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jeudi 30 juillet 2015
KIM JONG UN liess sich mit Teilnehmern des 4. Landestreffens der Kriegsveteranen fotografieren
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), liess sich vor dem Friedhof der Märtyrer des Vaterländischen Befreiungskrieges mit den Teilnehmern des 4. Landestreffens der Kriegsveteranen fotografieren.
Marschall Kim Jong Un äusserte nach dem Fototermin die Ueberzeugung, dass die Kriegsveteranen ihre hervorragende ideologische und geistig-moralische Gesinnung und Standhaftigkeit den kommenden Generationen übermitteln und so als revolutionäre Erzieher im Geist der Verteidigung der Nation wirken.
lundi 27 juillet 2015
Kim Jong Uns Festrede auf dem 4. Landestreffen der Kriegsveteranen
Kim Jong Uns Festrede auf dem 4. Landestreffen der Kriegsveteranen
Verehrte Genossen Kriegsveteranen, die am 4. Landestreffen der Kriegsveteranen teilnehmen!
Liebe Teilnehmer am Vaterländischen Befreiungskrieg und verdienstvolle Bürger aus der Kriegszeit im ganzen Land!
Ich
möchte Ihnen, die Sie den 27. Juli – den ewigen Tag des Sieges der DVR
Korea, unseres ruhmreichen Vaterlandes, im Krieg – begehen, Grüße des
herzlichen Glückwunsches entbieten.
Und
ich erweise den Gefallenen der Volksarmee und der Chinesischen
Volksfreiwilligen, die im heiligen Krieg für die Freiheit und
Unabhängigkeit des Vaterlandes bzw. für den Frieden ihr wertvolles Leben
hingaben, erhabene Ehrerbietung.
Zum
62. Jahrestag des Sieges im großen Vaterländischen Befreiungskrieg wird
heute das 4. Landestreffen der Kriegsveteranen feierlich veranstaltet.
Es ist eine Festveranstaltung, die vor aller Welt die ruhmvolle
Siegestradition unseres Vaterlandes demonstriert, das mit den großen
Führern an der Spitze in den antiimperialistischen Revolutionskriegen
stets siegreich bleibt; es ist ein bedeutungsvolles Treffen, das den
revolutionären Geist der ganzen Armee und des gesamten Volkes
manifestiert, die den von vorangegangenen Generationen bekundeten
heroischen Kampfgeist fortsetzen und neue große Siege des mächtigen
Paektusan-Landes erringen wollen.
Auf diesem bedeutsamen Platz entbiete ich Kim Il Sung,
der zwei Revolutionskriege zur Zerschlagung der starken Gegner, des
japanischen und des US-Imperialismus, zum Sieg führte, und Kim Jong Il,
der im beispiellosen Krieg um die Verteidigung des Sozialismus Sieg auf
Sieg errang, die erhabenste Ehrerbietung und den größten Ruhm.
Und
den antijapanischen revolutionären Kämpfern, die in treulicher
Unterstützung der Führung der großen Führer das Vaterland des Volkes
verteidigten und den Mythos des Sieges des heroischen Korea im Krieg
schufen, Ihnen und den anderen Teilnehmern am Vaterländischen
Befreiungskrieg im ganzen Land sowie den verdienstvollen Bürgern aus der
Kriegszeit, die in diesem erbitterten Krieg die vereinten
imperialistischen Kräfte mit dem US-Imperialismus als Rädelsführer
besiegten und den großen Sieg erreichten, bezeige ich größte Hochachtung
und wärmste Kampfesgrüße.
Des
Weiteren gilt meine erhabene Hochachtung auch den Veteranen der
Chinesischen Volksfreiwilligen, die für die Freiheit und Unabhängigkeit
des koreanischen Volkes und für den Frieden im Osten Schulter an
Schulter mit unserer Volksarmee im selben Schützengraben unter
Blutopfern kämpften und uns im gerechten Revolutionskrieg halfen.
Unser
27. Juli ist der zweite Befreiungstag, an dem vor räuberischer
Aggression des US-Imperialismus die Würde und Souveränität des
Vaterlandes geschützt wurden, und ein Feiertag der stolzerfüllten
Sieger, die die US-Imperialisten, die über die Welt zu herrschen und sie
zu versklaven versuchten, in den Weg des Untergangs stürzten.
Unsere
knapp zweijährige junge Republik bereitete dem US-Imperialismus, der
sich als der „Stärkste“ in der Welt rühmte, eine große schmähliche
Niederlage und verteidigte die Souveränität der Nation und den Frieden
und die Sicherheit der Welt. Das war ein militärisches Wunder, das in
der Kriegsgeschichte der Menschheit beispiellos war, und ein großes
historisches Ereignis, das in der 5000-jährigen Geschichte unserer
Nation noch nie dagewesen war.
Der
Vaterländische Befreiungskrieg zur Zurückschlagung des
US-Imperialismus, der durch Aggression und Ausplünderung wohlgenährt und
arrogant wurde, war in der Tat ein so harter Krieg wie ein mit bloßen
Händen gegen die despotische Räuberbande geführter Kampf. Keiner dachte
daran, dass in diesem Krieg, gleichsam einem Kampf zwischen
Infanteriegewehren und Atombomben, das koreanische Volk siegen würde.
Aber
in diesem dreijährigen erbitterten Entscheidungskampf verteidigten
unsere Armee und unser Volk gegen die Erwartungen aller Welt zuverlässig
ihr eigenes Vaterland, und unser Land wurde als ein heldenhaftes Land,
ja ein Wunderland, das einen neuen Weltkrieg verhinderte, weit bekannt.
Genossen!
Seit
dem Siegestag, an dem wir die arroganten Yankees besiegten, ihr
Sternenbanner verbrannten, die Flagge unserer Republik hissten und das
Feuerwerk zum Sieg im Krieg aufsteigen ließen, sind über 60 Jahre
verflossen.
In
dieser langen Zeit, in der Generations- und Jahrhundertwechsel
erfolgte, wurde unser Land zur vordersten Front des antiamerikanischen
Kampfes; es gab keinen Augenblick, in dem über diesem Land Feuerwolken
der Aggression und des Krieges nicht schwebten, und die weltpolitische
Lage hat sich bedeutend verändert.
Aber
unsere Armee und unser Volk demonstrieren unerschütterlich ihre Macht
als souveräne Garde, und unser Vaterland ragt als Bollwerk des
Antiimperialismus und der Souveränität, als eine Festung des Friedens
empor.
Es
ist eine schändliche Tradition des US-Imperialismus, dass er seit den
1950er Jahren bis heute harte Schläge von uns bekam und nur die
Niederlage hinnehmen musste. Aber es ist hingegen eine stolzerfüllte
Tradition des heldenhaften Korea, dass es ständig die USA, die sich auf
ihre wohlgenährte Kraft verlassen und toben, auf Schritt und Tritt
triumphierend zerschlug.
Die
ruhmreiche Siegesgeschichte und -tradition unseres Vaterlandes wurden
von eigenständigen Militärideen, flexiblen Strategien und Taktiken sowie
hervorragender Armeeführungskunst der unvergleichlichen legendären
Heerführer Kim Il Sung und Kim Jong Il
geschaffen und durch den heroischen Geist und den unbeugsamen Kampf
unserer Armee und unseres Volkes, die der Partei und dem Führer
unwandelbar treu bleiben, zustande gebracht.
Es
ist eben die Wahrheit und das Gesetz der Geschichte, dass sich die
Armee und das Volk, die sich unter Führung des großen Führers mit dem
Glauben an die Richtigkeit ihrer Sache und ihre Kraft zur Verteidigung
des Vaterlandes erhoben, mit nichts bezwingen lassen.
Es kann kein Heute ohne das Gestern und kein Morgen ohne das Heute geben.
Unsere
Kriegsveteranen sind Augenzeugen, die die Stärke und die Geschichte des
Sieges des heldenhaften Korea miterlebt haben, und teure Schätze des
Landes, die das nach den Namen der großen Führer benannte Zeitalter
repräsentieren und nicht mit Unmenge Gold und Silber aufzuwiegen sind.
Unsere
Partei respektiert über alle Maßen die Kriegsveteranen nicht nur als
Retter, die mit Blut das Vaterland verteidigten, sondern auch als
hervorragende revolutionäre Vorkämpfer und Erzieher, die der Formation
der die zum endgültigen Sieg voranschreitenden Fortsetzer Impulse für
die todesmutige Verteidigung des Vaterlandes geben, und stellt sie
besonders heraus.
Sie
sind bewunderungswürdige Helden der Nation und wahrhafte Patrioten, die
unter Einsatz ihrer Jugend und ihres Lebens die Partei, die Revolution,
das Vaterland und das Volk mit Todesverachtung verteidigten.
In
den Herzen unseres Volkes und der Angehörigen der neuen Generation
bleibt das Antlitz der Generation der Kriegssieger als Gruppenplastik
bekannter und unbekannter Helden wie Ri Su Bok, Kang Ho Yong und An Yong
Ae, die für das einzige Vaterland das einmalige Leben ohne Zögern
hingaben, sorgfältig bewahrt.
Ohne
die Generation unserer tapferen Großväter und Väter, die für die
Verteidigung jedes Fußbreites Boden mit jugendlichem Körper
Schießscharten zudeckten und als lebende Wehr den feindlichen Flugzeugen
und Panzern entgegentraten, hätte es nicht das würdevolle und mächtige
sozialistische Vaterland, den Hort für das Leben der kommenden
Generationen gegeben, die unter der Fürsorge der Partei der Arbeit Glück
genießen werden.
Die
Zeit ist weit verflossen und die Flüsse und Berge haben sich viel
verändert, aber die legendenhaften Geschichten über die Heldentaten und
die blutigen Spuren der tapferen Volksarmisten, die mit dem Geist des
Phönix die Aggressoren zerschlugen und den Sieg davontrugen, sind
keinesfalls vergesslich bzw. verwischbar und erstrahlen mit dem
erstarkenden und aufblühenden Vaterland weiter.
Die
heroischen Kämpfer in den 1950er Jahren zeigten durch wirkliche
Schlachten, dass man auch die imperialistische Aggressionsarmee, die die
Atombombe schwingt, durchaus besiegen kann, wenn die geistigen Kräfte
stark sind.
In
der Konfrontation mit den vereinten imperialistischen Kräften, die sich
ihrer zahlenmäßigen und technischen Übermacht rühmten, verließen und
stützten sich unsere Armee und unser Volk absolut auf das Oberste
Hauptquartier, in dem der legendäre Held Kim Il Sung
war; die Quelle ihrer unvergleichlichen Tapferkeit, die die Welt in
Erstaunen versetzte, war die glühende Liebe zum Vaterland, der flammende
Hass gegen die Feinde und der revolutionäre Geist von Paektu, mit dem
man gegen die Feinde kämpft, auch wenn man tausend Tode sterben müsste.
Die
US-Imperialisten, die mit dem Mythos der „Stärke“ prahlten,
wiederholten zwar verzweifelte Offensive unter Einsatz von ungeheuren
Kriegsausrüstungen und sogar Truppen ihrer Satellitenstaaten, konnten
aber unsere Volksarmee und unser Volk, die von Vertrauen und Liebe zum
Eigenen erfüllt waren, niemals erschrecken und die Aggressorenhorden
konnten in der ganzen Zeit des Krieges nicht der schweren
politisch-militärischen, geistig-moralischen Niederlage entgehen.
Der
im Feuer des Krieges geschaffene Geist zum Schutz des Vaterlandes ist
die stärkste Macht, die mit keiner physikalischen Kraft zu vergleichen
ist, und das wertvollste Erbe, das die Angehörigen unserer neuen
Generation von den Kriegsveteranen, den stark Überzeugten, zu übernehmen
haben.
Die
großen Führer stellten die in harten Prüfungen des Krieges gestählten
und erprobten Veteranen als Kernkräfte der Partei und der revolutionären
Formation heraus und schonten sie.
Unter
dem großen Vertrauen der Partei und des Führers brachten die
Kriegsteilnehmer und die Verdienten in der Kriegszeit auch nach dem
Krieg die Blumen der Revolution weiter zur Blüte und setzten für das
Erstarken und die Entwicklung des Vaterlandes ohne Scheu ihr Blut und
ihren Schweiß ein.
In
den Heldenepen in der Chollima-Zeit, in der unter der Fackel eines
großen Aufschwungs der Geist der Koreaner nochmals demonstriert wurde,
und in den stolzerfüllten Jahrzehnten, in denen ein starker
sozialistischer Staat, der souverän, selbstständig und zum Selbstschutz
fähig ist, errichtet wurde, sind die wertvollen Spuren der selbstlosen
Hingabe der Angehörigen der Generation der Kriegssieger deutlich
eingeprägt, die, den Anteil der früh von uns gegangenen Mitkämpfer
zusammengenommen, den Gürtel enger schnallend die Sache der Partei
treulich unterstützten.
Die
Kriegsveteranen teilten in den harten Tagen wie auch in den Ruhmestagen
mit der Partei das Schicksal, bestanden unbeugsam die harten Prüfungen
des Schweren Marsches und des Gewaltmarsches und stellten in den Herzen
der Angehörigen der neuen Generation den Stützpfeiler der Überzeugung,
der Partei folgend den weiten Weg der Songun-Revolution beharrlich zu
beschreiten. Ihre edle Geisteswelt ist das Vorbild der revolutionären
Charaktereigenschaften, dem alle nacheifern sollen.
