Die Unterzeichnung der Erklärung für die Entwicklung der Nord-Süd-Beziehungen und für Frieden und Gedeihen - die Erklärung vom 4. Oktober 2007 - ist ein historisches Dokument der pannationalen Bewegung für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas, die dank dem Patriotismus des Vorsitzenden Kim Jong Il zustandekam.
Die Erklärung ist das Programm für die Umsetzung der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000.
Wenig später kam in Südkorea die konservative proamerikanische Verräterclique Ri Myong Baks an die "Macht", 5 Jahre später gefolgt von jener Pak Kun Hyes.
Diese beiden unterwürfigen Vasallen Washingtons manövrierten auf Anstiftung ihres amerikanischen Patrons die innerkoreanischen Beziehungen an den Rand einer Katastrophe. Sie negierten die beiden innerkoreanischen Erklärungen und verfolgten gegenüber den Landsleuten im Norden eine Politik der Konfrontation.
Auf die Erklärung vom 4. Oktober 2007 folgte somit eine bis jetzt fast 7-jährige "Eiszeit" in den Nord-Süd-Beziehungen.
Wenn nun Pak Kun Hye von "Vertrauensbildung" schwätzt und eine Wiederaufnahme der hochrangigen Nord-Süd-Kontakte fordert, ist das pure Heuchelei.
In Wirklichkeit propagiert sie die "Vereinigung durch Absorption" und die "Vereinigung unter einem System" nach deutschem Muster.
Anstatt auf die positiven und geduldigen Initiativen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) für eine Wiederherstellung der Nord-Süd-Kooperation ernsthaft einzugehen, ermuntert sie den kriminellen verräterischen Abschaum der "Ueberläufer aus dem Norden", Flugblätter mit konterrevolutionären Umsturzparolen in den Norden fliegen zu lassen.
Bildet sich Pak Kun Hye etwa ein, man könne auf diese Weise die hochrangigen Nord-Süd-Kontakte wieder aufnehmen? Wie lächerlich und absurd diese Lady doch ist!
Wenn ihr wirklich an der Entspannung der innerkoreanischen Beziehungen gelegen ist, soll sie sich doch folgende Punkte merken:
1.
Korea ist nicht mit Deutschland vergleichbar. Die Zerschlagung eines Systems durch das andere führt zum Bürgerkrieg.
2.
Hör endlich mit allen Provokationen und Kriegsmachenschaften auf!
3.
Löse die Abhängigkeit von den USA auf und mache eine unabhängige Politik!
4.
Halte dich endlich an die Erklärung vom 4. Oktober 2007! Das ist der einzige mögliche Weg zur nationalen Wiedervereinigung!
Die DVRK ist bereit zum Dialog und zum Frieden, aber auch zum Krieg. Sie will den Frieden, doch sie bettelt nicht um ihn, wenn der Feind zum Krieg bläst und einen Ueberfall vorbereitet.
Pak Kun Hye kennt die Position der DVRK sehr genau und hat die Wahl, welcher Weg ihr lieber ist - derjenige des Friedens oder derjenige des Krieges.
Doch so oder so: Die "Eiszeit" der innerkoreanischen Beziehungen währt nicht ewig, und die wärmende Sonne der Erklärung vom 4. Oktober 2007 wird das Eis zum Schmelzen bringen und die nationale Wiedervereinigung herbeiführen. Doch dann ist für Leute wie Pak Kun Hye und Konsorten kein Platz mehr!
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Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée |
mardi 30 septembre 2014
lundi 29 septembre 2014
Aussenminister der DVRK: Wiedervereinigung Koreas nach Föderationsformel
Der Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Su Yong, hielt am 27. September an der 69. UNO-Generalversammlung in New York eine Rede.
Darin erläuterte er auch den von der DVRK vorgeschlagenen Weg zur Wiedervereinigung Koreas. Die nationale Wiedervereinigung sollte nicht durch die Konfrontation der Systeme erreicht werden, sondern nach der Föderationsformel, wonach zwei Systeme in einem Land koexistieren könnten.
Da Südkorea seine militärischen Kräfte vollkommen den USA unterstellt habe, könne es gar nicht wissen, wieviele Massenvernichtungswaffen, welche die koreanische Nation mehr als hundertmal vernichten könnten, auf seinem Territorium stationiert sind. Daher sollten die südkoreanischen Behörden damit aufhören, unrealistische "Wiedervereinigungs"-Vorschläge nach dem Muster anderer Länder zu propagieren.
Der Aussenminister betonte, dass der UNO-Sicherheitsrat kein Recht habe, einem UNO-Mitgliedsstaat Satellitenstarts zu friedlichen Zwecken zu verbieten.
Die vom UNO-Sicherheitsrat verschuldete angespannte Lage auf der koreanischen Halbinsel sei nicht hilfreich, sondern erschwere es der DVRK, die wirtschaftliche Entwicklung voranzubringen und den Lebensstandard des Volkes zu verbessern.
Ferner verurteilte der Aussenminister alle Machenschaften, die Menschenrechtsfrage zu missbrauchen und zu politisieren, um "Regimewechsel" in anderen Ländern durchzusetzen.
Am Rande der UNO-Generalversammlung traf Aussenminister Ri Su Yong mit vielen Politikern diverser Länder zusammen, darunter mit den Präsidenten Südafrikas, der Mongolei und Indonesiens sowie den Aussenministern Syriens, Serbiens, Osttimors, Aegyptens, Moçambiques und Spaniens.
Er führte ebenfalls Gespräche mit dem UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon und dem Präsidenten der 69. UNO-Generalversammlung, Sam Kutesa.
Darin erläuterte er auch den von der DVRK vorgeschlagenen Weg zur Wiedervereinigung Koreas. Die nationale Wiedervereinigung sollte nicht durch die Konfrontation der Systeme erreicht werden, sondern nach der Föderationsformel, wonach zwei Systeme in einem Land koexistieren könnten.
Da Südkorea seine militärischen Kräfte vollkommen den USA unterstellt habe, könne es gar nicht wissen, wieviele Massenvernichtungswaffen, welche die koreanische Nation mehr als hundertmal vernichten könnten, auf seinem Territorium stationiert sind. Daher sollten die südkoreanischen Behörden damit aufhören, unrealistische "Wiedervereinigungs"-Vorschläge nach dem Muster anderer Länder zu propagieren.
Der Aussenminister betonte, dass der UNO-Sicherheitsrat kein Recht habe, einem UNO-Mitgliedsstaat Satellitenstarts zu friedlichen Zwecken zu verbieten.
Die vom UNO-Sicherheitsrat verschuldete angespannte Lage auf der koreanischen Halbinsel sei nicht hilfreich, sondern erschwere es der DVRK, die wirtschaftliche Entwicklung voranzubringen und den Lebensstandard des Volkes zu verbessern.
Ferner verurteilte der Aussenminister alle Machenschaften, die Menschenrechtsfrage zu missbrauchen und zu politisieren, um "Regimewechsel" in anderen Ländern durchzusetzen.
Am Rande der UNO-Generalversammlung traf Aussenminister Ri Su Yong mit vielen Politikern diverser Länder zusammen, darunter mit den Präsidenten Südafrikas, der Mongolei und Indonesiens sowie den Aussenministern Syriens, Serbiens, Osttimors, Aegyptens, Moçambiques und Spaniens.
Er führte ebenfalls Gespräche mit dem UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon und dem Präsidenten der 69. UNO-Generalversammlung, Sam Kutesa.
jeudi 25 septembre 2014
2. Tagung der 13. Obersten Volksversammlung der DVRK fand statt
Die 2. Tagung der 13. Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 25. September Juche 103 (2014) in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang statt.
Die Abgeordneten erhoben sich zu Beginn der Tagung zu einer Schweigeminute zum Andenken an den Präsidenten Kim Il Sung und an den Führer Kim Jong Il.
Nach der Eröffnungsrede von Choe Thae Bok, Vorsitzender der Obersten Volksversammlung, diskutierte die Tagung über die Durchführung des Beschlusses Ueber die Einführung der 12-jährigen obligatorischen Erziehung und eine organisatorische Frage.
In seinem Bericht zog Ministerpräsident Pak Pong Ju eine positive Bilanz der Umsetzung der von der 6. Tagung der 12. Obersten Volksversammlung im September Juche 101 (2012) beschlossenen 12-jährigen obligatorischen Erziehung, die den heutigen Erfordernissen der Gesellschaft entspricht.
Der Redner betonte die Wichtigkeit, noch mehr Lehrer heranzubilden und ihre Qualifikation stetig zu erhöhen.
Die Erziehungsbedingungen und ihr Umfeld müssten dem Aufbau eines hochzivilisierten sozialistischen Landes dienen.
Die Tagung nahm den Beschluss Ueber die umfassende Durchsetzung der 12-jährigen obligatorischen Erziehung und die entscheidende Erhöhung ihrer Qualität an.
Der Abgeordnete Choe Ryong Hae wurde von seiner Funktion als Vizevorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission (NVK) der DVRK entbunden, da ihm eine andere Funktion übertragen wurde.
Auch der Abgeordnete Jang Jong Nam wurde aus dem gleichen Grund von seiner Mitgliedschaft in der NVK der DVRK entbunden.
Auf Vorschlag von Marschall Kim Jong Un wurde der Abgeordnete Hwang Pyong So zum Vizevorsitzenden der NVK der DVRK gewählt. Ebenfalls auf seinen Vorschlag wurden die Abgeordneten Hyon Yong Chol und Ri Pyong Chol zu Mitgledern der NVK der DVRK gewählt.
Die Abgeordneten erhoben sich zu Beginn der Tagung zu einer Schweigeminute zum Andenken an den Präsidenten Kim Il Sung und an den Führer Kim Jong Il.
Nach der Eröffnungsrede von Choe Thae Bok, Vorsitzender der Obersten Volksversammlung, diskutierte die Tagung über die Durchführung des Beschlusses Ueber die Einführung der 12-jährigen obligatorischen Erziehung und eine organisatorische Frage.
In seinem Bericht zog Ministerpräsident Pak Pong Ju eine positive Bilanz der Umsetzung der von der 6. Tagung der 12. Obersten Volksversammlung im September Juche 101 (2012) beschlossenen 12-jährigen obligatorischen Erziehung, die den heutigen Erfordernissen der Gesellschaft entspricht.
Der Redner betonte die Wichtigkeit, noch mehr Lehrer heranzubilden und ihre Qualifikation stetig zu erhöhen.
Die Erziehungsbedingungen und ihr Umfeld müssten dem Aufbau eines hochzivilisierten sozialistischen Landes dienen.
Die Tagung nahm den Beschluss Ueber die umfassende Durchsetzung der 12-jährigen obligatorischen Erziehung und die entscheidende Erhöhung ihrer Qualität an.
Der Abgeordnete Choe Ryong Hae wurde von seiner Funktion als Vizevorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission (NVK) der DVRK entbunden, da ihm eine andere Funktion übertragen wurde.
Auch der Abgeordnete Jang Jong Nam wurde aus dem gleichen Grund von seiner Mitgliedschaft in der NVK der DVRK entbunden.
