Kim Jong Uk, ein Agent des südkoreanischen Geheimdienstes, der im Vorjahr von China aus illegal in die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) eingedrungen und anschliessend verhaftet worden war, wurde am 27. Februar im Volkskulturpalast in Pyongyang von in- und ausländischen Reportern interviewt.
Der Geheimagent überquerte am 7. Oktober des Vorjahres von Dandong (China) aus mit einem Schmugglerboot den Grenzfluss Amnokgang und fuhr anschliessend nach Pyongyang.
Im Auftrag des südkoreanischen Geheimdienstes beging er Spionage und illegale Missionarstätigkeit.
Er wollte in der DVRK "christliche Untergrundkirchen" aufbauen und mit deren Hilfe das sozialistische System stürzen und in der Nordhälfte Koreas ein "christliches Land" errichten.
Er lockte zu diesem Zweck Bürger der DVRK über die Grenze nach Dandong und machte sie mittels Gehirnwäsche zu Mitgliedern seiner dortigen Untergrundkirche.
Gegenüber den Justizorganen der DVRK gab Kim Jong Uk zu, dass er aufgrund seiner antikommunistischen Erziehung Verbrechen gegen die DVRK begangen und damit die Menschenrechte von deren Bürgern verletzt habe.
Seine Verbrechen hätten nur jenen feindlichen ausländischen Kräften gedient, die die Teilung Koreas verewigen wollen.
Der Agent schmuggelte Bibeln, 100 MP 3s, Medikamente, Nahrungsmittel, Ultraminikameras und Sex-CDs in die DVRK, um deren Bürger damit zu korrumpieren.
Der Agent entschuldigte sich für die von ihm begangenen Verbrechen und gab zu, dass alle von ihm in China produzierten Anti-DVRK-Propagandamittel Lügen waren.
Der Fall dieses enttarnten Geheimagenten beweist einmal mehr, dass das proamerikanische Verräterregime Südkoreas mit allen Mitteln versucht, mittels als "christliche Mission" getarnter Subversionsakte und anderer konterrevolutionärer Handlungen das System in der DVRK zu stürzen. Doch alle diese kriminellen reaktionären Umtriebe werden an der einmütigen Geschlossenheit des Volkes um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) scheitern.
Site Officiel du Comité Suisse-Corée
Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée |
vendredi 28 février 2014
jeudi 27 février 2014
8. Konferenz der Ideologieverantwortlichen der PdAK
Die 8. Konferenz der Ideologieverantwortlichen der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand am 24. und 25. Februar in Pyongyang statt.
Die Konferenz war die grösste ihrer Art und hatte zum Ziel, die ideologische Erziehung zu verstärken und alle Offiziellen, Parteimitglieder und das ganze Volk zu echten Kimilsungisten-Kimjongilisten zu machen.
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der PdAK, Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), erschien unter dem begeisterten und enthusiastischen Jubel und den Hurra-Rufen aller Teilnehmer auf der Tribüne und nahm an der Konferenz teil.
Die Redner betonten die Wichtigkeit, die ganze Gesellschaft getreu dem Kimilsungismus-Kimjongilismus umzugestalten und dem Vermächtnis der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il folgend der Ideologie den Vorrang einzuräumen.
Die monolithische Einheit der PdAK macht sie unangreifbar gegen alle Versuche feindlicher konterrevolutionärer Kräfte, sie zu infiltrieren und zu spalten.
Marschall Kim Jong Un hielt an der Konferenz eine wichtige Rede.
Nach seiner Rede schworen ihm alle Teilnehmer, politische Aktivisten des Typs von Kim Il Sung und
Kim Jong Il zu werden und den revolutionären Ideen der Partei die ganze Kraft zu verleihen.
Nach dem Ende der Konferenz liess sich Marschall Kim Jong Un mit allen Teilnehmern fotografieren.
Er gratulierte den Teilnehmern für die erfolgreiche Konferenz und stellte fest, dass diese einen historischen Beitrag zur ewigen Glorifizierung der unsterblichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il geleistet habe.
Er sagte, dass der ideologischen Kampagne, der Information und der Agitation in der heutigen Entwicklung und Realität eine besonders wichtige Bedeutung zukomme.
Die Konferenz war die grösste ihrer Art und hatte zum Ziel, die ideologische Erziehung zu verstärken und alle Offiziellen, Parteimitglieder und das ganze Volk zu echten Kimilsungisten-Kimjongilisten zu machen.
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der PdAK, Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), erschien unter dem begeisterten und enthusiastischen Jubel und den Hurra-Rufen aller Teilnehmer auf der Tribüne und nahm an der Konferenz teil.
Die Redner betonten die Wichtigkeit, die ganze Gesellschaft getreu dem Kimilsungismus-Kimjongilismus umzugestalten und dem Vermächtnis der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il folgend der Ideologie den Vorrang einzuräumen.
Die monolithische Einheit der PdAK macht sie unangreifbar gegen alle Versuche feindlicher konterrevolutionärer Kräfte, sie zu infiltrieren und zu spalten.
Marschall Kim Jong Un hielt an der Konferenz eine wichtige Rede.
Nach seiner Rede schworen ihm alle Teilnehmer, politische Aktivisten des Typs von Kim Il Sung und
Kim Jong Il zu werden und den revolutionären Ideen der Partei die ganze Kraft zu verleihen.
Nach dem Ende der Konferenz liess sich Marschall Kim Jong Un mit allen Teilnehmern fotografieren.
Er gratulierte den Teilnehmern für die erfolgreiche Konferenz und stellte fest, dass diese einen historischen Beitrag zur ewigen Glorifizierung der unsterblichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il geleistet habe.
Er sagte, dass der ideologischen Kampagne, der Information und der Agitation in der heutigen Entwicklung und Realität eine besonders wichtige Bedeutung zukomme.
Treffen getrennter Familien und Verwandter aus dem Norden und dem Süden
Ein Treffen getrennter Familien und Verwandter aus dem Norden und dem Süden fand vom 20. bis 23. Februar im Kumgangsan-Resort im Kumgang-Gebirge statt.
Die Menschen aus dem Norden erzählten ihren Angehörigen aus dem Süden von ihrem glücklichen Leben unter der warmen und väterlichen Fürsorge des geliebten und verehrten Marschalls Kim Jong Un.
Letztere waren davon sehr berührt und sahen mit Stolz und Freude die Orden und Auszeichnungen, die die Verwandten aus dem Norden für ihre Verdienste um das Gedeihen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erhalten hatten.
Beim schmerzvollen Abschied und der Trennung voneinander am Schluss des Treffens versprachen sich die Verwandten aus beiden Hälften der geteilten Nation, alle ihre Kraft, Energie und Leidenschaft für die nationale Wiedervereinigung unter dem Banner der Losung Durch unsere Nation selber einzusetzen.
Die Menschen aus dem Norden erzählten ihren Angehörigen aus dem Süden von ihrem glücklichen Leben unter der warmen und väterlichen Fürsorge des geliebten und verehrten Marschalls Kim Jong Un.
Letztere waren davon sehr berührt und sahen mit Stolz und Freude die Orden und Auszeichnungen, die die Verwandten aus dem Norden für ihre Verdienste um das Gedeihen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erhalten hatten.
Beim schmerzvollen Abschied und der Trennung voneinander am Schluss des Treffens versprachen sich die Verwandten aus beiden Hälften der geteilten Nation, alle ihre Kraft, Energie und Leidenschaft für die nationale Wiedervereinigung unter dem Banner der Losung Durch unsere Nation selber einzusetzen.
samedi 22 février 2014
"UNO-Bericht" = Kriegserklärung und konterrevolutionäre psychologische Kriegführung gegen die DVRK
Der UNO-Menschenrechtsrat und andere UNO-Gremien waren schon immer bekannt und berüchtigt für ihre notorische Feindschaft gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Doch was die vom Menschenrechsrat gebildete "Untersuchungskommission" am 17. Februar inszeniert hat, übersteigt jegliche menschliche Vorstellungskraft. Diesmal sind die von Washington gekauften Subjekte in der UNO zu weit gegangen. Das ist ein absoluter Riesenskandal!
Die UNO-Kommission legte einen "Bericht" vor, in welcher die DVRK auf übelste Weise verleumdet und kriminalisiert wird. Der "Bericht" bezichtigt die DVRK der "Aushungerung und Vernichtung der eigenen Bevölkerung" und der "Verbrechen gegen die Menschlichkeit".
Die gemeinste, bösartigste und niederträchtigste Unverschämtheit der Autoren des "Berichts" ist die kriminelle und illegale Forderung, die oberste Führung der DVRK und die Offiziellen von Partei und Regierung dem Internationalen Strafgericht in Den Haag zu überstellen und zu "bestrafen".
Diese unverschämte Forderung ist die bisher monströseste Beleidigung gegen die Würde der obersten Führung der DVRK und ein krimineller Aggressionsakt von noch nie dagewesenem Ausmass.
Der "Bericht", der sich auf Lügen und Horrormärchen von aus der DVRK geflohenen Verrätern und anderen Verbrechern stützt, ist eine Kriegserklärung gegen die DVRK. Damit treiben die USA-Imperialisten, die dieses schmutzige und erbärmliche Anti-DVRK-Machwerk ausgeheckt haben, ihre konterrevolutionäre psychologische Kriegführung gegen das sozialistische Korea auf die Spitze.
Die im "Bericht" enthaltenen haltlosen und aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen sind nicht nur bösartig, sondern obendrein noch lächerlich und absurd. Wie soll es möglich sein, dass in der DVRK, wo das ganze Volk in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart ist, eine harmonische Familie bildet, sich kostenloser Gesundheitsfürsorge und Bildung sowie sämtlicher übriger Menschenrechte erfreut und aktiv eine blühende sozialistische Nation aufbaut, "das eigene Volk vernichtet wird"?
Das zeigt, dass die USA-Imperialisten nicht einmal davor zurückschrecken, sich solch kranker Gehirne zu bedienen, um ihr aggressives Ziel der Zerschlagung der DVRK durchzusetzen.
Der "UNO-Bericht" ist das bisher infamste und niederträchtigste Komplott der USA-Imperialisten zum Sturz des Systems in der DVRK.
Es ist auch eine altbekannte Tatsache, dass die "Ueberläufer aus dem Norden" vom südkoreanischen Geheimdienst instruiert werden, welche Lügengeschichten sie ihren Befragern auftischen sollen. Einige "Ueberläufer" sind in Wirklichkeit Leute aus Südkorea.
Vor das Internationale Strafgericht in Den Haag gehören die noch lebenden Drahtzieher des Massakers in Kwangju (Südkorea) wie etwa Chon Du Hwan. Diese Schlächter sind es, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt haben. Doch da sie im Auftrag der USA-Imperialisten gehandelt haben, werden sie nicht einmal kritisiert, geschweige denn bestraft.
Zum Verbrechen erklärt gehören auch die brutale Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus in Korea (1905-1945) und der völkermörderische Aggressionskrieg des USA-Imperialismus gegen die DVRK und gegen das koreanische Volk (1950-1953).
Die Verfasser des "UNO-Berichts" müssen gewarnt sein und wissen: Die Armee und das Volk Koreas werden mit ihren Körpern ihren obersten Führer mit allen Mitteln verteidigen und beschützen.
Es wird den ruchlosen Feinden niemals gelingen, mit einer "Kommandoaktion" oder einer "humanitären Intervention" in die DVRK einzudringen und deren Offizielle und Bürger ins Ausland zu verschleppen.
Die Imperialisten und Reaktionäre können das sozialistische Korea nicht beseitigen - weder mit einer Invasion noch mit konterrevolutionären Umsturz- und Sabotageakten.
Wer die oberste Führung der DVRK bedroht, wird nicht überleben!
Das Aussenministerium der DVRK hat in einer Erklärung am 21. Februar den "UNO-Bericht" kategorisch zurückgewiesen.
Der "Bericht" gehört auf den Misthaufen und in den Müll!
Doch was die vom Menschenrechsrat gebildete "Untersuchungskommission" am 17. Februar inszeniert hat, übersteigt jegliche menschliche Vorstellungskraft. Diesmal sind die von Washington gekauften Subjekte in der UNO zu weit gegangen. Das ist ein absoluter Riesenskandal!
Die UNO-Kommission legte einen "Bericht" vor, in welcher die DVRK auf übelste Weise verleumdet und kriminalisiert wird. Der "Bericht" bezichtigt die DVRK der "Aushungerung und Vernichtung der eigenen Bevölkerung" und der "Verbrechen gegen die Menschlichkeit".
Die gemeinste, bösartigste und niederträchtigste Unverschämtheit der Autoren des "Berichts" ist die kriminelle und illegale Forderung, die oberste Führung der DVRK und die Offiziellen von Partei und Regierung dem Internationalen Strafgericht in Den Haag zu überstellen und zu "bestrafen".
Diese unverschämte Forderung ist die bisher monströseste Beleidigung gegen die Würde der obersten Führung der DVRK und ein krimineller Aggressionsakt von noch nie dagewesenem Ausmass.