Es
ist unser großer Stolz und unsere große Kraft, die Kriegsveteranen, die
sich im großen Krieg um die Verteidigung des Vaterlandes und im groß
angelegten Kampf für den sozialistischen Aufbau unvergängliche
Verdienste erwarben und den Nachkommenschaften hervorragende
ideologisch-geistige Reichtümer übergeben, als revolutionäre Vorkämpfer
in unserer Mitte zu wissen.
Weil
es die honorablen Persönlichkeiten wie Sie gibt, die wie die alten
antijapanischen Vorkämpfer auf dem Weg zur Unterstützung der Partei und
des Führers weder Wasser noch Feuer scheuten und zeitlebens in der
Gestalt der zuverlässigen revolutionären Armeeangehörigen die Formation
des Generalmarsches anspornen, ist unsere Partei immer ganz sicher.
Die
Kriegsveteranen folgten von den Kriegstagen, an denen sie durch Feuer
gehen mussten, bis heute mit einem Herzen und einer Seele den großen
Führern und der Partei und setzten für die selbstständige Vereinigung
und das Erstarken und Gedeihen des Vaterlandes ihr ganzes Leben ein. Ihr
wertvoller Kampfgeist und ihre glänzenden patriotischen Verdienste
werden in der heroischen Kampfgeschichte unseres Volkes mit goldenen
Lettern glänzend erstrahlen.
Genossen!
Den unsterblichen Verdiensten Kim Il Sungs und Kim Jong Ils
um den Sieg im Krieg und um die Führung der Songun-Revolution für alle
Zeiten zur ewigen Ausstrahlung zu verhelfen und den heroischen
Kampfgeist der revolutionären Vorkämpfer und Kriegsveteranen und ihren
Geist zum Schutz des Vaterlandes standhaft fortzusetzen – das ist ein
wichtiger strategischer Kurs, an dem unsere Partei festhält, um den
antiimperialistischen und antiamerikanischen Konfrontationskampf
abzuschließen und den endgültigen Sieg der koreanischen Revolution
beschleunigt zu erzielen.
Der
von den Kämpfern in den 1950er Jahren bekundete Geist zum Schutz des
Vaterlandes ist ein großer Zeitgeist, der den revolutionären Geist von
Paektu fortsetzt, und die Seele von Songun-Korea, die der ganzen Armee
und dem gesamten Volk die glühende Vaterlandsliebe einflößt und sie zu
den Heldentaten aufruft.
Wir
begehen in jedem Jahr feierlich den Tag des Sieges im Krieg, was darauf
abzielt, die Kriegsveteranen, die Vorgänger der Revolution, zu
beglückwünschen, ihr heldenhaftes Leben sinnvoll erstrahlen zu lassen,
alle Offiziere und Soldaten der Volksarmee und das gesamte Volk wie auch
die Angehörigen der neuen Generation mit dem Kampfgeist der Verteidiger
des Vaterlandes in den 1950er Jahren zuverlässig auszurüsten und so sie
zum grandiosen Kampf zur Schaffung eines neuen Korea-Tempos tatkräftig
aufzurufen.
Wir
müssen den Geist zum Schutz des Vaterlandes in den 1950er Jahren als
ein vortreffliches Lehrbuch für den antiimperialistischen Klassenkampf
und als eine ideologisch-geistige Waffe für die Ausstrahlung der
Geschichte und Traditionen des heroischen Korea fest im Griff halten und
im antiimperialistischen und antiamerikanischen Konfrontationskampf und
im Entscheidungskampf für den siegreichen Aufbau eines mächtigen
Staates seine Macht restlos an den Tag legen.
Die
Kriegsveteranen müssen wie zu jener Zeit, in der sie sich in brennenden
Schützengräben voller Sehnsucht nach dem Obersten Hauptquartier
Revolutionslieder sangen, mit dem nie alternden Elan und Geist die
Partei und das Vaterland unterstützen und der Nachwelt die wie weiße
Edelsteine reine herzliche Loyalität, die revolutionäre Überzeugung, die
sogar vor dem Tod nicht preisgegeben wird, und den unbeugsamen Geist
für die Verteidigung des Vaterlandes bis ins Innerste übergeben.
Der
Geist zur Verteidigung des Vaterlandes und der Revolution, der in den
Tagen des Krieges von den heroischen Kämpfern bekundet wurde, muss in
den Herzen aller Offiziere und Soldaten der Volksarmee als Stützpfeiler
der Überzeugung und die revolutionäre Militäratmosphäre, sich den
Befehlen und Anweisungen des Obersten Befehlshabers absolut zu fügen,
als die erste Disziplin der Volksarmee unerschütterlich herrschen. Auf
jedem Übungsgelände und Gefechtsfeld, wo sich die Bewegung um den Titel
der Gardetruppen entfaltet, sollen die leidenschaftliche
Vaterlandsliebe, jeden Fußbreit Boden unter Einsatz des Lebens zu
verteidigen, und der zähe Kampfgeist, die Feinde unbarmherzig zu
vernichten, gleich einer glühenden Lava aufwallen.
Wenn
der Geist, mit bloßen Händen Riemenscheiben drehend die
Kriegsproduktion gewährleistet zu haben, und der Mut, trotz der
Bombenangriffe für die Steigerung der Getreideproduktion, für den
Transport in der Kriegszeit und für die Unterstützung der Front alles
eingesetzt zu haben, herrschen, würden in allen Bereichen für den Aufbau
einer Wirtschaftsmacht Wundertaten und Innovationen, die die Welt in
Erstaunen setzen, hinter einander vollbracht und im ganzen Land eine
glänzende Wirklichkeit der Goldenen Ährenfelder, des Goldenen Meeres und
der Goldenen Berge eingeleitet werden.
Unsere
Partei richtet besonderes Augenmerk darauf, die Angehörigen der
heranwachsenden Generation, die Jugendlichen, mit dem Geist zur
Verteidigung des Vaterlandes zu wappnen.
Die
Jugendfrage ist eben die Frage der Fortsetzung der Revolution, und bei
der Fortsetzung der revolutionären Sache ist die Vererbung der
ideologischen Blutlinie und des Blutes der Überzeugung vor allem
wichtig.
Die
Jugendlichen sollen den Geist zur Verteidigung des Vaterlandes, den die
Vorkämpfer mit Blut schufen, bis in die Knochen beherzigen, sich wie
die heroischen Kämpfer in den 1950er Jahren dem Ruf des Vaterlandes ohne
Scheu widmen. Sie müssen sich mit der flammenden Vaterlandsliebe, dem
schönen Ideal und weit reichendem Zukunftsplan mutig in die ersten
Schützengräben der Songun-Revolution und auf die Kampfplätze des großen
Aufbaus begeben und den Heldenmut und Charakter als Herren des
weltberühmten Landes der starken Jugend und Songun-Jugendavantgarde in
vollem Maße veranschaulichen.
Neben
den antijapanischen revolutionären Kämpfern die Kriegsveteranen als
wertvolle revolutionäre Vorkämpfer zu verehren, ist die eigene
Charaktereigenschaft und Tradition der koreanischen Revolutionäre.
Das
ganze Land muss von der Atmosphäre erfüllt sein, die Kriegsveteranen
gesellschaftlich aktiv herauszustellen und zu bevorzugen und von ganzem
Herzen für sie zu sorgen, damit sie im Leben keine Unbequemlichkeiten
empfinden.
Auf
diesem Weg müssen wir erwirken, dass die Kriegsveteranen, Retter, die
das glückliche Leben von heute verteidigten, mit dem Ehrgefühl,
Teilnehmer am Vaterländischen Befreiungskrieg zu sein, trotz ihres hohen
Alters gesund bleiben und voller Stolz ihr Leben bewerten.
Die
USA und die ihnen willfährigen Kräfte erkennen nicht ihre Schande der
Niederlage aus den 1950er Jahren und die Lehre aus dem totalen Scheitern
ihrer jahrzehntelangen Anti-Korea-Politik und spannen heute verzweifelt
die letzten Kräfte an, um unsere Republik zu erdrosseln.
Falls
die Feinde die gesetzmäßige Tradition der Geschichte vergessen und
erneut unbesonnene Provokationen gegen unsere Republik verüben, werden
unsere revolutionären Streitkräfte die Aggressoren ins Grab ihres
endgültigen Untergangs hineinwerfen.
Unsere
Kraft ist nun ganz anders als in den 1950er Jahren, in denen wir mit
Infanteriegewehren gegen die bis an die Zähne bewaffneten
US-Imperialisten kämpften.
Jetzt verfügen wir über solche Kraft, mit der wir jeder beliebigen Kriegsform der US-Imperialisten gewachsen sein können.
Wir besitzen eine mächtige Kraft, die die US-Imperialisten von der Entfesselung eines Atomkrieges abschrecken kann.
Die
Zeit, in der die Amerikaner uns mit Atomwaffen bedrohten und
erpressten, endete für immer. Nun sind die USA für uns nicht mehr ein
Wesen der Bedrohung und Schreckgespenst, sondern ganz umgekehrt sind wir
für sie die größte Gefahr und der reinste Schrecken, was gerade die
heutige Realität ist.
Es ist die Unumgänglichkeit der Geschichte, dass die Souveränität Gerechtigkeit ist und diese unbedingt siegt.
Unsere
Sache ist gerecht, und es gibt keine Kraft in der Welt, die unserer
Armee und unserem Volk den Weg versperren kann, die den revolutionären
Geist von Paektu und den Geist zum Schutz des Vaterlandes aus den 1950er
Jahren als ihre unbesiegbare Waffe im Griff halten und einmütig
geschlossen um die Partei voller Mut und in gehobener Stimmung vorwärts
schreiten.
Kämpfen wir alle voller Tatkraft zum endgültigen Sieg!
Verehrte Genossen Kriegsveteranen!
Alle Teilnehmer am Vaterländischen Befreiungskrieg und Kriegsverdienten im ganzen Land!
Ich wünsche Ihnen beste Gesundheit und langes Leben sowie Ihren Familien viel Glück.
4e conférence nationale des vétérans de la guerre
4e conférence nationale des vétérans de la guerre
Ladite conférence a eu lieu solennellement le 25 juillet à Pyongyang, capitale de la révolution.
Y
ont pris part les anciens combattants de la résistance antijaponaise,
des vétérans de la guerre, des hommes méritants du temps de guerre et
anciens prisonniers non convertis qui ont fait preuve de l’héroïsme et
de l’esprit de sacrifice incomparables dans la guerre de Libération de
la patrie, ainsi que d’autres hommes qui ont accompli des actions
d’éclat dans la confrontation avec les Etats-Unis et dans la lutte pour
la défense du socialisme d’après-guerre.
Y
étaient également présents en qualité d’observateurs des cadres de la
nouvelle génération, des militaires de l’APC, des jeunes et étudiants.
Kim Jong Un,
Premier Secrétaire du PTC, Premier Président du CDN de la RPDC et
Commandant suprême de l’APC, a honoré la conférence de sa présence.
Hwang
Pyong So, Pak Yong Sik, Ri Yong Gil, Ri Ul Sol, Hwang Sun Hui, Kim Chol
Man, Pak Kyong Suk, Ri Yong Suk, Yang Hyong Sop, Ri Yong Mu, O Kuk
Ryol, Choe Yong Rim, Thae Jong Su, des vétérans de la guerre, des cadres
des organismes du Parti, de l’armée, des ministères et d’autres organes
du niveau central ont pris place sur la tribune d’honneur.
Kim Jong Un
y a prononcé un discours de félicitation, suivi d’un rapport de
circonstance du sous-maréchal Hwang Pyong So, membre du Présidium du BP
du CC du PTC et chef de la Direction politique générale de l’APC.
Les
participants à la conférence ont été bien convaincus que grâce à la
brillante tradition et à la solide base du triomphe établies par le
Président Kim Il Sung et le Dirigeant Kim Jong Il comme à la direction avisée du respecté Kim Jong Un, commandant sans égal du Songun, le 27 Juillet de la Victoire attendrait toujours la puissance Paektusan.
4. Landeskonferenz der Kriegsveteranen fand statt
Die 4. Landeskonferenz der Kriegsveteranen fand am 25. Juli in Pyongyang statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), nahm an der Konferenz teil und hielt eine Glückwunschrede. (Der vollständige Wortlaut der Rede wird publiziert.)
Der Vizemarschall der KVA, Hwang Pyong So, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK und Generaldirektor der Politischen Abteilung der KVA, würdigte in seiner Rede die Heldentaten der Veteranen des Vaterländischen Befreiungskrieges. Er sagte, dass die koreanische Revolution, die in ständiger Konfrontation mit dem USA-Imperialismus verteidigt wurde, dank der noblen Loyalität der Kriegsveteranen zur Partei und den Führern immer siegreich war.
Die Kriegsveteranen hätten unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung heldenhaft das Vaterland verteidigt und damit den unbeugsamen revolutionären Geist Juche-Koreas demonstriert.
Der Redner betonte, dass die Armee und das Volk Koreas unter der Führung von Marschall Kim Jong Un auch in Zukunft getreu den Vermächtnissen der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und in der Siegestradition jeden Aggressor vernichtend schlagen und das Vaterland vereinigen würden.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), nahm an der Konferenz teil und hielt eine Glückwunschrede. (Der vollständige Wortlaut der Rede wird publiziert.)
Der Vizemarschall der KVA, Hwang Pyong So, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK und Generaldirektor der Politischen Abteilung der KVA, würdigte in seiner Rede die Heldentaten der Veteranen des Vaterländischen Befreiungskrieges. Er sagte, dass die koreanische Revolution, die in ständiger Konfrontation mit dem USA-Imperialismus verteidigt wurde, dank der noblen Loyalität der Kriegsveteranen zur Partei und den Führern immer siegreich war.