Auf Vorschlag von Marschall Kim Jong Un wurde der Abgeordnete Hwang Pyong So zum Vizevorsitzenden der NVK der DVRK gewählt. Ebenfalls auf seinen Vorschlag wurden die Abgeordneten Hyon Yong Chol und Ri Pyong Chol zu Mitgledern der NVK der DVRK gewählt.
mercredi 24 septembre 2014
Kim Jong Un Les jeunes doivent rester d’une fidélité sans bornes à la cause révolutionnaire Songun du Parti en combattants d’avant-garde
Kim Jong Un
Les jeunes doivent rester d’une fidélité sans bornes à la cause révolutionnaire Songun du Parti
en combattants d’avant-garde
en combattants d’avant-garde
Lettre adressée aux participants à la 4e conférence des cadres primaires
de l’Union de la jeunesse socialiste Kim Il Sung
de l’Union de la jeunesse socialiste Kim Il Sung
Le 18 septembre de l’an 103 du Juche (2014)
A l’occasion du 15e anniversaire du jour où le grand camarade Kim Jong Il
avait envoyé une missive historique aux cadres primaires modèles de
l’Union de la jeunesse réunis en conférence, le cœur de tous les jeunes
du pays palpite des regrets du Général Kim Jong Il
disparu ainsi que du serment de fidélité de suivre invariablement le
droit chemin derrière le Parti. C’est dans ce contexte que vient de
s’ouvrir la 4e conférence des cadres primaires de l’Union de la jeunesse socialiste Kim Il Sung.
Je
félicite chaleureusement les participants à la conférence et tous les
cadres primaires de l’Union de la jeunesse qui luttent avec abnégation,
en adhérant au dessein du Parti de faire cas de la jeunesse, pour
renforcer l’organisation de l’Union de la jeunesse et transformer les
jeunes en éléments d’avant-garde infiniment fidèles à notre Parti.
Les grands Président Kim Il Sung et Dirigeant Kim Jong Il ont voué le plus grand amour aux jeunes et se sont donné de la peine toute leur vie pour s’occuper d’eux.
L’éminent Président Kim Il Sung,
qui avait commencé ses activités révolutionnaires par rallier tôt dans
des rangs de combattants des jeunes convertis en camarades unis à la vie
et à la mort, a créé des idées originales de faire cas de la jeunesse
et les a appliquées brillamment, formant ainsi une avant-garde
révolutionnaire dynamique, une réserve du Parti digne de confiance. Le
Général, héritier des idées du Président de faire cas de la jeunesse, a
remis aux jeunes le flambeau de la révolution et honoré leur Union du
nom auguste du Président et les a conduits avec dynamisme à remplir avec
bonheur la mission et le devoir qu’ils assument devant l’époque et la
révolution.
Sous la direction avisée et grâce à l’affection généreuse des grands Président Kim Il Sung et Dirigeant Kim Jong Il,
les jeunes ont parcouru un trajet glorieux, en émaillant les décennies
de la révolution d’exploits héroïques et de victoires éclatantes.
La
première jeune génération de notre révolution, qui a fait
aboutir la cause historique de la libération de la patrie à l’issue
d’une résistance antijaponaise sanglante de longue haleine sous la
direction du Président Kim Il Sung,
Soleil de la nation, a créé un éclatant exemple de défense absolue et
inconditionnelle du leader de la révolution. La jeune génération formée
ensuite par le Président a remporté la victoire du Vingt-sept-Juillet en
se battant héroïquement au cri de « Vive le Général Kim Il Sung
! » dans l’âpre guerre de Libération de la patrie où le destin de la
patrie était en jeu ; dans l’après-guerre, pendant l’édification du
socialisme, elle a accompli, dans tous les secteurs difficiles et
pénibles, en répondant la première au dessein du Parti et du Leader, des
hauts faits étonnant le monde entier, démontrant ainsi l’héroïsme de la
Corée du Chollima. Dans les années d’une sévérité sans précédent de la
Dure marche, de la Marche forcée, nos jeunes dignes de confiance, animés
de la détermination irréductible de partager à jamais le sort du grand
Général, ont démontré au monde entier la force indomptable de la Corée
du Songun dans la lutte pour la défense du socialisme, dans la
confrontation avec les impérialistes américains.
Les
exploits héroïques et les réalisations mémorables accomplis par les
jeunes pendant les dures décennies de la révolution ont inscrit
brillamment dans l’histoire la précieuse vérité que la victoire de la
révolution, la puissance et la prospérité de la patrie de même que la
vie exaltante de la jeunesse sont promises quand on honore le Leader et
soutient fidèlement ses idées et sa direction. La tradition de défense
absolue du leader et celle de lutte héroïque créées et brillamment mises
à l’honneur au long des décennies de la révolution sont de précieux
biens révolutionnaires et d’éternels étendards de victoire, que nos
jeunes doivent hériter de génération en génération.
Nous
vivons une époque de lutte, une nouvelle époque de la révolution Juche,
celle d’un assaut général livré pour la victoire finale de la
révolution en portant bien haut la bannière du grand
kimilsunisme-kimjongilisme sous la direction de notre Parti. Notre armée
et notre peuple unis autour du Parti en un seul bloc accomplissent avec
un grand élan bonds et innovations dans tous les domaines de la
révolution et du développement du pays, montant vigoureusement à
l’assaut de l’objectif d’édification d’une puissance socialiste
prospère.
Notre
Parti réclame que les continuateurs de la révolution Songun que sont
les jeunes se placent à la pointe de la marche historique de la nouvelle
époque.
L’Union
de la jeunesse est une troupe d’éclaireurs, une flanc-garde du Parti
dignes de confiance dans l’œuvre révolutionnaire Songun. C’est aux
jeunes de nos jours que revient le devoir sacré et glorieux de brandir à
la victoire finale le drapeau rouge de la révolution imprégné du sang
et de la sueur précieux et des vœux sublimes des aînés révolutionnaires.
Lorsque
les jeunes grandis dans le giron des éminents Leaders et du grand Parti
et endurcis dans la tempête de la révolution Songun ouvrent la voie de
l’attaque, aucun obstacle ne sera insurmontable ni aucune hauteur ne
sera imprenable pour nous.
Tout
comme les jeunes ont répondu jusqu’ici avec enthousiasme aux exigences
du Parti et de la révolution et à l’appel de la patrie, ils doivent
consacrer leur force, leur intelligence et leur ardeur à remplir avec
honneur leur rôle d’avant-garde servant le Parti dans la marche
historique d’aujourd’hui.
«
Les jeunes doivent être des combattants d’avant-garde d’une fidélité
sans bornes à la cause révolutionnaire Songun du Parti ! », tel est le
mot d’ordre qui doit guider les jeunes.
Les jeunes doivent soutenir avec dévouement la direction du Parti.
La
direction du Parti a la valeur de la source de leur vie. Ce n’est que
sous la direction du Parti qu’ils peuvent efficacement continuer la
lignée Paektu et poursuivre la cause révolutionnaire Juche et
s’acquitter dignement de leurs mission et devoir glorieux d’avant-garde
de l’époque du Songun.
Ils
doivent ne reconnaître que notre Parti dans leur foi, compter sur lui
et le suivre d’un cœur pur et aller d’un pas vigoureux sur la voie qu’il
éclaire.
Les
jeunes doivent constituer des remparts et boucliers pour défendre notre
Parti au péril de leur vie. Suivant le noble exemple des aînés
révolutionnaires qui n’ont pas hésité à sacrifier leur jeunesse et leur
vie pour le Parti et le Leader, ils doivent briller à tous les moments
de leur vie en défendant le Parti au péril de leur vie.
Ils
doivent lutter au premier rang pour appliquer les idées du Parti et
défendre sa politique. Ils puiseront dans ses idées et sa politique une
foi inébranlable, y conformeront en tout temps et en tous lieux leur
pensée et leur conduite et s’obligeront absolument à appliquer jusqu’au
bout ses orientations. Notamment, ils les appliqueront strictement dans
les délais fixés et au niveau exigé par le Parti, en s’inspirant de
l’esprit militaire et de la façon de travailler de l’Armée populaire qui
se fait une coutume d’exécuter d’une seule haleine et au niveau suprême
les ordres du Commandant suprême.
La jeunesse doit braver la mort pour défendre la patrie socialiste.
La
défense de la patrie est l’expression suprême de son patriotisme et son
devoir le plus sacré. Tous les jeunes de l’époque du Songun
considéreront comme le plus grand honneur de se tenir, le fusil à la
main, à la première ligne de la défense de la patrie et s’acquitteront
avec bonheur du devoir de leur génération devant la patrie, à l’instar
des vainqueurs des grandes années qui ont anéanti l’agresseur
impérialiste américain en sacrifiant leur jeunesse au nom de la patrie.
Les
militaires de l’Armée populaire, soldats du Commandant suprême, placés à
leurs postes, le fusil à la main, déchaîneront un vent d’ardeur à
l’exercice digne du mont Paektu, afin de s’imprégner parfaitement des
idées militaires Juche et de se transformer en guerriers capables de
combattre l’ennemi à un contre cent. Ils se tiendront sur le qui-vive,
en pensant toujours au combat, et feront preuve sans réserve du courage
de la jeunesse de la Corée du Songun dans les combats à outrance.
La
jeunesse doit s’habituer à aimer les armes et à faire cas des affaires
militaires. Elle bouillira de la volonté d’écraser l’ennemi, participera
consciencieusement aux entraînements militaires et achèvera ses
préparatifs de combat afin de défendre efficacement ses rues, villages,
usines, fermes et écoles. Elle prendra une part active aux activités
sportives visant à la défense nationale, s’habituera à assister l’armée
et épanouira les belles coutumes de respect et d’aide à l’égard des
vétérans de la guerre et des anciens militaires blessés.
La
jeunesse brisera catégoriquement la pénétration idéologique et
culturelle des impérialistes. Actuellement, l’ennemi infiltre des vidéos
et publications malsaines chez nous et y répand toutes sortes de
poisons en vue de contaminer idéologiquement la jeunesse et de la
détacher du Parti. C’est la jeune génération qui est la cible principale
de la pénétration idéologique et culturelle de l’ennemi. Se laisser
prendre à ce piège, c’est trahir le Parti et la révolution et profiter à
l’ennemi. Les jeunes se feront une idée claire de la nature et du
danger de la pénétration idéologique et culturelle de l’ennemi et
prendront garde à ne pas y tomber. S’ils constatent pareils cas
malheureux, ils les combattront sévèrement jusqu’à les anéantir
catégoriquement. Ils combattront résolument aussi et rejetteront toutes
les pratiques non socialistes, dont les mauvaises conduites, qui
ternissent l’image du socialisme de notre cru et rongent notre régime.
La jeunesse doit être l’avant-garde et la troupe de choc de l’édification d’une puissance socialiste prospère.
L’édification
d’une puissance socialiste prospère est une lutte exaltante visant à
augmenter la richesse et la puissance de la patrie défendue au prix de
tant de sang et à réaliser le bel idéal du peuple ; il est le plus
glorieux et exaltant pour la jeunesse de notre époque que d’y accomplir
des faits d’éclat.
La
jeunesse sera le porte-drapeau de la création de la vitesse de Corée
dans l’édification d’une puissance économique. Elle s’engagera
volontairement dans les secteurs difficiles et pénibles de cette
construction pour y ouvrir des percées. Elle achèvera au plus tôt la
construction de la centrale de la Jeunesse Songun de Paektusan et le
réaménagement et la réparation de la voie ferrée septentrionale et
érigera des monuments à son nom dans les différents secteurs des grands
travaux de transformation de la nature et de construction. Elle
exécutera à tout prix les tâches que lui assigne le plan d’économie
nationale en les considérant comme missions assignées par la patrie et
créera sans cesse de nouvelles normes et de nouveaux records en avivant
les flammes de l’émulation pour l’accroissement de la production.