Der "Bericht", der sich auf Lügen und Horrormärchen von aus der DVRK geflohenen Verrätern und anderen Verbrechern stützt, ist eine Kriegserklärung gegen die DVRK. Damit treiben die USA-Imperialisten, die dieses schmutzige und erbärmliche Anti-DVRK-Machwerk ausgeheckt haben, ihre konterrevolutionäre psychologische Kriegführung gegen das sozialistische Korea auf die Spitze.
Die im "Bericht" enthaltenen haltlosen und aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen sind nicht nur bösartig, sondern obendrein noch lächerlich und absurd. Wie soll es möglich sein, dass in der DVRK, wo das ganze Volk in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart ist, eine harmonische Familie bildet, sich kostenloser Gesundheitsfürsorge und Bildung sowie sämtlicher übriger Menschenrechte erfreut und aktiv eine blühende sozialistische Nation aufbaut, "das eigene Volk vernichtet wird"?
Das zeigt, dass die USA-Imperialisten nicht einmal davor zurückschrecken, sich solch kranker Gehirne zu bedienen, um ihr aggressives Ziel der Zerschlagung der DVRK durchzusetzen.
Der "UNO-Bericht" ist das bisher infamste und niederträchtigste Komplott der USA-Imperialisten zum Sturz des Systems in der DVRK.
Es ist auch eine altbekannte Tatsache, dass die "Ueberläufer aus dem Norden" vom südkoreanischen Geheimdienst instruiert werden, welche Lügengeschichten sie ihren Befragern auftischen sollen. Einige "Ueberläufer" sind in Wirklichkeit Leute aus Südkorea.
Vor das Internationale Strafgericht in Den Haag gehören die noch lebenden Drahtzieher des Massakers in Kwangju (Südkorea) wie etwa Chon Du Hwan. Diese Schlächter sind es, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt haben. Doch da sie im Auftrag der USA-Imperialisten gehandelt haben, werden sie nicht einmal kritisiert, geschweige denn bestraft.
Zum Verbrechen erklärt gehören auch die brutale Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus in Korea (1905-1945) und der völkermörderische Aggressionskrieg des USA-Imperialismus gegen die DVRK und gegen das koreanische Volk (1950-1953).
Die Verfasser des "UNO-Berichts" müssen gewarnt sein und wissen: Die Armee und das Volk Koreas werden mit ihren Körpern ihren obersten Führer mit allen Mitteln verteidigen und beschützen.
Es wird den ruchlosen Feinden niemals gelingen, mit einer "Kommandoaktion" oder einer "humanitären Intervention" in die DVRK einzudringen und deren Offizielle und Bürger ins Ausland zu verschleppen.
Die Imperialisten und Reaktionäre können das sozialistische Korea nicht beseitigen - weder mit einer Invasion noch mit konterrevolutionären Umsturz- und Sabotageakten.
Wer die oberste Führung der DVRK bedroht, wird nicht überleben!
Das Aussenministerium der DVRK hat in einer Erklärung am 21. Februar den "UNO-Bericht" kategorisch zurückgewiesen.
Der "Bericht" gehört auf den Misthaufen und in den Müll!
jeudi 20 février 2014
Offener Brief An alle Wähler des ganzen Landes
Offener Brief
An alle Wähler des ganzen Landes
In
einer bewegenden Zeit, in der die ganze Armee und das gesamte Volk des
Landes voller Siegeszuversicht einen generellen Vormarsch für die
Einleitung einer Blütezeit von Songun-Korea tatkräftig beschleunigen,
werden die Wahlen der Abgeordneten zur Obersten
Volksversammlung in der XIII. Legislaturperiode abgehalten. Diese
Wahlen werden ein wichtiger Anlass dazu sein, das wahre Erscheinungsbild
des Sozialismus unserer Prägung mit den Volksmassen im Mittelpunkt zu
demonstrieren und die Macht unserer Republik noch mehr zu konsolidieren.
In
allen Wahlbezirken des Landes haben alle Wähler auf ihren Versammlungen
zur Nominierung der Kandidaten für die Oberste Volksversammlung in der
XIII. Legislaturperiode mit dem Entschluss und Willen dazu, unserer
Partei ihr Schicksal und ihre Zukunft voll und ganz anzuvertrauen und
die Führung der Partei in aller Treue zu unterstützen, mich als
Kandidaten für die Oberste Volksversammlung aufgestellt. Hierin habe ich
unerschütterliche Überzeugung und ebensolchen Willen unserer Armee und
unseres Volkes, der Partei absolut vertrauen und folgen zu wollen, im
tiefsten Innern empfunden und daraus großen Ansporn erhalten.
Ich
bin Ihnen allen, den Wählern, sehr dankbar dafür, dass Sie mir großes
Vertrauen entgegengebracht haben, und spreche Ihnen meinen herzlichsten
Dank aus.
Die
in sich geschlossene Einheit von Partei und Volk, in der sie ihm
vertraut und es ihr grenzenlos glaubt und folgt, ist die Hauptquelle
endloser Kraft unserer Republik, und die Macht unserer Republik
überwindet mithilfe dieser großen einmütigen Geschlossenheit alle
Widrigkeiten und Schwierigkeiten und lässt ihre siegreiche Geschichte
erstrahlen. In der Welt gibt es keine Kraft, die der Macht unserer
einmütigen Geschlossenheit gewachsen sein kann, in der die Partei und
die Volksmassen bzw. der Führer, die ganze Armee und das gesamte Volk im
Denken und Wollen geschart sind und wahre Blutsbande bilden.
Ich werde das große Vertrauen und ebensolche Erwartungen aller Wähler nicht vergessen, den Ideen und dem Werk von Kim Il Sung und Kim Jong Il
bis zuletzt treu bleiben, unserem Volk dienen und mit ganzer Hingabe
kämpfen, um den Tag des Aufblühens näher zu rücken, an dem sich unser
Volk allen Glücks in der Welt erfreut und niemanden zu beneiden braucht.
Da
sich jeder Kandidat nach dem Gesetz über die Wahlen der Abgeordneten zu
den Volksversammlungen aller Ebenen der DVRK nur in einen Wahlbezirk
einzutragen hat, habe ich mich dafür entschieden, mich im
Paektusan-Wahlbezirk Nr. 111 für die Wahlen der Abgeordneten zur
Obersten Volksversammlung in der XIII. Legislaturperiode als Kandidaten
einschreiben zu lassen.
Vor
unserem Volk, das zum endgültigen Sieg beim Aufbau eines
sozialistischen aufblühenden Staates mit fester Überzeugung
voranschreitet, liegt ein breiter Weg zum Sieg offen, den ihm Kim Il Sung und Kim Jong Il
bahnten, und die Volksmacht ist eine mächtige politische Waffe für den
Aufbau eines mächtigen Staates. Wir müssen entsprechend den Forderungen
der Zeit und der sich entwickelnden Revolution die Volksmacht allseitig
festigen und ihre Funktion und Rolle ununterbrochen verstärken.
Alle
Wähler sollten wie ein Mann an den kommenden Wahlen teilnehmen, die
wahrhaften Vertreter des Volkes wählen, um unsere höchst überlegene
Volksmacht monolithisch zu festigen und die Staats- und
Gesellschaftsordnung weiter zu konsolidieren und zu entwickeln.
Ich
bin fest davon überzeugt, dass alle Offiziere und Soldaten der
Volksarmee und das gesamte Volk mit dem erhabenen Selbstbewusstsein als
Bürger der Republik und hoher patriotischer Leidenschaft aufopfernd
ringen und somit unser sozialistisches Land zum stärksten Land auf der
Erde und zu einem Paradies des Volkes in bewundernswerter Weise
gestalten.
Kim Jong Un
18. Februar Juche 103 (2014)
Lettre ouverte A tous les électeurs du pays
Lettre ouverte
A tous les électeurs du pays
L’élection des députés à l’Assemblée populaire suprême de la XIIIe
législature, qui aura lieu au moment exaltant où l’armée et le peuple
entiers, confiants dans la victoire, poursuivent énergiquement leur
marche générale pour ouvrir une ère de prospérité à la Corée du Songun,
sera une importante occasion de démontrer le vrai aspect de notre
socialisme axé sur les masses populaires et de raffermir le pouvoir de
la République.
Lors
des réunions des électeurs de toutes les circonscriptions électorales
du pays pour la désignation des candidats à la députation à la XIIIe
législature de l’Assemblée populaire suprême, ils m’ont proposé comme
candidat à cette députation en traduisant leurs détermination et volonté
de s’en remettre entièrement à notre Parti et de rester fidèles à sa
direction. Cette proposition m’a fait ressentir vivement la ferme
volonté, issue de leur foi, de notre armée et de notre peuple de suivre
le Parti jusqu’au bout avec une confiance absolue, et m’a fortement
réconforté.
Je suis très reconnaissant à tous les électeurs de m’avoir témoigné une profonde confiance, et je les en remercie de tout cœur.
Le
bloc que font le Parti et les masses populaires, cette union scellée
par la confiance du Parti dans les masses populaires qui, à leur tour,
lui témoignent d’une confiance sans bornes et le suivent invariablement,
est la source essentielle de la force illimitée de notre République, le
facteur qui permet au pouvoir de notre République de relever tous les
défis et de surmonter tous les obstacles, faisant briller son histoire
parsemée de victoires. Rien au monde ne pourra venir à bout de notre
union étroite marquée par l’unité de pensée et de volonté entre le Parti
et les masses populaires, entre le Dirigeant suprême, l’armée et la
population, et par une affection aussi ardente que celle des liens du
sang.
Je
n’oublierai pas la haute confiance et la grande attente de tous les
électeurs et resterai fidèle jusqu’au bout à la pensée et à l’œuvre des
grands Président Kim Il Sung et Dirigeant Kim Jong Il,
et mettrai tout en œuvre pour soutenir notre peuple et anticiper le
jour de la puissance et de la prospérité, jour où il jouira de tous les
bonheurs possibles sans avoir rien à envier aux autres.
La
Loi sur l’élection des députés aux assemblées populaires à tous les
échelons de la République populaire démocratique de Corée stipulant
qu’un candidat doit être enregistré dans une seule circonscription
électorale, j’ai décidé de me faire enregistrer dans la 111e de Paektusan.
Les grands Président Kim Il Sung et Général Kim Jong Il
ont ouvert une large voie à notre peuple qui avance avec certitude vers
la victoire finale dans l’édification d’une puissance socialiste
prospère et le pouvoir populaire est une puissante arme politique de
cette œuvre. Nous devons renforcer par tous les moyens le pouvoir
populaire et le redynamiser sans cesse dans ses fonctions et son rôle
comme l’exigent l’époque et le développement de la révolution.
Tous
les électeurs sont invités à prendre part comme un seul homme à
l’élection des députés à l’Assemblée populaire suprême et à élire les
représentants authentiques du peuple, pour cimenter notre pouvoir
populaire, le meilleur pouvoir qui soit, et consolider davantage notre
régime social et étatique.
Je
suis persuadé que tous les officiers et soldats de l’Armée populaire et
tous les civils, animés d’une noble conscience et d’une grande ardeur
patriotique en tant que citoyens de notre République, se dévoueront pour
transformer dignement notre pays socialiste en une puissance sans
égale, un paradis du peuple.
Kim Jong Un
Le 18 février de l’an 103 du Juche (2014)
mardi 18 février 2014
Kim Jong Un Innovons dans la production agricole en portant bien haut la bannière des Thèses rurales socialistes
Kim Jong Un
Innovons dans la production agricole en portant bien haut la bannière des Thèses rurales socialistes
Lettre aux participants à la conférence nationale des chefs de sous-équipe du secteur agricole
Le 6 février de l’an 103 du Juche (2014)
Notre
Parti a décidé de convoquer la conférence nationale des chefs de
sous-équipe du secteur agricole afin de faire innover dans la production
agricole en portant bien haut la bannière des Thèses rurales
socialistes à l’occasion du 50e anniversaire de la publication de ces Thèses.
A
la présente conférence ont pris part les chefs de sous-équipe
exemplaires et les cadres du secteur agricole qui ont dépassé les plans
de production de céréales, de légumes, de viande et de fruits en suant à
grosses gouttes par abnégation patriotique afin de rapprocher le jour
où notre peuple jouira à souhait d’une vie riche et heureuse.
Je
félicite chaleureusement les participants à la conférence, et je
remercie vivement l’ensemble des travailleurs agricoles et les cadres du
secteur agricole qui ont gardé avec sûreté le front agricole
socialiste, fidèles à la direction du Parti, ainsi que les militaires de
l’Armée populaire et les civils qui ont apporté un concours sincère aux
campagnes.
