83 (1994) - einen Tag vor dessen Tod - unter ein Dokument zur Wiedervereinigungs-Frage gesetzt hatte, in Stein gemeisselt verewigen und in Panmunjom als Gedenkstätte errichten.
Er fasste die Wiedervereinigungs-Initiativen des Präsidenten Kim Il Sung zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung zusammen und organisierte auf deren Grundlage zwei innerkoreanische Gipfeltreffen.
Er empfing in Pyongyang die südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung (Juni 2000) und Roh Moo Hyun (Oktober 2007) zu Gesprächen auf höchster Ebene und unterzeichnete als deren erfolgreiche Resultate die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007.
Damit leitete er in den 2000er-Jahren die Wiedervereinigungs-Aera Durch unsere Nation selber ein - die Aera der Idee der unabhängigen Wiedervereinigung Koreas ohne fremde Einmischung.
Mit den beiden historischen innerkoreanischen Gipfeltreffen, den dabei unterzeichneten Erklärungen und der Idee Durch unsere Nation selber gab der Vorsitzende Kim Jong Il allen 70 Millionen Koreanern die Hoffnung auf eine baldige Wiedervereinigung.
Die Idee Durch unsere Nation selber ist dem Patriotismus des Führers Kim Jong Il zu verdanken. Auch Kim Dae Jung hielt diese Idee für eine "exzellente Idee für die Nation".
Kim Dae Jung und Roh Moo Hyun waren von der noblen Persönlichkeit und von der Vaterlandsliebe des Vorsitzenden Kim Jong Il zutiefst bewegt.
In den Jahren 2000-2007 empfing der Vorsitzende Kim Jong Il zahlreiche prominente Persönlichkeiten aus verschiedenen Kreisen und Schichten Südkoreas und tauschte mit ihnen in landsmannschaftlicher Herzlichkeit Meinunegen aus - darunter auch mit dem Grossindustriellen Jong Ju Yong, der Popsängerin Kim Ryon Ja und Leuten aus politischen, kulturellen und religiösen Kreisen.
Die hochrangige Beileidsdelegation, die der Führer Kim Jong Il im August 2009 nach Seoul entsandt hatte, um zum Ableben Kim Dae Jungs zu kondolieren, wurde von den Südkoreanern mit warmem und herzlichem Applaus, mit der Wiedervereinigungs-Fahne und dem Lied Unser Wunsch ist die Wiedervereinigung! willkommen geheissen.
Auch anlässlich des Todes von Roh Moo Hyun drei Monate zuvor - im Mai 2009 - hatte der Vorsitzende Kim Jong Il eine Kondolenzbotschaft an die Familie des Verstorbenen gesandt.
Auch nachdem in Südkorea im Jahr 2008 das konservative proamerikanische Regime Ri Myong Baks an die "Macht" gekommen war und die beiden historischen innerkoreanischen Erklärungen für ungültig erklärt hatte, kämpfte der Führer Kim Jong Il unermüdlich weiter für die Sache der nationalen Wiedervereinigung.
Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il erlebten die Wiedervereinigung Koreas leider nicht mehr. Doch der oberste Führer Kim Jong Un wird deren Vermächtnis erfüllen und dem koreanischen Volk mit Sicherheit ein vereinigtes, blühendes und gedeihendes Korea schenken.




lundi 23 novembre 2015

Freundschaftsorden der DVRK für russischen Botschafter

Der russische Botschafter in Pyongyang, Alexandr Matsegora, wurde mit dem Freundschaftsorden 1. Klasse der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ausgezeichnet.
Der Botschafter erhielt den Orden in Anerkennung seiner Verdienste um die Festigung und Stärkung der traditionellen Freundschaftsbeziehungen DVRK-Russland.
Yang Hyong Sop, Vizevorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, überreichte dem Botschafter den Orden während einer Zeremonie in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang am 23. November.
Die Sowjetunion war der erste Staat der Welt, welcher mit der jungen DVRK diplomatische Beziehungen aufgenommen hat (Oktober 1948).


samedi 21 novembre 2015

WBDJ unterstützt Wiedervereinigung Koreas

Die 19. Konferenz des Weltbundes der Demokratischen Jugend (WBDJ), die vom 9.bis 12. November in Havanna (Kuba) tagte, sprach dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für den Frieden und die nationale Wiedervereinigung ihre Solidarität und Unterstützung aus.
Die Konferenz verurteilte in Resolutionen und Erklärungen die Gefährdung des Friedens und der Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel durch die USA.
Die USA wurden aufgefordert, ihre Atomwaffen aus Südkorea abzuziehen.
Die südkoreanischen Behörden wurden aufgefordert, ihre "Menschenrechts"-Kampagne gegen den Norden und ihre Anti-Wiedervereinigungs-Politik einzustellen und stattdessen unter dem Banner der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 für die nationale Einheit und die Wiedervereinigung einzutreten.
Die Konferenz des WBDJ appellierte an alle fortschrittlichen Jugendlichen der Welt, den Kampf des koreanischen Volkes für einen Friedensvertrag, der das Waffenstillstandsabkommen ersetzen soll, zu unterstützen.


vendredi 20 novembre 2015

Verträge DVRK-Russland unterzeichnet

Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und die Russische Föderation unterzeichneten am 17. November in Pyongyang einen Vertrag über gegenseitigen Beistand in Verbrechensfällen und einen Vertrag über die Ausweisung von Kriminellen.
Die Verträge wurden von Pak Myong Chol, Präsident des Obersten Gerichts der DVRK, und vom russischen Justizminister Alexander Konowalow unterzeichnet.
Der russische Botschafter Alexander Matsegora und sein Mitarbeiterstab waren dabei anwesend.
Der Justizminister Russlands leitete eine Delegation seines Ministeriums zu einem Besuch in der DVRK.

