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samedi 28 mars 2015

Brutaler faschistischer Polizeiterror in Japan gegen Chongryon

Die japanische Polizei durchsuchte am 26. März in einer Ueberraschungsaktion die Wohnhäuser des Vorsitzenden des Zentralen Ständigen Komitees der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon), Ho Jong Man, und des Vizevorsitzenden Nam Sung U und mobilisierte dazu die Untersuchungsbehörden der Polizeihauptquartiere der Präfekturen Kyoto, Kanagawa, Yamaguchi und Shimane.
Das ist ein krimineller faschistischer Terrorakt gegen Chongryon und die Koreaner in Japan.
Die illegalen Hausdurchsuchungen der japanischen Polizei stützten sich auf den absurden Vorwand der "Verletzung des Gesetzes über Fremdwährungen" durch die Firma eines Japan-Koreaners, die nichts mit Chongryon zu tun hat.
Mit der Behandlung des Chongryon-Vorsitzenden und -Vizevorsitzenden als "Kriminelle" wollen die japanischen Reaktionäre die öffentliche Meinung Japans gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und Chongryon anstacheln.
Das ist umso verwerflicher, da Chongryon die Funktion einer diplomatischen Vertretung der DVRK ausübt.
Die illegalen Hausdurchsuchungen sind ein offener Aggressionsakt Japans gegen die DVRK, deren Bürger alle Chongryon-Mitglieder sind.
Die japanische Regierung ist verpflichtet, sich bei der DVRK und Chongryon für diesen unverschämten und skandalösen faschistischen Polizeiterror zu entschuldigen.
Die neuerliche Terroraktion der japanischen Polizei reiht sich ein in eine lange Kette von brutalen Unterdrückungsmassnahmen gegen Chongryon und die in Japan lebenden Koreaner.
Die japanischen Reaktionäre wollen mit ihrem Anti-Chongryon-Terror auch jene fortschrittlichen Japaner, die sich für die Freundschaft zur DVRK einsetzen und eine Entschädigung und Reparationen für die japanische Kolonialherrschaft in Korea (1905-1945) fordern, diskreditieren und kriminalisieren.