Il y a 50 ans, le Président Kim Il Sung, grand Leader, a publié les Thèses sur la question rurale dans le cadre du socialisme dans notre pays,
éclairant ainsi pour la première fois dans l’histoire la voie du
règlement de la question rurale. Ces Thèses, document classique immortel
apportant une solution parfaite à tous les problèmes théoriques et
pratiques posés par le règlement de la question rurale, sont le grand
programme d’édification du socialisme en milieu rural de notre Parti. En
publiant les Thèses sur la question rurale dans le cadre du socialisme,
le Président Kim Il Sung a accompli un haut fait historique immortel dans l’œuvre d’émancipation des masses populaires, l’œuvre socialiste.
Après
la publication des Thèses rurales socialistes, de grandes
transformations ont eu lieu dans la construction du socialisme en milieu
rural dans notre pays.
La
révolution idéologique et la révolution culturelle ont progressé avec
fruit dans les campagnes, entraînant un changement complet des traits
spirituels et moraux de nos travailleurs agricoles, et la vie culturelle
s’y est développée considérablement. Nos travailleurs agricoles,
devenus aujourd’hui des maîtres dignes de confiance du front agricole
socialiste, se dévouent pour appliquer la politique agricole du Parti,
imprégnés des idées du Juche, des idées du Songun et étroitement unis
autour du Parti et du Leader. Leur niveau culturel et technique a connu
une hausse incomparable, et les villages ruraux ont pris un aspect
moderne digne du socialisme, d’où une réduction sensible des différences
entre la ville et la campagne dans les conditions de vie culturelle.
Une forte promotion de la révolution technique en milieu rural a conduit
à de grands progrès au niveau de l’irrigation, de l’électrification, de
la mécanisation et de l’emploi des procédés chimiques dans l’économie
rurale et du remembrement de toutes les terres du pays selon le critère
socialiste, ainsi qu’au renforcement des assises matérielles et
techniques de l’agriculture.
Les
mutations historiques qui sont intervenues dans nos campagnes prouvent
clairement la pertinence et la vitalité des Thèses rurales socialistes
proposées par le Président Kim Il Sung.
Grâce à ce grand et immortel programme de règlement de la question
rurale, notre peuple a pu créer un brillant exemple dans l’édification
du socialisme en milieu rural.
Les
Thèses rurales sont le grand étendard à porter invariablement par notre
Parti dans l’édification du socialisme en milieu rural.
Il
nous revient de réaliser strictement les tâches définies par les Thèses
rurales socialistes pour innover dans l’édification rurale et régler
définitivement la question rurale au nouveau siècle.
La révolution idéologique, la révolution technique et la révolution culturelle en milieu rurale doivent être promues davantage.
Il
faut donner la priorité à la révolution idéologique à la campagne pour
transformer tous les travailleurs agricoles en révolutionnaires ruraux
dignes de l’ère du Songun, pénétrés du kimilsunisme-kimjongilisme,
dévoués au bien de la société et de la collectivité, à la patrie et au
peuple et prêts à dédier sans ménagement leur bonne volonté et leurs
efforts loyaux au développement de l’agriculture du pays. Il faut leur
inculquer une foi socialiste irréductible et une conscience de classe
anti-impérialiste résolue pour qu’ils tiennent pour vital notre modèle
de socialisme, y vouent un amour ardent et combattent résolument contre
les tentatives de pénétration idéologique et culturelle des
impérialistes.
Il
faut promouvoir la révolution culturelle en milieu rural si l’on veut
édifier avec bonheur la nation socialiste hautement civilisée dont rêve
notre peuple et résoudre une fois pour toutes la question rurale. La
diffusion des connaissances scientifiques et techniques doit être
intensifiée à la campagne sous le mot d’ordre « Que chacun devienne une
compétence scientifique et technique ! » pour que tous les travailleurs
agricoles acquièrent des techniques agricoles avancées et maîtrisent le
maniement des moyens techniques modernes, et un nombre croissant d’entre
eux doivent s’instruire dans le système d’enseignement permettant
d’étudier sans quitter le travail. Il faut d’une part créer les
conditions nécessaires pour permettre aux travailleurs agricoles de
mener à volonté une vie culturelle récréative et, d’autre part,
perfectionner l’aménagement des villages ruraux qui doivent devenir
hautement civilisés et beaux comme paradis socialiste.
Il
faut stimuler avec force la révolution technique en milieu rural comme
l’exige l’ère de la science et de la technique, l’ère de
l’informatisation pour raffermir les assises matérielles et techniques
de l’économie rurale et hausser constamment le degré de perfectionnement
scientifique et de modernisation de l’agriculture. On accélérera la
mécanisation d’ensemble et l’emploi des procédés chimiques dans
l’économie rurale afin de réduire la disparité entre le travail agricole
et le travail industriel et d’affranchir complètement les paysans du
travail pénible. Parallèlement à la consolidation des réalisations
accomplies dans les travaux d’irrigation rurale, on établira de nouveaux
ouvrages d’irrigation et adoptera diverses méthodes d’irrigation
modernes pour perfectionner le système d’irrigation.
La
tâche la plus importante s’imposant aujourd’hui dans le secteur
agricole est d’accroître sensiblement la production grâce à la réussite
des travaux agricoles.
L’agriculture
est l’avant-poste de la défense du socialisme et le front principal où
les forces doivent converger dans notre édification d’une puissance
économique socialiste.
Les
impérialistes qui ne veulent pas nous voir gagner en puissance,
prospérer et vivre dans l’aisance tentent vilement de précipiter notre
peuple dans une crise alimentaire, tout en multipliant leurs pressions
et leurs sanctions économiques contre notre pays, dans l’espoir
d’annihiler sa foi socialiste. Il nous revient de réussir à tout prix
dans l’agriculture et de satisfaire ainsi les besoins alimentaires de la
population pour déjouer les agissements de l’ennemi contre notre
République et le socialisme. Du moment que notre pays a dignement accédé
au rang d’une puissance politique et idéologique et d’une puissance
militaire, si nous réussissons dans l’agriculture et parvenons à
l’autosuffisance alimentaire, l’ennemi aura beau se livrer à toutes
sortes de manœuvres, notre socialisme restera inébranlable et nous
pourrons mener à notre aise et comme nous l’entendons la révolution et
le développement du pays.
Vu
cette importance du problème agricole, notre Parti a défini
l’agriculture comme le front principal dans l’édification d’une
puissance économique et lancé un appel invitant le secteur agricole à
porter cette année le premier le flambeau de l’innovation dans
l’édification d’une puissance socialiste prospère.
Dans cette année significative marquant le 50e anniversaire
de la publication des Thèses rurales socialistes, il incombe au secteur
agricole de faire de l’agriculture une réussite pour atteindre sans
faute l’objectif de production céréalière défini par le Parti et l’Etat.
Ensuite, à partir de 2015, année du 70e anniversaire de la fondation du Parti du travail de Corée, il devra atteindre un objectif plus élevé encore.
Parallèlement
à un accroissement sensible de la production céréalière, des
innovations s’imposent dans tous les autres domaines de l’économie
rurale, notamment la culture légumière, l’élevage et la culture
fruitière.
Une
augmentation considérable de la production agricole réclame qu’on
cultive la terre conformément à la science et à la technique comme
l’exigent la politique agricole du Parti et la méthode agricole Juche.
La méthode agricole Juche est un précieux bien créé et légué par le Président Kim Il Sung
lui-même. C’est une méthode agricole de notre cru, adaptée à la
situation de notre pays, une méthode agricole scientifique supérieure,
une méthode de culture intensive, qui permet d’obtenir une récolte haute
et assurée même dans des conditions naturelles et climatiques
défavorables.
Le grand Général Kim Jong Il a baptisé du nom de méthode agricole Juche la méthode agricole de caractère Juche et scientifique que le Président Kim Il Sung
s’est donné la peine de créer et a dirigé avec dynamisme son
application. Sensible aux impératifs de l’évolution de la réalité, il a
proposé une révolution dans l’agriculture comme politique du Parti de
l’époque du Songun pour mieux appliquer la méthode agricole Juche,
ouvrant ainsi une voie nouvelle pour le règlement du problème agricole.
Dans
notre pays, la superficie arable étant limitée, la clé de
l’accroissement de la production agricole réside dans l’augmentation
maximale du rendement à l’hectare grâce à une culture de la terre
conforme à la science et à la technique telle que l’exigent la politique
agricole du Parti et la méthode agricole Juche.
La révolution s’impose avant tout en ce qui concerne les semences.
La
semence est l’essentiel dans l’agriculture. Dans le secteur agricole,
on accordera l’importance requise au problème des semences et veillera
avant tout à y apporter une solution. Il faut obtenir des variétés à
haut rendement, demandant peu d’engrais, ayant une brève période de
culture même dans les conditions climatiques et pédologiques de notre
pays et résistant aux différentes calamités, notamment la sécheresse, la
bourrasque de pluie, les maladies et les insectes. Nous devons créer
nous-mêmes de bonnes variétés et, d’autre part, veiller aussi à importer
de l’étranger et à adopter des variétés à haut rendement.
Il
faut améliorer la production de semences. Dans le secteur agricole, on
effectuera la production de semences conformément à la science et à la
technique pour satisfaire les besoins en bonnes semences de chaque
région, de chaque ferme coopérative. Comme l’exige l’ère de
l’agriculture scientifique, on construira des usines modernes traitant
synthétiquement les semences, à savoir les choisissant rigoureusement,
les triant et même les revêtant pour les fournir aux fermes coopératives
d’après d’un système d’approvisionnement déterminé.
Il faut innover dans la méthode agricole.
Une
réserve importante de l’accroissement de la production agricole réside
dans une innovation dans la méthode agricole telle que l’exige la
tendance du développement de l’agriculture moderne.
Il
faut répartir judicieusement les espèces et les variétés, selon le
principe du choix des cultures appropriées au sol et au climat et
conformer leur fumage et leur entretien aux exigences scientifiques et
techniques.
La
répartition des espèces et des variétés doit tenir compte des
particularités locales, des conditions naturelles et climatiques. Il
convient de cultiver largement chaque espèce de plante là où elle vient
bien, par exemple, de privilégier la culture du riz et du maïs dans les
régions où ils poussent bien et la culture de la pomme de terre où elle
croît bien. Vu les différences des conditions naturelles et climatiques
entre les régions et les fermes ainsi qu’entre les champs d’une même
ferme, on veillera à examiner scientifiquement la rentabilité de la
culture de chaque espèce ou variété et à faire la répartition la plus
appropriée.
Les
fermes coopératives doivent faire des préparatifs minutieux pour chaque
opération agricole et, sur cette base, effectuer en temps opportun et à
un haut niveau qualitatif les travaux agricoles de chaque saison. Il
faut se garder de faire des déviations telles qu’imposer uniformément
une tâche jusqu’à une date déterminée, sans tenir compte des conditions
naturelles et climatiques et de la situation concrète locales, sous
prétexte de ne pas manquer la saison.
Dans
le fumage et l’entretien des cultures, il est important d’épandre les
engrais selon les exigences scientifiques et techniques. On doit
appliquer des méthodes d’épandage efficaces des engrais conformes aux
particularités des plantes et aux étapes de leur croissance, en vue de
produire plus de céréales avec peu d’engrais. Il faut bannir la pratique
ne faisant appel qu’aux engrais azotés, et épandre selon les cas les
engrais phosphatés, potassiques et au silicium ainsi que les différents
oligoéléments. Les fermes coopératives doivent se débarrasser des
méthodes périmées consistant par exemple à entretenir les eaux et à
épandre les engrais et les produits phytosanitaires selon une évaluation
faite à vue d’œil ou à la main et adopter les méthodes de fumage et
d’entretien avancées basées sur une mesure et une analyse scientifiques.
Il faut adopter largement les méthodes et techniques agricoles avancées.
A
l’heure actuelle, on constate que de différentes méthodes agricoles
sont étudiées et appliquées, qui contribuent à accroître remarquablement
la récolte tout en utilisant peu de semences, de main-d’œuvre et de
matériaux agricoles, méthodes qu’il faut généraliser. Les fermes
coopératives doivent adopter sans hésitation les double et triple
cultures par an basées sur les première et seconde cultures ainsi que la
culture intercalaire, dont les avantages ont été confirmés par la
pratique, et cultiver ainsi scientifiquement et avec soin les céréales
avec les légumes et les céréales avec les plantes industrielles, et
surtout les céréales avec les céréales et les céréales avec la pomme de
terre, afin d’accroître le taux d’utilisation des terres et de hausser
le niveau d’intensification de l’agriculture.
Il faut encourager largement la culture biologique.
L’essentiel
dans cette culture est de recourir à une grande production d’engrais
organiques. En ce moment, des cadres du secteur agricole croient souvent
que l’agriculture ne peut se pratiquer sans engrais chimiques. C’est
une erreur. Une terre contenant une abondance d’éléments organiques
permet de pratiquer une culture fructueuse même avec peu d’engrais
chimiques. Le développement de l’agriculture dans le monde tend à
l’emploi des engrais organiques, au lieu des engrais chimiques.