Sekretariat des KfWK sandte Notiz an südkoreanisches Vereinigungsministerium

Das Sekretariat des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung Koreas (KfWK) sandte am 20. November via Panmunjom eine Notiz an das südkoreanische Ministerium für Vereinigung.
Darin werden Arbeitskontakte zur Vorbereitung der Nord-Süd-Gespräche auf Behördenebene im Thongil-Haus im Nordsektor von Panmunjom am 26. November vorgeschlagen.
Diese Notiz zeigt, dass die nördliche Seite immer zu Gesprächen und Dialog mit den Landsleuten bereit ist und die Versöhnung und Kooperation anstrebt.


mercredi 18 novembre 2015

DVRK zeichnete kubanischen Botschafter mit Freundschaftsorden aus

Der Freundschaftsorden Erster Klasse der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurde dem kubanischen Botschafter German Hermin Ferras Alvarez am 18. November mit einer Zeremonie in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang verliehen.
Der Botschafter wurde mit dem Freundschaftsorden ausgezeichnet, weil er den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und für den Aufbau einer blühenden Nation aktiv unterstützt und positive Beiträge zur weiteren Stärkung der traditionellen Freundschaftsbeziehungen DVRK-Kuba geleistet hatte.
Der Ordensverleihung wohnten Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, weitere Offizielle sowie die Mitarbeiter der kubanischen Botschaft bei.
Kim Yong Nam traf am gleichen Tag zu einem Gespräch mit dem kubanischen Botschafter, der ihm einen Abschiedsbesuch abstattete, zusammen.




Erweiterte 59. Plenartagung des Zentralkomitees der Sozialistischen Jugendliga KIM IL SUNG

Die erweiterte 59. Plenartagung des Zentralkomitees der Sozialistischen Jugendliga Kim Il Sung fand am 18. November in Pyongyang statt.
Die Plenartagung beriet über die Begrüssung des 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) mit politischem Enthusiasmus und neuen Arbeitserfolgen.
Jon Yong Nam, Vorsitzender des Zentralkomitees der Sozialistischen Jugendliga Kim Il Sung, sagte in seiner Rede, dass der 7. Parteitag der PdAK ein historischer Meilenstein der weiteren Stärkung der Partei als der Partei von Kim Il Sung und Kim Jong Il, der Vollendung der revolutionären Sache des Juche und der Festigung der führenden Rolle der Partei sei und dass er den Aufbau einer blühenden sozialistischen Nation zum Sieg führen werde.


mardi 17 novembre 2015

DVRK sprach Frankreich ihr Beileid aus

Der Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Su Yong, sandte dem französischen Minister für auswärtige Angelegenheiten und internationale Entwicklung, Laurent Fabius, ein Kondolenzschreiben, um den Opfern der terroristischen Anschläge in Paris das Beileid auszusprechen.
Im Schreiben wurde die entschiedene Opposition der DVRK gegen alle Formen des Terrorismus betont und der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass das französische Volk die Folgen der schrecklichen Tragödie überwinden und Frieden und Sicherheit wiedererlangen möge.


KIM JONG UN erhielt Gedenkdiplom von brasilianischer Partei

Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), erhielt ein Gedenkdiplom von der Marxistisch-Leninistischen Kommunistischen Partei Brasiliens (MLKPB) anlässlich des 24. Jahrestages der Gründung von deren Organ Inverta.
Das Diplom wurde am 7. November dem Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Brasilien, Kim Chol Hak, vom Parteigeneralsekretär Aluicio Bevilaqua überreicht.
Das Gedenkdiplom trägt die Inschrift: Wir zollen dem Genossen Kim Jong Un höchsten Respekt. Aus Anlass des 24. Jahrestages der Gründung der Zeitung Inverta. 7. November 2015.  



Regierungsdelegation der DVRK besuchte Angola

Eine Regierungsdelegation der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Leitung von Aussenminister Ri Su Yong nahm an den Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der Unabhängigkeit Angolas teil und stattete dem Land einen offiziellen Besuch ab.
Aussenminister Ri Su Yong traf am 12. November in Luanda mit dem angolanischen Präsidenten José Eduardo Dos Santos zu einem Gespräch zusammen.
Der Präsident liess Marschall Kim Jong Un den Dank für die Entsendung einer Regierungsdelegation der DVRK zu den Jubiläumsfeierlichkeiten übermitteln.
Er erinnerte sich dankbar an den Präsidenten Kim Il Sung und den Führer Kim Jong Il, die das angolanische Volk in dessen Befreiungskampf für die nationale Unabhängigkeit und beim Aufbau einer neuen Gesellschaft unterstützt hatten.
Der angolanische Präsident würdigte die engen Freundschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern, die von den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il begründet worden sind und heute von Marschall Kim Jong Un weiter ausgebaut und gepflegt werden.
Angola wolle in der Blockfreien-Bewegung und in internationalen Organisationen noch enger mit der DVRK kooperieren.
Aussenminister Ri Su Yong und die von ihm geleitete Regierungsdelegation der DVRK hatte auch eine Begegnung mit dem angolanischen Aussenminister Georges Rebelo Pinto Chikoty.
Der Aussenminister und seine Delegation trafen während ihres Besuchs in Angola auch mit ausländischen Staats- und Regierungsoberhäuptern zusammen, darunter mit dem Präsidenten Moçambiques, Filipe Nwussi, dem südafrikanischen Präsidenten Jacob G. Zuma, den Ministerpräsidenten Malis und der Kapverden sowie dem kubanischen Vize-Staatsratsvorsitzenden Salvador Antonio Valdes Mesa.
Die genannten Staatsmänner würdigten die enge Freundschaft und Kooperation zwischen ihren Ländern und der DVRK und priesen den erfolgreichen Aufbau einer starken und blühenden Nation unter der weisen Führung von Marschall Kim Jong Un.
Das angolanische Volk hatte im November 1975 nach einem langen Befreiungskampf gegen die portugiesische Kolonialmacht die nationale Unabhängigkeit errungen.



