Cha Kwang Su, Held der koreanischen Revolution

Zu seinem 80. Todestag (30. Oktober)

Am gestrigen 30. Oktober gedachte das koreanische Volk des 80. Todestages des revolutionären Helden Cha Kwang Su, eines treuen Kampfgefährten des Präsidenten KIM IL SUNG.
Cha Kwang Su wurde am 5. April 1905 in einer armen Bauernfamilie geboren.
Aufgewachsen als Staatenloser, der Heimat Beraubter unter der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus, wuchs in ihm der Hass gegen die Unterdrücker seiner Heimat und die Liebe zum Vaterland.
Er schloss sich den ersten, vom Präsidenten KIM IL SUNG gegründeten Juche-orientierten revolutionären Organisationen an - dem Verband zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI) und der Genossen-Gesellschaft, den ersten Parteiorganisationen, aus denen die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) hervorging.
Cha Kwang Su war ein Stabsoffizier der Koreanischen Revolutionären Armee (KRA) und später der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA).
Er kämpfte in den Reihen der vom Generalissimus KIM IL SUNG gegründeten und befehligten KRVA gegen die japanischen Imperialisten. Er fiel im Kampf und starb am 30. Oktober Juche 21 (1932) - erst 27-jährig - bei Dunhua (China) den Heldentod.
Cha Kwang Su war ein vorbildlicher Kämpfer der neuen jungen Generation koreanischer Kommunisten des Juche-Typs. Das koreanische Volk preist ihn als ein Vorbild für die heutige Jugend Koreas, immer der revolutionären Sache und dem Führer treu zu bleiben.
Präsident KIM IL SUNG schrieb in seinen Memoiren "Mit dem Jahrhundert":

"Wenn ich an meine Tage in Jilin zurückdenke, kommen mir viele unvergessliche Gesichter in den Sinn. An erster Stelle denke ich immer an Cha Kwang Su."

Vor der Büste des revolutionären Helden Cha Kwang Su auf dem Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Taesong-Berg in Pyongyang wurde ein vom geliebten und verehrten Marschall KIM JONG UN gesandter Kranz niedergelegt.