Pour
fertiliser les terres et accroître durablement leur rendement à
l’hectare, il faut épandre quantité de fumier dans les champs et les
rizières. Qui dit production de fumier dit accroissement de la
production céréalière. Le secteur agricole doit s’investir dans la
production de fumier pour en épandre plus de 20 à 30 tonnes de bonne
qualité par hectare dans les champs et les rizières. Les fermes
coopératives doivent déceler et exploiter toutes les ressources en
fumier dont les excréments d’animaux d’élevage, les ordures urbaines, le
fumier d’herbes et le limon.
L’engrais hukbosan, baptisé par le grand Président Kim Il Sung
dans le sens du tonique du sol, et les engrais composés organiques sont
d’une haute efficacité. Le secteur agricole doit s’impliquer dans la
production d’engrais hukbosan et créer de solides centres de production
d’engrais composés organiques pour augmenter la production de ces
engrais.
Il
faut établir un système de production circulaire associant
l’agriculture et l’élevage. Ce système a l’avantage de permettre aussi
bien d’accroître la production de produits d’élevage que d’augmenter le
rendement céréalier grâce à la production de fumier de bonne qualité à
partir des excréments d’animaux d’élevage. Les fermes coopératives
doivent se tenir invariablement à l’orientation du Parti favorable à
l’établissement de ce système de production circulaire et l’appliquer
strictement pour relancer l’élevage et accroître la production
céréalière.
Il faut développer l’agronomie et l’agrotechnique.
Le
secteur de la recherche agronomique doit faire converger ses efforts
vers la solution fructueuse des problèmes scientifiques et techniques
qui se posent dans l’application de la politique agricole du Parti,
notamment les variétés, l’agrotechnique et le développement de nouvelles
machines agricoles. Les scientifiques et techniciens du secteur
agricole doivent brûler de l’ardeur patriotique à contribuer à
l’abondance de la récolte avec d’éclatants résultats de leurs activités,
se proposer de résoudre les problèmes urgents posés par la production
agricole et promouvoir sans répit leurs recherches dans un but précis et
jusqu’au bout.
Il
faut introduire en temps opportun les réalisations agronomiques et
agrotechniques dans la production. Le secteur agricole doit le faire
efficacement en se débarrassant de la tendance à mésestimer la science
et la technique en s’obstinant à admettre des expériences périmées.
L’accroissement
de la production agricole nécessite la protection des terres cultivées
et l’extension de la superficie des cultures céréalières.
La
terre est le principal moyen de production de l’agriculture et une
richesse précieuse du pays à léguer à la postérité. Dans l’économie
rurale, on s’appliquera à protéger les terres cultivées pour en éviter
toute perte. On procédera régulièrement et efficacement à la plantation
d’arbres, à la régularisation des cours d’eau, à la réparation et à
l’entretien des ouvrages de façon à éviter la submersion et la fuite de
terres cultivées susceptibles d’être causées par les crues pendant la
saison des pluies, et planifiera la construction de champs en terrasses
aux murettes herbeuses sur les terres cultivées en pente pour les
protéger contre des dégâts naturels. En même temps, il faut s’efforcer
de remettre dans leur état initial les terres cultivées endommagées par
les crues et de retrouver les terres cultivées dont la superficie a été
réduite par rapport à celle du cadastre. En particulier, il faut mettre
fin à l’emploi et au gaspillage arbitraires des terres. Il faut établir
une discipline et un ordre rigoureux de façon que ne se révèlent pas des
pratiques illicites d’accaparement arbitraire de terres cultivées et de
leur emploi à d’autres fins et renforcer le contrôle administratif et
juridique contre ces pratiques. Sans cesser de s’appliquer à la
construction de polders pour obtenir de nouvelles terres, on doit
élargir les terres cultivables par tous les moyens possibles.
La
méthode d’exploitation agro-sylvicole a l’avantage d’accroître la
production céréalière par une exploitation efficace des terres
forestières. L’éminent Général Kim Jong Il
a insisté sur la nécessité de transformer toutes les montagnes en
montagnes d’or et de trésor, sources des produits alimentaires et
vestimentaires. Les villes et arrondissements doivent définir exactement
les terrains nécessaires et y entreprendre sur une grande échelle
l’exploitation agro-sylvicole, en vue d’accroître la production
céréalière et d’accélérer le reboisement des montagnes.
Dans
le secteur agricole, la structure de la production agricole doit être
améliorée en faveur de la primauté de la production céréalière de sorte
qu’elle permette d’accroître au maximum la production alimentaire. Comme
il est de la plus impérieuse nécessité pour nous de résoudre le
problème alimentaire, il convient de diminuer autant que possible la
superficie des cultures non céréalières pour en accroître celle
consacrée à la culture du riz et du maïs. Le Cabinet des ministres doit
revoir dans son ensemble l’état d’exploitation des terres arables dont
disposent les unités d’activité autres que le ministère de l’Agriculture
et assigner un plan de production céréalière à ces unités, obligeant
celles-ci à le réaliser inconditionnellement.
Le secteur agricole doit être entraîné dans un intense mouvement pour cultiver la terre par ses propres moyens.
La
responsabilité de la production agricole revient aux cadres du secteur
agricole et aux travailleurs agricoles. La culture de la terre par leurs
propres moyens est leur devoir légitime. Dans les conditions actuelles,
il n’est nullement facile, mais non impossible pour les fermes
coopératives d’assumer cette tâche par leurs propres moyens. Les
diverses fermes coopératives modèles marquées de la visite des éminents
Président Kim Il Sung et Général Kim Jong Il
dépassent leur plan de production céréalière et augmentent en même
temps la quote-part de rétribution de leurs membres par leurs propres
moyens en stimulant leur prise de conscience et leur enthousiasme et en
organisant judicieusement l’ensemble des opérations de culture. Toutes
les fermes coopératives doivent s’inspirer de l’expérience de ces fermes
coopératives modèles pour s’attacher à cultiver la terre par leurs
propres moyens.
La
sous-équipe est, dans les régions rurales, l’unité d’activité de base
tenant une place importante dans le développement de l’économie rurale
et la production agricole.
L’accroissement
de son rôle est la condition pour développer l’économie rurale
socialiste et innover dans la production agricole.
Il convient de faire pleinement valoir les avantages du système d’autogestion des sous-équipes.
Ce système, qui doit sa création au grand Président Kim Il Sung,
est une excellente forme d’organisation de la production, une méthode
de gestion de valeur, car il permet aux membres des fermes coopératives
de participer à la production et à la gestion en responsables, attachés à
l’exploitation communautaire. La pratique en a confirmé sans conteste
la valeur.
Le
secteur agricole doit pratiquer judicieusement le système d’autogestion
des sous-équipes en tenant compte de l’impératif de l’évolution de la
réalité, pour stimuler le sens des responsabilités et l’enthousiasme
créateur des membres des fermes coopératives. Dans cette optique, il
faut, comme l’exige ce système de gestion, attribuer à ces membres des
tâches claires en matière d’entretien de terres, d’exécution
d’opérations de culture et de réalisation du plan de production et en
dresser le bilan en temps opportun et avec efficacité, de sorte qu’ils
travaillent de façon responsable, conscients d’être maîtres et animés
d’une grande ardeur. Ces derniers temps, pour stimuler l’ardeur des
membres des fermes coopératives à la production, on a proposé de
pratiquer dans le cadre du système d’autogestion des sous-équipes le
système de responsabilité des champs; les fermes coopératives devront
appliquer judicieusement ce système en conformité avec leur situation
afin de lui faire produire son effet dans la production agricole.
Il
est important, dans l’application du système d’autogestion des
sous-équipes, d’observer strictement le principe socialiste de la
rétribution des revenus. L’égalitarisme dans cette rétribution n’a rien à
voir avec ce principe et exerce une action nuisible en réduisant
l’ardeur à la production des membres des fermes coopératives. Les
sous-équipes apprécieront en temps opportun avec exactitude la journée
de travail de leurs membres selon la quantité et la qualité du travail
fourni. Par ailleurs, elles leur distribueront, comme l’exige ledit
principe, le reste qu’elles auront après la soustraction de la part
définie par l’Etat de leur production céréalière, ce principalement en
nature, selon le nombre de journées de travail gagné. Il faut tenir
judicieusement compte, au niveau national, des besoins alimentaires du
pays, des intérêts des membres des coopératives agricoles et de leurs
besoins matériels et, sur cette base, définir une quantité rationnelle
de céréales à livrer obligatoirement de façon que les travailleurs
agricoles puissent œuvrer avec ardeur, pleins de confiance.
Il convient que les chefs de sous-équipe rehaussent leur sens des responsabilités et jouent un rôle accru.
Ils
sont les éléments d’élite ruraux sur lesquels s’appuie notre Parti dans
son effort de consolidation des positions socialiste à la campagne et
les cadres primaires de la campagne chargés d’organiser et exécuter les
travaux agricoles et la gestion des sous-équipes. L’application de la
politique agricole du Parti et la mise en jeu de la valeur et de la
vitalité du système d’autogestion des sous-équipes dépendent de la façon
dont ils exécutent leurs tâches.
Tous
les chefs de sous-équipe du secteur agricole sont invités à retenir le
dessein du Parti qui a organisé, comme première conférence de l’année,
celle qui les a réunis et à s’acquitter de leur mieux des tâches qui
leur reviennent.
Premièrement,
ils doivent être de fervents défenseurs, propagateurs et exécutants de
la politique agricole de notre Parti et de la méthode agricole Juche.
Ils
considéreront cette politique et cette méthode comme le guide d’action
le plus juste qui soit et comme la chose à se faire une conviction
inébranlable, et les défendront résolument en toute circonstance. Ils
s’en pénétreront mieux que personne pour les expliquer activement aux
autres membres des fermes coopératives agricoles. Ils exécuteront tous
les travaux agricoles comme l’exigent la politique agricole du Parti et
la méthode agricole Juche et réaliseront sans faute la tâche de
production assignée à leurs sous-équipes en la considérant comme un
ordre de combat de l’Etat.
Deuxièmement,
les chefs de sous-équipe doivent mener de façon responsable et avec
l’esprit d’initiative les travaux agricoles et la gestion des
sous-équipes en authentiques maîtres et commandants habiles de leurs
sous-équipes.
Ils
établiront avec prévision le programme d’opérations agricoles en
fonction de la situation de leurs sous-équipes, organiseront avec
minutie la main-d’œuvre et le travail afin de procéder en temps opportun
à tous les travaux agricoles en leur assurant la qualité voulue. Avec
la détermination de servir de catalyseur à la préparation d’une récolte
opulente en automne, ils seront les premiers le matin à se faire tremper
de rosées et la nuit dormiront moins que les autres pour être à la
pointe du travail difficile et pénible de leurs sous-équipes. Ils feront
un effort d’imagination et réfléchiront beaucoup en permanence pour
accroître la production et améliorer la gestion des sous-équipes. Ils se
débarrasseront de tout volontarisme et de tout arbitraire et mettront
en jeu l’intelligence et l’initiative collectives des membres des
sous-équipes pour améliorer constamment la gestion de celles-ci.
Troisièmement,
les chefs de sous-équipe doivent connaître à fond tous les travaux
agricoles et posséder les plus récentes connaissances agronomiques et
agrotechniques pour devenir des travailleurs agricoles chevronnés dignes
du nouveau siècle.
Ils
s’emploieront à savoir tout de l’agriculture, à assimiler les dernières
connaissances agronomiques et agrotechniques et à acquérir l’habileté à
manier diverses machines agricoles. Ils se révéleront bien sensibles
aux nouveautés et entreprenants, et oseront adopter les techniques et
méthodes agricoles avancées et les expériences agricoles de valeur.
Quatrièmement,
les chefs de sous-équipe doivent chérir et entretenir avec soin les
biens communautaires de leurs fermes en vrais économes.
Ils
s’accorderont avec les membres de leur sous-équipe à tenir, comme à la
prunelle de leurs yeux et à leurs propres biens, aux terres, aux
machines agricoles, aux bœufs de trait et aux intrants agricoles pour
les chérir et les protéger. Ils veilleront à ce que leurs hommes
participent tous de façon responsable à la production comme à la
gestion, conscients de leur statut de maîtres de l’exploitation
communautaire, et se gardent d’être indifférents aux biens et produits
de leur ferme ou de les gaspiller.
Cinquièmement, les chefs de sous-équipe doivent aimer leurs hommes comme les leurs et veiller sur eux en frères ou sœurs aînés.
Ils
leur témoigneront d’une affection égale, aussi différents que soient
leurs caractères, leurs goûts et leurs niveaux d’instruction et
réussiront leur travail à leur égard pour les unir tous en une grande
famille socialiste. Ils s’occuperont cordialement d’eux, penseront plus à
leur ménage qu’à leur propre et veilleront sous leur responsabilité sur
leur vie matérielle. Ils seront toujours polis, familiers avec eux,
partageant joies et afflictions avec eux et vivant avec optimisme, en
bonne entente en leur compagnie, méritant ainsi d’être appelés
affectueusement par eux « notre chef de sous-équipe ».
