Die DVRK setzt sich in der UNO für den Frieden ein

Der Leiter der Delegation der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) an der 67. UNO-Generalversammlung in New York sagte am 1. Oktober in seiner Rede, dass die DVRK zu allen Ländern, welche ihre Souveränität respektieren, freundschaftliche Beziehungen pflegen wolle - getreu den Prinzipien der Aussenpolitik der DVRK: Unabhängigkeit, Frieden und Freundschaft.
Die DVRK wolle sich gemeinsam mit den anderen UNO-Mitgliedsstaaten für die Verteidigung des Weltfriedens, die internationale Stabilität und die Entwicklung einsetzen.
Der Redner sagte, dass die DVRK den geliebten und verehrten Marschall KIM JONG UN als den obersten Führer der Partei, des Staates und der Armee in höchsten Ehren halte und unter seiner Führung eine blühende sozialistische Nation aufbaue.
Der Delegationsleiter betonte die Notwendigkeit der Demokratisierung der UNO und der Reform ihres Sicherheitsrates. Dieser solle unparteiisch und objektiv urteilen und die Rechte der Entwicklungsländer respektieren.
Bei der Behandlung von Menschenrechtsfragen müsse mit der Politisierung und der Doppelmoral aufgehört werden. Es sei unakzeptabel, nach den Interessen des Westens die Menschenrechtsfragen in einigen Ländern zu problematisieren und jene in anderen Ländern zu ignorieren.
Die koreanische Halbinsel sei wegen der anhaltenden Anti-DVRK-Politik der USA der explosivste Krisenherd. Wegen der von den USA angeheizten Spannung könne jederzeit ein thermonuklearer Krieg ausbrechen.
Die Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel könne nur gelöst werden, wenn die USA ihre feindliche Korea-Politik aufgeben.
Die Regierung der DVRK wolle allen Ländern, welche die Wiedervereinigung Koreas ehrlich unterstützen, die Hand reichen und allen Anti-Wiedervereinigungs-Kräften und der ausländischen Einmischung in die Angelegenheiten der koreanischen Nation entgegentreten, unterstrich der Redner.