Les
jeunes doivent être à l’avant-garde de la lutte menée pour atteindre le
summum de la science et de la technique. Ils livreront avec opiniâtreté
le combat du cerveau et le combat technique, avec l’ambition de
dépasser le niveau mondial comme l’ont fait les scientifiques qui ont
fait sentir par leurs satellites le prestige de la Corée du Songun dans
l’univers et donneront ainsi une forte impulsion à l’édification d’une
patrie riche et puissante par des réalisations scientifiques et
techniques éblouissantes. Ils s’engageront dans un mouvement
scientifique et technique, où ils donneront libre cours à leurs
intelligence et talent créateurs, et acquerront la maîtrise de la
technique de leurs secteurs et la réputation d’inventeurs et de
novateurs.
Ils
donneront toute la mesure de leur intelligence et de leur courage en
prenant une part active aux mouvements de masse dont celui du prix Hwaepul de la jeunesse Songun, celui des troupes de choc de la jeunesse et celui des équipes de travail de la jeunesse.
Les jeunes doivent être les premiers à inaugurer une période de pleine prospérité d’une nation socialiste hautement civilisée.
Les
jeunes du secteur littéraire et artistique mèneront avec vigueur des
activités de création révolutionnaires, forts de leur libre imagination,
et produiront à flots des chefs-d’œuvre dignes de l’époque et aimés du
peuple. Ils puiseront dans la culture militaire révolutionnaire pour
s’habituer à un noble style de vie culturelle récréative et déborderont
toujours d’optimisme et d’allégresse en menant des activités culturelles
et artistiques de masse. Ils se tiendront à la tête de la
popularisation du sport et de son intégration à la vie, sueront le plus
dans les entraînements en s’inspirant du dessein du Parti d’édifier une
puissance sportive pour faire honneur à la patrie avec des médailles
d’or. Ils participeront de façon responsable à l’assainissement du cadre
de travail et de vie pour aménager leurs lieux de travail en un palais,
leurs rues et villages en lieux féeriques dignes du socialisme.
Les
jeunes doivent porter bien haut le mot d’ordre de la transformation de
tout le peuple en compétences scientifiques et techniques et assimiler
assidûment les dernières réalisations scientifiques et techniques pour
devenir de dignes héros de l’époque de l’économie du savoir. Ils
s’accoutumeront à la lecture. Ils se distingueront par leur passion et
leur assiduité pour lire beaucoup de livres de différents secteurs, tels
que les documents du Parti, les livres pour la formation
révolutionnaire et les ouvrages scientifiques et techniques. Ils liront
obligatoirement le journal Chongnyon Jonwi.
La
jeunesse étudiante est la cheville ouvrière de la future Corée
puissante et prospère, puissance scientifique et technique et pays riche
en hommes compétents. Les jeunes de l’école étudieront assidûment avec
l’ambition de devenir à un âge de moins de trente ou quarante ans des
scientifiques ou docteurs de réputation mondiale, participeront
activement aux travaux pratiques de production et à de diverses
activités socio-politiques pour se transformer en compétences
révolutionnaires, préparées tant du point de vue théorique que pratique
et munies de diverses capacités.
Une
grande importance revient à la position et au rôle des organisations
primaires de l’Union de la jeunesse pour amener les jeunes à s’acquitter
dignement de leur glorieuse mission d’avant-garde servant le Parti à
l’époque nouvelle.
Elles
sont les centres de vie politique des jeunes et les unités de combat
principales qui les regroupent autour du Parti et les mobilisent pour
l’application de sa politique. L’esprit d’organisation, l’esprit de
corps et la capacité d’action des organisations primaires reviennent à
ceux de l’Union de la jeunesse.
A
l’heure actuelle, les organisations primaires de l’Union de la jeunesse
ne jouent pas leur rôle d’organisations politiques des jeunes autant
que l’exige l’importance de leurs position et mission importantes.
Certaines d’entre elles ne se concentrent pas principalement sur la
direction de la vie d’organisation et de la vie idéologique de leurs
membres, leur propre devoir, et n’opèrent pas conformément à leur
sentiment, à leur psychologie et à leur sensibilité comme il sied à des
organisations de jeunes.
Renforcer
les organisations primaires de l’Union et redynamiser leur rôle
constitue le premier pas de la consolidation de l’Union de la jeunesse,
la clef du développement du mouvement de la jeunesse. C’est pourquoi
notre Parti fait cas des conférences des cadres primaires de l’Union de
la jeunesse et souhaite que la présente conférence soit une occasion
décisive pour consolider les organisations de base de l’Union et
préparer les jeunes à former une avant-garde soutenant fidèlement la
direction de la révolution Songun par le Parti.
Les
participants à la conférence et autres cadres de l’Union de la jeunesse
doivent, conscients de l’importance du travail revenant à l’Union et de
la grande attente du Parti, redynamiser de façon marquante les
organisations primaires de l’Union dans leurs fonctions et leur rôle
militants pour ouvrir une nouvelle ère de prospérité du mouvement de la
jeunesse à l’époque du Songun.
Les
organisations primaires de l’Union de la jeunesse doivent, en fonction
de l’impératif du développement de la révolution, renforcer la vie
d’organisation et la vie idéologique de leurs membres.
Il
dépend entièrement de l’organisation et de la direction de leur vie
d’organisation et de leur vie idéologique que les jeunes puissent être
des combattants d’avant-garde de la révolution Songun qui, bras dessus,
bras dessous et épaule contre épaule avec leur Dirigeant suprême,
poursuivront la marche entamée au mont Paektu. Les organisations
primaires de l’Union doivent consacrer absolument la plus grande part de
leur effort à intensifier la vie d’organisation et la vie idéologique
de leurs membres.
D’abord, elles mèneront avec dynamisme la formation idéologique des jeunes.
Ce qui compte à l’heure actuelle dans cette éducation, c’est intensifier la formation au patriotisme Kim Jong Il, la formation à la foi révolutionnaire, l’éducation de classe et l’éducation morale.
Le patriotisme Kim Jong Il
est l’aliment le plus précieux pour transformer les membres de la
nouvelle génération en vrais patriotes attachés à la patrie et au peuple
et la force motrice qui incite les jeunes à la construction d’une
patrie puissante et prospère. Les organisations primaires de l’Union de
la jeunesse doivent inculquer aux jeunes, faits vivants à l’appui, les
hauts faits mémorables de l’éminent Général Kim Jong Il
qui, en pensant toujours à la patrie et au peuple, a suivi toute sa vie
une carrière pleine d’abnégation patriotique, et les amener ainsi à
faire leur le patriotisme Kim Jong Il,
afin qu’ils puissent devenir de véritables patriotes attachés à leurs
patelins et lieux de travail et prêts à risquer sans hésitation leur vie
à l’appel de la patrie et du peuple.
La
révolution est la foi irréductible par excellence ; un homme dépourvu
de foi ne peut être un révolutionnaire. Celui-là seul qui est ferme dans
sa confiance révolutionnaire peut suivre jusqu’au bout la voie de la
révolution et se dévouer pour la patrie et le peuple. Les organisations
primaires de l’Union de la jeunesse doivent approfondir la formation des
jeunes à la justesse de la cause de notre Parti et à la certitude de
notre victoire pour leur permettre à tous de lutter fermement,
inébranlables dans leur confiance et leur volonté, au nom du triomphe de
la cause de la révolution Songun. Elles organiseront régulièrement et
de façon significative le pèlerinage et la visite aux anciens théâtres
de combat et hauts lieux de la révolution. Cela doit permettre aux
jeunes de se pénétrer de la grandeur du Leader et de ses hauts faits
mémorables et de s’inspirer de l’exemple sublime de fidélité des aînés
révolutionnaires pour faire preuve toute leur vie d’un dévouement pur au
Parti et au Leader.
Les
membres de la nouvelle génération qui ne connaissaient que par ouï-dire
l’exploitation et l’oppression de l’homme par l’homme et qui n’ont pas
souffert des épreuves de la guerre constituent le gros des rangs de nos
révolutionnaires. Cette réalité exige que soit renforcée encore
davantage l’éducation de classe. Les organisations primaires de l’Union
de la jeunesse mèneront, en fonction de la situation actuelle et de
l’exigence de la révolution, l’éducation de classe selon les principes
fondamentaux et en profondeur, l’objectif étant d’amener les jeunes à
vouer une haine implacable aux impérialistes et aux ennemis de classe et
à défendre avec sûreté les acquis de la révolution qui ont coûté le
sang, fermement résolus à combattre jusqu’au bout contre les ennemis de
la révolution.
Renforcer
la formation à la morale socialiste est une nécessité impérieuse pour
cimenter encore l’unité monolithique des rangs de nos révolutionnaires
et instaurer dans la société entière un style de vie sain et
révolutionnaire. Actuellement, on relève que certains jeunes n’observent
pas l’étiquette dans le langage, les formules de politesse et la morale
civique, nuisant à la santé du climat social et de l’ordre de la vie.
Cela tient à la négligence de l’éducation morale par l’Union de la
jeunesse. Il revient aux organisations primaires de l’Union de proposer
l’éducation morale comme un devoir important et de la promouvoir avec
esprit de suite afin d’amener les jeunes à respecter leurs aînés
révolutionnaires, leurs maîtres et les personnes âgées et à observer de
leur plein gré les normes de la morale.
L’éducation idéologique doit se faire avec efficacité sous diverses formes et par plusieurs méthodes.
Il
faut mettre en valeur de façon régulière et efficace le système
d’éducation mis en place au sein de l’Union de la jeunesse, notamment
les séances d’étude visant à suivre l’exemple du Général Kim Jong Il
et les conférences. On organisera fréquemment à l’école de la jeunesse,
centre de formation des jeunes, des séances d’étude et diverses formes
de réunion à valeur éducative de sorte que l’animation y règne en
permanence.
La
formation idéologique doit se faire de façon substantielle en accord
avec l’esprit de l’époque des progrès rapides de sorte qu’elle touche le
cœur des jeunes et les conduise sur la bonne voie. Il faut, pour
procéder à la formation idéologique, prendre garde de se contenter du
nombre de séances organisées ou de recourir à des formules et moules
périmés, inappropriés à la mentalité des jeunes de notre temps, et
améliorer sans cesse sa forme et sa méthode.
Les
organisations primaires de l’Union de la jeunesse doivent veiller à
renforcer de façon décisive la vie d’organisation des jeunes.
Elles
prendront soin de leur donner une idée claire de la valeur de leur
organisation pour qu’ils en fassent grand cas et cherchent de leur plein
gré à subir l’éducation et le contrôle de l’organisation. Elles les
amèneront à bien connaître les stipulations des statuts et règlements de
vie de l’Union pour s’y conformer dans leur travail et leur vie
quotidienne et à exécuter en temps opportun et sans faute les décisions
de l’organisation et les tâches réparties par celle-ci. Le bilan de la
vie de l’Union doit être efficace de sorte que les adhérents passent par
un endurcissement révolutionnaire dans le creuset de la vie
d’organisation.
Pour
diriger la vie d’organisation des adhérents, les organisations
primaires de l’Union de la jeunesse ne doivent pas faire appel
uniquement à leur conscience, mais les astreindre à une discipline de
fer. Elles réclameront toujours plus de leurs adhérents et les
soumettront à une discipline d’organisation rigoureuse pour les faire
participer sans faute à la vie d’organisation.