Notre
Parti place une grande confiance et une immense attente en les chefs de
sous-équipe du secteur agricole. Ils prendront tous conscience de leurs
devoirs pour s’en acquitter de leur mieux, allumant ainsi le feu de
l’innovation dans la production agricole en pionniers et porte-drapeaux
du milieu rural.
L’Etat doit renforcer son assistance aux campagnes.
Venir
en aide aux campagnes est l’un des principes fondamentaux proposés par
les Thèses rurales pour l’édification du socialisme en milieu rural.
Sans l’aide étatique aux campagnes, il est inconcevable de perfectionner
scientifiquement et moderniser l’agriculture et d’accroître sans cesse
sa production.
L’Etat
doit augmenter son investissement dans l’agriculture et améliorer son
approvisionnement matériel. L’important à cet égard est de fournir en
temps opportun les engrais chimiques nécessaires à la production
agricole. Qui dit engrais dit riz. Il faut alimenter en électricité et
charbon le complexe chimique de la Jeunesse de Namhung et le complexe
d’engrais de Hungnam, arsenaux du front agricole socialiste, pour leur
permettre de normaliser leur production d’engrais à un niveau élevé. On
produira non seulement des engrais azotés, mais aussi des engrais
phosphatés, potassiques et au silicium ainsi que divers oligoéléments.
On approvisionnera les campagnes tant en machines agricoles modernes en
grand nombre, à commencer par les tracteurs qu’en intrants agricoles
tels qu’électricité, carburant, plastique, produits phytosanitaires en
quantité suffisante et en fonction des opérations de culture.
Une
aide en main-d’œuvre aux campagnes s’impose également. La mécanisation
de l’agriculture n’ayant pas encore atteint le niveau requis, tout le
pays doit se mobiliser pour y collaborer à bras. Cette assistance sera
rationalisée en fonction de la situation de chaque région et de chaque
ferme coopérative, et les volontaires doivent soigner les travaux
agricoles dans l’idée de répondre, avec les paysans, de l’issue de
l’agriculture. Parallèlement au renforcement de l’assistance aux
campagnes, il faut prendre garde d’affecter la main-d’œuvre et le
matériel agricole des fermes coopératives à des fins autres que les
travaux agricoles.
Le Cabinet des ministres et les organismes de direction de l’agriculture doivent être redynamisés dans leur rôle.
Il dépend grandement de leur rôle que toutes les forces convergent pour faire aborder un tournant à la production agricole.
Le
Cabinet doit, conformément à l’intention du Parti qui fait grand cas de
l’agriculture dans l’édification d’une puissance prospère, concevoir
avec minutie les opérations économiques, soigner l’organisation et la
direction de l’économie selon le principe de concentrer les forces sur
l’agriculture, et régler en temps opportun les problèmes posés par la
production agricole. On se rendra sur les lieux de travail déceler les
problèmes pendants et arrêter les mesures actives pour assurer les
fournitures nécessaires au domaine de l’agriculture, au lieu de se
contenter de distribuer le plan, puis de tarabuster, confiné dans le
bureau, en vue d’en obtenir l’exécution, sous prétexte des difficultés
économiques du pays.
Les
organismes de direction de l’agriculture, de leur côté, procéderont
avec soin à la direction des travaux agricoles, en responsables de ce
domaine. Le subjectivisme, l’esprit bureaucratique et le formalisme qui
persistent dans la direction des travaux agricoles doivent être éliminés
une fois pour toutes. Ils s’attacheront principalement à assurer la
direction technique pour généraliser les techniques et méthodes
agricoles avancées, exigeront des fermes coopératives qu’elles
effectuent tous les travaux en appliquant des procédés scientifiques et
techniques et les aideront substantiellement.
Il faut renforcer la direction du Parti dans le domaine de l’agriculture.
Les
organisations du Parti feront tendre leurs activités à sauvegarder et
honorer les glorieux hauts faits accomplis par les grands Président Kim Il Sung et Général Kim Jong Il dans le développement de l’agriculture du pays et à appliquer la politique agricole du Parti.
Elles
mèneront efficacement le travail politique en vue de mettre en jeu la
force morale des cadres et travailleurs du domaine de l’agriculture.
La
canalisation de leur force morale est la clé de l’augmentation de la
production agricole. Les organisations du Parti les amèneront à priser
le patriotisme Kim Jong Il, à
l’appliquer dans la pratique et à s’inspirer de l’héroïsme des aînés
paysans qui ont assuré la production de céréales dans les flammes de
l’âpre guerre. Elles transformeront les champs en théâtre de leur
travail politique, mèneront une vive motivation à la production pour
stimuler l’enthousiasme et l’élan des paysans et feront embraser les
plaines des fermes coopératives par l’ardeur à l’accroissement de la
production céréalière.
On
créera des unités modèles dans les campagnes et lancera un intense
mouvement d’émulation pour que les autres tâchent de les rattraper,
voire de les dépasser. Créer une unité modèle et généraliser son exemple
dans les autres unités est la méthode de travail traditionnelle de
notre Parti. Dans cette création, les organisations du Parti
encourageront une unité déterminée à s’ériger par ses propres moyens en
modèle, sans l’y aider matériellement, et veilleront à ce que les autres
unités rivalisent d’enthousiasme pour la rattraper, puis la dépasser.
De même, au sein d’une ferme coopérative, on créera une équipe et une
sous-équipe modèle pour que toutes les autres engagent une vive
émulation afin de la rattraper chacune.
Pour
appliquer à la lettre la politique agricole du Parti et régler le
problème alimentaire, le comité d’arrondissement du Parti a une position
de choix à tenir et un rôle important à remplir. Son plus important
devoir est de veiller à la réussite des travaux agricoles dans sa
circonscription. Le comité d’arrondissement du Parti encouragera
activement le personnel des organismes de l’administration et de
l’économie, notamment le comité d’arrondissement pour la direction des
fermes coopératives, à effectuer efficacement, conscient de ses
responsabilités, l’organisation et la direction en vue de l’innovation
dans l’agriculture et corrigera en temps opportun les déviations
révélées dans son travail. Il soignera sa direction pour que toutes les
organisations rurales du Parti concentrent leurs forces pour les travaux
agricoles et s’acquittent sans faute de la tâche de production agricole
assignée aux unités d’activité correspondantes.
Les
rangs des chefs de sous-équipe doivent être bien constitués. Les
organisations du Parti veilleront soigneusement à intégrer dans ces
rangs des éléments fidèles au Parti, animés d’un esprit patriotique
élevé, dotés de connaissances techniques et compétents et à les aider et
les conduire à répondre à l’attente du Parti et du peuple par
l’accroissement de la production céréalière.
Je
suis fermement convaincu que tous les cadres et travailleurs du domaine
de l’agriculture opéreront, confiants dans la victoire, un nouveau
changement dans la production agricole sous la bannière des Thèses
rurales socialistes.
Kim Jong Un Unter dem hoch erhobenen Banner der sozialistischen Agrarthesen in der Landwirtschaftsproduktion Neuerertaten vollbringen
Kim Jong Un
Unter dem hoch erhobenen Banner der sozialistischen Agrarthesen in der Landwirtschaftsproduktion
Neuerertaten vollbringen
Neuerertaten vollbringen
Schreiben an die Teilnehmer des Landestreffens der landwirtschaftlichen Arbeitsgruppenleiter
6. Februar Juche 103 (2014)
Unsere
Partei hat beschlossen, ein Landestreffen der landwirtschaftlichen
Arbeitsgruppenleiter abzuhalten mit dem Ziel, zum 50. Jahrestag der
Veröffentlichung der sozialistischen Agrarthesen unter dem hoch
erhobenen Banner der Agrarthesen in der Landwirtschaftsproduktion einen
Umschwung zu bewirken.
An
diesmaligem Treffen nehmen vorbildliche Arbeitsgruppenleiter aus der
Landwirtschaft, die im Schweiß ihres Angesichts mit patriotischer
Selbstlosigkeit den Getreide-, Gemüse-, Fleisch- und Obstproduktionsplan
übererfüllt haben, um den Tag vorzuziehen, an dem unser Volk ein
reiches und glückliches Leben in vollen Zügen genießen würde, und
Funktionäre teil.
Ich
beglückwünsche von Herzen die Teilnehmer des Treffens und spreche allen
Werktätigen und Funktionären in der Landwirtschaft, die in
Unterstützung der Führung der Partei die sozialistische Agrarfront
zuverlässig verteidigten, sowie den Volksarmisten und Bürgern, die dem
Dorf aufrichtige Hilfe erwiesen, meinen wärmsten Dank aus.
Unser große Führer Genosse Kim Il Sung veröffentlichte vor 50 Jahren die „Thesen zur sozialistischen Agrarfrage in unserem Land“
und erhellte somit erstmalig in der Geschichte klar den Weg zur Lösung
der Agrarfrage. Die von ihm dargelegten Agrarthesen sind ein
unvergängliches klassisches Dokument, das auf alle bei der Klärung der
Agrarfrage anfallenden theoretischen und praktischen Fragen schlüssige
Antworten gab, und ein Programm unserer Partei für den Aufbau des
sozialistischen Dorfes. Die Darlegung der Thesen zur sozialistischen
Agrarfrage stellt ein unvergängliches historisches Verdienst dar, das er
sich bei der Verwirklichung der souveränen Sache der Volksmassen, des
sozialistischen Werkes erworben hatte.
Nach
der Veröffentlichung der Thesen zur sozialistischen Agrarfrage vollzog
sich beim Aufbau des sozialistischen Dorfes in unserem Land eine große
Wende.
In
den Dörfern kamen die ideologische und die kulturelle Revolution
erfolgreich voran, wodurch sich das ideologisch-geistige Antlitz unserer
Werktätigen in der Landwirtschaft bis zur Unerkenntlichkeit veränderte
und auch im Bereich des Kulturlebens auf dem Land große
Aufwärtsentwicklung erreicht wurde. Unsere Werktätigen in der
Landwirtschaft sind heute zu zuverlässigen Herren der sozialistischen
Agrarfront herangewachsen, die mit der Juche-Ideologie und der
Songun-Idee gewappnet sind und im engen Zusammenschluss um die Partei
und den Führer um die Durchsetzung der Landwirtschaftspolitik unserer
Partei selbstlos ringen. Das Kultur- und technische Niveau der
Werktätigen in der Landwirtschaft erhöhte sich unvergleichlich, die
ländlichen Siedlungen erneuerten sich in sozialistische kulturvolle
Dörfer und der Unterschied zwischen Stadt und Dorf in den kulturellen
Lebensbedingungen verringerte sich zusehends. Die technische Revolution
auf dem Land ging zügig voran, wodurch bei der Bewässerung,
Elektrifizierung, Mechanisierung und Chemisierung wie auch bei der
Bereinigung der Fluren des ganzen Landes in Gepräge des sozialistischen
Bodens große Fortschritte erreicht wurden und die materiell-technische
Basis der Agrarwirtschaft erstarkte.
Die
in den Dörfern unseres Landes vollzogene historische Wende ist ein
deutlicher Beweis für die Richtigkeit und Lebenskraft der von Kim Il Sung
dargelegten sozialistischen Agrarthesen. Dank seines unvergänglichen
großen Programms zur Lösung der Agrarthesen vermochte unser Volk beim
Aufbau des sozialistischen Dorfes leuchtendes Beispiel zu schaffen.
Die Agrarthesen sind ein großes Banner des Aufbaus des sozialistischen Dorfes, das unsere Partei unbeirrbar hoch zu tragen hat.
Es
obliegt uns, die in den sozialistischen Agrarthesen gestellten Aufgaben
konsequent zu erfüllen, dadurch beim Aufbau des Dorfes im neuen
Jahrhundert neue Umbrüche herbeizuführen und die Agrarfrage endgültig zu
lösen.
Auf dem Land sind die ideologische, technische und kulturelle Revolution nachhaltiger denn je voranzubringen.
In
den Dörfern ist die vorrangige Kraft für die ideologische Revolution
aufzubieten, um alle landwirtschaftlichen Werktätigen zuverlässig zu
ländlichen Revolutionären des Songun-Zeitalters vorzubereiten, die mit
dem Kimilsungismus-Kimjongilismus ausgerüstet sind, sich für die
Interessen der Gesellschaft und des Kollektivs und für das Vaterland und
Volk aufopfern und für die Weiterentwicklung der Landwirtschaft des
Landes ihr reines Gewissen und ihre aufrichtigen Anstrengungen gänzlich
hingeben. Es gilt, den Werktätigen in der Landwirtschaft die
durchdringende Überzeugung vom Sozialismus und das standhafte
antiimperialistische und Klassenbewusstsein einzupflanzen, damit sie im
Sozialismus unserer Prägung ihr Leben sehen, ihn leidenschaftlich lieben
und gegen die Umtriebe der Imperialisten zur ideologischen und
kulturellen Unterwanderung entschlossen kämpfen.