Die Kriegsveteranen hätten unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung heldenhaft das Vaterland verteidigt und damit den unbeugsamen revolutionären Geist Juche-Koreas demonstriert.
Der Redner betonte, dass die Armee und das Volk Koreas unter der Führung von Marschall Kim Jong Un auch in Zukunft getreu den Vermächtnissen der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und in der Siegestradition jeden Aggressor vernichtend schlagen und das Vaterland vereinigen würden.
dimanche 26 juillet 2015
Neu erbautes Museum von Sinchon eröffnet
Das neu erbaute Museum von Sinchon wurde am 26. Juli anlässlich des 62. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli) mit einer feierlichen Zeremonie eröffnet.
Die Teilnehmer der Eröffnungszeremonie legten vor den Gräbern von 400 Müttern und 102 Kindern, die von den USA-Imperialisten und den Klassenfeinden während des Massakers von Sinchon (Dezember 1950) ermordet worden waren, Blumen nieder und legten eine Gedenkminute ein.
Choe Ryong Hae, Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), sagte in seiner Eröffnungsrede, dass das neu erbaute Museum von Sinchon den Willen der Armee und des Volkes Koreas zum Ausdruck bringe, unter dem Banner des Antiimperialismus, des Anti-USA-Kampfes und des Klassenkampfes die Siegestradition und -geschichte zu glorifizieren.
Der Redner rief alle Soldaten der Koreanischen Volksarmee (KVA) und das ganze Volk dazu auf, unter der Führung von Marschall Kim Jong Un eine dynamische Bewegung zum frühestmöglichen Aufbau einer blühenden Nation zu entfalten.
Die Teilnehmer der Eröffnungszeremonie legten vor den Gräbern von 400 Müttern und 102 Kindern, die von den USA-Imperialisten und den Klassenfeinden während des Massakers von Sinchon (Dezember 1950) ermordet worden waren, Blumen nieder und legten eine Gedenkminute ein.
Choe Ryong Hae, Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), sagte in seiner Eröffnungsrede, dass das neu erbaute Museum von Sinchon den Willen der Armee und des Volkes Koreas zum Ausdruck bringe, unter dem Banner des Antiimperialismus, des Anti-USA-Kampfes und des Klassenkampfes die Siegestradition und -geschichte zu glorifizieren.
Der Redner rief alle Soldaten der Koreanischen Volksarmee (KVA) und das ganze Volk dazu auf, unter der Führung von Marschall Kim Jong Un eine dynamische Bewegung zum frühestmöglichen Aufbau einer blühenden Nation zu entfalten.
vendredi 24 juillet 2015
KIM JONG UN besichtigte das neu erbaute Museum von Sinchon
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), gab eine Vor-Ort-Anleitung im neu erbauten Museum von Sinchon.
Als er das Museum im November des Vorjahres inspizierte, gab er die Anweisung, es entsprechend den Anforderungen des neuen Jahrhunderts neu zu bauen.
Das Museum illustriert das grauenhafte Massaker der USA-Imperialisten und der Klassenfeinde an der Bevölkerung von Sinchon. Während der zeitweiligen Besetzung der Region (Oktober-Dezember 1950) rotteten die USA-Aggressoren mit Hilfe von Klassenfeinden und Verrätern ein Viertel der Bevölkerung Sinchons aus.
Als Marschall Kim Jong Un kurz vor dem 62. Jahrestag des historischen Sieges des koreanischen Volkes über die USA-Aggressoren das neu gebaute Museum besichtigte, äusserte er sich sehr zufrieden darüber und sagte, dass es den Stolz des Volkes auf den Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg zum Ausdruck bringe und es im antiimperialistischen und Anti-USA-Kampf inspiriere.
Marschall Kim Jong Un sagte, dass das Museum ein wichtiger Ort der Klassenerziehung, der Erziehung zum Antiimperialismus und zur Rache an den verbrecherischen und barbarischen USA-Imperialisten sei.
Er stellte dem Museum die Aufgabe, die antiimperialistische und Klassenerziehung weiter zu intensivieren.
Es sei wichtig, anhand der grauenhaften und abscheulichen Kriegsverbrechen der USA-Imperialisten während des Korea-Krieges (1950-1953) die USA als das darzustellen, was sie sind - nämlich eine grausame, brutale und gewalttätige Macht. Die USA würden sich in ihrer demagogischen Propaganda gerne als Garten des Friedens und der Menschenrechte hochstilisieren und damit ihren kriminellen Charakter verfälschen. Dieser falschen Propaganda Washingtons gelte es entgegenzutreten.
Marschall Kim Jong Un lobte die Soldaten der KVA für den vorbildlichen und beispielhaften Neubau des Museums von Sinchon als einer Universität der Klassenerziehung. Er liess sich mit den Offiziellen und Angestellten des Museums fotografieren.
Als er das Museum im November des Vorjahres inspizierte, gab er die Anweisung, es entsprechend den Anforderungen des neuen Jahrhunderts neu zu bauen.
Das Museum illustriert das grauenhafte Massaker der USA-Imperialisten und der Klassenfeinde an der Bevölkerung von Sinchon. Während der zeitweiligen Besetzung der Region (Oktober-Dezember 1950) rotteten die USA-Aggressoren mit Hilfe von Klassenfeinden und Verrätern ein Viertel der Bevölkerung Sinchons aus.
Als Marschall Kim Jong Un kurz vor dem 62. Jahrestag des historischen Sieges des koreanischen Volkes über die USA-Aggressoren das neu gebaute Museum besichtigte, äusserte er sich sehr zufrieden darüber und sagte, dass es den Stolz des Volkes auf den Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg zum Ausdruck bringe und es im antiimperialistischen und Anti-USA-Kampf inspiriere.
Marschall Kim Jong Un sagte, dass das Museum ein wichtiger Ort der Klassenerziehung, der Erziehung zum Antiimperialismus und zur Rache an den verbrecherischen und barbarischen USA-Imperialisten sei.
Er stellte dem Museum die Aufgabe, die antiimperialistische und Klassenerziehung weiter zu intensivieren.
Es sei wichtig, anhand der grauenhaften und abscheulichen Kriegsverbrechen der USA-Imperialisten während des Korea-Krieges (1950-1953) die USA als das darzustellen, was sie sind - nämlich eine grausame, brutale und gewalttätige Macht. Die USA würden sich in ihrer demagogischen Propaganda gerne als Garten des Friedens und der Menschenrechte hochstilisieren und damit ihren kriminellen Charakter verfälschen. Dieser falschen Propaganda Washingtons gelte es entgegenzutreten.
Marschall Kim Jong Un lobte die Soldaten der KVA für den vorbildlichen und beispielhaften Neubau des Museums von Sinchon als einer Universität der Klassenerziehung. Er liess sich mit den Offiziellen und Angestellten des Museums fotografieren.
jeudi 23 juillet 2015
Statuen von KIM IL SUNG und KIM JONG IL in Phyongsong errichtet
In der Stadt Phyongsong, der Hauptstadt der Süd-Phyongan-Provinz, wurden Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il errichtet.
Die Statuen wurden am 22. Juli mit einer feierlichen Zeremonie enthüllt.
Ein von Marschall Kim Jong Un gesandter Blumenkorb wurde vor den Statuen niedergelegt.
Ebenso wurden Blumenkörbe im gemeinsamen Namen des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und des Kabinetts der DVRK sowie im Namen der Provinzbewohner und diverser Institutionen niedergelegt.
Die Teilnehmer der Einweihungszeremonie verneigten sich ehrfurchtsvoll vor den Statuen.
Kim Yong Nam, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK und Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, sagte in seiner Einweihungsrede, dass die Errichtung der Statuen in der Provinz ein wichtiger Meilenstein der Glorifizierung des revolutionären Lebenswerks und der unvergänglichen Verdienste der beiden grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il sei.
Der Redner rief alle Offiziellen und Bewohner der Provinz auf, die Ideen und die Verdienste der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il zu verteidigen und in höchsten Ehren zu halten.
Die Statuen wurden am 22. Juli mit einer feierlichen Zeremonie enthüllt.
Ein von Marschall Kim Jong Un gesandter Blumenkorb wurde vor den Statuen niedergelegt.
Ebenso wurden Blumenkörbe im gemeinsamen Namen des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und des Kabinetts der DVRK sowie im Namen der Provinzbewohner und diverser Institutionen niedergelegt.
Die Teilnehmer der Einweihungszeremonie verneigten sich ehrfurchtsvoll vor den Statuen.
Kim Yong Nam, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK und Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, sagte in seiner Einweihungsrede, dass die Errichtung der Statuen in der Provinz ein wichtiger Meilenstein der Glorifizierung des revolutionären Lebenswerks und der unvergänglichen Verdienste der beiden grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il sei.
Der Redner rief alle Offiziellen und Bewohner der Provinz auf, die Ideen und die Verdienste der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il zu verteidigen und in höchsten Ehren zu halten.
mardi 21 juillet 2015
KIM JONG UN nahm an der Wahl der Abgeordneten der lokalen Volksversammlungen teil
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), nahm am 19. Juli an der Wahl der Abgeordneten der Provinz-, Stadt- (Distrikts-) und Kreis-Volksversammlungen teil.
Er besuchte das Wahllokal Nr. 102 des Wahlkreises Nr. 107 für die Wahl der Abgeordneten der Volksversammlung der Stadt Pyongyang und des Wahlkreises Nr. 102 für die Wahl der Abgeordneten der Volksversammlung des Distrikts Sosong.
Er wählte die Trolleybuschauffeuse Ho Myong Gum zur Abgeordneten der Pyongyanger Stadt-Volksversammlung und Sin Sun Thae, Leiter des Ladens Nr. 2 der Lokomotivfabrik "Kim Jong Thae", zum Abgeordneten der Distrikts-Volksversammlung von Sosong.
Im Gespräch mit den Kandidaten lobte Marschall Kim Jong Un deren unerschütterliche Loyalität zur Partei, zum Führer und zum Land und ermutigte sie dazu, ihre noble Mission für den Aufbau einer mächtigen sozialistischen Nation und eines wahren Volksparadieses ehrenhaft zu erfüllen.
Er besuchte das Wahllokal Nr. 102 des Wahlkreises Nr. 107 für die Wahl der Abgeordneten der Volksversammlung der Stadt Pyongyang und des Wahlkreises Nr. 102 für die Wahl der Abgeordneten der Volksversammlung des Distrikts Sosong.
Er wählte die Trolleybuschauffeuse Ho Myong Gum zur Abgeordneten der Pyongyanger Stadt-Volksversammlung und Sin Sun Thae, Leiter des Ladens Nr. 2 der Lokomotivfabrik "Kim Jong Thae", zum Abgeordneten der Distrikts-Volksversammlung von Sosong.
Im Gespräch mit den Kandidaten lobte Marschall Kim Jong Un deren unerschütterliche Loyalität zur Partei, zum Führer und zum Land und ermutigte sie dazu, ihre noble Mission für den Aufbau einer mächtigen sozialistischen Nation und eines wahren Volksparadieses ehrenhaft zu erfüllen.
lundi 20 juillet 2015
Vor 15 Jahren: Gemeinsame Erklärung DVRK-Russland
In diesen Tagen sind genau 15 Jahre vergangen, seit die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und die Russische Föderation ihre gemeinsame Erklärung publizierten.
Der russische Präsident Wladimir W. Putin stattete am 19./20. Juli Juche 89 (2000) der DVRK einen Besuch ab. Er wurde vom Führer Kim Jong Il, Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission (NVK) der DVRK, eingeladen und von ihm empfangen.
Während ihres historischen Gipfeltreffens in Pyongyang nahmen der Vorsitzende Kim Jong Il und Präsident Putin die gemeinsame Erklärung DVRK-Russland an.
Diese Erklärung restaurierte die traditionelle Freundschaft zwischen beiden Ländern und legte das Fundament für deren weitere Entwicklung im 21. Jahrhundert.
Die gemeinsame Erklärung DVRK-Russland verteidigt den Frieden in der Asien-Pazifik-Region und den Weltfrieden.
In den 15 Jahren seit ihrer Unterzeichnung haben sich die bilateralen Beziehungen der Freundschaft und Kooperation kontinuierlich positiv entwickelt.
Der Vorsitzende Kim Jong Il stattete in den Jahren Juche 90 (2001) und Juche 91 (2002) der Russischen Föderation Besuche ab.
Der Sondergesandte des obersten Führers Kim Jong Un, Erster Vorsitzender der NVK der DVRK, besuchte Russland im Jahre Juche 103 (2014).
Der russische Präsident Wladimir W. Putin stattete am 19./20. Juli Juche 89 (2000) der DVRK einen Besuch ab. Er wurde vom Führer Kim Jong Il, Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission (NVK) der DVRK, eingeladen und von ihm empfangen.
Während ihres historischen Gipfeltreffens in Pyongyang nahmen der Vorsitzende Kim Jong Il und Präsident Putin die gemeinsame Erklärung DVRK-Russland an.
Diese Erklärung restaurierte die traditionelle Freundschaft zwischen beiden Ländern und legte das Fundament für deren weitere Entwicklung im 21. Jahrhundert.
Die gemeinsame Erklärung DVRK-Russland verteidigt den Frieden in der Asien-Pazifik-Region und den Weltfrieden.
In den 15 Jahren seit ihrer Unterzeichnung haben sich die bilateralen Beziehungen der Freundschaft und Kooperation kontinuierlich positiv entwickelt.
Der Vorsitzende Kim Jong Il stattete in den Jahren Juche 90 (2001) und Juche 91 (2002) der Russischen Föderation Besuche ab.
Der Sondergesandte des obersten Führers Kim Jong Un, Erster Vorsitzender der NVK der DVRK, besuchte Russland im Jahre Juche 103 (2014).
