Die Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il wurden am 24. Juli in Sinuiju (Nord-Phyongan-Provinz) anlässlich des 61. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli) errichtet.
Die Statuen zeigen die beiden grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il mit strahlend lächelnden Gesichtern, wie sie dem Juche-Korea eine glänzende Zukunft wünschen.
Beide Seiten der Statuen wurden von Ehrenformationen der Land-, See-, Luft- und Luftabwehrstreitkräfte der Koreanischen Volksarmee (KVA) sowie der Roten Arbeiter- und Bauerngarde flankiert.
An der Einweihungszeremonie nahmen Offizielle von Partei, Staat und Armee sowie der Nord-Phyongan-Provinz teil.
Ein von Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der KVA, gesandter Blumenkorb wurde vor den Statuen niedergelegt.
Kim Yong Nam, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK und Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, hielt die Rede an der Einweihungszeremonie. Er hob hervor, dass die Nord-Phyongan-Provinz mit den unermüdlichen Vor-Ort-Anleitungen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il untrennbar verbunden sei.
Der Redner erinnerte besonders an die historische Teilnahme des Präsidenten Kim Il Sung an der Massenkundgebung in Sinuiju am 27. November Juche 34 (1945), kurz nach der Befreiung Koreas.
Kim Yong Nam pries in seiner Rede auch die unzähligen Inspektionsbesuche des Führers Kim Jong Il in der Nord-Phyongan-Provinz, die dem Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Nation und dem Glück des Volkes gewidmet waren.