Wenn
wir einen sozialistischen zivilisierten Staat, den unser Volk
herbeisehnt, erfolgreich aufbauen und die Agrarfrage endgültig lösen
wollen, müssen wir auf dem Land die Kulturrevolution beschleunigen. Es
ist unumgänglich, auf dem Land die Losung der Verwandlung des ganzen
Volkes in wissenschaftliche und technische Talente hoch zu tragen und
die Arbeit zur Vermittlung von wissenschaftlichen und technischen
Kenntnissen reger zu entfalten, damit alle landwirtschaftlichen
Werktätigen fortgeschrittene Ackerbautechnik erlernen, moderne
technische Mittel geschickt bedienen und mehr Werktätige in der
Agrarwirtschaft im System der Bildung neben dem Beruf studieren. Es ist
unerlässlich, nötige Bedingungen zu schaffen, sodass sich
landwirtschaftliche Werktätige des kulturell-emotionalen Lebens nach
Herzenslust erfreuen können, die Dörfer kulturvoller zu gestalten und so
in schöne sozialistische Landschaften zu verwandeln.
Die
technische Revolution auf dem Land ist entsprechend den Forderungen der
Epoche der Wissenschaft und Technik, des Informationszeitalters
dynamisch voranzubringen, somit die materiell-technische Basis der
Landwirtschaft zu festigen und das Niveau ihrer Verwissenschaftlichung
und Modernisierung unablässig zu erhöhen. Durch forcierte komplexe
Mechanisierung und Chemisierung der Landwirtschaft müssen die
Unterschiede zwischen der agrarwirtschaftlichen und der industriellen
Arbeit verringert und die Bauern von schwerer Arbeit völlig befreit
werden. Es ist notwendig, die bei der Bewässerung in der Landwirtschaft
erzielten Erfolge zu festigen, zugleich neue Bewässerungsanlagen zu
errichten, verschiedenartige moderne Beregnungsmethoden breit
einzuführen und so das Bewässerungssystem zu vervollkommnen.
Die
wichtigste Aufgabe, die heute vor der Landwirtschaft steht, besteht
darin, den Landbau gut zu betreiben und so die Agrarproduktion
entschieden zu steigern.
Die
Agrarfront ist die vorderste Front für den Schutz des Sozialismus und
der Hauptbereich, auf den beim Aufbau einer sozialistischen
Wirtschaftsmacht die Kraft konzentriert werden muss.
Die
Imperialisten, die uns nicht Aufblühen und Wohlleben wünschen,
verstärken Druck und wirtschaftliche Sanktionen gegen unser Land und
manövrieren in niederträchtiger Weise, um unserem Volk Nahrungsknappheit
zu bereiten und so in dessen Herzen die Überzeugung vom Sozialismus
abzubauen. Wir müssen auf alle Fälle den Ackerbau ertragreich betreiben
und dadurch das Nahrungsmittelproblem, ja das Ernährungsproblem der
Bevölkerung zufrieden stellend lösen, um die feindlichen Umtriebe gegen
unsere Republik und den Sozialismus zu vereiteln. Da unser Land bereits
in die Position eines politisch-ideologisch und eines militärisch
starken Staates mit vollem Recht aufgestiegen ist, wird der Sozialismus
unserer Prägung, wenn wir uns durch ergebnisreichen Ackerbau mit
Nahrungsmitteln selbst versorgen, auch jedem feindlichen Manöver
ungebrochen standhalten und wir können die Revolution und den Aufbau mit
Beherztheit durchführen, wie wir wollen.
Weil
die Frage der Landwirtschaft so wichtig ist, hat unsere Partei diesen
Bereich als einen Hauptbereich für den Aufbau einer Wirtschaftsmacht
festgelegt und an die Landwirtschaft appelliert, in diesem Jahr an der
Spitze beim Aufbau eines sozialistischen aufblühenden Staates die Fackel
der Innovationen zu tragen.
In
diesem bedeutsamen Jahr, in dem sich die Veröffentlichung der
sozialistischen Agrarthesen zum 50. Mal jährt, müssen wir in der
Landwirtschaft den Ackerbau gewissenhaft betreiben und somit das von
Partei und Staat gestellte Getreideproduktionssoll unbedingt erfüllen.
Und ab 2015, dem 70. Gründungsjahr der Partei der Arbeit Koreas, ist ein
noch höheres Getreideproduktionsziel zu erreichen.
Neben
der entscheidenden Steigerung der Getreideproduktion sind in allen
anderen Bereichen der Landwirtschaft wie z. B. Gemüsebau, Viehwirtschaft
und Obstbau neue Innovationen herbeizuführen.
Um
die Agrarproduktion beträchtlich zu erhöhen, gilt es, gemäß den
Forderungen der Agrarpolitik der Partei und unserer einheimischen
Ackerbaumethoden den Feldbau wissenschaftlich-technisch zu betreiben.
Unsere eigenen Feldbaumethoden sind ein wertvolles Erbe, das Präsident Kim Il Sung
persönlich schuf und hinterließ. Sie sind Methoden unserer Prägung, die
den realen Verhältnissen unseres Landes entsprechen, und vorzügliche
wissenschaftliche und Intensivanbaumethoden, die auch unter so
ungünstigen natürlich-klimatischen Bedingungen hohe und sichere Erträge
erzielen lassen.
Kim Jong Il bezeichnete die von Kim Il Sung
mit großen Mühen geschaffenen eigenständigen und wissenschaftlichen
Feldbaumethoden als unsere einheimischen Ackerbaumethoden und führte
elanvoll den Kampf für deren Durchsetzung. Er erkannte die Erfordernisse
der fortschreitenden Wirklichkeit und legte den Kurs der Partei auf die
revolutionäre Umwälzung in der Landwirtschaft im Songun-Zeitalter dar,
um unsere eigenen Ackerbaumethoden noch konsequenter durchzusetzen;
somit eröffnete er einen neuen breiten Weg zur Lösung der Agrarfrage.
Der
Hauptschlüssel zur Steigerung der Agrarproduktion in unserem Land, wo
die Anbauflächen bemessen sind, besteht darin, gemäß der Agrarpolitik
der Partei und entsprechend den Forderungen unserer einheimischen
Feldbaumethoden den Ackerbau wissenschaftlich-technisch zu betreiben und
den Hektarertrag maximal zu erhöhen.
Vor allem ist die Revolution in der Saatgutgewinnung zu beschleunigen.
Im
Ackerbau geht es hauptsächlich um das Saatgut. Die Landwirtschaft hat
die Saatgutfrage als ein wichtiges Kettenglied in den Griff zu bekommen
und der Lösung dieser Frage erstrangiges Augenmerk zu schenken. Zu
gewinnen sind solche Saaten, die unter unseren Klima- und
Bodenbedingungen hohe Erträge liefern, wenig Düngemittel beanspruchen,
kurze Vegetationsperiode haben und widerstandsfähig gegen verschiedene
Schäden durch Dürre, Regen und Sturm, Pflanzenkrankheiten und
Schädlingsbefall u. a. sind. Wir sollten aus unserer eigenen Kraft gute
Sorten züchten und zugleich die Aufmerksamkeit darauf richten, aus
anderen Ländern ertragreiche Saaten zu beziehen und anzuwenden.
Die
Saatzucht ist zu verbessern. Im Bereich der Landwirtschaft muss man die
Saatgutvermehrung wissenschaftlich-technisch besser durchführen, um je
nach dem Bedarf einzelner Gebiete und genossenschaftlicher
Landwirtschaftsbetriebe (GLB) gutes Saatgut ausreichend zu züchten und
zu liefern. Gemäß den Forderungen der Epoche des wissenschaftlichen
Ackerbaus sind moderne Betriebe für Saatgutverarbeitung zu bauen und das
System herzustellen, nach dem alle Saaten komplex sorgfältig
auserlesen, sortiert und gebeizt und an die GLB geliefert werden.
In den Agrarmethoden sind Innovationen zu bewirken.
Die
wichtige Reserve für die Produktionssteigerung in der Landwirtschaft
besteht darin, gemäß der Entwicklungstendenz der modernen Landwirtschaft
die Agrarmethoden zu erneuern.
Nach
dem Prinzip – geeignete Kulturen auf dafür geeigneten Böden und deren
Bestellung in dafür geeigneter Zeit – müssen eine richtige
Standortverteilung von Anbaukulturen und Sorten und deren
wissenschaftlich-technische Düngung und Pflege erfolgen.
Die
Kulturen und Sorten sind entsprechend der Geländebeschaffenheit und den
natürlich-klimatischen Bedingungen zu verteilen. In jenen Gebieten, wo
Reis und Mais gut gedeihen, sollte man vorwiegend Reis- und Maisanbau
betreiben, und dort, wo Kartoffeln gut wachsen, muss man meist Kartoffel
anbauen; auf diese Weise sind mehr Kulturen anzubauen, die in
betreffenden Gebieten gute Erträge bringen. Die Naturgegebenheiten und
Klimabedingungen sind in jedem Gebiet und jedem Landwirtschaftsbetrieb
unterschiedlich und weisen auch in einem Landwirtschaftsbetrieb
Unterschiede auf jedem Ackerfeld auf. Deshalb muss man wissenschaftlich
untersuchen, ob es noch nützlicher ist, welche Kulturen und Sorten
angebaut werden, und die geeignetsten Kulturen und Sorten verteilen.
In
den GLB sind lückenlose Vorbereitungen für jeden Ackerbauprozess zu
treffen und auf dieser Grundlage die Feldarbeiten nach den einzelnen
Zeitabschnitten beizeiten und qualitätsgerecht zu verrichten. Es dürfen
nicht Abweichungen auftreten, unter Berufung auf eine rechte Zeit im
Feldbau ohne Rücksicht auf die natürlich-klimatischen Bedingungen und
konkreten Verhältnisse der betreffenden Gebiete gleich aufzuoktroyieren,
was man bis wann tun soll.
Bei
der Düngung und Pflege der landwirtschaftlichen Kulturen kommt es
darauf an, sie wissenschaftlich-technisch zu düngen. Anzuwenden sind
effektive Düngungsmethoden, die den Merkmalen und Vegetationsetappen der
Anbaukulturen entsprechen, um mit weniger Düngemitteln mehr Getreide zu
produzieren. Im Ackerbau muss man die Erscheinung überwinden, sich nur
an Stickstoffdünger zu klammern, und Phosphor-, Kali- und Siliziumdünger
sowie verschiedene Spurenelementendünger in passendem Verhältnis
zuführen. Die GLB sollten sich von den überholten Methoden, z. B. mit
Augen- und Handmaß Wasser zu bewirtschaften und Dünger und
Agrochemikalien zuzuführen, loslösen und zu fortschrittlichen Düngungs-
und Pflegemethoden übergehen, die auf wissenschaftlicher Messung und
Analyse basieren.
Die fortschrittlichen Ackerbaumethoden und -techniken sind in großem Umfang einzuführen.
Derzeit
werden im Bereich der Landwirtschaft verschiedene Ackerbaumethoden, die
mit geringem Aufwand an Saatgut, Arbeitskräften und Ackerbaumaterialien
eine beträchtliche Erhöhung der Erträge ermöglichen, erforscht und
eingeführt, und sie sind breit zu verallgemeinern. Die GLB sind dazu
verpflichtet, die auf Vor- und Folgefrucht und zweifachem Anbau
basierenden Ackerbaumethoden für die zwei- und dreimalige Bestellung in
einem Jahr, deren Überlegenheit schon in der Praxis bewiesen wurde,
aktiv einzuführen, den Getreide-Getreide-Anbau und den
Getreide-Industriepflanzen-Anbau wissenschaftlich fundiert und
ergebnisreich zu betreiben, wobei Getreide nach Getreide und Getreide
nach Kartoffeln zur Grundlage zu machen ist, und so den Nutzungsgrad des
Bodens und das Intensivierungsniveau des Ackerbaus zu erhöhen.
Die Bio-Agrikultur ist aktiv zu fördern.
Hierbei
geht es darum, Biodünger viel zu produzieren und zu verwenden. Derzeit
ist unter den Funktionären im Bereich der Landwirtschaft nicht selten
die Tendenz bemerkbar, den Ackerbau ohne chemische Dünger für unmöglich
zu halten, und das ist eine falsche Ansicht. Wenn im Boden viele
organische Komponenten enthalten sind, kann man mit geringem Aufwand an
Chemiedünger den Ackerbau ergebnisreich betreiben. Betrachtet man auch
die weltweite Entwicklungstendenz der Landwirtschaft, orientiert sie
darauf, den Anbau nicht mithilfe der Chemiedünger, sondern mithilfe von
Biodüngern zu betreiben.
Um
die Böden fruchtbar zu machen und den Ertrag pro Hektar nachhaltig zu
erhöhen, ist der Stalldung reichlich auf die Reis- und anderen Felder
aufzubringen. Die Herstellung von Stalldung bedeutet eben die
Mehrproduktion von Getreide. Die Landwirtschaft ist verpflichtet, die
Kraft auf die Produktion von Stalldung zu legen und so jedem Hektar von
Nass- und Trockenfeldern mehr als 20 bis 30 t Kompost und Dung von guter
Qualität zuzuführen. Die GLB haben die Dungressourcen wie die
Exkremente der Haustiere, städtischen Müll, Kompost und Flussschlammerde
restlos ausfindig zu machen und zu nutzen.