In der DVRK werden echte Volksvertreter gewählt!
In der Demokratischen Volkrepublik Korea (DVRK) fand am 19. Juli die Wahl der Abgeordneten der Provinz-, Stadt- (Distrikts-) und Kreis-Volksversammlungen statt.
Wie das Zentrale Wahlleitungskomitee mitteilte, beteiligten sich 99,97 % der Wähler am Urnengang. Ausgenommen waren jene, die sich im Ausland aufhielten.
Alte oder kranke Bürger, die sich nicht selber ins Wahllokal begeben konnten, gaben ihre Stimme an mobilen Wahlurnen ab.
Die Wahlen in der DVRK sind - entgegen den abwertenden und beleidigenden "Kommentaren" und Behauptungen der westlichen Massenmedien - echt freie und demokratische Wahlen.
Im sozialistischen Korea werden wahre Vertreter des Volkes - Arbeiter, Bauern, Soldaten und Intellektuelle - in die Volksversammlungen gewählt. Unter den Abgeordneten der lokalen Volksversammlungen wie auch in der Obersten Volksversammlung findet man beispielsweise Hausfrauen, Buschauffeure, Verkäuferinnen oder Lehrer - werktätige Menschen aller Berufe und Schichten. Auch buddhistische und christliche Geistliche wie auch Angehörige der einheimischen Chondo-Religion sind vertreten.
Nicht vertreten - weil es sie gar nicht gibt - sind Kapitalisten und Finanzmagnaten.
Im Gegensatz zur kapitalistischen Welt, in deren Parlamenten Konzernherren und Multimillionäre dominieren und Arbeiter kaum vertrteten sind, werden in der DVRK die Vertreter der werktätigen Massen gewählt.
Das zeigt klar und deutlich: Es sind die Wahlen in den kapitalistischen Ländern, die nur scheindemokratisch sind, während jene in der DVRK wirklich demokratisch sind.
Die Parlamentarier der kapitalistischen Welt sind käuflich, korrupt und opportunistisch und vertreten nicht die Interessen der Volksmehrheit, sondern lediglich jene der kleinen und hauchdünnen Minderheit von Superreichen und Grossindustriellen.
Auch in Südkorea, das zur von den USA beherrschten kapitalistischen Welt gehört, stellen die Chaebol-Herren (Konzernchefs) die Mehrheit der Abgeordneten der "Nationalversammlung". Auch daran erkennt man, dass der Norden der freie und demokratische Teil Koreas ist.
Da mögen die Propagandisten der USA-hörigen westlichen Massenmedien noch so laut von "Scheinwahlen in Nordkorea" palavern. Diese Medien vertreten ja ebenfalls nur die Interessen der Kapitalistenklasse.
Wie das Zentrale Wahlleitungskomitee mitteilte, beteiligten sich 99,97 % der Wähler am Urnengang. Ausgenommen waren jene, die sich im Ausland aufhielten.
Alte oder kranke Bürger, die sich nicht selber ins Wahllokal begeben konnten, gaben ihre Stimme an mobilen Wahlurnen ab.
Die Wahlen in der DVRK sind - entgegen den abwertenden und beleidigenden "Kommentaren" und Behauptungen der westlichen Massenmedien - echt freie und demokratische Wahlen.
Im sozialistischen Korea werden wahre Vertreter des Volkes - Arbeiter, Bauern, Soldaten und Intellektuelle - in die Volksversammlungen gewählt. Unter den Abgeordneten der lokalen Volksversammlungen wie auch in der Obersten Volksversammlung findet man beispielsweise Hausfrauen, Buschauffeure, Verkäuferinnen oder Lehrer - werktätige Menschen aller Berufe und Schichten. Auch buddhistische und christliche Geistliche wie auch Angehörige der einheimischen Chondo-Religion sind vertreten.
Nicht vertreten - weil es sie gar nicht gibt - sind Kapitalisten und Finanzmagnaten.
Im Gegensatz zur kapitalistischen Welt, in deren Parlamenten Konzernherren und Multimillionäre dominieren und Arbeiter kaum vertrteten sind, werden in der DVRK die Vertreter der werktätigen Massen gewählt.
Das zeigt klar und deutlich: Es sind die Wahlen in den kapitalistischen Ländern, die nur scheindemokratisch sind, während jene in der DVRK wirklich demokratisch sind.
Die Parlamentarier der kapitalistischen Welt sind käuflich, korrupt und opportunistisch und vertreten nicht die Interessen der Volksmehrheit, sondern lediglich jene der kleinen und hauchdünnen Minderheit von Superreichen und Grossindustriellen.
Auch in Südkorea, das zur von den USA beherrschten kapitalistischen Welt gehört, stellen die Chaebol-Herren (Konzernchefs) die Mehrheit der Abgeordneten der "Nationalversammlung". Auch daran erkennt man, dass der Norden der freie und demokratische Teil Koreas ist.
Da mögen die Propagandisten der USA-hörigen westlichen Massenmedien noch so laut von "Scheinwahlen in Nordkorea" palavern. Diese Medien vertreten ja ebenfalls nur die Interessen der Kapitalistenklasse.
samedi 18 juillet 2015
27. Juli 1953: Korea besiegte die "Weltmacht" USA!
Zur Feier des 62. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)
Der 27. Juli Juche 42 (1953) war ein welthistorischer Tag ersten Ranges. Das heroische und freiheitsliebende koreanische Volk und seine Koreanische Volksarmee (KVA) zwangen unter der genialen Führung des grossen Generalissimus Kim Il Sung, des unbezwingbaren Heerführers und Strategen mit eisernem Willen, die USA-Aggressoren in die Knie und errangen damit den Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg.
Die USA sahen sich gezwungen, am 27. Juli 1953 in Panmunjom das Waffenstillstandsabkommen als Verlierer zu unterzeichnen!
Die USA erlitten die erste militärische Niederlage ihrer Geschichte! Das "kleine" Korea hatte die "Weltmacht" USA besiegt!
Nach einem harten und entbehrungsreichen Kampf auf Leben und Tod von 3 Jahren, 1 Monat und 2 Tagen (25. Juni 1950 - 27. Juli 1953) errang die KVA einen historischen Sieg nicht nur über die USA-Aggressoren allein, sondern auch noch über die mit diesen verbündeten 15 Satellitenarmeen, die sich unter der falschen Maske von "UNO-Truppen" am Krieg beteiligt hatten.
Wie war das möglich? Weil die Armee und das Volk Koreas unter der Führung eines unvergleichlichen, das Volk und die Heimat liebenden Patrioten, des Generalissimus Kim Il Sung, für die edelste und gerechteste Sache - für die Verteidigung der Freiheit und Unabhängigkeit des Vaterlandes - gekämpft hatten.
Der historische Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg rief weltweit Bewunderung und Enthusiasmus hervor. Alle Völker in Asien und Afrika, die noch für die Erlangung ihrer nationalen Unabhängigkeit kämpften, fühlten sich vom Sieg des koreanischen Volkes ermutigt und beflügelt.
Ein knappes Jahr später, im Mai 1954, besiegten die Völker Vietnams, Laos' und Kambodschas die Kolonialherrschaft des französischen Imperialismus und erkämpften die nationale Unabhängigkeit ihrer Länder.
Der Sieg dieser Völker, ebenso ihr Sieg über die USA-Aggressoren im Jahre 1975, wurde massgeblich von jenem des koreanischen Volkes inspiriert!
Der grosse Führer Präsident Kim Il Sung, der in nur einer Generation zwei imperialistische Mächte - Japan und die USA - besiegt hatte, wurde weltweit als der grosse Vorkämpfer der globalen Unabhängigkeit gefeiert und verehrt.
Dank der Songun-Politik und -Führung der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie von Marschall Kim Jong Un entwickelte sich die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zur uneinnehmbaren Zitadelle der Unabhängigkeit und des Sozialismus, die kein noch so "mächtiger" Feind anzugreifen wagt.
Heute ist die DVRK unvergleichlich stärker als 1953. Sie ist heute ein Atomwaffenstaat. Ihre starke atomare Abschreckungsmacht hält die USA-Imperialisten in Schach!
Doch die stärkste Waffe des koreanischen Volkes war und ist seine einmütige Geschlossenheit um seinen grossen Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK). Sie lehrte die Imperialisten und Reaktionäre, dass man die DVRK auch nicht mit Subversion von innen her destabilisieren und stürzen kann.
Das sozialistische Korea zerschlug seit dem Ende des Korea-Krieges siegreich alle Kriegspläne und Umsturzkomplotte der USA-Imperialisten und ihrer Komplizen. Und das wird auch in Zukunft der Fall sein.
Der glanzvolle Siegestag des 27. Juli mobilisiert das koreanische Volk, noch energischer für die geheiligte Sache der nationalen Wiedervereinigung zu kämpfen. Unter der Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un wird es dieses Ziel erreichen. Das ist absolut gewiss!
Der 27. Juli Juche 42 (1953) war ein welthistorischer Tag ersten Ranges. Das heroische und freiheitsliebende koreanische Volk und seine Koreanische Volksarmee (KVA) zwangen unter der genialen Führung des grossen Generalissimus Kim Il Sung, des unbezwingbaren Heerführers und Strategen mit eisernem Willen, die USA-Aggressoren in die Knie und errangen damit den Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg.
Die USA sahen sich gezwungen, am 27. Juli 1953 in Panmunjom das Waffenstillstandsabkommen als Verlierer zu unterzeichnen!
Die USA erlitten die erste militärische Niederlage ihrer Geschichte! Das "kleine" Korea hatte die "Weltmacht" USA besiegt!
Nach einem harten und entbehrungsreichen Kampf auf Leben und Tod von 3 Jahren, 1 Monat und 2 Tagen (25. Juni 1950 - 27. Juli 1953) errang die KVA einen historischen Sieg nicht nur über die USA-Aggressoren allein, sondern auch noch über die mit diesen verbündeten 15 Satellitenarmeen, die sich unter der falschen Maske von "UNO-Truppen" am Krieg beteiligt hatten.
Wie war das möglich? Weil die Armee und das Volk Koreas unter der Führung eines unvergleichlichen, das Volk und die Heimat liebenden Patrioten, des Generalissimus Kim Il Sung, für die edelste und gerechteste Sache - für die Verteidigung der Freiheit und Unabhängigkeit des Vaterlandes - gekämpft hatten.
Der historische Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg rief weltweit Bewunderung und Enthusiasmus hervor. Alle Völker in Asien und Afrika, die noch für die Erlangung ihrer nationalen Unabhängigkeit kämpften, fühlten sich vom Sieg des koreanischen Volkes ermutigt und beflügelt.
Ein knappes Jahr später, im Mai 1954, besiegten die Völker Vietnams, Laos' und Kambodschas die Kolonialherrschaft des französischen Imperialismus und erkämpften die nationale Unabhängigkeit ihrer Länder.
Der Sieg dieser Völker, ebenso ihr Sieg über die USA-Aggressoren im Jahre 1975, wurde massgeblich von jenem des koreanischen Volkes inspiriert!
Der grosse Führer Präsident Kim Il Sung, der in nur einer Generation zwei imperialistische Mächte - Japan und die USA - besiegt hatte, wurde weltweit als der grosse Vorkämpfer der globalen Unabhängigkeit gefeiert und verehrt.
Dank der Songun-Politik und -Führung der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie von Marschall Kim Jong Un entwickelte sich die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zur uneinnehmbaren Zitadelle der Unabhängigkeit und des Sozialismus, die kein noch so "mächtiger" Feind anzugreifen wagt.
Heute ist die DVRK unvergleichlich stärker als 1953. Sie ist heute ein Atomwaffenstaat. Ihre starke atomare Abschreckungsmacht hält die USA-Imperialisten in Schach!
Doch die stärkste Waffe des koreanischen Volkes war und ist seine einmütige Geschlossenheit um seinen grossen Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK). Sie lehrte die Imperialisten und Reaktionäre, dass man die DVRK auch nicht mit Subversion von innen her destabilisieren und stürzen kann.
Das sozialistische Korea zerschlug seit dem Ende des Korea-Krieges siegreich alle Kriegspläne und Umsturzkomplotte der USA-Imperialisten und ihrer Komplizen. Und das wird auch in Zukunft der Fall sein.
Der glanzvolle Siegestag des 27. Juli mobilisiert das koreanische Volk, noch energischer für die geheiligte Sache der nationalen Wiedervereinigung zu kämpfen. Unter der Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un wird es dieses Ziel erreichen. Das ist absolut gewiss!
mercredi 15 juillet 2015
KIM JONG UN liess sich mit Auslandsbotschaftern der DVRK fotografieren
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), liess sich mit den Teilnehmern der 43. Konferenz der im Ausland akkreditierten Botschafter der DVRK fotografieren.
Die Botschafter begrüssten Marschall Kim Jong Un jubelnd mit einem lauten "Hurrah!".
Er gratulierte den Botschaftern zum Erfolg der 43. Botschafterkonferenz und sagte, dass diese eine gute Gelegenheit geboten habe, sich mit der Aussenpolitik der PdAK noch besser vertraut zu machen und diese konsequent in die Tat umzusetzen.
Marschall Kim Jong Un äusserte die Ueberzeugung, dass die Teilnehmer getreu den Vermächtnissen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il zur Schaffung auswärtiger Bedingungen, die günstig für den Aufbau einer blühenden Nation und für die nationale Wiedervereinigung sind, beitragen mögen.
Am Fototermin nahmen Aussenminister Ri Su Yong sowie Kim Kye Gwan und weitere Offizielle des Aussenministeriums der DVRK teil.