lundi 16 novembre 2015

KFA-Konferenz 2015 in Madrid

Die diesjährige Konferenz der Korean Friendship Association (KFA) fand am 7. November in Madrid statt. Sie war der Feier des 15. Jahrestages der Gründung der KFA gewidmet.
Daran teil nahmen über 60 Delegierte von verschiedenen nationalen KFA-Mitgliedsorganisationen, darunter u.a. aus Grossbritannien, Frankreich, Belgien, Irland, Dänemark und den USA.
Kim Hyok Chol, Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Spanien, hielt eine Glückwunschansprache.
Der Präsident der KFA, Alejandro Cao de Benos, erstattete einen Bericht.
Daran schlossen sich die Reden der Delegierten aus den vertretenen Ländern an. Sie würdigten die spektakulären Errungenschaften und Fortschritte, die in den letzten Jahren in der DVRK unter der weisen Führung von Marschall Kim Jong Un erzielt worden sind.
Die Redner hielten fest, dass der unlängst gefeierte 70. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) die stolze 70-jährige Geschichte des Juche-Korea widerpiegelt habe. Das sozialistische Korea habe allen Stürmen siegreich getrotzt und mit grosser Kraft und Dynamik den Aufbau einer blühenden Nation in Angriff genommen, was den Weg in eine glänzende Zukunft weist.
Die Delegierten zogen Bilanz der bisher 15-jährigen Aktivität der KFA und priesen die Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung, des Führers Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un.
Sie sprachen dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung ihre Solidarität und Unterstützung aus.
Die Konferenz sandte einen Brief an Marschall Kim Jong Un.


dimanche 15 novembre 2015

71. Plenartagung des Zentralkomitees der DFUK

Die erweiterte 71. Plenartagung des Zentralkomitees der Demokratischen Frauenunion Koreas (DFUK) fand am 14. November in Pyongyang statt.
Die Plenartagung beriet darüber, den 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) mit grossem politischem Enthusiasmus und neuen Arbeitserfolgen zu begrüssen.
Kim Jong Sun, Vorsitzende des Zentralkomitees der DFUK, gab einen Bericht.
Weitere Rednerinnen riefen dazu auf, die unsterblichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung und des Generalsekretärs Kim Jong Il um die Entwicklung und den Aufbau der PdAK ewig zu glorifizieren und den Marschall Kim Jong Un zu schützen.
Alle Offiziellen und Mitglieder der DFUK wurden gebeten, die Macht der Frauenunion im Kampf für die Vorbereitung und Glorifizierung des 7. Parteitags der PdAK zur Geltung zu bringen und sich dabei eng um den Ersten Sekretär Kim Jong Un zu scharen.


samedi 14 novembre 2015

Warum es in der DVRK keine terroristischen Anschläge gibt

In der Nacht des 13. November wurde die französische Hauptstadt Paris von einem schrecklichen und abscheulichen terroristischen Anschlag, der mindestens 127 Menschen in den Tod gerissen hat, heimgesucht.
Aehnliche Terroranschläge gleichen schrecklichen Ausmasses ereigneten sich in der jüngsten Vergangenheit in London, Madrid und anderen Orten.
Die Terrorwelle hatte im grossen Stil mit den Anschlägen auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001 begonnen.
Der Terrorismus hat seither die westliche Welt fest im Griff und hat sie zur Geisel genommen.
Terrorismus ist ein abscheuliches Verbrechen und ist nie "fortschrittlich" oder "antiimperialistisch" - auch wenn gewisse Terroristen sich missbräuchlicherweise so nennen. Antiimperialisten und Freiheitskämpfer lehnen ihn entschieden ab und praktizieren ihn nie.
Doch alles hat eine Ursache - auch der Terrorismus. Die Kriege der USA in islamischen Ländern wie Irak, Afghanistan und Syrien und vorher in Libyen sowie die Beteiligung westlicher Länder daran erzürnen viele Muslime und verleiten sie zu falschen Reaktionen.
Sogar in China, Russland, Indien oder Pakistan verüben separatistische und andere extremistische Gruppen Terroranschläge.
Warum gibt es in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) keine terroristischen Anschläge? Die Antwort ist einfach und klar: Weil die DVRK keine Kriege führt und niemanden bedroht. Ihre Armee steht nur auf dem eigenen Territorium und schützt dieses gegen Gefahren und Kriegsdrohungen von aussen. Sie praktiziert eine Aussenpolitik des Friedens, der Unabhängigkeit und der Freundschaft und respektiert die Souveränität aller Länder.
Ein weiterer wichtiger Grund für die Absenz terroristischer Anschläge in der DVRK ist die einmütige Geschlossenheit der Armee, der Partei und des Volkes um den Führer. Die Politik der Liebe zum Volk der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie von Marschall Kim Jong Un, die das Volk als das Höchste und den Himmel betrachten, gibt keinen Anlass zu Unruhen, Rebellion oder Terrorismus. Das Volk liebt und verehrt seine Führer. Es gibt in der DVRK auch keinen Rassismus und keinen Hass auf andere Völker oder Kulturen.
In keinem anderen Land der Welt sind die Menschen so sicher wie in der DVRK. Sie ist nicht nur eines der stabilsten Länder, sondern überhaupt das stabilste Land der Erde.
Die Lektion der Geschichte zeigt: Wer wie die USA und deren Verbündete sich überall auf der Welt in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten einmischt, Truppen bis in die entlegensten Winkel der Erde entsendet, Kriege führt, Länder überfällt und besetzt, ganze Völker massakriert oder Attentate gegen ausländische Staatsmänner und Staatsstreiche verübt, erntet den Terrorismus - und dies zunehemnd auch auf dem eigenen Territorium, wie die Anschläge in Paris zeigen.
Die DVRK verurteilt jegliche Form des Terrorismus. Sie als einen "den Terrorismus unterstützenden Staat" zu verleumden, wie die USA dies taten und wieder zu tun gedenken, ist besonders geschmacklos und widerwärtig.
Die DVRK will eine Welt ohne Terrorismus, aber auch ohne Krieg, der ersteren hervorbringt.