Die Huminsäure-Dünger, die Kim Il Sung
als Tonikum für den Boden bezeichnete, und Multibiodünger gehören zu
den Biodüngern mit starker Wirksamkeit. Der Landwirtschaft obliegt es,
das Gewicht auf die Produktion von Huminsäure-Dünger zu legen, die
Produktionsbasis für die Multibiodünger zu festigen und deren Produktion
zu steigern.
Herzustellen
ist das Ring-Zyklus-Produktionsverfahren zwischen Getreideanbau und
Viehzucht. Das ist nutzbringend, denn man kann die Produktion der
tierischen Erzeugnisse steigern, mit den tierischen Exkrementen
qualitätsgerechte Stalldünger erzeugen und so die Getreideerträge
erhöhen. Die GLB sind verpflichtet, an dem Kurs der Partei auf die
Herstellung des Ring-Zyklus-Produktionsverfahrens zwischen Feldbau und
Viehzucht unentwegt festzuhalten und ihn konsequent durchzusetzen, um
die Viehzucht zu aktivieren und die Getreideproduktion zu steigern.
Die Agrarwissenschaft und -technik ist weiterzuentwickeln.
Dem
Bereich der Forschung der Agrarwissenschaft obliegt es, seine
Forschungsarbeit auf die erfolgreiche Lösung der
wissenschaftlich-technischen Fragen bei der Durchsetzung der
Agrarpolitik der Partei, darunter auch Saatgutfrage, Frage der
Anbautechnik und der Entwicklung neuer Ackerbaumaschinen, zu
konzentrieren. Die Wissenschaftler und Techniker in der Landwirtschaft
sollten mit dem patriotischen Gefühl, mit den vollreifen Früchten der
Wissenschaft und Technik die Schober der reichen Ernte hoch
aufzuschichten, die in der Agrarproduktion dringend auftretenden Fragen
als Kernidee im Griff halten und die Forschungsarbeit bis zur
endgültigen Lösung zielstrebig und unnachgiebig voranbringen.
Die
Erfolge der Agrarwissenschaft und -technik sind rechtzeitig in die
Produktion einzuführen. Der Landwirtschaft obliegt es, mit der Tendenz,
auf den überlebten Erfahrungen beharrend die Wissenschaft und Technik zu
vernachlässigen, Schluss zu machen und die wissenschaftlichen
Forschungsleistungen aktiv in die Agrarproduktion einzuführen.
Für
die Steigerung der Agrarproduktion kommt es darauf an, die Anbaufläche
zu schützen und die Fläche für den Getreideanbau zu erweitern.
Der
Boden ist das Hauptproduktionsmittel der Landwirtschaft und ein
wertvoller Schatz des Landes, der über die Generationen hinweg der
Nachkommenschaft zu überliefern ist. Die Landwirtschaft sollte ihre
Kraft für den Schutz der Anbaufläche aufbieten und den Verlust des
Ackerlandes verhüten. Es ist notwendig, die Aufforstung und die
Regulierung der Flüsse und anderen Wasserläufe, die Instandsetzung und
Pflege der Bauanlagen regelmäßig und wirksam zu unternehmen und so die
Überschwemmung und den Verlust des Ackerlandes infolge der Überflutung
in der Regenzeit zu verhindern. Auf den Ackerfeldern an Hängen ist das
Anlegen von mit dem Grasdamm versehenen Terrassenfeldern planmäßig
voranzutreiben, wodurch vor den Naturkatastrophen das Ackerland zu
schützen ist. Daneben ist auch die Arbeit dafür aktiv voranzubringen,
die infolge der Überflutung verloren gegangenen Böden in
Ursprungszustand wieder herzustellen und die verringerte Bodenfläche als
im Grundbuch ausfindig zu machen. Insbesondere ist der Erscheinung ein
Ende zu setzen, die Ackerböden zweckwidrig zu verwenden und zu
vergeuden. Eine strenge Disziplin und Ordnung sind zu konstituieren,
sodass die gesetzwidrigen Erscheinungen wie unerlaubte Verletzung der
Ackerfläche und deren Nutzung zu anderen Zwecken nicht auftreten, und
gegenüber diesen Erscheinungen ist die administrative und gesetzliche
Kontrolle zu verstärken. Weiterhin ist die Kraft auf die Erschließung
des Marschlandes um der Neulandgewinnung willen zu legen und mit den
erdenklichen verschiedenen Methoden das Ackerland zu erweitern.
Die
Agro-Aufforstung ist eine gute Methode, die es möglich macht, durch die
effektive Nutzung des Waldbodens die Getreideproduktion zu steigern. Kim Jong Il
wies darauf hin, aus allen Bergen Gold-Berge und Schatz-Berge zu
machen, die Nahrungsmittel und Kleiderstoffe liefern. Die Städte und
Kreise sollten die geeigneten Gegenden richtig festlegen, die
Agro-Aufforstung in großen Dimensionen organisieren und unternehmen und
so die Getreideproduktion steigern und auch die Bewaldung der Berge
forcieren.
In
der Landwirtschaft ist die Struktur der Agrarproduktion so zu
verbessern, dass die Getreideproduktion die Hauptsache bildet, damit die
Getreideproduktion maximal erhöht wird. Unter den Bedingungen, dass die
Lösung der Nahrungsmittelfrage als die dringlichste Aufgabe vor uns
steht, ist es notwendig, die Anbaufläche für die Nichtgetreidekulturen
möglichst zu verringern und die Anbaufläche für Reis und Mais zu
erweitern. Dem Ministerkabinett obliegt es, den Nutzungsstand der
Ackerböden, über die die Einheiten außerhalb des
Landwirtschaftsministeriums verfügen, insgesamt zu überprüfen, ihnen den
Getreideproduktionsplan zu stellen und ihn unbedingt erfüllen zu
lassen.
Der Bereich Landwirtschaft sollte die Bewegung dafür tatkräftig entfalten, den Ackerbau mit eigener Kraft zu treiben.
Die
Herren der landwirtschaftlichen Produktion sind die Funktionäre und
Werktätigen in diesem Bereich. Den Ackerbau aus eigener Kraft zu
treiben, ist ihre gebührende Obliegenheit. Unter den derzeitigen
Bedingungen ist dies nicht leicht, aber keinesfalls unmöglich. Die
vielen vorbildhaften GLB, in denen die Führungsverdienste von Kim Il Sung und Kim Jong Il
eingeprägt sind, erhöhen Bewusstheit und Enthusiasmus der Bauern und
organisieren alle Arbeitsverfahren im Feldbau lückenlos, übererfüllen so
aus eigener Kraft den Getreideproduktionsplan und vergrößern auch den
Verteilungsanteil der Bauern. Alle GLB sind verpflichtet, sich die
Erfahrungen der vorbildlichen GLB zunutze zu machen und energisch darum
zu ringen, aus eigener Kraft die Feldbauarbeiten zu verrichten.
Die
Arbeitsgruppe ist die unterste landwirtschaftliche Einheit, die in der
Entwicklung der Landwirtschaft und der Agrarproduktion einen wichtigen
Platz einnimmt.
Die
Verstärkung der Rolle der Arbeitsgruppe ist eine Voraussetzung dafür,
die sozialistische Agrarwirtschaft weiterzuentwickeln und in der
landwirtschaftlichen Produktion Neuerungen herbeizuführen.
Die Vorzüge des Leitungssystems der Arbeitsgruppen sollten zur vollen Geltung gebracht werden.
Dieses von Kim Il Sung
geschaffene Arbeitsgruppensystem ist eine ausgezeichnete Form der
Produktionsorganisation und eine überlegene Verwaltungsmethode, die die
Bauern dazu veranlassen, mit Vorliebe für kollektive Wirtschaft an der
Produktion und Verwaltung mit herrengemäßer Einstellung teilzunehmen.
Die Vorzüge dieses Systems wurden durch die Praxis klar bewiesen.
In
der Landwirtschaft ist es erforderlich, entsprechend den Erfordernissen
der sich entwickelnden Wirklichkeit dieses System zweckmäßig zu
verwirklichen und dadurch die Verantwortlichkeit und den schöpferischen
Elan der Bauern zur vollen Geltung zu bringen. Gemäß den Forderungen des
genannten Systems sollte den Bauern die Aufgabe – Ackerbodenpflege,
Erledigung der Feldarbeiten in jedem Prozess und Erfüllung des
Produktionsplans – deutlich gestellt und rechtzeitig und substanziell
Bilanz daraus gezogen werden, damit alle Bauern mit herrengemäßem
Bewusstsein und hohem Elan verantwortungsvoll arbeiten. In jüngster Zeit
wurde im Rahmen des Arbeitsgruppensystems das Verantwortungssystem für
Ackerfelder eingeführt. Die GLB sollten entsprechend ihren eigenen
Verhältnissen dieses System richtig anwenden, damit es in der
Agrarproduktion großen Nutzen bringt.
Bei
der Praktizierung des Arbeitsgruppensystems ist es wichtig, die
Distribution ohne Wenn und Aber nach dem sozialistischen
Verteilungsprinzip durchzuführen. Gleichmacherei bei der Verteilung hat
nichts mit dem sozialistischen Verteilungsprinzip zu tun und übt
schädliche Wirkung aus, den Produktionswillen der Bauern herabzusetzen.
Die Arbeitsgruppen sollten die Arbeitseinheit der Bauern gemäß der
Qualität und Quantität der von ihnen geleisteten Arbeit rechtzeitig und
genau bewerten. Und entsprechend den Forderungen des erwähnten
Verteilungsprinzips sollte den Bauern die von der Arbeitsgruppe
geerntete Getreidemenge, mit Ausnahme des vom Staat festgelegten
Anteils, nach den von ihnen erbrachten Leistungen des Arbeitstages
hauptsächlich in Naturalien verteilt werden. Der Staat sollte den Plan
für pflichtgemäßen Getreideverkauf unter richtiger Berücksichtigung des
staatlichen Bedarfs an Nahrungsmitteln, der Interessen und
Lebensbedürfnisse der Bauern rationell festlegen, damit sich die
landwirtschaftlichen Werktätigen mit Selbstsicherheit und Tatkraft
anstrengen können.
Die Verantwortlichkeit und Rolle der Arbeitsgruppenleiter sollten verstärkt werden.
Sie
sind Kernkräfte der Dörfer, auf die sich unsere Partei bei der
Festigung der sozialistischen landwirtschaftlichen Position stützt, und
ländliche führende Mitglieder auf der unteren Ebene, die den Landbau und
die Verwaltung der Arbeitsgruppen organisieren und ausführen. Ob die
Agrarpolitik der Partei durchgesetzt wird oder nicht und die
Überlegenheit und Lebenskraft des Arbeitsgruppensystems zur Geltung
kommen oder nicht, hängt davon ab, wie die Arbeitsgruppenleiter ihrer
Aufgabe nachkommen.
Alle
Arbeitsgruppenleiter müssen die Absicht der Partei, das Landestreffen
der landwirtschaftlichen Arbeitsgruppenleiter als erstes Treffen in
diesem Jahr einberufen zu haben, beherzigen und ihre Pflicht voller
Verantwortung ausgezeichnet erfüllen.
Erstens,
sie sollten, zu aktiven Verfechtern, Propagandisten und Exekutoren der
Agrarpolitik unserer Partei und der einheimischen Ackerbaumethoden
werden.
Sie
sind verpflichtet, die Agrarpolitik der Partei und die einheimischen
Ackerbaumethoden als die richtigste Handlungsrichtschnur und als
unerschütterliche Überzeugung in sich zu bewahren und sie unter jedweden
Situationen und Bedingungen standhaft zu verfechten. Sie haben sich in
der besagten Politik und Ackerbaumethoden wie kein anderer gründlich
auszukennen und sie den Angehörigen der Landwirtschaftsbetriebe aktiv zu
erläutern und zu propagieren. Sie haben alle Feldarbeiten den
Forderungen der Agrarpolitik der Partei und der einheimischen
Ackerbaumethoden entsprechend zu leisten und die ihren Gruppen
gestellten Produktionsaufgaben für einen Kampfbefehl des Staates zu
halten und um jeden Preis zu erfüllen.
Zweitens,
die landwirtschaftlichen Arbeitsgruppenleiter müssen wahre Herren und
befähigte Führer der Arbeitsgruppen werden, die den Ackerbau und die
Führung ihrer Arbeitsgruppen verantwortungsbewusst und eigenschöpferisch
versehen.