Die Botschafter begrüssten Marschall Kim Jong Un jubelnd mit einem lauten "Hurrah!".
Er gratulierte den Botschaftern zum Erfolg der 43. Botschafterkonferenz und sagte, dass diese eine gute Gelegenheit geboten habe, sich mit der Aussenpolitik der PdAK noch besser vertraut zu machen und diese konsequent in die Tat umzusetzen.
Marschall Kim Jong Un äusserte die Ueberzeugung, dass die Teilnehmer getreu den Vermächtnissen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il zur Schaffung auswärtiger Bedingungen, die günstig für den Aufbau einer blühenden Nation und für die nationale Wiedervereinigung sind, beitragen mögen.
Am Fototermin nahmen Aussenminister Ri Su Yong sowie Kim Kye Gwan und weitere Offizielle des Aussenministeriums der DVRK teil.
Südkoreanisches Regime hält Bürger der DVRK fest
Nachdem fünf Bürger der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) am 22. Juni wegen schlechter Witterungsverhältnisse beim Fischen im Koreanischen Ostmeer mit ihrem Fischerboot in die Gewässer der südlichen Seite getrieben wurden, nahmen die südkoreanischen Behörden drei von ihnen fest. Die beiden anderen wurden via Panmunjom zurückgeschickt.
Die südkoreanischen Militär-, Geheimdienst- und Polizeibehörden behaupten nun frech und wahrheitswidrig, dass die drei festgehaltenen Bürger der DVRK "fliehen" und "im Süden bleiben wollen".
Doch das ist eine unverschämte Lüge. Die Familienangehörigen der drei sowie die beiden zurückgesandten Fischer verlangen von den südkoreanischen Behörden die unverzügliche Repatriierung der festgehaltenen Bürger in den Norden.
Das konservative proamerikanische Regime Südkoreas will die festgehaltenen Bürger der DVRK für die konterrevolutionäre Anti-DVRK-Umsturz- und "Menschenrechts"-Propaganda missbrauchen und sie mittels Gehirnwäsche zum "Ueberlaufen" zwingen.
Das ist eine grobe und skandalöse Verletzung der Souveränität und Würde der DVRK und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Damit reisst die landesverräterische Clique Pak Kun Hyes, die dauernd leere Phrasen über die "Vereinigung" und über "Familientreffen" drischt, Familien und Verwandte auseinander. Was für ein purer Zynismus!
Umgekehrt sandte die DVRK mehrere südkoreanische Fischer, die sich wegen Unwetter in die Gewässer des Nordens verirrt hatten, in den Süden zurück - sogar jene, die im Norden bleiben wollten - und hielt niemanden fest. Das war ein Akt der Menschlichkeit und des Patriotismus.
Doch das USA-hörige Regime Südkoreas kennt weder Menschlichkeit noch Patriotismus. Es hält Landsleute gegen ihren Willen als Geiseln fest, um sie in seine schmutzige und kriminelle Anti-DVRK-"Menschenrechts"-Kampagne einzuspannen.
Bei einem Interview in Panmunjom versicherten die Familien der im Süden festgehaltenen Angehörigen wie auch die repatriierten Fischer, dass niemand "überlaufen" wollte, sondern dass alle in den Norden und zu ihren Familien heimkehren wollten.
Die zurückgesandten Fischer schilderten im Interview, wie die südkoreanischen Behörden die Bürger der DVRK voneinander getrennt hatten, um sie einzeln und isoliert voneinander zu erpressen und zur "Flucht" zu überreden versuchen.
Geiselnahme ist eine krasse Verletzung der Menschenrechte.
Die festgehaltenen Bürger der DVRK müssen bedingungslos und unverzüglich zurückgesandt werden!
Doch auch mit solch schmutzigen Tricks wie der Entführung, Abwerbung, Erpressung und Festnahme von Bürgern der DVRK wird es dem südkoreanischen Regime niemals gelingen, die einmütige Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft in der DVRK zu spalten und das sozialistische System zu stürzen.
Die südkoreanischen Militär-, Geheimdienst- und Polizeibehörden behaupten nun frech und wahrheitswidrig, dass die drei festgehaltenen Bürger der DVRK "fliehen" und "im Süden bleiben wollen".
Doch das ist eine unverschämte Lüge. Die Familienangehörigen der drei sowie die beiden zurückgesandten Fischer verlangen von den südkoreanischen Behörden die unverzügliche Repatriierung der festgehaltenen Bürger in den Norden.
Das konservative proamerikanische Regime Südkoreas will die festgehaltenen Bürger der DVRK für die konterrevolutionäre Anti-DVRK-Umsturz- und "Menschenrechts"-Propaganda missbrauchen und sie mittels Gehirnwäsche zum "Ueberlaufen" zwingen.
Das ist eine grobe und skandalöse Verletzung der Souveränität und Würde der DVRK und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Damit reisst die landesverräterische Clique Pak Kun Hyes, die dauernd leere Phrasen über die "Vereinigung" und über "Familientreffen" drischt, Familien und Verwandte auseinander. Was für ein purer Zynismus!
Umgekehrt sandte die DVRK mehrere südkoreanische Fischer, die sich wegen Unwetter in die Gewässer des Nordens verirrt hatten, in den Süden zurück - sogar jene, die im Norden bleiben wollten - und hielt niemanden fest. Das war ein Akt der Menschlichkeit und des Patriotismus.
Doch das USA-hörige Regime Südkoreas kennt weder Menschlichkeit noch Patriotismus. Es hält Landsleute gegen ihren Willen als Geiseln fest, um sie in seine schmutzige und kriminelle Anti-DVRK-"Menschenrechts"-Kampagne einzuspannen.
Bei einem Interview in Panmunjom versicherten die Familien der im Süden festgehaltenen Angehörigen wie auch die repatriierten Fischer, dass niemand "überlaufen" wollte, sondern dass alle in den Norden und zu ihren Familien heimkehren wollten.
Die zurückgesandten Fischer schilderten im Interview, wie die südkoreanischen Behörden die Bürger der DVRK voneinander getrennt hatten, um sie einzeln und isoliert voneinander zu erpressen und zur "Flucht" zu überreden versuchen.
Geiselnahme ist eine krasse Verletzung der Menschenrechte.
Die festgehaltenen Bürger der DVRK müssen bedingungslos und unverzüglich zurückgesandt werden!
Doch auch mit solch schmutzigen Tricks wie der Entführung, Abwerbung, Erpressung und Festnahme von Bürgern der DVRK wird es dem südkoreanischen Regime niemals gelingen, die einmütige Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft in der DVRK zu spalten und das sozialistische System zu stürzen.
mardi 14 juillet 2015
Amnestie in der DVRK
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) wird eine Amnestie für Personen erlassen, welche Verbrechen gegen das Land und das Volk begangen haben.
Diese Amnestie wird anlässlich der 70. Jahrestage der Befreiung Koreas und der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gewährt.
Sie wird am 1. August in Kraft treten.
Das Kabinett und die zuständigen Organe der DVRK werden praktische Massnahmen zur Wiedereingliederung der freigelassenen Personen in das Arbeits- und Sozialleben treffen.
Das Präsidium der Obersten Volksversammlung der DVRK verkündete am 9. Juli ein entsprechendes Dekret.
Diese grosszügige und humane Amnestie beweist, dass die Menschenrechte in der DVRK voll und ganz garantiert und geachtet werden. Sie widerlegt die von den USA-Imperialisten, vom südkoreanischen Regime und von den "Ueberläufern aus dem Norden" verbreiteten Horrorgeschichten über die "Menschenrechtslage in Nordkorea" als Schauermärchen.
Auch Straftäter und Kriminelle werden in der DVRK strikt nach dem Gesetz behandelt und ihre Menschenrechte werden garantiert. Sie haben ebenfalls das Recht, ihre Verbrechen zu bereuen und um Vergebung zu bitten.
Diese Amnestie wird anlässlich der 70. Jahrestage der Befreiung Koreas und der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gewährt.
Sie wird am 1. August in Kraft treten.
Das Kabinett und die zuständigen Organe der DVRK werden praktische Massnahmen zur Wiedereingliederung der freigelassenen Personen in das Arbeits- und Sozialleben treffen.
Das Präsidium der Obersten Volksversammlung der DVRK verkündete am 9. Juli ein entsprechendes Dekret.
Diese grosszügige und humane Amnestie beweist, dass die Menschenrechte in der DVRK voll und ganz garantiert und geachtet werden. Sie widerlegt die von den USA-Imperialisten, vom südkoreanischen Regime und von den "Ueberläufern aus dem Norden" verbreiteten Horrorgeschichten über die "Menschenrechtslage in Nordkorea" als Schauermärchen.
Auch Straftäter und Kriminelle werden in der DVRK strikt nach dem Gesetz behandelt und ihre Menschenrechte werden garantiert. Sie haben ebenfalls das Recht, ihre Verbrechen zu bereuen und um Vergebung zu bitten.
lundi 13 juillet 2015
Laotischer Verteidigungsminister besuchte mit hochrangiger Delegation die DVRK
Eine hochrangige laotische Militärdelegation unter der Leitung des Verteidigungsministers Sengnouane Sayalat stattete der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vom 10. bis 13. Juli einen Besuch ab.
Die Delegation traf mit der Militärdelegation der DVRK unter der Leitung von Armeegeneral Pak Yong Sik, Minister der Volksstreitkräfte, mit Vizemarschall Hwang Pyong So, Direktor des Generalpolitbüros der Koreanischen Volksarmee (KVA), und weiteren Offizieren der KVA zu Gesprächen zusammen.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, empfing ebenfalls die laotische Militärdelegation.
Der laotische Verteidigungsminister übergab Armeegeneral Pak Yong Sik ein Geschenk für Marschall Kim Jong Un.
Pak Yong Sik und Sengnouane Sayalat unterzeichneten am 13. Juli ein Memorandum über die Kooperation zwischen dem Ministerium der Volksstreitkräfte der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK und dem Verteidigungsministerium von Laos.
Die laotischen Gäste besuchten das Geburtshaus des Präsidenten Kim Il Sung in Mangyongdae, das Waffen- und Ausrüstungsmuseum der KVA, Panmunjom und eine Einheit der KVA und wohnten einem Konzert des Verdienten Staatschors bei.
Der Korea-Besuch des laotischen Verteidigungsministers und seiner Delegation festigte und stärkte die traditionelle Freundschaft, Solidarität und Kooperation zwischen den Armeen und Völkern beider Länder, die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Kaysone Phomvihane begründet worden war.
Die Delegation traf mit der Militärdelegation der DVRK unter der Leitung von Armeegeneral Pak Yong Sik, Minister der Volksstreitkräfte, mit Vizemarschall Hwang Pyong So, Direktor des Generalpolitbüros der Koreanischen Volksarmee (KVA), und weiteren Offizieren der KVA zu Gesprächen zusammen.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, empfing ebenfalls die laotische Militärdelegation.
Der laotische Verteidigungsminister übergab Armeegeneral Pak Yong Sik ein Geschenk für Marschall Kim Jong Un.
Pak Yong Sik und Sengnouane Sayalat unterzeichneten am 13. Juli ein Memorandum über die Kooperation zwischen dem Ministerium der Volksstreitkräfte der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK und dem Verteidigungsministerium von Laos.
Die laotischen Gäste besuchten das Geburtshaus des Präsidenten Kim Il Sung in Mangyongdae, das Waffen- und Ausrüstungsmuseum der KVA, Panmunjom und eine Einheit der KVA und wohnten einem Konzert des Verdienten Staatschors bei.
Der Korea-Besuch des laotischen Verteidigungsministers und seiner Delegation festigte und stärkte die traditionelle Freundschaft, Solidarität und Kooperation zwischen den Armeen und Völkern beider Länder, die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Kaysone Phomvihane begründet worden war.
samedi 11 juillet 2015
Parlamentariergespräche DVRK-Vietnam
Eine Delegation der Nationalversammlung Vietnams unter der Leitung des Vizevorsitzenden Huynh Ngoc Son besuchte Anfang/Mitte Juli die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Die Delegationen der Obersten Volksversammlung der DVRK unter der Leitung des Vizevorsitzenden An Tong Chun und der Nationalversammlung Vietnams führten Parlamentariergespräche, bei denen sie Meinungen über die Stärkung der traditionellen Freundschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern, Völkern und Parlamenten austauschten.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, traf mit der vietnamesischen Parlamentarierdelegation in der Mansudae-Kongresshalle zu einem Gespräch zusammen.
Der Gast gab seiner Freude Ausdruck, dass das koreanische Volk unter der weisen Führung von Marschall Kim Jong Un grosse Fortschritte und Erfolge auf allen Gebieten errungen habe, trotz der durch die Sanktionen feindlicher Mächte verursachter Schwierigkeiten.
Er beglückwünschte das koreanische Volk zu den bevorstehenden 70. Jahrestagen der Befreiung Koreas und der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Huynh Ngoc Son überreichte Kim Yong Nam ein Geschenk für Marschall Kim Jong Un.
Choe Thae Bok, Vorsitzender der Obersten Volksversammlung der DVRK, traf ebenfalls mit der vietnamesischen Delegation zusammen.
Die Gäste aus Vietnam besichtigten während ihres Pyongyang-Besuchs das Geburtshaus des Präsidenten Kim Il Sung in Mangyongdae, das Museum des Siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges sowie die Pyongyanger Universität für Auslandsstudien und deren Vietnamesisch-Abteilung.
Die Besucher legten vor den Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il auf dem Mansu-Hügel Kränze nieder.
