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samedi 11 juillet 2015

Südkoreanische Konservative wollen Ri Hui Hos Pyongyang-Besuch verhindern

Die konservativen proamerikanischen Kräfte Südkoreas wollen einen geplanten Besuch Ri Hui Hos, der Witwe des früheren südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung, in Pyongyang verhindern.
Sie behaupten deshalb frech und wahrheitswidrig, dass die nördliche Seite nur deshalb "die Einreise auf dem Luftweg" vorgeschlagen habe, um den "neugebauten Pyongyanger Internationalen Flughafen zu propagieren". Das ist eine sowohl bösartige wie auch lächerliche Farce und Provokation. In Wirklichkeit wurde der Luftweg deshalb empfohlen, weil die Autostrasse Pyongyang-Kaesong derzeit ausgebessert wird.
Die Zuständigen der südlichen Seite waren mit Ri Hui Hos Pyongyang-Besuch einverstanden und akzeptierten auch die vom Norden vorgeschlagene Einreiseart.
Der Besuch wurde vom Koreanischen Asien-Pazifik-Friedenskomitee (Norden) und vom Kim-Dae-Jung-Friedenszentrum (Süden) provisorisch vereinbart, aber noch noch nicht genau und endgültig festgelegt.
Die südkoreanischen Behörden haben daher kein Recht, den Besuch nun abzulehnen. Sie behaupten trotzdem, der Norden wolle den Besuch "politisch missbrauchen". Das sind böswillige und skandalöse Provokationen, um den Besuch zu verhindern. Das offenbart erneut den antinationalen, wiedervereinigungsfeindlichen und landesverräterischen Charakter der konservativen Clique Pak Kun Hyes.
Wenn die konservativen Pro-USA- und Anti-Wiedervereinigungs-Kräfte Südkoreas fortfahren, die höchste Würde der obersten Führung des Nordens zu beleidigen, wird Ri Hui Hos geplanter Pyongyang-Besuch kaum zustandekommen.
Das Koreanische Asien-Pazifik-Friedenskomitee protestierte in einer Stellungnahme am 8. Juli gegen das schändliche Verhalten der südkoreanischen Konservativen.
Ri Hui Ho hatte ihren Gatten im Juni 2000 zum historischen ersten innerkoreanischen Gipfeltreffen nach Pyongyang begleitet.
Im Dezember 2011 kam sie erneut nach Pyongyang, um an den Trauerzeremonien zum Ableben des Vorsitzenden Kim Jong Il teilzunehmen, und traf dabei auch den obersten Führer Kim Jong Un, dem sie ihr Beileid aussprach.