Ihnen
obliegt es, entsprechend der Lage ihrer Arbeitsgruppen den Plan für
jeden Ackerbauprozess vorausschauend aufzustellen und die
Arbeitskräftelenkung und die Arbeit präzise aufeinander abgestimmt zu
organisieren und dadurch alle Landarbeiten rechtzeitig und qualitativ zu
erledigen. Sie sollten sich mit dem Bewusstsein, bei der Herbeiführung
einer reichen Herbsternte zu Krumendünger zu werden, an die Spitze der
schweren und kraftraubenden Arbeit beim Ackerbau der Arbeitsgruppen
stellen, indem sie sich in aller Herrgottsfrühe vor anderen dem Tau
aussetzen und nachts weniger als die anderen schlafen. Sie müssen stets
ihren Kopf stark anstrengen und darüber nachdenken, wie die Produktion
zu steigern und ihre Arbeitsgruppe besser zu verwalten ist. Sie haben
mit ihren subjektivistischen Ansichten und eigenmächtigen Entscheidungen
Schluss zu machen, die kollektive Weisheit und schöpferische Initiative
der Mitglieder der Arbeitsgruppen zu mobilisieren und so die Verwaltung
ihrer Arbeitsgruppen unablässig zu verbessern.
Drittens,
die landwirtschaftlichen Arbeitsgruppenleiter müssen zu tatkräftigen
Bauern von echtem Schrot und Korn im neuen Jahrhundert werden, die in
allen Feldbauarbeiten bewandert sind und über die Kenntnisse der
modernen Agrarwissenschaft und -technik verfügen.
Sie
müssen in den Ackerbauarbeiten beschlagen und heimisch sein, über
Kenntnisse der modernen Agrarwissenschaft und -technik verfügen und so
vorbereitet sein, verschiedene Landmaschinen geschickt zu bedienen. Sie
müssen für das Neue aufgeschlossen und von starker Unternehmungslust
sein sowie die fortgeschrittene Agrartechnik und die fortgeschrittenen
Ackerbaumethoden, die guten Landbauerfahrungen kühn einführen.
Viertens,
die landwirtschaftlichen Arbeitsgruppenleiter müssen zu redlichen
Haushaltern werden, die das gemeinsame Vermögen ihrer
Landwirtschaftsbetriebe mit großer Sorgfalt pflegen, liebevoll behüten
und verwalten.
Sie
sind verpflichtet, mit einigenden Herzen mit den Angehörigen ihrer
Arbeitsgruppen Ackerböden, Landmaschinen, Arbeitsvieh und Ackerbaugeräte
wie ihr eigenes Vermögen sowie eigenes Fleisch und Blut wertzuschätzen
und mit diesen liebevoll umzugehen. Sie müssen alle Mitglieder ihrer
Arbeitsgruppen dazu anhalten, dass sie mit hohem Bewusstsein, Herr der
gemeinsamen Wirtschaft zu sein, an der Produktion und Verwaltung
selbstbewusst teilnehmen, und unter ihnen die Erscheinung, das Vermögen
der Landwirtschaftsbetriebe und die Produkte nach Gutdünken zu behandeln
oder zu vergeuden, nicht auftreten lassen.
Fünftens,
die landwirtschaftlichen Arbeitsgruppenleiter müssen älteste Brüder und
Schwester werden, die die Angehörigen ihrer Arbeitsgruppen wie die
Blutsverwandten lieben und umhegen.
Ihnen
obliegt es, den Mitgliedern ihrer Arbeitsgruppen, die sich in
Charakter, Hobby und Niveau voneinander unterscheiden, gleichermaßen
Wärme entgegenzubringen und durch bessere Arbeit mit ihnen sie alle zu
Angehörigen einer großen sozialistischen Familie zu machen. Sie müssen
von ganzem Herzen die Mitglieder ihrer Arbeitsgruppen unterstützen, sich
zuerst um deren Haushalt als ihren eigenen kümmern und für ihr Leben
verantwortlich Sorge tragen. Sie müssen zu den Mitgliedern ihrer
Arbeitsgruppen immer anständig verhalten, mit ihnen Freud und Leid
teilen wie auch einträchtig und optimistisch leben, sodass sie von ihnen
vertraulich „Unser Arbeitsgruppenleiter“ genannt werden.
Das
Vertrauen und die Erwartung unserer Partei auf die landwirtschaftlichen
Arbeitsgruppenleiter sind sehr groß. Sie alle müssen ihre Aufgaben gut
kennen und sie exakt in die Tat umsetzen und dadurch zu Schrittmachern
und Bannerträgern auf dem Land werden, die in der Agrarproduktion einen
heftigen Wind des Umschwungs bewirken.
Die staatliche Hilfe für die Dörfer ist zu verstärken.
Die
Unterstützung der Dörfer ist ein in den Agrarthesen dargelegtes
grundlegendes Prinzip für den Aufbau der sozialistischen Dörfer.
Losgelöst von dieser Hilfe ist es unmöglich, die Verwissenschaftlichung
und Modernisierung der Landwirtschaft zu verwirklichen und die
Agrarproduktion unablässig zu steigern.
Es
gilt, die staatlichen Investitionen für die Landwirtschaft zu vermehren
und die Materialversorgung zu verbessern. Bei der staatlichen Hilfe für
die Dörfer ist es wichtig, die Düngemittel für die Agrarproduktion
rechtzeitig zu liefern. Düngemittel ist eben Reis. Es ist unerlässlich,
das Vereinigte Jugend-Chemiewerk Namhung und das Vereinigte
Düngemittelwerk Hungnam, gleichsam Waffenwerkstätten, die an die
sozialistische Agrarfront Munition liefern, mit Strom und Kohlen zu
versorgen, damit sie die Düngemittelproduktion auf hohem Niveau
normalisieren können. Neben dem Stickstoffdünger muss man auch
Phosphor-, Kali- und Siliziumdüngemittel sowie verschiedene
Spurenelementendünger produzieren und bereitstellen. An die Dörfer sind
mehr moderne Landmaschinen wie Traktoren zu liefern. Außerdem sind die
Materialien für den Ackerbau, darunter Strom, Brennstoff, Folie und
Agrochemikalien, gemäß den landwirtschaftlichen Prozessen ans Land
ausreichend zu liefern.
Es
gilt, den Ackerbau durch Arbeitskräfteeinsatz zu unterstützen. Unter
den Bedingungen, dass die Mechanisierung der Landwirtschaft noch nicht
ein gebührendes Niveau erreicht hat, muss das ganze Land dem Ackerbau
durch Arbeitseinsatz helfen. Gemäß den realen Verhältnissen der
einzelnen Gebieten und GLB ist die Arbeitshilfe für die Dörfer rationell
zu organisieren; die Hilfskräfte für den Ackerbau sollen vom Standpunkt
aus, zusammen mit den Bauern für den Feldbau verantwortlich zu sein,
die Landarbeit gewissenhaft und sorgfältig verrichten. Neben der
verstärken Unterstützung der Dörfer sind auch die Erscheinungen zu
beseitigen, die Arbeitskräfte der GLB und für den Ackerbau bestimmte
Ausrüstungen für die nicht mit der Landwirtschaft zusammenhängenden
anderen Arbeiten einzusetzen.
Die Rolle des Kabinetts und der Leitungsorgane der Landwirtschaft ist zu verstärken.
Von
ihrer Rolle hängt es in vielen ab, ob unter Konzentration aller Kräfte
bei der Agrarproduktion eine Wende herbeigeführt wird oder nicht.
Das
Kabinett muss entsprechend der Absicht der Partei, beim Aufbau eines
mächtigen Staates Wert auf die Landwirtschaft zu legen, mit dem Prinzip
der Konzentrierung seiner Kraft auf diesen Bereich die wirtschaftliche
Operation, Organisation und Führung aufeinander abgestimmt durchführen
und die bei der Agrarproduktion anfallenden Fragen rechtzeitig lösen.
Unter Berufung auf die schwierige wirtschaftliche Lage des Landes darf
man die Versorgungsarbeit für die Landwirtschaft nicht durch die
Weiterleitung eines Plans an die Basis oder das Drängen im Büro
ersetzen, sondern sollte sich in die Arbeitsstätten begeben, die
anstehenden Probleme finden und aktive Maßnahmen treffen.
Die
Leitungsorgane der Landwirtschaft sind verpflichtet, als Träger der
Landwirtschaft den Ackerbau verantwortungsbewusst anzuleiten. Hierfür
sind der bei dieser Anleitung eingefleischte Subjektivismus,
Bürokratismus und Formalismus entscheidend mit der Wurzel auszurotten.
Ihnen obliegt es, bei der Anleitung der landwirtschaftlichen Arbeit die
technische Anleitung als Hauptsache im Auge zu behalten, die
fortgeschrittenen Agrartechniken und -methoden zu verallgemeinern und
hohe Anforderungen an die GLB zu stellen, damit sie alle Feldarbeiten
wissenschaftlich-technisch leisten; sie müssen den GLB gewissenhaft
helfen.
Der landwirtschaftliche Bereich ist verstärkt parteilich anzuleiten.
Die Parteiorganisationen haben die unvergänglichen Verdienste Kim Il Sungs und Kim Jong Ils
um die Entwicklung der Landwirtschaft des Landes zu verteidigen und zu
erstrahlen zu lassen sowie ihre Parteiarbeit auf die Durchsetzung der
Agrarpolitik der Partei zu orientieren.
Sie
sollten die politische Arbeit für die Mobilisierung der Geisteskraft
der Funktionäre und Werktätigen in der Landwirtschaft substanziell
durchführen.
Der
Schlüssel zur Steigerung der Agrarproduktion besteht darin, die
Geisteskraft der Funktionäre und Werktätigen in diesem Bereich aktiv zur
Geltung zu bringen. Die Parteiorganisationen müssen sie dazu
veranlassen, den Kim-Jong-Il-Patriotismus im Herzen sorgfältig zu
bewahren und ihn konsequent in die Praxis umzusetzen sowie dem
heroischen Kampfgeist der Bauern der vorangegangenen Generation
nachzueifern, die in der Flamme des erbitterten Krieges die
Getreideproduktion in der Kriegszeit gewährleisten. Sie sind
verpflichtet, ihr Wirkungsfeld der politischen Arbeit in die Ackerfelder
zu verlegen und durch nachhaltige Agitation zur Produktionssteigerung
den Elan und die Stimmung der Bauern zu stimulieren und die ganzen
Ackerfelder im Kampf um die Erhöhung der Getreideproduktion pulsieren zu
lassen.
Es
gilt, auf dem Dorf eine Mustereinheit zu schaffen und alle
Arbeitseinheiten zu einem heftigen Wettbewerb anzuhalten, um diese
Mustereinheit zu überholen. Ein Muster zu schaffen und es als einen
Funken in den anderen Einheiten zu verallgemeinern, ist eine
traditionelle Arbeitsmethode unserer Partei. Die Parteiorganisationen
sollten diese Arbeit nicht durch die Hilfe für die betreffende Einheit
durchführen, sondern in der Weise, sie anzuspornen, damit sie mit
eigener Kraft zu einem Muster wird. Daneben müssen sie alle
Arbeitseinheiten zu einem regen Wettbewerb bewegen, um die Mustereinheit
zu überholen. Auch in jedem GLB ist eine Musterarbeitsbrigade und
-gruppe zu schaffen und alle Arbeitsbrigaden und -gruppen haben einen
heftigen Wettbewerb durchzuführen, um diese Einheiten zu überholen.
Bei
der Lösung der Nahrungsgüterfrage durch die konsequente Durchsetzung
der Agrarpolitik der Partei ist die Stellung und Rolle des
Kreisparteikomitees sehr wichtig. Ihre wichtigste Aufgabe besteht darin,
in ihrem eigenen Kreis ertragreichen Ackerbau zu sichern. Das
Kreisparteikomitee sollte die Funktionäre des Kreiskomitees zur Leitung
der GLB und der anderen Verwaltungs- und Wirtschaftsorgane aktiv dazu
anhalten, mit hohem Verantwortungsbewusstsein die Operation und Leitung
für die Herbeiführung der Innovationen im Ackerbau gewissenhaft
durchzuführen, und die auftretenden Abweichungen rechtzeitig
berichtigen. Das Kreisparteikomitee hat die parteiliche Anleitung
lückenlos zu verrichten, damit alle Parteiorganisationen der Dörfer ihre
Kraft auf die Landarbeit konzentrieren und die ihren Einheiten
übertragenen Agrarproduktionsaufgaben unbedingt erfüllen.
Die
Reihe der Arbeitsgruppenleiter ist gut aufzufüllen. Die
Parteiorganisationen sollen diejenigen, die der Partei treu bleiben,
große Vaterlandsliebe und technische Kenntnisse haben sowie befähigt
sind, als Arbeitsgruppenleiter einsetzen und ihnen helfen und sie
mitreißen, damit sie durch die Erhöhung der Getreideproduktion hohen
Erwartungen der Partei und des Volkes entsprechen.
Ich
bin fest davon überzeugt, dass alle Funktionäre und Werktätigen im
Bereich der Landwirtschaft voller Siegeszuversicht unter dem hoch
erhobenen Banner der sozialistischen Agrarthesen bei der Agrarproduktion
eine Wende herbeiführen.