Die Delegationen der Obersten Volksversammlung der DVRK unter der Leitung des Vizevorsitzenden An Tong Chun und der Nationalversammlung Vietnams führten Parlamentariergespräche, bei denen sie Meinungen über die Stärkung der traditionellen Freundschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern, Völkern und Parlamenten austauschten.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, traf mit der vietnamesischen Parlamentarierdelegation in der Mansudae-Kongresshalle zu einem Gespräch zusammen.
Der Gast gab seiner Freude Ausdruck, dass das koreanische Volk unter der weisen Führung von Marschall Kim Jong Un grosse Fortschritte und Erfolge auf allen Gebieten errungen habe, trotz der durch die Sanktionen feindlicher Mächte verursachter Schwierigkeiten.
Er beglückwünschte das koreanische Volk zu den bevorstehenden 70. Jahrestagen der Befreiung Koreas und der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Huynh Ngoc Son überreichte Kim Yong Nam ein Geschenk für Marschall Kim Jong Un.
Choe Thae Bok, Vorsitzender der Obersten Volksversammlung der DVRK, traf ebenfalls mit der vietnamesischen Delegation zusammen.
Die Gäste aus Vietnam besichtigten während ihres Pyongyang-Besuchs das Geburtshaus des Präsidenten Kim Il Sung in Mangyongdae, das Museum des Siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges sowie die Pyongyanger Universität für Auslandsstudien und deren Vietnamesisch-Abteilung.
Die Besucher legten vor den Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il auf dem Mansu-Hügel Kränze nieder.
Südkoreanische Konservative wollen Ri Hui Hos Pyongyang-Besuch verhindern
Die konservativen proamerikanischen Kräfte Südkoreas wollen einen geplanten Besuch Ri Hui Hos, der Witwe des früheren südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung, in Pyongyang verhindern.
Sie behaupten deshalb frech und wahrheitswidrig, dass die nördliche Seite nur deshalb "die Einreise auf dem Luftweg" vorgeschlagen habe, um den "neugebauten Pyongyanger Internationalen Flughafen zu propagieren". Das ist eine sowohl bösartige wie auch lächerliche Farce und Provokation. In Wirklichkeit wurde der Luftweg deshalb empfohlen, weil die Autostrasse Pyongyang-Kaesong derzeit ausgebessert wird.
Die Zuständigen der südlichen Seite waren mit Ri Hui Hos Pyongyang-Besuch einverstanden und akzeptierten auch die vom Norden vorgeschlagene Einreiseart.
Der Besuch wurde vom Koreanischen Asien-Pazifik-Friedenskomitee (Norden) und vom Kim-Dae-Jung-Friedenszentrum (Süden) provisorisch vereinbart, aber noch noch nicht genau und endgültig festgelegt.
Die südkoreanischen Behörden haben daher kein Recht, den Besuch nun abzulehnen. Sie behaupten trotzdem, der Norden wolle den Besuch "politisch missbrauchen". Das sind böswillige und skandalöse Provokationen, um den Besuch zu verhindern. Das offenbart erneut den antinationalen, wiedervereinigungsfeindlichen und landesverräterischen Charakter der konservativen Clique Pak Kun Hyes.
Wenn die konservativen Pro-USA- und Anti-Wiedervereinigungs-Kräfte Südkoreas fortfahren, die höchste Würde der obersten Führung des Nordens zu beleidigen, wird Ri Hui Hos geplanter Pyongyang-Besuch kaum zustandekommen.
Das Koreanische Asien-Pazifik-Friedenskomitee protestierte in einer Stellungnahme am 8. Juli gegen das schändliche Verhalten der südkoreanischen Konservativen.
Ri Hui Ho hatte ihren Gatten im Juni 2000 zum historischen ersten innerkoreanischen Gipfeltreffen nach Pyongyang begleitet.
Im Dezember 2011 kam sie erneut nach Pyongyang, um an den Trauerzeremonien zum Ableben des Vorsitzenden Kim Jong Il teilzunehmen, und traf dabei auch den obersten Führer Kim Jong Un, dem sie ihr Beileid aussprach.
Sie behaupten deshalb frech und wahrheitswidrig, dass die nördliche Seite nur deshalb "die Einreise auf dem Luftweg" vorgeschlagen habe, um den "neugebauten Pyongyanger Internationalen Flughafen zu propagieren". Das ist eine sowohl bösartige wie auch lächerliche Farce und Provokation. In Wirklichkeit wurde der Luftweg deshalb empfohlen, weil die Autostrasse Pyongyang-Kaesong derzeit ausgebessert wird.
Die Zuständigen der südlichen Seite waren mit Ri Hui Hos Pyongyang-Besuch einverstanden und akzeptierten auch die vom Norden vorgeschlagene Einreiseart.
Der Besuch wurde vom Koreanischen Asien-Pazifik-Friedenskomitee (Norden) und vom Kim-Dae-Jung-Friedenszentrum (Süden) provisorisch vereinbart, aber noch noch nicht genau und endgültig festgelegt.
Die südkoreanischen Behörden haben daher kein Recht, den Besuch nun abzulehnen. Sie behaupten trotzdem, der Norden wolle den Besuch "politisch missbrauchen". Das sind böswillige und skandalöse Provokationen, um den Besuch zu verhindern. Das offenbart erneut den antinationalen, wiedervereinigungsfeindlichen und landesverräterischen Charakter der konservativen Clique Pak Kun Hyes.
Wenn die konservativen Pro-USA- und Anti-Wiedervereinigungs-Kräfte Südkoreas fortfahren, die höchste Würde der obersten Führung des Nordens zu beleidigen, wird Ri Hui Hos geplanter Pyongyang-Besuch kaum zustandekommen.
Das Koreanische Asien-Pazifik-Friedenskomitee protestierte in einer Stellungnahme am 8. Juli gegen das schändliche Verhalten der südkoreanischen Konservativen.
Ri Hui Ho hatte ihren Gatten im Juni 2000 zum historischen ersten innerkoreanischen Gipfeltreffen nach Pyongyang begleitet.
Im Dezember 2011 kam sie erneut nach Pyongyang, um an den Trauerzeremonien zum Ableben des Vorsitzenden Kim Jong Il teilzunehmen, und traf dabei auch den obersten Führer Kim Jong Un, dem sie ihr Beileid aussprach.
vendredi 10 juillet 2015
Anti-DVRK-Propaganda der südkoreanischen konservativen Medien entlarvt
Die konservativen und proamerikanischen Medien Südkoreas spielen die unrühmliche Rolle eines Vortrupps der falschen Propaganda gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Die Nachrichtenagentur KCNA demaskierte kürzlich die abstrusesten Lügen- und Horrormärchen dieser Schmutzfinken.
So behaupteten diese unlängst unverfroren, das "Gesellschaftssystem im Norden ist unstabil", und verbreiteten obendrein den hanebüchenen Unsinn, dass "ein Vizegeneralstabschef der Koreanischen Volksarmee nach Seoul geflohen" sowie "jemand hingerichtet worden" sei.
Damit machten sich die Falschmünzer gehörig lächerlich, denn der angeblich "nach Seoul geflohene Kommandeur" leitet nämlich heute ein Bauprojekt im Masikryong-Skigebiet im Norden.
Auch die Falschmeldung über die "Hinrichtung" wurde als Hirngespinst entlarvt.
Eine der berüchtigtsten Lügen der letzten Zeit war folgende Sensationsschlagzeile: "Der Vize-Departementsdirektor des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas, Kil Jae Gyong, bat um Asyl in den USA." In Wirklichkeit ist Kil Jae Gyong bereits gestorben und auf dem Friedhof der Patriotischen Märtyrer in Pyongyang beigesetzt.
Und über Atomwissenschaftler der DVRK, die ihren normalen Forschungsaktivitäten nachgingen, wurde behauptet, sie seien "ins Ausland geflohen".
Die Lügner in Südkorea handeln wie einst die Nazis, von denen der berüchtigte Satz stammt, dass "eine tausendmal wiederholte Lüge geglaubt wird".
Mit den üblen und geschmacklosen Propagandafälschungen, hinter denen die "regierende" USA-hörige Clique Pak Kun Hyes und deren Geheimdienst stecken, will man das internationale Prestige der DVRK zerstören, Verwirrung und Verunsicherung stiften und die verleumderische Anti-DVRK-"Menschenrechts"-Kampagne vorantreiben.
Dass die Hintermänner und Drahtzieher dieser dummdreisten Propagandalügen die USA-Imperialisten sind, erstaunt nicht weiter, denn sie stellen die wirkliche Macht in Südkorea dar.
Die perfiden Erfinder dieser ebenso lächerlichen wie skandalösen Falschpropaganda werden für ihre kriminellen Handlungen einen hohen Preis zahlen müssen. Und eines ist ebenfalls sicher: Auch mit noch so wilden Horrorgeschichten wird es den reaktionären Schmutzpropagandisten von Washingtons Gnaden niemals gelingen, die einmütige Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft in der DVRK zu unterminieren.
Die Nachrichtenagentur KCNA demaskierte kürzlich die abstrusesten Lügen- und Horrormärchen dieser Schmutzfinken.
So behaupteten diese unlängst unverfroren, das "Gesellschaftssystem im Norden ist unstabil", und verbreiteten obendrein den hanebüchenen Unsinn, dass "ein Vizegeneralstabschef der Koreanischen Volksarmee nach Seoul geflohen" sowie "jemand hingerichtet worden" sei.
Damit machten sich die Falschmünzer gehörig lächerlich, denn der angeblich "nach Seoul geflohene Kommandeur" leitet nämlich heute ein Bauprojekt im Masikryong-Skigebiet im Norden.
Auch die Falschmeldung über die "Hinrichtung" wurde als Hirngespinst entlarvt.
Eine der berüchtigtsten Lügen der letzten Zeit war folgende Sensationsschlagzeile: "Der Vize-Departementsdirektor des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas, Kil Jae Gyong, bat um Asyl in den USA." In Wirklichkeit ist Kil Jae Gyong bereits gestorben und auf dem Friedhof der Patriotischen Märtyrer in Pyongyang beigesetzt.
Und über Atomwissenschaftler der DVRK, die ihren normalen Forschungsaktivitäten nachgingen, wurde behauptet, sie seien "ins Ausland geflohen".
Die Lügner in Südkorea handeln wie einst die Nazis, von denen der berüchtigte Satz stammt, dass "eine tausendmal wiederholte Lüge geglaubt wird".
Mit den üblen und geschmacklosen Propagandafälschungen, hinter denen die "regierende" USA-hörige Clique Pak Kun Hyes und deren Geheimdienst stecken, will man das internationale Prestige der DVRK zerstören, Verwirrung und Verunsicherung stiften und die verleumderische Anti-DVRK-"Menschenrechts"-Kampagne vorantreiben.
Dass die Hintermänner und Drahtzieher dieser dummdreisten Propagandalügen die USA-Imperialisten sind, erstaunt nicht weiter, denn sie stellen die wirkliche Macht in Südkorea dar.
Die perfiden Erfinder dieser ebenso lächerlichen wie skandalösen Falschpropaganda werden für ihre kriminellen Handlungen einen hohen Preis zahlen müssen. Und eines ist ebenfalls sicher: Auch mit noch so wilden Horrorgeschichten wird es den reaktionären Schmutzpropagandisten von Washingtons Gnaden niemals gelingen, die einmütige Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft in der DVRK zu unterminieren.
jeudi 9 juillet 2015
Anti-USA-Demo in Schweden zur Unterstützung Koreas
Anlässlich des Internationalen Monats der Solidarität mit dem koreanischen Volk (25. Juni-27. Juli) fand am 4. Juli in Stockholm eine Anti-USA-Demonstration zur Unterstützung Koreas statt.
An der Demonstration nahmen Vertreter und Mitglieder der Kommunistischen Partei Schwedens, der Schwedisch-Koreanischen Freundschaftsgesellschaft und der Schwedischen Juche-Ideologie-Studiengruppe teil.
Die Demonstranten verlangten den Abzug der USA-Aggressoren aus Südkorea, die Ersetzung des Waffenstillstandsabkommens vom 27. Juli 1953 durch einen Friedensvertrag und die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel.
Sie verurteilten auch die reaktionäre "Menschenrechts"-Kampagne Washingtons gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Sie verteilten den Passanten Kopien des Magazins Korea-Information und weitere Literatur der Solidarität mit dem koreanischen Volk.
Kürzlich fand zum gleichen Anlass auch in Grossbritannien eine Anti-USA-Demonstration zur Unterstützung Koreas statt.
An der Demonstration nahmen Vertreter und Mitglieder der Kommunistischen Partei Schwedens, der Schwedisch-Koreanischen Freundschaftsgesellschaft und der Schwedischen Juche-Ideologie-Studiengruppe teil.
Die Demonstranten verlangten den Abzug der USA-Aggressoren aus Südkorea, die Ersetzung des Waffenstillstandsabkommens vom 27. Juli 1953 durch einen Friedensvertrag und die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel.
Sie verurteilten auch die reaktionäre "Menschenrechts"-Kampagne Washingtons gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Sie verteilten den Passanten Kopien des Magazins Korea-Information und weitere Literatur der Solidarität mit dem koreanischen Volk.
Kürzlich fand zum gleichen Anlass auch in Grossbritannien eine Anti-USA-Demonstration zur Unterstützung Koreas statt.
KIM JONG UN erhielt persönlichen Brief des mongolischen Präsidenten
Der oberste Führer Kim Jong Un erhielt vom Präsidenten der Mongolei, Tsakhiagiin Elbegdorj, einen persönlichen Brief.
Der Brief wurde am 8. Juli vom Sondergesandten des mongolischen Präsidenten und Staatssekretär des Aussenministeriums, Damda Ganhuyag, in Pyongyang einem zuständigen Offiziellen überreicht.