vendredi 13 novembre 2015

Abkommen DVRK-Russland unterzeichnet

Die Regierungen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Russischen Föderation unterzeichneten am 12. November in Pyongyang ein Abkommen über die Vermeidung gefährlicher militärischer Aktionen.
O Kum Chol, Vize-Generalstabschef der Koreanischen Volksarmee (KVA), und Nikolai Bogdanowski, Erster Vize-Generalstabschef der Streitkräfte der Russischen Föderation, unterzeichneten das Abkommen im Beisein hoher Offiziere beider Länder sowie des russischen Botschafters Alexander Matsegora und dessen Militärattachés Alexej Bartusow.
Pak Yong Sik, Minister der Volksstreitkräfte der DVRK, traf ebenfalls mit der russischen Militärdelegation zusammen.
Während ihres Korea-Besuchs besichtigten die Gäste das Geburtshaus des Präsidenten Kim Il Sung in Mangyongdae, den Turm der Juche-Ideologie, das Museum des Siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges und die Pyongyanger Metro.
Die Delegation legte vor der Büste der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk auf dem Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Berg Taesong Blumen nieder.
Die russische Delegation legte vor dem Befreiungsturm einen Kranz nieder, um die für die Befreiung Koreas (1945) gefallenen sowjetischen Soldaten zu ehren.


jeudi 12 novembre 2015

Feierliches Staatsbegräbnis für Ri Ul Sol

Ein feierliches Staatsbegräbnis für Ri Ul Sol, Marschall der Koreanischen Volksarmee (KVA), Mitglied des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Abegeordneter der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), fand am 11. November in Pyongyang statt.
Der oberste Führer Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der PdAK, Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK und Oberkommandierender der KVA, nahm am Staatsbegräbnis teil. Er ehrte den Verstorbenen mit einer Schweigeminute und sprach den Hinterbliebenen warmherzig sein tiefes Beileid aus.
Marschall Kim Jong Un folgte zusammen mit den Familienangehörigen Ri Ul Sols dem Sarg, als dieser aus der Aufbahrungshalle hinausgetragen wurde.
Der Sarg wurde mit einem Auto durch die Strassen Pyongyangs zum Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Berg Taesong gefahren, eskortiert von einer Motorradfahrerkolonne.
Zehntausende von Bewohnern Pyongyangs und Armeeangehörige säumten die Strassen entlang der Fahrtroute zum Friedhof und erwiesen Ri Ul Sol die letzte Ehre.
Auf dem Friedhof fand eine feierliche Abschiedszeremonie statt.
Marschall Kim Jong Un nahm an der Zeremonie teil, begleitet von den Mitgliedern des Staatsbegräbnis-Komitees, den Familienangehörigen des Verstorbenen und von Offiziellen von Partei, Staat und Armee und des Kabinetts.
Hwang Pyong So, Vizemarschall der KVA, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK und Direktor der Politischen Hauptverwaltung der KVA, hielt eine Abdankungsrede.
Die sterblichen Ueberreste Ri Ul Sols wurden unter den Klängen der Trauermusik und begleitet von Ehrensalutschüssen ins Grab versenkt.
Marschall Kim Jong Un warf zusammen mit Armeeoffizieren und den Familienagehörigen des Verstorbenen Erde ins Grab.
Vor der Büste Ri Ul Sols stand ein Kranz mit dem Namen von Marschall Kim Jong Un.
Kränze im Namen von Partei-, Staats- und Armeeorganen sowie des Kabinetts wurden niedergelegt.
Marschall Kim Jong Un ehrte Ri Ul Sol vor dessen Grab mit einer Schweigeminute, zusammen mit allen Teilnehmern des Staatsbegräbnisses.
Das feierliche Staatsbegräbnis brachte den Respekt der ganzen Nation für Ri Ul Sol zum Ausdruck.
Ri Ul Sol war ein loyaler Kampfgefährte der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie des verehrten Marschalls Kim Jong Un und ein verdienstvoller Soldat der koreanischen Revolution.
Er starb am 7. November im Alter von 94 Jahren (siehe dazu unseren Artikel Zum Gedenken an Ri Ul Sol, 8.11.2015).


mercredi 11 novembre 2015

Treffen von Gläubigen aus dem Norden und dem Süden

Gläubige aus dem Norden und dem Süden kamen am 9./10. November zu einem Treffen im Kumgang-Gebirge (Norden) zusammen, um über Versöhnung, Einheit, Frieden und Wiedervereinigung zu beraten.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde von Kang Ji Yong, Vorsitzender des Rates der Gläubigen Koreas und des Zentralkomitees der Vereinigung der Katholiken Koreas, und jene der südlichen Seite von Ri Kyong Sik, Vorsitzender der Friedenskonferenz der Gläubigen Südkoreas und der Hauptabteilung des buddhistischen Jogye-Ordens, geleitet.
Die Teilnehmer des Treffens bekannten sich zur gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und zur Erklärung vom 4. Oktober 2007 und appellierten an alle Gläubigen, die mühsam erreichte Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen zu verteidigen.
In einer gemeinsamen Erklärung brachten die Gläubigen aus dem Norden und dem Süden ihren festen Willen zum Ausdruck, die gesamtnationale patriotische Bewegung für die Versöhnung, die Einheit, den Frieden und die nationale Wiedervereinigung unter dem Banner der Losung Durch unsere Nation selber noch energischer voranzubringen und alle Gläubigen dafür zu mobilisieren.