Leur
direction de la vie d’organisation des adhérents doit tendre à les
aider dans leurs propres tâches révolutionnaires, soit les jeunes
travailleurs à dépasser leurs objectifs d’innovation technique et leurs
objectifs prévus dans le plan d’économie nationale et les jeunes
étudiants à obtenir des résultats d’étude toujours meilleurs à force
d’application.
Les
organisations primaires de l’Union de la jeunesse redynamiseront les
mouvements des comités primaires modèles de jeune avant-garde, des
organisations primaires modèles de jeune avant-garde et des classes
modèles de jeune avant-garde, dont la pratique a prouvé la pertinence et
la valeur.
Les
cadres primaires de l’Union de la jeunesse doivent faire preuve d’un
sens plus aigu des responsabilités et jouer un rôle accru.
Ils
soutiendront au premier rang la direction de la révolution Songun par
le Parti en jouant le rôle d’une locomotive appelée à entraîner les
jeunes sur le droit chemin derrière le Parti.
Ils
feront preuve d’une énergie intarissable et d’un grand dynamisme pour
procéder en tout d’une manière propre à la jeunesse. Ils concevront
toute entreprise dans une optique novatrice, la lanceront de façon à
frapper d’admiration le monde et, une fois mise en route, l’achèveront
d’une seule haleine.
Les
cadres primaires de l’Union de la jeunesse se placeront à la tête des
rangs qu’ils conduiront en prêchant par l’exemple. Payer de sa personne
est le moyen de motivation le plus efficace. Ils seront les premiers à
prendre en charge les tâches difficiles et pénibles, chercheront à
édifier les adhérents, non par des paroles, mais par des actes et les
inciteront à la lutte et à des actions d’éclat. Ils serviront d’exemple
aux adhérents tant dans le travail que dans la vie quotidienne.
Les
cadres primaires de l’Union de la jeunesse chériront les adhérents
comme leurs propres frères, uniront leurs pensées avec les leurs et
feront bloc avec eux pour vivre et travailler. Ils appréhenderont les
premiers les préoccupations intimes des adhérents, veilleront sur les
moindres détails de leur travail et de leur vie et serviront de
catalyseur à leur développement et à leur progrès. Ils sauront
s’affliger des erreurs des adhérents comme de leurs propres,
s’investiront dans leur formation, disposés à répéter dix et même cent
fois l’action envers eux si c’est nécessaire, pour les transformer tous
en excellents combattants d’avant-garde. Ils les traiteront toujours
poliment et le sourire au visage, trouveront dans la force et
l’intelligence de ceux-ci le moyen de surmonter les obstacles,
partageront leur joie et leur souffrance pour convertir leur
organisation primaire en une collectivité où règne une bonne entente.
Les cadres primaires de l’Union de la jeunesse doivent se doter d’une haute compétence politique et technique.
Ils
s’imprégneront du grand kimilsunisme-kimjongilisme et assimileront à
fond les idées et la politique de notre Parti en matière de mouvement de
la jeunesse pour s’en faire une conviction irréductible. Ils
pénétreront les affaires de l’Union, atteindront un haut niveau de
théorie politique, acquerront une formation poussée dans le domaine des
dernières réalisations scientifiques et techniques, se tiendront bien
plus au courant des actualités et assimileront bien des connaissances
dans tous les domaines. Ils sauront chanter, danser, jouer habilement
d’instruments, faire des discours de motivation ardents, se familiariser
avec les adhérents et les galvaniser, en grands experts en action
envers les masses.
Il
revient aux comités de l’Union de la jeunesse à tous les échelons de
diriger et aider de façon responsable ses organisations primaires.
S’ils
négligent de s’occuper d’elles, celles-ci perdront de leur capacité
d’action et seront empêchées de s’acquitter de leur rôle, fait qui
mènera finalement à la ruine de l’Union de la jeunesse.
Les
comités de l’Union de la jeunesse à tous les échelons aboliront les
moules caducs et le style bureaucratique relevés dans leur action envers
les organisations primaires et amélioreront de façon remarquable leur
direction et leur aide à l’égard de celles-ci. C’est vrai surtout pour
les comités de ville et d’arrondissement qui sont les échelons de
direction les plus bas et doivent s’occuper essentiellement des
organisations primaires de l’Union.
Il
faut rendre obligatoire pour les permanents des comités de l’Union de
la jeunesse de fréquenter régulièrement les organisations primaires pour
leur prêter concours. Ainsi, ils y prendront en détail le pouls de la
situation, régleront les difficultés rencontrées, développeront la
réflexion des cadres primaires et leur donneront une aide substantielle.
Il
faut renforcer les rangs des cadres primaires de l’Union de la jeunesse
du point de vue qualitatif. Ces rangs doivent être composés de jeunes
fidèles au Parti, moralement sains et exemplaires dans la vie
d’organisation et dans la réalisation des tâches révolutionnaires.
Parallèlement, il faut aider efficacement les cadres primaires à hausser
leur niveau.
Il est indispensable de renforcer la direction des affaires de l’Union de la jeunesse par le Parti.
Notre
Parti fait non moins cas des affaires de l’Union de la jeunesse que des
siennes. Privilégier les jeunes est une politique invariable et une
ligne stratégique éternelle de notre Parti.
Les
organisations du Parti doivent veiller aux affaires de l’Union de la
jeunesse en les considérant comme une partie intégrante du travail du
Parti. Elles prendront régulièrement le pouls des affaires de l’Union de
la jeunesse, remédieront aux déviations relevées et régleront de façon
responsable les problèmes posés par ses affaires.
Il
faut augmenter l’autonomie et la créativité des organisations primaires
de l’Union de la jeunesse. On leur communiquera en temps opportun les
orientations définies par le Parti à chaque période pour permettre à
leurs cadres de projeter et développer leur travail avec esprit
d’initiative et conformément aux intentions du Parti. Les organisations
du Parti oseront confier de grosses tâches aux organisations primaires
de l’Union de la jeunesse qu’elles encourageront à les mener jusqu’à
leur accomplissement par leurs propres moyens, et soutiendront sans
réticence les avis créatifs des jeunes qu’elles aideront à les réaliser.
Il est nécessaire aussi d’assurer aux organisations primaires de
l’Union de la jeunesse des conditions de travail suffisantes pour
qu’elles puissent opérer en toute indépendance.
Les
organisations du Parti doivent entourer de considération les cadres
primaires de l’Union de la jeunesse pour qu’ils puissent se sentir
honorés et être fiers de leur travail, les contacteront fréquemment pour
leur dispenser une formation révolutionnaire et les feront s’endurcir
constamment dans la pratique. Elles admettront dans le Parti des cadres
primaires de valeur et exemplaires dans le travail de l’Union de la
jeunesse dont elles formeront certains pour en faire des permanents du
Parti.
Puisque
nous avons pour nous toute une armée de continuateurs qui font bloc
autour du Parti, en respirant selon les idées et la volonté de celui-ci,
et vont vigoureusement tout droit devant eux suivant lui, nous n’avons
rien à craindre ni rien d’impossible, et la victoire finale est à nous à
coup sûr.
J’ai
la ferme conviction que, sous la direction du Parti, toute notre
jeunesse manifestera sans réserve son héroïsme en tant qu’avant-garde
dans la marche historique vers l’achèvement de l’œuvre révolutionnaire
Songun.
Kim Jong Un Mögen Jugendliche zu dem Songun-revolutionären Werk der Partei grenzenlos treuen avantgardistischen Kämpfern werden
Kim Jong Un
Mögen Jugendliche zu dem Songun-revolutionären Werk der Partei grenzenlos treuen avantgardistischen
Kämpfern werden
Kämpfern werden
Schreiben an die Teilnehmer des 4. Treffens der Funktionäre der Grundorganisationen
des Sozialistischen Jugendverbandes „Kim Il Sung“
des Sozialistischen Jugendverbandes „Kim Il Sung“
18. September Juche 103 (2014)
Zum 15. Jahrestag des vom großen Genossen Kim Jong Il
an die Teilnehmer des Treffens der Funktionäre der Grundorganisationen
der Jugendverbandes entsandten Schreibens wogen in den Herzen der jungen
Menschen des ganzen Landes hoch die Wellen der Sehnsucht nach ihm und
des Treuegelöbnisses, der Partei folgend unverändert den geraden Weg
zu gehen. Inmitten von diesen Wellen eröffnete sich das 4. Treffen der
Funktionäre der Grundorganisationen des Sozialistischen Jugendverbandes „Kim Il Sung“.
Ich
beglückwünsche herzlich die Treffensteilnehmer und die Funktionäre der
Grundorganisationen des ganzen Landes, die in aktiver Unterstützung der
Idee der Partei, großen Wert auf die Jugend zu legen, selbstlos darum
ringen, den Jugendverband zu festigen und die Jugendlichen zu unserer
Partei unwandelbar treuen jungen Avantgardisten vorzubereiten.
Die großen Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il brachten der Jugend größte Liebe entgegen und widmeten sich zeitlebens mit Leib und Seele der Arbeit mit ihr.
Kim Il Sung
begann früh seine revolutionäre Tätigkeit damit, sich unter die jungen
Menschen zu begeben und sie als Gesinnungsgenossen, die miteinander
Leben und Tod teilen, in Kampfreihen zusammenzuschließen. Er begründete
die originelle Idee der Wertschätzung der Jugend, verkörperte sie auf
glänzende Weise und bildete so die Jugendlichen zur mächtigen
Vorhutformation der Revolution und zuverlässigen Reserve der Partei
heran. Kim Jong Il, der Kim Il Sungs
Idee der Wertschätzung der Jugend unverändert fortsetzte, übergab den
jungen Menschen die Fackel der Revolution und verhalf dem Jugendverband
mit Kim Il Sungs ehrwürdigem Namen
zur weiteren Ausstrahlung. Er leitete die Jugend unermüdlich, damit sie
ihrer vor Epoche und Revolution übernommenen Mission und Aufgabe
hervorragend nachkam.
Die Jugendlichen legten unter der klugen Führung Kim Il Sungs und Kim Jong Ils
und umgeben von ihrer treusorgender Liebe den ruhmreichen Weg zurück,
indem sie die Jahre der Revolution mit heroischen Großtaten und stolzen
Siegen glänzend ausfüllten.
Die Jugendlichen der ersten Generation unserer Revolution, die Kim Il Sung
als Sonne unserer Nation hoch verehrten, einen langen Weg des blutigen
antijapanischen Kampfes bahnten und so das historische Werk, die
Befreiung des Vaterlandes, erreichten, schufen ein leuchtendes Beispiel
des todesmutigen Schutzes des Führers. Die von Kim Il Sung herangezogenen jungen Generationen kämpften, „Es lebe der Heerführer Kim Il Sung!“
laut rufend, heldenhaft im erbitterten Vaterländischen Befreiungskrieg,
der das Schicksal des Vaterlandes entschied, und führten so den 27.
Juli, den Tag des Sieges im Krieg, herbei. Sie unterstützten auch in der
Zeit des sozialistischen Aufbaus nach dem Krieg an der Spitze die
Vorhaben der Partei und des Führers, vollbrachten in jedem schweren und
mühevollen Kampfabschnitt die Welt in Erstaunen versetzende Großtaten
und veranschaulichten deutlich den heroischen Geist des Chollima-Korea.
