Der UNO-Menschenrechtsrat und andere UNO-Gremien waren schon immer bekannt und berüchtigt für ihre notorische Feindschaft gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Doch was die vom Menschenrechsrat gebildete "Untersuchungskommission" am 17. Februar inszeniert hat, übersteigt jegliche menschliche Vorstellungskraft. Diesmal sind die von Washington gekauften Subjekte in der UNO zu weit gegangen. Das ist ein absoluter Riesenskandal!
Die UNO-Kommission legte einen "Bericht" vor, in welcher die DVRK auf übelste Weise verleumdet und kriminalisiert wird. Der "Bericht" bezichtigt die DVRK der "Aushungerung und Vernichtung der eigenen Bevölkerung" und der "Verbrechen gegen die Menschlichkeit".
Die gemeinste, bösartigste und niederträchtigste Unverschämtheit der Autoren des "Berichts" ist die kriminelle und illegale Forderung, die oberste Führung der DVRK und die Offiziellen von Partei und Regierung dem Internationalen Strafgericht in Den Haag zu überstellen und zu "bestrafen".
Diese unverschämte Forderung ist die bisher monströseste Beleidigung gegen die Würde der obersten Führung der DVRK und ein krimineller Aggressionsakt von noch nie dagewesenem Ausmass.
Der "Bericht", der sich auf Lügen und Horrormärchen von aus der DVRK geflohenen Verrätern und anderen Verbrechern stützt, ist eine Kriegserklärung gegen die DVRK. Damit treiben die USA-Imperialisten, die dieses schmutzige und erbärmliche Anti-DVRK-Machwerk ausgeheckt haben, ihre konterrevolutionäre psychologische Kriegführung gegen das sozialistische Korea auf die Spitze.
Die im "Bericht" enthaltenen haltlosen und aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen sind nicht nur bösartig, sondern obendrein noch lächerlich und absurd. Wie soll es möglich sein, dass in der DVRK, wo das ganze Volk in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart ist, eine harmonische Familie bildet, sich kostenloser Gesundheitsfürsorge und Bildung sowie sämtlicher übriger Menschenrechte erfreut und aktiv eine blühende sozialistische Nation aufbaut, "das eigene Volk vernichtet wird"?
Das zeigt, dass die USA-Imperialisten nicht einmal davor zurückschrecken, sich solch kranker Gehirne zu bedienen, um ihr aggressives Ziel der Zerschlagung der DVRK durchzusetzen.
Der "UNO-Bericht" ist das bisher infamste und niederträchtigste Komplott der USA-Imperialisten zum Sturz des Systems in der DVRK.
Es ist auch eine altbekannte Tatsache, dass die "Ueberläufer aus dem Norden" vom südkoreanischen Geheimdienst instruiert werden, welche Lügengeschichten sie ihren Befragern auftischen sollen. Einige "Ueberläufer" sind in Wirklichkeit Leute aus Südkorea.
Vor das Internationale Strafgericht in Den Haag gehören die noch lebenden Drahtzieher des Massakers in Kwangju (Südkorea) wie etwa Chon Du Hwan. Diese Schlächter sind es, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt haben. Doch da sie im Auftrag der USA-Imperialisten gehandelt haben, werden sie nicht einmal kritisiert, geschweige denn bestraft.
Zum Verbrechen erklärt gehören auch die brutale Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus in Korea (1905-1945) und der völkermörderische Aggressionskrieg des USA-Imperialismus gegen die DVRK und gegen das koreanische Volk (1950-1953).
Die Verfasser des "UNO-Berichts" müssen gewarnt sein und wissen: Die Armee und das Volk Koreas werden mit ihren Körpern ihren obersten Führer mit allen Mitteln verteidigen und beschützen.
Es wird den ruchlosen Feinden niemals gelingen, mit einer "Kommandoaktion" oder einer "humanitären Intervention" in die DVRK einzudringen und deren Offizielle und Bürger ins Ausland zu verschleppen.
Die Imperialisten und Reaktionäre können das sozialistische Korea nicht beseitigen - weder mit einer Invasion noch mit konterrevolutionären Umsturz- und Sabotageakten.
Wer die oberste Führung der DVRK bedroht, wird nicht überleben!
Das Aussenministerium der DVRK hat in einer Erklärung am 21. Februar den "UNO-Bericht" kategorisch zurückgewiesen.
Der "Bericht" gehört auf den Misthaufen und in den Müll!