lundi 9 novembre 2015

DVRK fordert Reform der UNO

Wie Rodong Sinmun in einem Artikel am 8. November schrieb, spricht sich die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) für eine Reform der UNO aus.
Die UNO feierte am 24. Oktober den 70. Jahrestag ihrer Gründung, nachdem sie am 15. September ihre 70. Generalversammlung eröffnet hatte.
Wie der Artikel feststellte, hat die UNO in den letzten sieben Jahrzehnten ihre Mission und Verantwortung für die Sicherung des Weltfriedens nicht erfüllt. Der UNO-Sicherheitsrat liess sich von einer Gruppe von Ländern zur Durchsetzung ihrer Machtinteressen und ihrer Hegemonie missbrauchen.
Aus diesem Grund fordern immer mehr Mitgliedstaaten eine tiefgreifende Reform des UNO-Sicherheitsrats. Sie wollen, dass dieser sich unparteiisch verhält und alle Länder gleichberechtigt behandelt.
Der UNO-Sicherheitsrat darf nicht länger ein selbstherrlicher Grossmächteklub bleiben.
Es wäre gerecht, wenn auch Entwicklungsländer sowie blockfreie Länder dem Sicherheitsrat angehören würden.
Nur wenn alle Länder einschliesslich der ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats sich für faire und gerechte internationale Beziehungen einsetzen würden, könnte die UNO erfolgreich reformiert werden, und Frieden und Sicherheit könnten endlich erreicht werden.


dimanche 8 novembre 2015

Südkoreanisches Regime sollte sich an Taiwan-Behörden ein Beispiel nehmen

Der chinesische Präsident Xi Jinping und der höchste Repräsentant der Kuomingtang-Behörden Taiwans, Ma Yingju, trafen sich am 7. November in Singapur zu einem historischen Gipfeltreffen - dem ersten Treffen der höchsten Führer Festland-Chinas und Taiwans seit 66 Jahren.
Dieses Versöhnungstreffen der Chinesen von beiden Seiten der Taiwan-Strasse bekräftigte deren Bekenntnis zur Ein-China-Politik und beendete die jahrzehntelangen Spannungen zwischen ihnen. Das ist wirklich ein positives Ereignis.
Hat dieses Ereignis auch einen Bezug zu Korea? Ja! Denn das derzeitige konservative Regime Südkoreas sollte sich ein Beispiel nehmen an den Taiwan-Behörden, mit denen frühere südkoreanische Regimes von den 1950er- bis in die frühen 1990er-Jahre verbündet waren.
Die Taiwan-Behörden waren bereit, sich mit ihren Landsleuten vom Festland Chinas an einen Tisch zu setzen und die Feindschaft endgültig zu begraben. Der historische "Xi-Ma-Gipfel" könnte ein erster Schritt zur endgültigen Wiedervereinigung ganz Chinas werden - nach der friedlichen Rückkehr Hongkongs (1997) und Macaos (1999) ins Mutterland.
Auch das System der friedlichen Koexistenz zwischen den beiden Gesellschaftssystemen innerhalb der gleichen Nation funktioniert im chinesischen Raum bestens und hat sich bewährt.
Obwohl es in der Vergangenheit bereits zwei erfolgreiche innerkoreanische Gipfeltreffen gab, kehrten die proamerikanischen konservativen Regimes von Ri Myong Bak und Pak Kun Hye nach ihrem "Amtsantritt" zur Konfrontation mit den Landsleuten im Norden zurück und erklärten die gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 für ungültig.
Während sich die "Cross-Strait"-Beziehungen zwischen dem Festland Chinas und Taiwan positiv entwickeln, haben die innerkoreanischen Beziehungen einen harschen Rückschlag erlitten.
Pak Kun Hye sollte sich ebenfalls mit den Landsleuten versöhnen. Sie sollte die zur Versöhnung ausgestreckte Hand der Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ergreifen und zu einem fairen Dialog mit dieser zurückkehren.
Aus einem weiteren Grund könnte sie sich ein Beispiel an den Taiwan-Behörden nehmen. Diese haben sich nämlich bereits 1979 aus der politisch-militärischen Abhängigkeit von den USA gelöst, nachdem die USA diplomatische Beziehungen zur Volksrepublik China aufgenommen hatten. Und wie die Geschichte beweist, hat der Abzug der USA-Truppen aus Taiwan nicht zu einer "Eroberung Taiwans durch die chinesischen Kommunisten" geführt.
Auch der Abzug der USA-Truppen aus Südkorea würde nicht zur "Eroberung des Südens durch den Norden" führen.
Die Loslösung der südkoreanischen Behörden von ihrer Abhängigkeit von den USA und die Hinwendung zu einer unabhängigen Politik würden den Weg zur Wiedervereinigung Koreas erleichtern. Sie könnte ebenfalls zur Normalisierung der Beziehungen DVRK-USA und zu einem Friedensvertrag führen. Das würde den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und in der Asien-Pazifik-Region sichern und auch zum Weltfrieden beitragen.
Anstatt die "Vereinigung unter dem liberaldemokratischen System" (d.h. dem kapitalistischen Sytem) nach deutschem Muster anzustreben, sollte sich Pak Kun Hye auch an Taiwans Bekenntnis zur Beibehaltung beider Gesellschaftssysteme auf beiden Seiten der Taiwan-Meerenge ein Beispiel nehmen.
Die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas auf föderativer Basis mit "zwei Systemen in einem Land", wie die DVRK sie vorschlägt, würde die finsteren Wolken der Kriegsgefahr und des atomaren Holocausts von der koreanischen Halbinsel vertreiben.
Die südkoreanischen Konservativen täten wirklich gut daran, von ihren ehemaligen Verbündeten auf Taiwan zu lernen anstatt die Konfrontation zu vertiefen. Sie würden nur gewinnen und nichts verlieren. In einem vereinigten Korea wären beide Systeme und beide Seiten gleichberechtigt und würden friedlich miteinander koexistieren.