Unsere vertrauenswürdige junge Welt ließ in der beispiellos harten Zeit
des Schweren Marsches und des Gewaltmarsches ihr Herz im eisernen
Willen, mit dem großen Heerführer Kim Jong Il
bis zum Ende ihr Schicksal zu teilen, entbrennen und demonstrierte im
Kampf für den Schutz des Sozialismus und im antiamerikanischen
Konfrontationskampf vor aller Welt die unbesiegbare Macht des
Songun-Korea.
Die
Heldentaten und unvergänglichen Verdienste der Jugendlichen in den
harten Jahren der Revolution prägten an aller Klarheit die Geschichte
mit dem kostbaren philosophischen Grundprinzip, dass in der hohen
Verehrung des Führers und der treuen Unterstützung seiner Ideen und
Führung der Sieg der Revolution, das Erstarken und Gedeihen des
Vaterlandes wie auch das sinnvolle Leben der jungen Menschen bestehen.
Die in den Jahren der Revolution geschaffenen und glänzend verkörperten
Traditionen der todesmutigen Verteidigung des Führers und des
heldenhaften Kampfes sind der wertvolle revolutionäre Schatz und das
ewige Siegesbanner, welche unsere Jugend über Generationen hinweg zu
übernehmen hat.
Die
heutige Epoche ist ein Zeitalter des sinnvollen Kampfes und ein neues
Zeitalter der Juche-Revolution, in dem wir unter der Führung unserer
Partei unter dem hoch erhobenen Banner des großen
Kimilsungismus-Kimjongilismus einen Generalangriffskampf zur Erreichung
des endgültigen Sieges in der Revolution entfalten. Unsere ganze Armee
und unser ganzes Volk, fest um die Partei zu einem Ganzen
zusammengeschlossen, stürmen mit hohem Elan, in allen Bereichen der
Revolution und des Aufbaus Sprünge und Innovationen bewirkend,
tatkräftig auf dem Gipfel des mächtigen sozialistischen Staates zu.
Unsere
Partei fordert die Jugend, den Fortsetzer der Songun-Revolution, auf,
im historischen Vormarsch in der neuen Epoche an der Spitze zu stehen.
Der
Jugendverband ist die zuverlässige Vorhut unserer Partei und ihr
ebensolcher Trupp zur Flankensicherung. Der Jugend unserer Zeit liegt
die heilige und ehrenvolle Aufgabe ob, die rote Fahne der Revolution,
die von wertvollem Blut und Schweiß der revolutionären Vorkämpfer
getränkt ist und deren erhabenen Wunsch kündet, auf dem Gipfel des
endgültigen Sieges hoch wehen zu lassen.
Wenn
sich die Jugend, die in der Geborgenheit des großen Führers und der
großen Partei heranwuchsen und mitten in den Stürmen der
Songun-Revolution stark gestählt wurde, an der Spitze den Vormarschweg
bahnt, wird es uns weder unüberwindbare Schwierigkeiten noch
uneinnehmbare Höhen geben.
Wie
sie stets mit von Blut wallendem Herz auf die Forderungen der Partei
und Revolution wie auch dem Ruf des Vaterlandes reagiert hat, sollte sie
beim heutigen historischen Marsch all ihre ganze Kraft, Klugheit und
Leidenschaft einsetzen und so ihre Rolle als junge Avantgardisten der
Partei hervorragend wahrnehmen.
„Mögen
Jugendliche zu dem Songun-revolutionären Werk der Partei grenzenlos
treuen avantgardistischen Kämpfern werden!“ – das ist die kämpferische
Losung, die unsere jungen Menschen hochzuhalten haben.
Sie haben die Führungstätigkeit der Partei in aller Treu zu unterstützen.
Die
Führung der Partei ist für die Jugendlichen gleichsam Leben. Nur unter
deren Führung können sie die Blutlinie von Paektu, unsere revolutionäre
Sache zuverlässig fortsetzen und die ehrenvolle Mission und Aufgaben der
jungen Avantgardisten im Songun-Zeitalter hervorragend erfüllen.
Mit
unerschütterlicher Überzeugung davon, nur unsere Partei zu kennen, und
mit reinem Herzen sollten sie ihr vertrauen und folgen und unbeirrbar
den von ihr gewiesenen Weg gehen.
Sie
müssen Festung und Schild werden, die unsere Partei mit Todesverachtung
verteidigen. Sie sollten dem hehren Vorbild der revolutionären
Vorkämpfer nacheifern, die für die Partei und den Führer auch ihre
blühende Jugend und ihr Leben ohne zu zögern hingaben, und auf dem Weg
des todesmutigen Schutzes der Partei jeden Augenblick ihres Daseins
erstrahlen lassen.
Die
jungen Menschen sollten im Ringen um die Durchsetzung der Ideologie der
Partei und den Schutz derer Politik avantgardistische Streiter werden.
Sie sind verpflichtet, die Idee und Politik der Partei zu ihrem
unerschütterlichen Kredo zu machen, stets und überall der Idee und
Absicht der Partei nach zu denken und zu handeln und mit dem Geist der
Absolutheit und Bedingungslosigkeit den Kurs der Partei bis ins Letzte
durchzusetzen. Sie sollten den Soldatengeist und -vermögen der
Volksarmee, die den Befehl des Obersten Befehlshabers in einem Zug auf
höchstem Niveau ausführt, nacheifern und die Richtlinien der Partei in
der von ihr anberaumten Zeit auf dem von ihr gewünschten Niveau mit
aller Konsequent durchsetzen.
Die Jugendlichen sollten bei der Verteidigung des sozialistischen Vaterlandes zum Stoßtrupp werden.
Die
Verteidigung des Vaterlandes ist die oberste Vaterlandsliebe und die
heiligste Aufgabe der Jugendlichen. Die Jugendlichen der Songun-Epoche
sollten ihre größte Ehre darin sehen, sich mit der Waffe in der Hand an
die vorderste Linie der Verteidigung des Vaterlandes zu stellen, und wie
die Sieger in den großen Jahren, die für das einzige Vaterland ihre
einmalige Jugend hingebend die US-amerikanischen Aggressoren
niedergeschlagen haben, der vor dem Vaterland übernommenen Pflicht ihrer
Generation ausgezeichnet nachkommen.
Die
Angehörigen der Volksarmee, die als Soldaten des Obersten Befehlshabers
mit der Waffe in der Hand auf dem Wachposten stehen, sollten einen
heißen Wind der Übungen von Paektusan heftig wehen lassen und sich so zu
den wendigen Streitern entwickeln, die jeweils hundert schlagen können
und mit unseren eigenständigen Militärideen geladen und mit dem Geist
eines Kraftmenschen erfüllt sind. Sie sollten im Traum und wach immer
das Schlachtfeld im Sinne haben, sich in der höchsten
Einsatzbereitschaft halten und auf dem Platz des Entscheidungskampfes
mit den Gegnern den Heldenmut der Jugend des Songun-Korea restlos
demonstrieren.
Die
Jugendlichen haben eine Atmosphäre herzustellen, immer die Waffe zu
lieben und auf das Militärwesen großen Wert zu legen. Alle jungen
Menschen müssen das Blut ihres Herzens im Willen der Vernichtung der
Feinde brodeln lassen, redlich an den militärischen Übungen teilnehmen,
lückenlose Vorbereitungen auf den Gefechteinsatz treffen, um ihre
Straßen, ihre Dörfer, ihre Betriebe, ihre Landwirtschaftsbetriebe und
ihre Schulen zuverlässig zu schützen. Sie sind dazu verpflichtet, an den
wehrsportlichen Tätigkeiten aktiv teilzunehmen, die Atmosphäre der
Unterstützung der Armee zur starken Geltung zu bringen und die schönen
Gebräuche, die Kriegsveteranen und Wehrdienstbeschädigten zu
respektieren und zu unterstützen, zu voller Blüte zu bringen.
Die
Jugendlichen müssen die Machenschaften der Imperialisten zur
ideologisch-kulturellen Unterwanderung entschlossen torpedieren. Derzeit
verbreiten die Gegner alle verdorbenen giftigen Elemente, indem sie in
unser Innere ungesunde Videoaufzeichnungen und Publikationen
einschmuggeln, um unsere Jugendlichen ideologisch erkranken zu lassen
und so sie von der Geborgenheit der Partei zu trennen. Das Hauptobjekt,
das die Gegner bei ihren Machenschaften für die ideologisch-kulturelle
Infiltrierung im Auge haben, sind eben die Jugendlichen, Angehörige der
neuen Generation. Wenn die Jugendlichen hierin verwickelt werden, ist
das ein Treubruch, eine verräterische Handlung, mit der man die Partei
und die Revolution verrät und den Gegnern hilft. Die Jugendlichen
sollten die Natur und Gefährlichkeit der gegnerischen Machenschaften für
die ideologisch-kulturelle Unterwanderung richtig erkennen, sich
niemals darin verwickeln lassen, mit funkelnden Augen die
Verwicklungserscheinungen bekämpfen und entschlossen durchkreuzen. Die
Jugend sollte entschlossen gegen das Rowdytum und alle anderen
nichtsozialistischen Erscheinungen, die das Erscheinungsbild des
Sozialismus unserer Prägung trüben und unsere Ordnung zerfressen,
auftreten und sie zurückweisen.
Die Jugendlichen müssen beim Aufbau eines mächtigen sozialistischen Staates zur Vorhut und Stoßabteilung werden.
Der
Aufbau eines starken sozialistischen Staates ist ein lohnenswerter
Kampf dafür, das mit Blut verteidigte Vaterland reicher zu machen und
die schönen Ideale des Volkes in die Wirklichkeit erblühen zu lassen,
und es ist der größte Ruhm und Stolz der Jugend unserer Epoche, in
diesem Ringen Heldentaten zu vollbringen.
Die
Jugendlichen müssen beim Aufbau einer Wirtschaftsmacht zum Bannerträger
des Schaffens des Korea-Tempos werden. Sie sollten sich ohne Zögerung
für die schwierigen und kraftaufwendigen Bereiche melden und für den
Vormarsch eine Bresche schlagen. Sie haben den Bau des
Songun-Jugend-Kraftwerkes Paektusan und die Arbeiten für die Sanierung
der Eisenbahnstrecke im nördlichen Binnenland beschleunigt abzuschließen
und in den Frontgebieten der groß angelegten Naturumgestaltung und des
ebensolchen Aufbaus hohe Denkmäler der Jugend zu errichten. Sie sollten
den ihnen vorgegebenen Volkswirtschaftsplan für eine vom Vaterland
gegebene Kampfaufgabe halten, sie um jeden Preis erfüllen, die Flamme
der Wettbewegung um die Produktionssteigerung heftig auflodern lassen
und so ununterbrochen neue Normen und Rekorde aufstellen.
Die
Jugend muss Wegbereiter im Kampf für die Erzielung der
Spitzenleistungen sein. Sie ist verpflichtet, wie die
Satellitenwissenschaftler, die im Weltraum die Macht von Songun-Korea
demonstriert haben, mit grandiosen Strebungen, die Welt zu überholen,
den Kampf mit dem Gehirn und der Technik nachhaltig zu entfalten und so
mit aufsehenerregenden wissenschaftlich-technischen Erfolgen den Aufbau
des mächtigen Vaterlandes tatkräftig voranzutreiben. Die Jugendlichen
sollten sich zum Jugend-Marsch für Wissenschaft und Technik erheben,
ihre schöpferische Weisheit und Begabung stark zur Geltung bringen, die
Technik in ihrem Bereich beherrschen und sich einen Ruf als Meister der
Erfindung und Neuervorschläge machen.
