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mardi 2 octobre 2012

USA wollen Beziehungen Myanmars zur DVRK zerstören

Die USA-Imperialisten gebärden sich in jüngster Zeit immer dreister in ihrem kriminellen und aggressiven Bestreben, die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu isolieren und zu strangulieren.
Nun mischen sie sich sogar unverfroren in die diplomatischen Beziehungen ein. Sie versuchen seit einiger Zeit, Myanmar (Burma) zum Abbruch der Beziehungen zur DVRK zu erpressen.
Zuerst zwang die USA-Regierung Myanmar, seine militärischen Kontakte zur DVRK aufzugeben. Und nun fordert sie arrogant auch noch den totalen Abbruch aller Beziehungen.
Im vergangenen Mai versprach USA-Präsident Barack Obama Myanmar sogar mehr "Hilfe", wenn es die Beziehungen zur DVRK abbreche. Auch die USA-Staatssekretärin Hillary Clinton setzt Myanmar dauernd unter Druck.
Die USA-Imperialisten versuchen Myanmar davon zu überzeugen, dass die DVRK ein "böser Freund" sei.
Eine derartig unverschämte Einmischung der USA in die diplomatischen Beziehungen zwischen zwei anderen Ländern ist bisher wirklich einzigartig.
In Wirklichkeit sind die USA, die Zwietracht zwischen anderen Ländern säen und damit die regionalen Spannungen anheizen, ein böser Freund, mit dem alle anderen Länder nichts zu tun haben sollten.
Die skandalöse Einmischung Washingtons in die Beziehungen Myanmar-DVRK zeigen, dass überall dort, wo die USA Fuss zu fassen versuchen, Feindschaft und Hass entstehen.
Die Erpressung Myanmars durch die USA ist absolut unakzeptabel und verletzt die Souveränität sowohl Myanmars wie auch der DVRK.
Es ist das souveräne Recht jeder Nation, selber zu bestimmen, mit welchen Ländern sie Beziehungen unterhalten will und mit welchen nicht. Kein Land, und sei es auch noch so "mächtig", hat das Recht, sich da einzumischen.
Die langjährige Freundschaft zwischen der DVRK und Myanmar dient dem Frieden und der Stabilität im asiatisch-pazifischen Raum. Und beide Länder haben die gleichen Interessen - nämlich die Verteidigung ihrer Unabhängigkeit gegen fremde Einmischung und Bedrohung.