Der mongolische Gast überbrachte auch ein Geschenk für Marschall Kim Jong Un.
Der Brief wurde am 8. Juli vom Sondergesandten des mongolischen Präsidenten und Staatssekretär des Aussenministeriums, Damda Ganhuyag, in Pyongyang einem zuständigen Offiziellen überreicht.
Der mongolische Gast überbrachte auch ein Geschenk für Marschall Kim Jong Un.
mercredi 8 juillet 2015
KIM JONG UN besuchte Kumsusan-Sonnenpalast
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), begab sich am 8. Juli um 0.00 Uhr, am 21. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung, zum Kumsusan-Sonnenpalast.
Er wurde von Offizieren der KVA begleitet.
Marschall Kim Jong Un betrat die Halle, in der die Statuen der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il stehen.
Vor den Statuen wurde ein Blumenkorb im Namen von Marschall Kim Jong Un hingestellt, ebenso einer im Namen der KVA.
Nach der tiefen Verbeugung vor den Statuen begab sich Marschall Kim Jong Un mit den ihn begleitenden Offizieren nacheinander in die Hallen, in denen Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il aufgebahrt sind. Vor beiden grossen Führern bezeugte er seine ehrfurchtsvolle Reverenz.
Er wurde von Offizieren der KVA begleitet.
Marschall Kim Jong Un betrat die Halle, in der die Statuen der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il stehen.
Vor den Statuen wurde ein Blumenkorb im Namen von Marschall Kim Jong Un hingestellt, ebenso einer im Namen der KVA.
Nach der tiefen Verbeugung vor den Statuen begab sich Marschall Kim Jong Un mit den ihn begleitenden Offizieren nacheinander in die Hallen, in denen Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il aufgebahrt sind. Vor beiden grossen Führern bezeugte er seine ehrfurchtsvolle Reverenz.
KIM IL SUNG bleibt ewiger Präsident der DVRK
Zum 21. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli)
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung konnte das koreanische Volk den Schmerz des grossen Verlustes nicht überwinden, sodass es sehnlichst wünschte, dass der Führer Kim Jong Il, der mit dem Präsidenten Kim Il Sung völlig identisch war, bald zum Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und zum Präsidenten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gewählt wird.
Täglich gingen Tausende, ja Zehntausende Briefe des Volkes an das Zentralkomitee der PdAK ein, in denen darum gebeten wurde.
Doch Genosse Kim Jong Il sagte zu den Offiziellen, die ihn darüber informierten, dass es damit keine Eile habe. Da das Volk um den Präsidenten Kim Il Sung trauert, sei es nicht angebracht, neue Partei- und Staatsgremien zu wählen und Hochrufe auf sie anzustimmen.
In den westlichen Medien wurde prophezeit, dass nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung bald ein ausserordentlicher Parteitag der PdAK und eine ausserordentliche Tagung der Obersten Volksversammlung der DVRK einberufen würden, um einen Nachfolger im Amt des Generalsekretärs der PdAK und des Präsidenten der DVRK zu wählen.
Als dies nicht geschah, tauchten Gerüchte über "innere Probleme" oder "Machtkämpfe" auf.
Doch die westliche Welt, die nur ihre eigenen Gepflogenheiten und Gewohnheiten gelten lässt und deren Befolgung auch von anderen Weltgegenden erwartet, verstand die moralische Haltung und die Pietät des Führers Kim Jong Il und des koreanischen Volkes nicht.
Der Führer Kim Jong Il war fest entschlossen, den Präsidenten Kim Il Sung nach dessen Tod zum ewigen Präsidenten der DVRK zu erklären.
Nach dem Ende der traditionellen dreijährigen Trauerperiode wurde Genosse Kim Jong Il am 8. Oktober Juche 86 (1997) zum Generalsekretär der PdAK gewählt.
Die 1. Tagung der 10. Obersten Volksversammlung der DVRK wählte ihn am 5. September Juche 87 (1998) zum Vorsitzenden der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK. Dieses Amt ist seither das höchste und wichtigste Staatsamt.
An der erwähnten Tagung wurde die Sozialistische Verfassung zur Kim-Il-Sung-Verfassung abgeändert, welche den Präsidenten Kim Il Sung feierlich zum ewigen Präsidenten der Republik erklärte.
Das war ein weltweit einmaliges Beispiel der Pietät gegenüber einem grossen Menschen. Nirgendwo sonst wäre das möglich. Damit demonstrierte das koreanische Volk seine moralische und ethische Haltung und hält den Präsidenten Kim Il Sung, der die Nation wiederhersgestellt, für das Glück und das Wohl des Volkes und für die nationale Wiedervereinigung gekämpft hat, in höchsten Ehren.
Erwartet von mir nicht die geringsten Veränderungen! Alles auf die Art und Weise KIM IL SUNGs! war die unveränderliche Ueberzeugung des Führers Kim Jong Il.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung konnte das koreanische Volk den Schmerz des grossen Verlustes nicht überwinden, sodass es sehnlichst wünschte, dass der Führer Kim Jong Il, der mit dem Präsidenten Kim Il Sung völlig identisch war, bald zum Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und zum Präsidenten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gewählt wird.
Täglich gingen Tausende, ja Zehntausende Briefe des Volkes an das Zentralkomitee der PdAK ein, in denen darum gebeten wurde.
Doch Genosse Kim Jong Il sagte zu den Offiziellen, die ihn darüber informierten, dass es damit keine Eile habe. Da das Volk um den Präsidenten Kim Il Sung trauert, sei es nicht angebracht, neue Partei- und Staatsgremien zu wählen und Hochrufe auf sie anzustimmen.
In den westlichen Medien wurde prophezeit, dass nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung bald ein ausserordentlicher Parteitag der PdAK und eine ausserordentliche Tagung der Obersten Volksversammlung der DVRK einberufen würden, um einen Nachfolger im Amt des Generalsekretärs der PdAK und des Präsidenten der DVRK zu wählen.
Als dies nicht geschah, tauchten Gerüchte über "innere Probleme" oder "Machtkämpfe" auf.
Doch die westliche Welt, die nur ihre eigenen Gepflogenheiten und Gewohnheiten gelten lässt und deren Befolgung auch von anderen Weltgegenden erwartet, verstand die moralische Haltung und die Pietät des Führers Kim Jong Il und des koreanischen Volkes nicht.
Der Führer Kim Jong Il war fest entschlossen, den Präsidenten Kim Il Sung nach dessen Tod zum ewigen Präsidenten der DVRK zu erklären.
Nach dem Ende der traditionellen dreijährigen Trauerperiode wurde Genosse Kim Jong Il am 8. Oktober Juche 86 (1997) zum Generalsekretär der PdAK gewählt.
Die 1. Tagung der 10. Obersten Volksversammlung der DVRK wählte ihn am 5. September Juche 87 (1998) zum Vorsitzenden der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK. Dieses Amt ist seither das höchste und wichtigste Staatsamt.
An der erwähnten Tagung wurde die Sozialistische Verfassung zur Kim-Il-Sung-Verfassung abgeändert, welche den Präsidenten Kim Il Sung feierlich zum ewigen Präsidenten der Republik erklärte.
Das war ein weltweit einmaliges Beispiel der Pietät gegenüber einem grossen Menschen. Nirgendwo sonst wäre das möglich. Damit demonstrierte das koreanische Volk seine moralische und ethische Haltung und hält den Präsidenten Kim Il Sung, der die Nation wiederhersgestellt, für das Glück und das Wohl des Volkes und für die nationale Wiedervereinigung gekämpft hat, in höchsten Ehren.
Erwartet von mir nicht die geringsten Veränderungen! Alles auf die Art und Weise KIM IL SUNGs! war die unveränderliche Ueberzeugung des Führers Kim Jong Il.
mardi 7 juillet 2015
Koreas grosse 70-Jahr-Jubiläen werden weltweit gefeiert!
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier der 70. Jahrestage der Gründung der Partei der Arbeit Koreas und der Befreiung Koreas
Bald feiert das koreanische Volk mit Stolz und Freude die 70. Jahrestage der Befreiung Koreas (15. August) und der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK, 10. Oktober).
Diese grossen historischen Jubiläen werden von den Freunden Koreas und den Anhängern der Juche-Ideologie sowie der ganzen progressiven Menschheit ebenfalls gefeiert.
Bereits in einer Vielzahl von Ländern - darunter auch in der Schweiz - wurden nationale Vorbereitungskomitees für diese grossen Festivals gegründet. Fast täglich kommen neue hinzu.
Das zeigt die Wichtigkeit dieser historischen Ereignisse vor 70 Jahren für die ganze Welt und alle Völker.
Die Befreiung Koreas von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus durch den grossen Generalissimus Kim Il Sung am 15. August Juche 34 (1945) übte vor allem auf die anderen Völker Asiens, die noch für die Erlangung ihrer nationalen Unabhängigkeit und gegen die Kolonialmächte kämpften, eine starke Ausstrahlung aus.
Wenige Tage später bereits - am 19. August - befreite das vietnamesische Volk in der August-Revolution seine Heimat von der faschistischen Doppelherrschaft des Vichy-französischen und japanischen Imperialismus und rief Präsident Ho Chi Minh am 2. September 1945 die unabhängige Demokratische Republik Vietnam (DRV) aus.
Die Völker Myanmars (Burmas), Indiens und Malayas verjagten die britischen Imperialisten und stellten die nationale Unabhängigkeit ihrer Länder wieder her.
Indonesien befreite sich von der Kolonialherrschaft des niederländischen Imperialismus und erlangte unter der Führung des Präsidenten Sukarno seine Unabhängigkeit.
Die Gründung der PdAK durch den Präsidenten Kim Il Sung am 10. Oktober Juche 34 (1945) stärkte die internationale kommunistische und Arbeiterbewegung und deren Kampf für den Sozialismus. Sie ermutigte die Kommunisten in Asien, an der Spitze der nationalen Befreiungsbewegungen gegen die Kolonialmächte und für die Erlangung der Unabhängigkeit zu kämpfen.
Präsident Kim Il Sung wurde bald weltweit als der grosse Vorkämpfer und Pionier der globalen Unabhängigkeit gefeiert und verehrt. Die von ihm begründete Juche-Ideologie und die auf ihr basierende Songun-Idee von der Priorität der militärischen Angelegenheiten in der Revolution gaben den für ihre Befreiung kämpfenden Völkern ein Vorbild und ein Beispiel und wurden zum Fanal der Befreiung der Menschheit.
Die beiden 70-Jahr-Jubiläen belegen eindrücklich das hohe weltweite Prestige der PdAK, der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und ihrer grossen Führer Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un.
Das sozialistische Korea ist der Leuchtturm und die Bastion des Sozialismus im Osten.
Bald feiert das koreanische Volk mit Stolz und Freude die 70. Jahrestage der Befreiung Koreas (15. August) und der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK, 10. Oktober).
Diese grossen historischen Jubiläen werden von den Freunden Koreas und den Anhängern der Juche-Ideologie sowie der ganzen progressiven Menschheit ebenfalls gefeiert.
Bereits in einer Vielzahl von Ländern - darunter auch in der Schweiz - wurden nationale Vorbereitungskomitees für diese grossen Festivals gegründet. Fast täglich kommen neue hinzu.
Das zeigt die Wichtigkeit dieser historischen Ereignisse vor 70 Jahren für die ganze Welt und alle Völker.
Die Befreiung Koreas von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus durch den grossen Generalissimus Kim Il Sung am 15. August Juche 34 (1945) übte vor allem auf die anderen Völker Asiens, die noch für die Erlangung ihrer nationalen Unabhängigkeit und gegen die Kolonialmächte kämpften, eine starke Ausstrahlung aus.
Wenige Tage später bereits - am 19. August - befreite das vietnamesische Volk in der August-Revolution seine Heimat von der faschistischen Doppelherrschaft des Vichy-französischen und japanischen Imperialismus und rief Präsident Ho Chi Minh am 2. September 1945 die unabhängige Demokratische Republik Vietnam (DRV) aus.
Die Völker Myanmars (Burmas), Indiens und Malayas verjagten die britischen Imperialisten und stellten die nationale Unabhängigkeit ihrer Länder wieder her.
Indonesien befreite sich von der Kolonialherrschaft des niederländischen Imperialismus und erlangte unter der Führung des Präsidenten Sukarno seine Unabhängigkeit.
Die Gründung der PdAK durch den Präsidenten Kim Il Sung am 10. Oktober Juche 34 (1945) stärkte die internationale kommunistische und Arbeiterbewegung und deren Kampf für den Sozialismus. Sie ermutigte die Kommunisten in Asien, an der Spitze der nationalen Befreiungsbewegungen gegen die Kolonialmächte und für die Erlangung der Unabhängigkeit zu kämpfen.
Präsident Kim Il Sung wurde bald weltweit als der grosse Vorkämpfer und Pionier der globalen Unabhängigkeit gefeiert und verehrt. Die von ihm begründete Juche-Ideologie und die auf ihr basierende Songun-Idee von der Priorität der militärischen Angelegenheiten in der Revolution gaben den für ihre Befreiung kämpfenden Völkern ein Vorbild und ein Beispiel und wurden zum Fanal der Befreiung der Menschheit.
Die beiden 70-Jahr-Jubiläen belegen eindrücklich das hohe weltweite Prestige der PdAK, der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und ihrer grossen Führer Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un.