Zum Gedenken an Ri Ul Sol

Ri Ul Sol, Marschall der Koreanischen Volksarmee (KVA), Mitglied des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Abgeordneter der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), starb am 7. November Juche 104 (2015) im Alter von 94 Jahren an Lungenkrebs.
Ri Ul Sol wurde am 14. September Juche 10 (1921) in einer armen Bauernfamilie in der Stadt Kim Chaek (damals Songjin) in der Provinz Nord-Hamgyong geboren.
Er war ein vorbildlicher und unbeugsamer Revolutionär.
In seiner Jugend schloss er sich der von General Kim Il Sung gegründeten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) an und kämpfte in deren Reihen heldenhaft gegen die japanischen Imperialisten und für die Befreiung Koreas.
Nach der Befreiung (1945) bekleidete Ri Ul Sol wichtige Aemter in der Armee und beteiligte sich aktiv an der Umformung der KRVA zur KVA als der regulären Streitmacht des freien und unabhängigen Korea.
Er beschützte den Präsidenten Kim Il Sung unter Einsatz seines Lebens und war sein loyaler Offizier und Soldat.
Während des Vaterländischen Befreiungskrieges (1950-1953) kämpfte er als Regimentskommandeur und als Vizedivisionskommandeur der KVA beispielhaft gegen die Aggression der USA-Imperialisten.
Er war Chefadjutant des Präsidenten Kim Il Sung.
Ri Ul Sol hatte wichtige Aemter in der KVA, der Obersten Volksversammlung der DVRK, in der PdAK und im Staat inne.
Er war dreifacher Träger des Kim-Il-Sung-Ordens und wurde mit dem Kim-Jong-Il-Orden und weiteren Orden und Auszeichnungen der Partei und des Staates für seine grossen Verdienste um die Partei, die Revolution, das Land und das Volk geehrt.
Er wurde im Oktober Juche 84 (1995) mit dem Titel des Marschalls der KVA ausgezeichnet.
Der am 7. November publizierte Nachruf im Namen der Partei- und Staatsgremien würdigte Ri Ul Sols unvergängliche Verdienste um die revolutionäre Sache von Juche und Songun.
Am gleichen Tag wurde mitgeteilt, dass zu Ehren des Verstorbenen ein Staatsbegräbnis abgehalten wird. Ein Staatsbegräbnis-Komitee mit Marschall Kim Jong Un als Vorsitzendem und mit 170 Mitgledern einschliesslich Kim Yong Nam wurde gebildet.
Der Leichnam Ri Ul Sols wird vom 8. bis 10. November in der Zentralen Halle der Arbeiter aufgebahrt und am 11. November feierlich von dort hinausgetragen, um ihn zur letzten Ruhe zu geleiten.
Ri Ul Sol war ein revolutionärer Soldat und Kampfgefährte der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und des verehrten Marschalls Kim Jong Un. Er leistete ruhmreche Beiträge zur Befreiung und zur Verteidigung des Vaterlandes und zum Aufbau und zur Verteidigung des Sozialismus.
Das koreanische Volk wird Ri Ul Sol ein ehrendes Andenken bewahren.



samedi 7 novembre 2015

PdAK praktiziert 3-Punkte-Strategie

Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), legte in seiner Rede an der Militärparade und Massenkundgebung in Pyongyang zum 70. Jahrestag der Gründung der PdAK die 3-Punkte-Strategie der Partei dar - nämlich dem Volk, der Armee und der Jugend besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

1.
Die Strategie der Wichtigkeit des Volkes basiert auf der lebenslangen Maxime des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il: Das Volk ist der Himmel.
Sie betonten, dass wenn man sich auf das Volk stützt, es liebt und ihm vertraut, man immer siegreich sein wird. Sie betrachteten die Volksmassen als die mächtigste gesellschaftliche Kraft.
Die beiden grossen Führer weilten immer unter dem Volk und widmeten ihr ganzes Leben dessen Glück und Wohl.

2.
Die Strategie der Wichtigkeit der Armee beruht auf der Idee der Songun-(Armee-zuerst)-Revolution, die vom Generalissimus Kim Il Sung begründet und vom Generalissimus Kim Jong Il weiterentwickelt wurde.
Generalissimus Kim Il Sung führte unter dem Banner der Songun-Idee zwei Kriege gegen imperialistische Mächte - Japan und die USA - zum Sieg und schuf die zweistufige Entwicklung der sozialen Revolution und des Aufbaus des Sozialismus.
Generalissimus Kim Jong Il entwickelte die KVA zur Armee der Partei und des Führers und zur treibenden Kraft der Revolution. Damit wurde in der Konfrontation mit dem USA-Imperialismus ein Sieg nach dem anderen errungen.

3.
Der Strategie der Wichtigkeit der Jugend liegt die Idee der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il zugrunde, der Jugend den Vorrang einzuräumen.
Diese Idee inspirierte und mobilisierte die Jugend der DVRK zu heldenhaften Grosstaten und Pionierleistungen beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus.


jeudi 5 novembre 2015

KIM JONG UN leitete Konferenz der Offiziere für militärische Erziehung der KVA

Die 7. Konferenz der Offiziere für militärische Erziehung der Koreanischen Volksarmee (KVA) fand am 3./4. November im Kulturhaus "25. April" in Pyongyang statt.
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der KVA, leitete die Konferenz.
Der Vizemarschall der KVA, Hwang Pyong So, Direktor der Politischen Hauptverwaltung der KVA, würdigte in seinem Bericht die ausserordentlichen Verdienste der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il um die Juche-orientierte militärische Erziehung und deren Fortsetzung durch Marschall Kim Jong Un.
Marschall Kim Jong Un hielt an der Konferenz eine wichtige Rede. Er sagte, dass die Partei eine Revolution in der militärischen Erziehung durchführe und die ganze Armee nach den Prinzipien des Kimilsungismus-Kimjongilismus umgestalte.
Er rief die Militärschulen auf, die Kadetten im Geist der moralischen Verpflichtung gegenüber der PdAK zu erziehen und diese bedingungslos zu verteidigen.
Er betonte die Notwendigkeit, die Führung der Partei in der militärischen Erziehung unbedingt sicherzustellen und zu verstärken.
Die Konferenz nahm einen Treuebrief an Marschall Kim Jong Un an.



