Hooligans der ultrarechten Organisation "Allianz der Bewegung für einen Freien Norden" planen demnächst, im Gebiet nahe der Militärischen Demarkationslinie (MDL) mit konterrevolutionären Flugblättern, DVDs und USBs gefüllte Ballons in den Norden fliegen zu lassen. Diese Reaktionäre wollen damit sogar den kriminellen Terrorfilm The Interview, in welchem ein Mordanschlag des CIA gegen die oberste Führung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) propagiert und verherrlicht wird, herunterfallen lassen. Das ist die bisher unverschämteste politisch motivierte Provokation gegen die DVRK und eine De-facto-Kriegserklärung.
Die Provokateure planen diesen Aggressionsakt zum 5. Jahrestag des vom südkoreanischen Regime inszenierten Cheonan-Zwischenfalls (26. März).
Die Koreanische Volksarmee (KVA) wird diesen kriminellen Halunken das Handwerk legen und die Ballons mit machtvollen Schlägen herunterschiessen. Das teilten die Frontlinien-Einheiten der KVA in einer Notiz am 21. März mit.
Die südkoreanischen Behörden sind voll verantwortlich für die katastrophalen Konsequenzen der von ihnen ermutigten Flugblätter- und Ballonoperationen.
Die KVA empfiehlt den Bewohnern der betroffenen Region eine Evakuierung, damit sie im Fall eines gewaltsamen Konflikts nicht zu Schaden kommen.
Die von den Frontlinien-Einheiten der KVA ergriffenen Gegenmassnahmen sind gerecht und legitim, denn sie schützen die Souveränität der DVRK und die Würde ihrer obersten Führung.
Es liegt klar auf der Hand, dass hinter den Anti-DVRK-Provokationen unmittelbar die USA stehen - getarnt durch die ultrakonservative "Human Rights Foundation".
Die neuerlichen Flugblätter- und Ballonprovokationen zeigen, dass die USA-Imperialisten mit ihren Umsturzplänen aufs Ganze gehen wollen. Sie passen zur kürzlich vom USA-Präsidenten Obama geäusserten Absicht, das "System zu Fall zu bringen". Der Sturz des sozialistischen Systems in Korea war, ist und bleibt Washingtons unverändertes Ziel.
Deshalb hat die DVRK unlängst in mehreren amtlichen Erklärungen verschiedener Gremien bekanntgegeben, dass sie unter solchen Umständen sowohl mit den USA wie auch mit den südkoreanischen Behörden nichts mehr zu tun haben will.
Die Imperialisten und Reaktionäre müssen auch wissen, dass ihre konterrevolutionären Umsturzpläne auf Sand gebaut sind und scheitern werden!