Sie
sollten an der Bewegung um den Preis „Fackel der Songun-Jugend“, der
Bewegung der Jugend-Stoßabteilungen, der Bewegung der Jugend-Brigaden
und anderen Massenbewegungen aktiv teilnehmen und so die jugendliche
Klugheit und Kühnheit restlos an den Tag legen.
Die Jugend muss bei der Einleitung einer Glanzperiode eines zivilisierten sozialistischen Landes an der Spitze stehen.
Die
jungen Leute im Bereich der Literatur und Kunst sollten mit den voll
ausgebreiteten Flügeln des Schaffens eine heftige revolutionäre
Schaffenstätigkeit entfalten, damit die beim Volk beliebten Meisterwerke
der Zeit ununterbrochen entstehen. Sie sollten durch die Nacheiferung
der revolutionären Soldatenkultur eine Atmosphäre des edlen
kulturell-emotionellen Lebens durchsetzen und, kulturelles und
künstlerisches Volksschaffen rege entfaltend, immer voller Romantik und
Freude leben. Die Jugendlichen sollten an der Spitze den Sport
popularisieren und zur Lebensgewohnheit machen, in der Unterstützung des
Vorhabens der Partei für die Umgestaltung des Landes zu einer
Sportnation im Training mehr Schweiß vergießen und so mit Goldmedaillen
der Ehre des Vaterlandes zur Ausstrahlung verhelfen. Ihnen obliegt es,
an der Durchsetzung der Produktions- und Lebenskultur hausherrengemäß
teilzunehmen und dadurch ihre Arbeitsplätze wie Palast und ihre Straßen
und Dörfer zur herrlichen sozialistischen Landschaft zu gestalten.
Unter
dem hoch erhobenen Banner der Heranbildung des gesamten Volkes zu
wissenschaftlich-technischen Talenten sollten die Jugendlichen die
moderne Wissenschaft und Technik fleißig erlernen und so würdevolle
Herren der Epoche der Wissensökonomie werden. Sie haben das Buchlesen zu
einem täglichen Anliegen und einer Gewohnheit machen. Alle Jugendlichen
sollten Enthusiast und Autodidakt werden und Dokumente der Partei,
Bücher für die revolutionäre Erziehung, wissenschaftlich-technische
Bücher und andere Bücher verschiedener Bereiche viel lesen. Sie sollten
ausnahmslos die Zeitung „Chongnyon Jonwi“ lesen.
Die
studentischen Jugendlichen sind Träger des starken Korea, die das
künftige mächtige Land der Wissenschaft und Technik und die Macht der
Talente verantworten werden. Sie sollten mit dem Zukunftsplan, im
dritten und vierten Jahrzehnt Wissenschaftler und Doktor sc. zu werden,
die die Welt in Erstaunen versetzen, studieren und nochmals studieren,
sich an dem Produktionspraktikum und verschiedenen anderen
sozial-politischen Aktivitäten beteiligen und sich dadurch zu nützlichen
revolutionären Talenten zuverlässig vorzubereiten, die in Theorien und
Praxis bewandert sind und über universale Fähigkeit verfügen.
Sehr
wichtig sind die Stelle und Rolle der Grundorganisationen des
Jugendverbandes dabei, die Jugendlichen dazu anzuhalten, ihrer
ehrenvollen Mission als jungen Avantgardisten der Partei in der neuen
Epoche hervorragend gerecht zu werden.
Diese
Organisationen sind Stützpunkt des politischen Lebens der Jugendlichen
und Hauptkampfeinheit, die die Jugendmasse um die Partei schart und sie
zur Durchsetzung der Parteipolitik organisiert und mobilisiert. Ihre
organisierte Kraft, ihre geschlossene Kraft und ihre Kampfkraft sind
eben die des Jugendverbandes.
Derzeit
sind die Grundorganisationen des Jugendverbandes nicht in der Lage,
entsprechend der wichtigen Stelle und Mission als politische
Organisation der Jugend ihrer Rolle vollauf gerecht zu werden. Etliche
Grundorganisationen konzentrieren ihre Kraft nicht auf die Anleitung des
organisatorisch-ideologischen Lebens ihrer Mitglieder, ihre
Hauptaufgabe, und sind nicht in der Lage, ihre Arbeit gemäß Gefühl,
Gemüt und Stimmung der Jugendlichen so zu verrichten, wie es sich einer
Jugendorganisation geziemt.
Die
Grundorganisationen des Jugendverbandes zu konsolidieren und ihre Rolle
zu verstärken, das ist der erste Schritt zur Festigung des Verbandes
und ein Hauptglied zur Weiterentwicklung der Jugendbewegung. Deshalb
legt unsere Partei großen Wert auf das Treffen der Funktionäre der
Grundorganisationen des Jugendverbandes und erwartet, dass dieses
Treffen ein epochaler Anlass dazu werden wird, die Basisorganisationen
des Verbandes zu stabilisieren und somit die Jugend zu zuverlässigen
jungen Avantgardisten zu entwickeln, die die Führung der
Songun-Revolution durch die Partei in aller Treue unterstützen.
Die
Treffensteilnehmer und alle anderen Funktionäre des Jugendverbandes
müssen die Wichtigkeit der Verbandsarbeit und die hohen Erwartungen der
Partei zutiefst im Herzen bewahren und die kämpferische Funktion und
Rolle der Grundorganisationen entscheidend verstärken, um eine neue
Glanzzeit der Jugendbewegung im Songun-Zeitalter einzuleiten.
Die
Grundorganisationen des Jugendverbandes sind verpflichtet, gemäß den
Forderungen der fortschreitenden Revolution das organisatorische und
ideologische Leben der Verbandsmitglieder zu intensivieren.
Ob
sich die Jugendlichen zu avantgardistischen Kämpfern der
Songun-Revolution entwickeln oder nicht, die zusammen mit dem Führer Arm
in Arm und Schulter an Schulter den Marschweg von Paektu fortsetzen,
hängt dies voll und ganz davon ab, wie ihr organisatorisches und
ideologisches Leben arrangiert und angeleitet wird. Die
Grundorganisationen des Jugendverbandes haben ihre Hauptkraft erstens,
zweitens und drittens für die Aktivierung dieses Lebens aufzubieten.
Sie sollten vor allem die ideologische Erziehung der Jugend zügig durchführen.
Hierbei
kommt es in der Gegenwart darauf an, die Erziehung im Sinne des
Kim-Jong-Il-Patriotismus und der Überzeugung, die klassenmäßige und
moralische Erziehung zu intensivieren.
Der
Kim-Jong-Il-Patriotismus ist der wertvollste Nährstoff für die
Entwicklung der neuen Generation zu wahren Patrioten, die das Vaterland
und Volk lieben, und die Triebkraft, die die Jugend nachhaltig zum
Aufbau eines aufblühenden mächtigen Vaterlandes anspornt. Die
Grundorganisationen des Jugendverbandes müssen die unvergänglichen
Verdienste Kim Jong Ils, der stets
das Vaterland und Volk liebevoll im Herzen bewahrte und zeitlebens den
Weg der patriotischen Selbstlosigkeit beschritt, anhand anschaulicher
Tatsachenmaterialien in die Herzen der Jugendlichen tief einprägen.
Dadurch ist es zu erreichen, dass sie den Kim-Jong-Il-Patriotismus
verinnerlichen und so zu wahren Patrioten werden, die ihre engere Heimat
und Arbeitsstätte lieben und dem Ruf des Vaterlandes und Volkes durch
hingebungsvollen Einsatz folgen.
Die
Revolution stellt eben die Überzeugung dar und ohne Überzeugung kann
man nicht ein Revolutionär werden. Nur wer eine feste revolutionäre
Überzeugung hat, kann den Weg der Revolution bis zuletzt beschreiten und
sich für das Vaterland und Volk selbstlos einsetzen. Die
Grundorganisationen des Jugendverbandes sollten unter den Jugendlichen
die erzieherische Einwirkung vertiefen, um ihnen gründlich ins
Bewusstsein zu bringen, dass die Sache unserer Partei gerecht ist und
wir bestimmt siegen werden; dadurch sind sie alle dazu zu veranlassen,
mit unerschütterlicher Überzeugung und starkem Willen für den Sieg der
Sache der Songun-Revolution unnachgiebig zu kämpfen. Die
Grundorganisationen des Jugendverbandes haben die Exkursionen und
Besichtigungen in revolutionären Kampfgedenkstätten und historischen
revolutionären Gedenkstätten regelmäßig und bedeutsam zu organisieren,
damit die Jugendlichen sich gründlich mit der Größe des Führers und
seinen unvergänglichen Verdiensten vertraut machen, den revolutionären
Vorkämpfern in ihrem erhabenen Beispiel der Treuergebenheit nacheifern
und so mit der wie weiße Edelsteine reinen Loyalität zu Partei und
Führer ihr Leben erstrahlen lassen.
Die
Angehörigen der neuen Generation, die nur in Worten von Ausbeutung und
Unterdrückung hörten und noch nicht den Bewährungsproben eines Krieges
ausgesetzt waren, bilden die Hauptkräfte unserer revolutionären
Formation. Diese Wirklichkeit verlangt, den Grad der klassenmäßigen
Erziehung weiter zu erhöhen. Den Grundorganisationen des Jugendverbandes
obliegt es, entsprechend den Erfordernissen der entstandenen Lage und
der Revolution die klassenmäßige Erziehung grunsatzmäßig und
tiefschürfend durchzuführen, damit die Jugendlichen die Imperialisten
und die Klassenfeinde aufs Äußerste hassen und mit todesmutiger
Entschlossenheit, gegen die Feinde der Revolution bis zum Letzten zu
kämpfen, die mit Blut erkämpften Errungenschaften der Revolution
zuverlässig verteidigen.
Die
Verstärkung der Erziehung in der sozialistischen Moral ist ein
eindringliches Erfordernis dafür, die einmütige Geschlossenheit der
revolutionären Reihen noch mehr zu konsolidieren und in der ganzen
Gesellschaft einen revolutionären und gesunden Lebensstil einzubürgern.
Derzeit kommen bei manchen Jugendlichen die Erscheinungen vor, dass sie
die Sitten in Sprachgebrauch und in Begrüßung sowie die öffentliche
Moral nicht richtig einhalten und somit die gesunde gesellschaftliche
Atmosphäre und Lebensordnung trüben. Diese Missstände sind ein Ergebnis
dessen, dass der Jugendverband die moralische Erziehung vernachlässigte.
Die Grundorganisationen des Jugendverbandes müssen in der moralischen
Erziehung ihre wichtige Aufgabe sehen, sie unentwegt voranbringen und so
die Jugend dazu anhalten, die revolutionären Vorkämpfer zu
respektieren, die Lehrmeister, die Vorgesetzten und Älteren zu achten
und die moralischen Regeln bewusst einzuhalten.
Die ideologische Erziehungsarbeit ist in verschiedenen Formen und Methoden wirksam zu leisten.
Es muss das im Jugendverband hergestellte Erziehungssystem, darunter Schulungen dafür, dem Heerführer Kim Jong Il
nachzueifern, und Vorträge, regelmäßig und substanziell funktionieren.