Ueber KIM JONG IL: "In unsere Kirche ist die Sonne gekommen!"

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 4. Todestag des Führers Kim Jong Il (17. Dezember)

Wenn sich der Todestag des Führers Kim Jong Il nähert, erinnern sich das koreanische Volk und die Freunde Koreas und Anhänger der Juche-Ideologie ehrfurchtsvoll an die vielen Anekdoten aus seinem ausserordentlichen Leben.
Es geschah im August Juche 91 (2002), als der Vorsitzende Kim Jong Il den Fernen Osten Russlands besuchte.
Als sich der Zug dem Bahnhof von Chabarowsk näherte, sagte er, er möchte die Kirche des Sankt Innokenti von Irkutsk besuchen. Das ist eine russisch-orthodoxe Kirche. Die ihn begleitenden Offiziellen waren erstaunt und sagten zu ihm: "Verehrter Heerführer, die orthodoxe Kirche suchen nur die betreffenden Gläubigen auf, nicht wahr?"
Der Vorsitzende Kim Jong Il antwortete, er sei zwar kein Gläubiger, möchte die Kirche aber dennoch besichtigen, da die Religion auch Gegenstand der Politik sei.
Da die Bürger Russlands dem orthodoxen Glauben anhängen, sei es gut, diese Kirche zu besichtigen. Man müsse die Bräuche und Traditionen anderer Nationen und Völker achten und dürfe nicht engstirnig sein.
Der Vorsitzende Kim Jong Il sagte zu seinen Begleitern:

Wie gut wäre es doch, wenn wir auch mit den 60 Millionen zählenden Anhängern der Orthodoxie befreundet wären!

Er sagte, dass ein Politiker auch über die Religion Bescheid wissen sollte. Er stellte fest, dass die russische Orthodoxie einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die staatliche Politik Russlands ausübe.
Als er bei der genannten Kirche eintraf und eine Weile die Umgebung und deren Architektur betrachtete, ertönte plötzlich ein dunkler und feierlicher Glockenklang. Alle richteten den Blick zu dem Ort, von dem der Glockenschlag herkam.
Der Verwalter der Kirche zeigte auf den Glockenturm und sagte, dass die Glöckner zur Begrüssung des Heerführers Kim Jong Il die Glocke läuteten. Die jetzt die Glocke Schlagenden seien die besten und vortrefflichsten unter den Glöcknern.
Der Verwalter erklärte, dass es in der Zeremonie der russischen Orthodoxie eine strenge religiöse Vorschrift sei, in der Mittagszeit, in der die Sonne am höchsten steht, die Glocke erklingen zu lassen. Aber dies werde nun an diesem besonderen Tag losgelöst vom Brauch vormittags geschehen. Er faltete die Hände auf der Brust, streckte sie in die Höhe, als wolle er Hurra rufen, und sagte voller Begeisterung: "In unsere Kirche ist die Sonne gekommen, und es ist doch selbstverständlich, die Glocke zu läuten, wenn die Sonne zu uns kommt."
Die geschilderte wahre Begebenheit veranschaulicht die Hochachtung und den Respekt, die der Vorsitzende Kim Jong Il für andere Nationen, Völker und Kulturen empfand. Sie ist beredter Ausdruck seiner noblen Persönlichkeit und seiner Menschlichkeit.
Der Führer Kim Jong Il war ein gütiger und grossherziger Mann, der für alle Völker der Welt Freundschaft empfand und sie gleichermassen achtete und respektierte.
Die genannte Geschichte zeigt auch, dass auch das russische Volk den Vorsitzenden Kim Jong Il verehrte und ihn mit der Sonne verglich.
Solche Gefühle können nur ausserordentlichen und einzigartigen Männern wie den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie dem verehrten Marschall Kim Jong Un entgegengebracht werden.



mardi 3 novembre 2015

KIM JONG UN ehrte antijapanischen Veteranen mit Geburtstagstafel

Der oberste Führer Marschall Kim Jong Un sandte dem antijapanischen revolutionären Kämpfer und Veteranen Kim Chol Man eine Geburtstagstafel zu dessen 95. Geburtstag.
Kim Chol Man wurde am 2. November Juche 9 (1920) in einer Pächterfamilie im Bezirk Unhung (Provinz Ryanggang) geboren. Er trat der Jugendkompanie der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) bei, um gegen die Kolonialherrschaft der japanischen Imperialisten und für die Befreiung Koreas zu kämpfen.
Generalissimus Kim Il Sung und die antijapanische Kriegsheldin Kim Jong Suk umgaben ihn mit warmer Fürsorge, sodass er ein vorbildlicher Kämpfer wurde.
Während des Vaterländischen Befreiungskrieges (1950-1953) vollbrachte er grosse Heldentaten in vielen erbitterten Schlachten gegen die USA-Imperialisten.
In den Nachkriegsjahren beschützte er zuverlässig die Partei und den Führer.
Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il sorgten dafür, dass Kim Chol Man mit Partei- und Staatsauszeichnungen geehrt wurde, darunter mit dem Kim-Il-Sung-Orden, dem Zweifachen Helden der Republik, dem Helden der Arbeit sowie einer Uhr, die den Namen des Präsidenten Kim Il Sung trägt.
Marschall Kim Jong Un veranlasste die Auszeichnung Kim Chol Mans mit dem Kim-Jong-Il-Orden und einer Uhr, die den Namen des Führers Kim Jong Il trägt.
Die grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie der verehrte Marschall Kim Jong Un sandten unzähligen verdienten Bürgern zu deren hohen runden und halbrunden Geburtstagen Geburtstagstafeln und Geschenke. Das ist einmalig auf der Welt und zeugt von der Liebe zum Volk.



lundi 2 novembre 2015

Korean Friendship Association feiert 15-Jahr-Jubiläum!

