Pak Kun Hyes reaktionäres "Vereinigungsmodell" ist undurchführbar und unakzeptabel

Die südkoreanische "Nummer eins" von Washingtons Gnaden, Pak Kun Hye, die die "Vereinigung der Systeme" nach deutschem Modell anstrebt, gründete im Vorjahr zu diesem Zweck das "Vorbereitungskomitee für die Vereinigung".
Dessen Ziel ist die "Vereinigung unter einem System" - nämlich dem kapitalistischen System Südkoreas - und der Sturz des sozialistischen Systems im Norden.
Diese reaktionären Pläne der Clique Pak Kun Hyes passen genau ins konterrevolutionäre Schema der USA-Imperialisten für einen "Regimewechsel im Norden". Sie werden direkt und unmittelbar von Washington gelenkt.
Doch diese kriminelle Umsturzstrategie funktioniert in Korea nicht! Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ist nicht vergleichbar mit der ehemaligen DDR, welche im "vereinigten Deutschland" unter kapitalistischem System aufging.
Die Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland unterstützen die unabhängige Wiedervereinigung unter dem föderativen System, in welchem beide Gesellschaftsordnungen gleichberechtigt nebeneinander bestehen bleiben und die beiden Regierungen die Funktion von Regionalregierungen ausüben sollen. Die vom Präsidenten Kim Il Sung vorgeschlagenen Wiedervereinigungsprogramme, die vom Führer Kim Jong Il zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung proklamiert wurden, sind der einzige faire, gerechte und demokratische Weg zur unabhängigen Wiedervereinigung Koreas auf der Basis der Gleichberechtigung und ohne "Absorption eines Systems durch das andere".
Das von Pak Kun Hye propagierte "deutsche Modell" ist absolut undurchführbar und unakzeptabel und würde nur zur Konfrontation und zum Bruderkrieg unter Landsleuten führen.
Pak Kun Hye muss ihr reaktionäres und landesverräterisches "Vorbereitungskomitee für die Vereinigung" auflösen! Falls sie das nicht tut, muss sie wissen, dass die DVRK mit den gegenwärtigen südkoreanischen Behörden nichts mehr zu tun haben will.