In der Jugend-Schule, Stützpunkt für die Jugenderziehung, sind häufig
Schulungen und verschiedene andere Zusammenkünfte von erzieherischer
Bedeutung zu organisieren, sodass dort immer ein lebhaftes Treiben
herrscht.
Die
ideologische Erziehung ist im Einklang mit dem Geist der
fortschreitenden Epoche neuartig durchzuführen, um die Saiten im Herzen
der Jugend zum Klingen zu bringen und sie richtig mitzureißen. Diese
Arbeit darf nicht in der Weise erfolgen, nur die festgelegte Anzahl zu
gewährleisten oder nach überholten Schablonen und altem Schema zu
verfahren, welche den psychologischen Eigenschaften der Jugend unserer
Epoche nicht entsprechen. Die Formen und Methoden der ideologischen
Erziehung sind unablässig zu verbessern.
Die Grundorganisationen des Jugendverbandes sollten unter den Jugendlichen das Organisationsleben entscheidend intensivieren.
Man
muss ihnen richtig ins Bewusstsein bringen, wie wertvoll ihre
Organisation ist, und so sie dazu bewegen, ihre Organisation zu lieben
und wertzuschätzen sowie sich bewusst darum zu bemühen, sich der
Erziehung und Kontrolle durch die Organisation zu unterziehen. Alle
Jugendlichen sind dazu zu veranlassen, sich über die Forderungen des
Verbandsstatuts und der Lebensnormen im Verband im Klaren zu sein, nach
diesen zu arbeiten und zu leben sowie die Beschlüsse und Aufträge der
Organisation rechtzeitig und ohne Abstriche zu erfüllen. Durch
substanzielle Auswertung des Verbandslebens sind die Verbandsmitglieder
im Schmelztiegel des Organisationslebens revolutionär zu stählen.
Bei
der Anleitung des Organisationslebens der Verbandsmitglieder sollte man
es nicht nur ihrer Bewusstheit überlassen, sondern eine strenge
Organisationsdisziplin herstellen. Die Grundorganisationen des
Jugendverbandes haben hohe Anforderungen an die Verbandsmitglieder zu
stellen und die Organisationsdisziplin zu verstärken, damit sie
ausnahmslos am Organisationsleben teilnehmen.
Sie
müssen das Organisationsleben in enger Verbindung mit der Erfüllung der
revolutionären Hauptaufgaben anleiten, damit die werktätige Jugend die
ihr übertragenen Aufträge für technische Innovationen und den
Volkswirtschaftsplan übererfüllt und die Schuljugend durch fleißiges
Lernen und Studium ihre Leistungen erhöht.
Die
Grundorganisationen des Jugendverbandes sollten eine rege Bewegung um
die Titel „Vorbildlicher Jugendavantgarde-Betriebsvorstand“,
„Vorbildliche Jugendavantgarde-Grundorganisation“ und „Vorbildliche
Jugendavantgarde-Klasse“ entfalten, deren Richtigkeit und Lebenskraft in
der Praxis zum Tragen kommen.
Zu verstärken sind die Verantwortlichkeit und Rolle der Funktionäre der Grundorganisationen des Jugendverbandes.
Sie
sollten die Führung der Songun-Revolution durch die Partei an der
Spitze unterstützen und so wie eine Lokomotive wirken, die die
Jugendlichen mitreißt, damit sie der Partei folgend geradewegs
vorwärtsschreiten.
Sie
haben voller unerschöpflicher Energie und Schneid alle Arbeiten der
Jugend würdig zu verrichten. Sie müssen jede Arbeit innovativ planen,
sie aufsehenerregend entfalten und eine einmal begonnene Sache in einem
Zug bewältigen.
Die
Funktionäre der Grundorganisationen des Jugendverbandes sollten an der
Spitze der Formation mit eigenem praktischem Beispiel die
Verbandsmitglieder mitreißen. Das Selbstvorbild ist die mächtigste
Agitation. Sie müssen an schwere und aufwendige Arbeiten als Erste
herangehen und die Verbandsmitglieder nicht mit Worten, sondern durch
praktische Handlung beeinflussen und sie zum Kampf und zu Großtaten
aufrufen. Sie sollten in jeder Hinsicht der Arbeit und des Lebens
Spiegelbild und Musterbeispiel der Verbandsmitglieder sein.
Sie
haben die Angehörigen des Verbandes wie leibliche Geschwister zu hüten,
zu lieben und, mit ihnen seelisch vereint, zu arbeiten und zu leben.
Die erwähnten Funktionäre des Verbandes sind dazu aufgefordert, den
Kummer der Verbandsmitglieder als Erste zu erkennen, sich umsichtig um
alle Einzelheiten ihrer Arbeit und ihres Lebens zu kümmern und eine Art
Basisdünger für ihr Wachstum und ihre Entwicklung zu sein. Wenn unter
den Verbandsmitgliedern Fehler auftreten, sollten sie diese wie eigene
Sache schmerzlich empfinden und auf die Betreffenden zehnmal, ja
hundertmal erzieherisch einwirken, wenn die einmalige Erziehung
unzulänglich ist, und so alle Jugendlichen zu hervorragenden
Jugendavantgardisten entwickeln. Diese Funktionäre müssen sich stets mit
strahlendem Gesicht zu ihnen anständig verhalten, in ihrer Kraft und
Klugheit die Prachtidee zur Überwindung der Schwierigkeiten finden und,
mit ihnen Freud und Leid teilend, die Grundorganisationen zu einem
einträchtigen Kollektiv gestalten.
Die Funktionäre der Grundorganisationen des Jugendverbandes müssen hohes politisch-fachliches Niveau haben.
Sie
haben sich zuverlässig mit dem großen Kimilsungismus-Kimjongilismus
auszurüsten und sich über die Ideen und Richtlinien unserer Partei in
Bezug auf die Jugendbewegung im Klaren zu sein und sich sie zur festen
Überzeugung zu machen. Sie sollten bei der praktischen Arbeit des
Verbandes in nichts hängen bleiben, über hohes politisch-theoretisches
Niveau und reiche wissenschaftlich-technische Kenntnisse der Gegenwart
verfügen und auch in der Lageentwicklung bewandert sowie auf vielen
Gebieten viel wissend sein. Sie müssen Meister der Arbeit mit den Massen
werden, die es verstehen, gut zu singen, gut zu tanzen und
Musikinstrumente geschickt zu handhaben und auch ergreifende
Agitationsreden zu halten, dabei sich unbefangen unter Mitglieder des
Verbandes zu mischen und sie zu bewegen.
Die
Jugendverband-Vorstände aller Stufen müssen die Grundorganisationen des
Verbandes verantwortungsbewusst anleiten und aktiv ihnen helfen.
Wenn
diese Vorstände die Arbeit mit den Grundorganisationen vernachlässigen,
wird die Kampfkraft dieser Organisationen geschwächt, werden diese kaum
ihrer Rolle gerecht, sodass schließlich der Jugendverband
zusammenbrechen würde.
Diese
Vorstände sind dazu verpflichtet, den alten Rahmen und den Kanzleistil
bei der Arbeit mit Grundorganisationen mit der Wurzel auszumerzen und
deren Anleitung und die Hilfe für sie entschieden zu intensivieren.
Insbesondere gilt es, die Rolle der Stadt- und Kreisvorstände des
Jugendverbandes zu verstärken, die die untersten Leitungsgremien sind
und hauptsächlich mit den Grundorganisationen des Jugendverbandes zu tun
haben.
Es
muss zu einem System gemacht werden, dass die Mitarbeiter dieser
Vorstände regelmäßig zu Grundorganisationen gehen und ihnen helfen. Sie
müssen sich öfter in Grundorganisationen begeben, die reale Sachlage
eingehend erfassen, anstehende Probleme lösen helfen und dabei
Funktionäre der Grundorganisationen befähigen und ihnen substanziell
helfen.
Die
Reihen der Funktionäre der Grundorganisationen des Jugendverbandes sind
in qualitativer Hinsicht zu festigen. Diese Reihen sind zuverlässig mit
jenen Jugendlichen aufzufüllen, die der Partei treu und
geistig-moralisch gesund sowie im Organisationsleben und bei der
Erfüllung revolutionärer Aufgaben vorbildlich sind.
Parallel dazu muss die Arbeit zur Erhöhung ihres Niveaus substanziell erfolgen.
Die Anleitung der Arbeit des Jugendverbandes durch die Partei ist zu aktivieren.
Unsere
Partei legt auf die Arbeit des Jugendverbandes nicht weniger Wert als
die Parteiarbeit. Das Schwergewicht auf die Jugend zu legen – das ist
eine unentwegte Richtlinie unserer Partei und ihre ewige strategische
Linie.
Die
Parteiorganisationen haben die Arbeit des Jugendverbandes als einen
Teil der Parteiarbeit im Auge zu behalten. Sie müssen sich regelmäßig
nach dem Stand der Arbeit der Organisationen des Jugendverbandes
erkundigen, auftretende Abweichungen in die richtige Bahn lenken und
Probleme bei der Arbeit des Jugendverbandes verantwortungsbewusst lösen.
Die
Selbstständigkeit und das Schöpfertum der Grundorganisationen des
Jugendverbandes sind zu erhöhen. Diesen Organisationen sind die in jedem
Zeitabschnitt dargelegten Richtlinien der Partei beizeiten
bekanntzumachen, damit die Funktionäre der Grundorganisationen die
Arbeit gemäß dem Vorhaben der Partei initiativreich planen und entfalten
können. Die Parteiorganisationen müssen die Grundorganisationen des
Jugendverbandes kühn mit großen Aufgaben beauftragen und sie dazu
anspornen, diese Aufgaben aus eigener Kraft bis ins Letzte zu erfüllen,
sowie die schöpferischen Vorschläge der Jugendlichen aktiv unterstützen
und sie dazu motivieren, diese in die Tat umzusetzen. Auch
Arbeitsbedingungen, die für die selbstständige Tätigkeit der
Grundorganisationen des Jugendverbandes notwendig sind, sind
befriedigend zu sichern.
Die
Parteiorganisationen sollten die Funktionäre der Grundorganisationen
des Jugendverbandes in den Vordergrund stellen, damit sie voller Ehre
und Stolz arbeiten, und häufig mit ihnen zusammentreffen, sie
revolutionär erziehen und ständig im praktischen Kampf abhärten. Jene
vortrefflichen Funktionäre der Grundorganisationen, die bei der Arbeit
des Jugendverbandes vorbildlich sind, sind in die Partei aufzunehmen und
auch zu Parteifunktionären zu entwickeln.
Da
es ein großes Heer der Fortsetzer gibt, die mit Idee und Willen der
Partei atmen, eine Festung um die Partei bilden und voller Energie der
Partei folgend geradewegs voranschreiten, haben wir nichts zu fürchten
und gibt es nichts, was nicht durchführbar wäre, wie auch gehört der
endgültige Sieg auf alle Fälle uns.
Ich
bin fest davon überzeugt, dass alle unsere Jugendlichen unter Führung
der Partei auf dem historischen Marschweg zur Vollendung der
Songun-Revolution den heroischen Geist der Jugendavantgardisten in
vollem Maße demonstrieren werden.
mardi 23 septembre 2014
PdAK für Einheit und Renaissance der kommunistischen Weltbewegung
Zur Feier des 69. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober)
Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK), die am 10. Oktober Juche 34 (1945) vom Präsidenten Kim Il Sung gegründet worden ist, lässt sich von Anfang an von der von ihm begründeten Juche-Ideologie leiten.