Das sozialistische Korea ist der Leuchtturm und die Bastion des Sozialismus im Osten.
lundi 6 juillet 2015
Korrigenda
Im Artikel " '4th Media: MERS in Südkorea von den USA verursacht" wurde vergessen zu präzisieren, dass der Artikel von 4th Media von der Zeitung Minju Joson in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zitiert und zusammengefasst wurde.
"4th Media": MERS in Südkorea von den USA verursacht
Seit Ende Mai breitet sich in Südkorea die Pandemie Mid-East Respiratory Syndrome (MERS) aus, die bisher etwa 33 Todesopfer gefordert hat.
Wie 4th Media, eine englischsprachige Internet-Zeitung, unter Berufung auf Berichte und Analysen einer japanisch-amerikanischen Zeitung kürzlich schrieb, ist die lebensgefährliche MERS-Pandemie auf einen Laborunfall im "Jupiter"-Biokriegs-Projekt in der US Air Force Osan Air Base in Osan (Südkorea) zurückzuführen.
Das USA-Verteidigungsdepartement gab offen zu, dass die USA die amerikanische Luftwaffenbasis in Osan mit Anthrax versorgt hätten. Anthrax wird von den USA für einen biologisch-chemischen Krieg gebraucht.
Nachdem ein Soldat von MERS infiziert worden war, wurden 100 südkoreanische Militärpersonen in der USAF Osan Base unter Quarantäne gestellt.
Die südkoreanische Bevölkerung bezeichnet die MERS-Pandemie als ein "zweites Sewol-Desaster" und macht die Inkompetenz und Unfähigkeit des reaktionären und volksfeindlichen Regimes von Pak Kun Hye dafür verantwortlich.
Da die in Südkorea grassierende MERS-Krankheit grundverschieden von jener im Mittleren Osten ausgebrochenen Pandemie ist, kann sie kaum von einem von dort zurückgekehrten südkoreanischen Geschäftsmann eingeschleppt worden sein, stellt 4th Media fest.
Dass die USA-Imperialisten, die einen kriminellen völkermörderischen biologisch-chemischen Krieg auf der koreanischen Halbinsel vorbereiten, die Südkoreaner der verheerenden und tödlichen Seuche MERS aussetzen, ist ein absoluter Skandal und ein Verbrechen. Damit werden die Südkoreaner von Washington einmal mehr als "Kanonenfutter" für Aggressionskriegs-Pläne verwendet.
Wie 4th Media, eine englischsprachige Internet-Zeitung, unter Berufung auf Berichte und Analysen einer japanisch-amerikanischen Zeitung kürzlich schrieb, ist die lebensgefährliche MERS-Pandemie auf einen Laborunfall im "Jupiter"-Biokriegs-Projekt in der US Air Force Osan Air Base in Osan (Südkorea) zurückzuführen.
Das USA-Verteidigungsdepartement gab offen zu, dass die USA die amerikanische Luftwaffenbasis in Osan mit Anthrax versorgt hätten. Anthrax wird von den USA für einen biologisch-chemischen Krieg gebraucht.
Nachdem ein Soldat von MERS infiziert worden war, wurden 100 südkoreanische Militärpersonen in der USAF Osan Base unter Quarantäne gestellt.
Die südkoreanische Bevölkerung bezeichnet die MERS-Pandemie als ein "zweites Sewol-Desaster" und macht die Inkompetenz und Unfähigkeit des reaktionären und volksfeindlichen Regimes von Pak Kun Hye dafür verantwortlich.
Da die in Südkorea grassierende MERS-Krankheit grundverschieden von jener im Mittleren Osten ausgebrochenen Pandemie ist, kann sie kaum von einem von dort zurückgekehrten südkoreanischen Geschäftsmann eingeschleppt worden sein, stellt 4th Media fest.
Dass die USA-Imperialisten, die einen kriminellen völkermörderischen biologisch-chemischen Krieg auf der koreanischen Halbinsel vorbereiten, die Südkoreaner der verheerenden und tödlichen Seuche MERS aussetzen, ist ein absoluter Skandal und ein Verbrechen. Damit werden die Südkoreaner von Washington einmal mehr als "Kanonenfutter" für Aggressionskriegs-Pläne verwendet.
vendredi 3 juillet 2015
Russische Jungkommunisten-Delegation besuchte die DVRK
Eine Delegation der Kommunistischen Jugendliga Lenin der Russischen Föderation unter der Leitung von Jewgeni Laschenko besuchte vom 24. Juni bis 3. Juli die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Nach ihrer Ankunft in Rason begab sich die Delegation ins Päktu-Gebirge, um die dortigen revolutionären Gedenkstätten des antijapanischen nationalen Befreiungskampfes des koreanischen Volkes zu besichtigen.
Vor der Statue des Präsidenten Kim Il Sung am Ufer des Samji-Sees legten die russischen Gäste Blumen nieder.
Sie besichtigten das Geburtshaus des Führers Kim Jong Il im Geheimlager Päktusan und bestiegen den Päktusan. Sie besuchten ebenfalls die revolutionäre Gedenkstätte der Schlacht von Pochonbo und weitere Orte im Päktu-Gebirge.
Während eines Treffens in Pyongyang mit koreanischen Jugendlichen der Sozialistischen Jugendliga Kim Il Sung sagte der Delegationsleiter Jewgeni Laschenko, dass die Jugendlichen Koreas und Russlands im revolutionären Geist des Päktu-Gebirges gemeinsam gegen den Imperialismus kämpfen würden.
Nach ihrer Ankunft in Rason begab sich die Delegation ins Päktu-Gebirge, um die dortigen revolutionären Gedenkstätten des antijapanischen nationalen Befreiungskampfes des koreanischen Volkes zu besichtigen.
Vor der Statue des Präsidenten Kim Il Sung am Ufer des Samji-Sees legten die russischen Gäste Blumen nieder.
Sie besichtigten das Geburtshaus des Führers Kim Jong Il im Geheimlager Päktusan und bestiegen den Päktusan. Sie besuchten ebenfalls die revolutionäre Gedenkstätte der Schlacht von Pochonbo und weitere Orte im Päktu-Gebirge.
Während eines Treffens in Pyongyang mit koreanischen Jugendlichen der Sozialistischen Jugendliga Kim Il Sung sagte der Delegationsleiter Jewgeni Laschenko, dass die Jugendlichen Koreas und Russlands im revolutionären Geist des Päktu-Gebirges gemeinsam gegen den Imperialismus kämpfen würden.
Regierungsdelegation der DVRK besuchte Aequatorial-Guinea und Namibia
Eine Regierungsdelegation der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Leitung von Aussenminister Ri Su Yong stattete zwischen dem 18. Juni und dem 2. Juli zwei Ländern Afrikas - Aequatorial-Guinea und Namibia - einen Besuch ab.
** Während seines Besuchs in Aequatorial-Guinea traf Aussenminister Ri Su Yong mit dem Präsidenten Obiang Nguema Mbasogo und Aussenminister Agapito Mba Mokuy zu Gesprächen zusammen.
Der Präsident sagte, er könne niemals vergessen, wie Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il, die ewigen Führer des koreanischen Volkes, sein Land und ihn unterstützt hätten.
Er würdigte die siegreiche Verteidigung der Souveränität der DVRK unter der Führung von Marschall Kim Jong Un.
** Während seines Besuchs in Namibia traf Aussenminister Ri Su Yong mit Präsident Hage Geingob, Ministerpräsident Saara Kuugongelwa Amadhila, Vizeministerpräsident Netumbo Nandi-Ndaitwah und weiteren Regierungsmitgliedern zu Gesprächen zusammen.
Der namibische Präsident erinnerte sich bewegt an seinen Besuch in der DVRK und seine Begegnung mit dem Präsidenten Kim Il Sung. Er pries die von Namibias erstem Präsidenten Sam Nujoma und vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Freundschaft zwischen beiden Ländern und Völkern.
Die Staatsmänner der beiden afrikanischen Länder versicherten ihren Gästen, dass sie die Beziehungen der Freundschaft und Kooperation mit der DVRK weiter ausbauen und festigen würden.
** Während seines Besuchs in Aequatorial-Guinea traf Aussenminister Ri Su Yong mit dem Präsidenten Obiang Nguema Mbasogo und Aussenminister Agapito Mba Mokuy zu Gesprächen zusammen.
Der Präsident sagte, er könne niemals vergessen, wie Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il, die ewigen Führer des koreanischen Volkes, sein Land und ihn unterstützt hätten.
Er würdigte die siegreiche Verteidigung der Souveränität der DVRK unter der Führung von Marschall Kim Jong Un.
** Während seines Besuchs in Namibia traf Aussenminister Ri Su Yong mit Präsident Hage Geingob, Ministerpräsident Saara Kuugongelwa Amadhila, Vizeministerpräsident Netumbo Nandi-Ndaitwah und weiteren Regierungsmitgliedern zu Gesprächen zusammen.
Der namibische Präsident erinnerte sich bewegt an seinen Besuch in der DVRK und seine Begegnung mit dem Präsidenten Kim Il Sung. Er pries die von Namibias erstem Präsidenten Sam Nujoma und vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Freundschaft zwischen beiden Ländern und Völkern.
Die Staatsmänner der beiden afrikanischen Länder versicherten ihren Gästen, dass sie die Beziehungen der Freundschaft und Kooperation mit der DVRK weiter ausbauen und festigen würden.
jeudi 2 juillet 2015
Delegation der PdAK besuchte Kuba
Eine Delegation der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) unter der Leitung von Kang Sok Ju, Mitglied des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees der PdAK, stattete Kuba vom 22. Juni bis 2. Juli einen Besuch ab.
Die Delegation führte Gespräche mit Jose Ramon Balaguer, dem Internationalen Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas, und dem kubanischen Aussenminister Bruno Rodriguez Parrilla.
Der Aussenminister betonte, dass Kuba den vom Präsidenten Fidel Castro Ruz und dem Präsidenten Kim Il Sung begründeten Freundschaftsbeziehungen grosses Gewicht beimesse. Er würdigte die vom koreanischen Volk unter der weisen Führung von Marschall Kim Jong Un erzielten Fortschritte beim Aufbau des Sozialismus. Auch Kuba werde den sozialistischen Prinzipien treu bleiben, betonte der Minister.
Die von Kang Sok Ju geleitete Delegation der PdAK traf auch mit dem kubanischen Präsidenten Raul Castro Ruz zusammen. Dieser hielt fest, dass Kuba die Freundschaft und Solidarität mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) weiter festigen werde.
Die DVRK und Kuba bilden die Vorposten des Sozialismus in Asien bzw. in Amerika. Die koreanisch-kubanische Freundschaft ist ein wichtiger Meilenstein der Verteidigung des Sozialismus gegen die konterrevolutionären Komplotte der von den USA angeführten Imperialisten und Reaktionäre.
Die Delegation führte Gespräche mit Jose Ramon Balaguer, dem Internationalen Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas, und dem kubanischen Aussenminister Bruno Rodriguez Parrilla.
Der Aussenminister betonte, dass Kuba den vom Präsidenten Fidel Castro Ruz und dem Präsidenten Kim Il Sung begründeten Freundschaftsbeziehungen grosses Gewicht beimesse. Er würdigte die vom koreanischen Volk unter der weisen Führung von Marschall Kim Jong Un erzielten Fortschritte beim Aufbau des Sozialismus. Auch Kuba werde den sozialistischen Prinzipien treu bleiben, betonte der Minister.
Die von Kang Sok Ju geleitete Delegation der PdAK traf auch mit dem kubanischen Präsidenten Raul Castro Ruz zusammen. Dieser hielt fest, dass Kuba die Freundschaft und Solidarität mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) weiter festigen werde.
Die DVRK und Kuba bilden die Vorposten des Sozialismus in Asien bzw. in Amerika. Die koreanisch-kubanische Freundschaft ist ein wichtiger Meilenstein der Verteidigung des Sozialismus gegen die konterrevolutionären Komplotte der von den USA angeführten Imperialisten und Reaktionäre.
Terminal des Pyongyanger Internationalen Flughafens eingeweiht
Nachdem Marschall Kim Jong Un das Terminal des neugebauten Pyongyanger Internationalen Flughafens inspiziert und die Aufgabe gestellt hatte, es am 1. Juli zu eröffnen, erfolgte pünktlich dessen Einweihung.
Die Einweihungszeremonie fand wie geplant am 1. Juli statt.
Ministerpräsident Pak Pong Ju sagte in seiner Eröffnungsrede, dass das neue Terminal die noble Loyalität und den patriotischen Willen von Marschall Kim Jong Un widerspiegle, getreu dem Wunsch des Führers Kim Jong Il zu dessen Lebzeiten den internationalen Flugverkehr der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) auf Weltniveau anzuheben.
Der neugebaute Pyongyanger Internationale Flughafen entspricht dem neusten internationalen Komfortstandard von Flughäfen und verfügt über Business Center, Public Catering, Krankenstation und alle weiteren nötigen Einrichtungen.
Er ist das stolze neue Eingangsportal der Passagiere aus aller Welt in die DVRK.
Die Einweihungszeremonie fand wie geplant am 1. Juli statt.
Ministerpräsident Pak Pong Ju sagte in seiner Eröffnungsrede, dass das neue Terminal die noble Loyalität und den patriotischen Willen von Marschall Kim Jong Un widerspiegle, getreu dem Wunsch des Führers Kim Jong Il zu dessen Lebzeiten den internationalen Flugverkehr der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) auf Weltniveau anzuheben.
Der neugebaute Pyongyanger Internationale Flughafen entspricht dem neusten internationalen Komfortstandard von Flughäfen und verfügt über Business Center, Public Catering, Krankenstation und alle weiteren nötigen Einrichtungen.
Er ist das stolze neue Eingangsportal der Passagiere aus aller Welt in die DVRK.