Die Korean Friendship Association (KFA) wurde im November Juche 89 (2000) als internationale Solidaritätsorganisation für die Freundschaft mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gegründet.
Die KFA wird von der Regierung der DVRK offiziell anerkannt. Sie ist die einzige weltweite Organisation der Freunde und Unterstützer der DVRK.
Der Gründer und Präsident der KFA ist Alejandro Cao de Benos.
Die KFA will die Freundschaft zwischen der DVRK und allen Ländern und Völkern entwickeln und wahrheitsgetreu über die Entwicklung, die Realität und die Ereignisse in der DVRK informieren. Sie tritt allen Arten von Falschmeldungen und feindlicher Propaganda entgegen.
Die KFA unterstützt von Anbeginn an auch den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung und tritt für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel ein.
Die KFA trägt auch dazu bei, die Kultur, Geschichte und Lebensweise Koreas bekanntzumachen. Sie ist auch eine kulturelle Organisation.
In jedem Jahr organisiert die KFA mehrere Reisen in die DVRK - so vor allem zu wichtigen Feiertagen wie dem 16. Februar (Geburtstag des Führers Kim Jong Il), dem 15. April (Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung), dem 15. August (Tag der Befreiung Koreas), dem 9. September (Staatsgründungstag der DVRK) oder dem 10. Oktober (Gründungsjubiläum der Partei der Arbeit Koreas - PdAK).
Diese Reisen sollen den Teilnehmern auch die Gelegenheit zum direkten und persönlichen menschlichen Kontakt mit dem koreanischen Volk bieten und so die Völkerfreundschaft vertiefen.
Im Gegensatz zu Touristen haben KFA-Mitglieder und Teilnehmer von KFA-Delegationsreisen das Privileg, von der Regierung der DVRK zu offiziellen Anlässen und Feierlichkeiten eingeladen zu werden und als Gäste den Militärparaden und Massenkundgebungen in Pyongyang beiwohnen zu dürfen.
Die KFA-Delegationen besichtigen auch Fabriken, landwirtschaftliche Kooperativfarmen, Schulen, Kindergärten, Spitäler und diverse weitere gesellschaftliche und kulturelle Einrichtungen.
Der KFA sind nationale Korea-Freundschaftsorganisationen aus vielen Ländern als Mitgliedsorganisationen angeschlossen. Unser Schweizerisches Korea-Komitee (gegründet 1976 als "Schweizerisches Unterstützungskomitee für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas") trat im Jahr 2003 der KFA bei und unterhält seither eine eigene Internet-Webseite: http://kfaswitzerland.blogspot.com/.
Die nationalen Mitgliedsorganisationen der KFA organisieren in ihren Ländern diverse Veranstaltungen wie Konferenzen, Solidaritätsmeetings, Bücher- und Fotoausstellungen, Filmvorführungen oder Seminare, um die Bevölkerung mit der Realität in der DVRK vertraut zu machen und sie für die Unterstützung der gerechten Sache der Wiedervereinigung Koreas zu gewinnen.
Die KFA organisiert und fördert auch den Kulturaustausch mit der DVRK.
Die KFA ist seit ihrer Gründung per Internet (http://www.korea-dpr.info) weltweit vernetzt. Ihr Präsident Alejandro Cao de Benos gibt auch Fernsehinterviews für internationale Sender, um den Standpunkt der DVRK zu aktuellen Ereignissen zu erläutern.
Die KFA hat Mitglieder in rund 120 Ländern. Sie wird auch von Regierungen, Behörden, Kultur- und Businesskreisen vieler Länder kontaktiert und verfügt somit über ein hohes internationales Prestige.
Der Einfluss der KFA und die Zahl ihrer Mitglieder und nationalen Mitgliedsorganisationen wächst unaufhaltsam.





dimanche 1 novembre 2015

Rodong Sinmun feiert 70. Gründungstag

Die Zeitung Rodong Sinmun, das Organ der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), feiert den 70. Jahrestag ihrer Gründung.
Die Gründung von Rodong Sinmun durch den Präsidenten Kim Il Sung am 1. November Juche 34 (1945) markierte einen wichtigen und zentralen Meilenstein der koreanischen Revolution.
Die Parteizeitung ist seither der Propagandist der Juche-Ideologie und die mächtige Verteidigerin der monolithischen Einheit und Geschlossenheit der PdAK. Sie ist eine starke ideologische Waffe der Verteidigung der Partei und des Sozialismus koreanischen Stils und die grosse Agitatorin der Erziehung der Volksmassen im Geist der Partei.
Rodong Sinmun leitet das koreanische Volk beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus stets siegreich an. Sie wurde von den grossen Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il mit Weisheit und stetiger Anteilnahme und Aufmerksamkeit angeleitet.
Auch die Songun-Politik (Armee-zuerst-Politik) der PdAK wurde von Rodong Sinmun verkündet und propagiert.
Die Parteipresse spielt von Anfang an eine zentrale Rolle bei der Mobilisierung des Volkes für den Aufbau einer mächtigen und blühenden sozialistischen Nation und für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas.
Heute ist es der oberste Führer Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der PdAK, der Rodong Sinmun und die gesamte Parteipresse im Geist des von ihm proklamierten Kimilsungismus-Kimjongilismus anleitet und die ganze Partei und Gesellschaft nach dessen Prinzipien umgestaltet.
Das Jubiläums-Editorial von Rodong Sinmun rief alle Journalisten und Medienschaffenden in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) auf, mit frischen und dynamischen Beiträgen die ideologische Arbeit unter der Führung der PdAK in der Aera Kim Jong Uns zu festigen und weiter voranzubringen.