Die PdAK verwirklichte den unabhängigen Sozialismus koreanischen Stils, baut ihn weiter auf und verteidigt ihn.
Die Partei lehnte und lehnt jede Anlehnung des sozialistischen Korea an fremde, auch befreundete sozialistische Grossmächte entschieden ab. Der Kimilsungismus-Kimjongilismus ist ihre Leitideologie. Die Parteimitglieder sind in einmütiger Geschlossenheit um ihren Führer geschart.
Die PdAK war die erste Partei, die den in den 1950er- und frühen 1960er-Jahren in der kommunistischen Weltbewegung aufgetretenen und sich ausbreitenden modernen Revisionismus erkannte und ihn bekämpfte und verurteilte.
Der Führer Kim Jong Il veröffentlichte am 15. Januar Juche 51 (1962) die historische Abhandlung Merkmale des modernen Imperialismus und dessen aggressive Natur. In dieser Schrift entlarvte er den modernen Revisionismus in der kommunistischen Weltbewegung als eine Agentur und fünfte Kolonne des Imperialismus. Er wies darauf hin, dass die modernen Revisionisten behaupten, der Imperialismus sei nicht aggressiv und habe sich in einen "vernünftigen" Imperialismus verwandelt, und dass sie auf den Kampf gegen ihn verzichten und den Weg der Revolution verlassen. Mit Nachdruck hob Genosse Kim Jong Il die Notwendigkeit hervor, die Machenschaften der modernen Revisionisten, die den Imperialismus beschönigen und illusorische Hoffnungen über ihn verbreiten, mit aller Konsequenz zu vereiteln.
Es war die revisionistische Clique Chruschtschows, die die verräterische Theorie der "Zusammenarbeit der Systeme" und des "zivilisierten" Imperialismus vertrat, indem sie mit den USA-Imperialisten gemeinsame Sache gegen den revolutionären und antiimperialistischen Befreiungskampf der unterdrückten Völker machte.
Die modernen Revisionisten verneinten auch die Rolle des Führers, verleumdeten ihn und predigten den reaktionären Unsinn wie "kollektive Führung" oder "Kampf gegen den Personenkult".
Infolge des Auftretens des modernen Revisionismus kam es zur Spaltung der kommunistischen Weltbewegung und zum Antagonismus unter sozialistischen Ländern. Die beiden sozialistischen Weltmächte hatten schwere und grundlegende Meinungsverschiedenheiten, die in den späteren 1960er-Jahren sogar in offener Feindschaft gipfelten.
Die PdAK kämpfte seit diesen gefährlichen Entwicklungen für die Wiederherstellung der Einheit in der kommunistischen Weltbewegung.
Es war das höchste Ideal des Präsidenten Kim Il Sung, die Einheit wiederherzustellen. Bei seinen Besuchen in sozialistischen Ländern rief er diese auf, ihre Differenzen zu begraben, sich auf der Grundlage der revolutionären Prinzipien zu verständigen und zusammenzuarbeiten und gemeinsam gegen den von den USA angeführten Imperialismus zu kämpfen.
Nachdem die sozialistischen Länder Europas und die Sowjetunion aufgrund des Verrats der Revisionisten und Renegaten in den dramatischen Jahren 1989-1991 zusammengebrochen waren, kämpfte die PdAK unermüdlich für die Renaissance der vorübergehend darniederliegenden kommunistischen Weltbewegung.
Präsident Kim Il Sung und Generalsekretär Kim Jong Il analysierten tiefgreifend und wissenschaftlich die Gründe und Ursachen für den Kollaps und das Scheitern des Sozialismus in einigen Ländern.
Einen historischen Meilenstein auf dem Weg zur Wiedergeburt der internationalen kommunistischen und revolutionären Bewegung stellte die Deklaration von Pyongyang dar, die am 20. April Juche 81 (1992) zum Abschluss der grandiosen Feierlichkeiten zum 80. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung (15. April 1992) unter dem Titel Verteidigen und fördern wir die Sache des Sozialismus! veröffentlicht wurde. Darin heisst es u.a.:
Die sozialistische Bewegung ist eine unabhängige Bewegung. Der Sozialismus entwickelt sich im Rahmen der konkreten Bedingungen jedes einzelnen Landes, und die Partei und das Volk jedes Landes sind dafür selbst verantwortlich.
.......
Sie (jede Partei) darf sich nicht von den revolutionären Prinzipien abwenden, so komplex und schwierig die Situation auch sein mag. Sie muss vorwärtsschreiten und das Banner des Sozialismus hochhalten.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung kämpfte Generalsekretär Kim Jong Il als loyaler Fortsetzer und Nachfolger der revolutionären Sache des Juche weiter für die Stärkung der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung.
Die PdAK entwickelte sich unter seiner revolutionären Songun-Führung zur Avantgardepartei, die das Banner des Sozialismus hochhält.
Nach dem Ableben des Führers Kim Jong Il proklamierte der oberste Führer Marschall Kim Jong Un die unsterblichen revolutionären Ideen und das Lebenswerk der beiden grossen Generalissimi zum Kimilsungismus-Kimjongilismus als die revolutionäre sozialistische Theorie im 21. Jahrhundert.
Das sozialistische Korea ist dank der von den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il geschaffenen einmütigen Geschlossenheit und der Songun-Politik der starken militärischen Abschreckungsmacht die unbezwingbare Bastion des Weltsozialismus.
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ist eine politisch-ideologische, militärische und ökonomische sozialistische Weltmacht der Spitzenklasse, die kein Feind ungestraft anzugreifen wagt und die weder von innen noch von aussen zerstört werden kann. Das von der PdAK geführte sozialistische Korea ist der Leuchtturm des Sozialismus!
Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK), die am 10. Oktober Juche 34 (1945) vom Präsidenten Kim Il Sung gegründet worden ist, lässt sich von Anfang an von der von ihm begründeten Juche-Ideologie leiten.
Die PdAK verwirklichte den unabhängigen Sozialismus koreanischen Stils, baut ihn weiter auf und verteidigt ihn.
Die Partei lehnte und lehnt jede Anlehnung des sozialistischen Korea an fremde, auch befreundete sozialistische Grossmächte entschieden ab. Der Kimilsungismus-Kimjongilismus ist ihre Leitideologie. Die Parteimitglieder sind in einmütiger Geschlossenheit um ihren Führer geschart.
Die PdAK war die erste Partei, die den in den 1950er- und frühen 1960er-Jahren in der kommunistischen Weltbewegung aufgetretenen und sich ausbreitenden modernen Revisionismus erkannte und ihn bekämpfte und verurteilte.
Der Führer Kim Jong Il veröffentlichte am 15. Januar Juche 51 (1962) die historische Abhandlung Merkmale des modernen Imperialismus und dessen aggressive Natur. In dieser Schrift entlarvte er den modernen Revisionismus in der kommunistischen Weltbewegung als eine Agentur und fünfte Kolonne des Imperialismus. Er wies darauf hin, dass die modernen Revisionisten behaupten, der Imperialismus sei nicht aggressiv und habe sich in einen "vernünftigen" Imperialismus verwandelt, und dass sie auf den Kampf gegen ihn verzichten und den Weg der Revolution verlassen. Mit Nachdruck hob Genosse Kim Jong Il die Notwendigkeit hervor, die Machenschaften der modernen Revisionisten, die den Imperialismus beschönigen und illusorische Hoffnungen über ihn verbreiten, mit aller Konsequenz zu vereiteln.
Es war die revisionistische Clique Chruschtschows, die die verräterische Theorie der "Zusammenarbeit der Systeme" und des "zivilisierten" Imperialismus vertrat, indem sie mit den USA-Imperialisten gemeinsame Sache gegen den revolutionären und antiimperialistischen Befreiungskampf der unterdrückten Völker machte.
Die modernen Revisionisten verneinten auch die Rolle des Führers, verleumdeten ihn und predigten den reaktionären Unsinn wie "kollektive Führung" oder "Kampf gegen den Personenkult".
Infolge des Auftretens des modernen Revisionismus kam es zur Spaltung der kommunistischen Weltbewegung und zum Antagonismus unter sozialistischen Ländern. Die beiden sozialistischen Weltmächte hatten schwere und grundlegende Meinungsverschiedenheiten, die in den späteren 1960er-Jahren sogar in offener Feindschaft gipfelten.
Die PdAK kämpfte seit diesen gefährlichen Entwicklungen für die Wiederherstellung der Einheit in der kommunistischen Weltbewegung.
Es war das höchste Ideal des Präsidenten Kim Il Sung, die Einheit wiederherzustellen. Bei seinen Besuchen in sozialistischen Ländern rief er diese auf, ihre Differenzen zu begraben, sich auf der Grundlage der revolutionären Prinzipien zu verständigen und zusammenzuarbeiten und gemeinsam gegen den von den USA angeführten Imperialismus zu kämpfen.
Nachdem die sozialistischen Länder Europas und die Sowjetunion aufgrund des Verrats der Revisionisten und Renegaten in den dramatischen Jahren 1989-1991 zusammengebrochen waren, kämpfte die PdAK unermüdlich für die Renaissance der vorübergehend darniederliegenden kommunistischen Weltbewegung.
Präsident Kim Il Sung und Generalsekretär Kim Jong Il analysierten tiefgreifend und wissenschaftlich die Gründe und Ursachen für den Kollaps und das Scheitern des Sozialismus in einigen Ländern.
Einen historischen Meilenstein auf dem Weg zur Wiedergeburt der internationalen kommunistischen und revolutionären Bewegung stellte die Deklaration von Pyongyang dar, die am 20. April Juche 81 (1992) zum Abschluss der grandiosen Feierlichkeiten zum 80. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung (15. April 1992) unter dem Titel Verteidigen und fördern wir die Sache des Sozialismus! veröffentlicht wurde. Darin heisst es u.a.:
Die sozialistische Bewegung ist eine unabhängige Bewegung. Der Sozialismus entwickelt sich im Rahmen der konkreten Bedingungen jedes einzelnen Landes, und die Partei und das Volk jedes Landes sind dafür selbst verantwortlich.
.......
Sie (jede Partei) darf sich nicht von den revolutionären Prinzipien abwenden, so komplex und schwierig die Situation auch sein mag. Sie muss vorwärtsschreiten und das Banner des Sozialismus hochhalten.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung kämpfte Generalsekretär Kim Jong Il als loyaler Fortsetzer und Nachfolger der revolutionären Sache des Juche weiter für die Stärkung der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung.
Die PdAK entwickelte sich unter seiner revolutionären Songun-Führung zur Avantgardepartei, die das Banner des Sozialismus hochhält.
Nach dem Ableben des Führers Kim Jong Il proklamierte der oberste Führer Marschall Kim Jong Un die unsterblichen revolutionären Ideen und das Lebenswerk der beiden grossen Generalissimi zum Kimilsungismus-Kimjongilismus als die revolutionäre sozialistische Theorie im 21. Jahrhundert.
Das sozialistische Korea ist dank der von den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il geschaffenen einmütigen Geschlossenheit und der Songun-Politik der starken militärischen Abschreckungsmacht die unbezwingbare Bastion des Weltsozialismus.
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ist eine politisch-ideologische, militärische und ökonomische sozialistische Weltmacht der Spitzenklasse, die kein Feind ungestraft anzugreifen wagt und die weder von innen noch von aussen zerstört werden kann. Das von der PdAK geführte sozialistische Korea ist der Leuchtturm des Sozialismus!