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samedi 30 juin 2012

KIM JONG UN sandte Autographen

Der geliebte und verehrte Genosse KIM JONG UN sandte Autographen an Offizielle verschiedener Einheiten sowie an Arbeiter und an Kinder, nachdem er deren Briefe gelesen hatte.
In ihren Briefen schrieben die Absender, dass die Liebe der unvergleichlichen grossen Männer für das Volk sie ermutigt habe, in der Generaloffensive zum Aufbau einer blühenden Nation Wunder und Grosstaten zu vollbringen.
Die Briefe widerspiegeln den festen Willen der Armeeangehörigen und des Volkes, den Führer KIM JONG IL als den ewigen Führer der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) in höchsten Ehren zu halten und unter der Führung des Genossen KIM JONG UN neue Siege in der Juche-Revolution zu erringen.
Am bewegendsten war der Brief über die Heldentat Han Hyon Gyongs, einer Schülerin der Inphung-Sekundarschule in Sinhung (Süd-Hamgyong-Provinz), die unter Lebensgefahr die Porträts der drei Generale vom Päktu-Gebirge gerettet hatte, als das Wohnhaus der Familie infolge eines Erdrutsches zusammenzufallen drohte.
Der Erste Sekretär KIM JONG UN schrieb in seinem Autograph, dass der noble Geist Han Hyon Gyongs ewig lebe und dem Land helfe, noch mehr grossartige junge Menschen hervorzubringen.
Die Autographen des Ersten Sekretärs KIM JONG UN bringen seine grenzenlose Liebe zum Volk und seine persönliche Anteilnahme am Leben der Menschen zum Ausdruck.


vendredi 29 juin 2012

DVRK-Russland: Austauschabkommen unterzeichnet

Der Vizeaussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Kung Sok Ung, und der russische Vizeaussenminister Igor Morgulow unterzeichneten am 27. Juni in Moskau ein Austauschabkommen zwischen den Aussenministerien der DVRK und Russlands für die Jahre 2013/14.
Dieses Abkommen trägt zur weiteren Stärkung der traditionellen Freundschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern bei und ist ein Beitrag zur Erhaltung des Friedens in Nordostasien.


Atomgetriebener USA-Flugzeugträger in Pusan

Der atomgetriebene Flugzeugträger "George Washington" der USA-Armee fuhr am 27. Juni in den Hafen von Pusan (Südkorea) ein.
Auch zwei Raketenkreuzer und ein Raketenzerstörer, die zur gleichen USA-Flotteneinheit gehören, trafen in Pusan ein.
Die Entsendung der "George Washington" nach Pusan ist ein Teil der gegenwärtig im Gang befindlichen umfassenden Kriegsvorbereitungen des USA-Imperialismus gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).


mercredi 27 juin 2012

Korea-Krieg ist Produkt der USA-Politik

In diesen Tagen sind 62 Jahre vergangen, seit die USA-Imperialisten den Korea-Krieg (1950-1953) begannen.
Dieser Krieg war der erste Krieg nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges.
Unmittelbar nachdem die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) unter dem Oberkommando von General KIM IL SUNG Korea von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus befreit hatte (15. August 1945) und dabei von der sowjetischen Armee unterstützt worden war, begannen die USA mit der Planung und Vorbereitung eines Krieges in Korea.
Was waren die hauptsächlichen Beweggründe, diesen Krieg zu beginnen? Nachdem der Zweite Weltkrieg mit der siegreichen Zerschlagung des Faschismus zu Ende gegangen war, wurden die demokratischen, fortschrittlichen, antiimperialistischen und nach dem Sozialismus strebenden Kräfte auf der ganzen Welt immer stärker.
Die Sowjetunion wuchs nach dem grossen Sieg ihrer Armee über den Faschismus zu einer sozialistischen Weltmacht heran. Und die Länder Osteuropas schlugen in den Jahren 1945-1948 den sozialistischen Weg ein.
Die chinesische Revolution siegte im Oktober 1949 mit der Gründung der Volksrepublik China.
Die Völker Vietnams, Laos' und Kambodschas standen kurz vor ihrem Sieg über die von den USA unterstützte französische Kolonialherrschaft.
Ueberall in Asien und Afrika erhoben sich die Völker gegen die imperialistischen Kolonialmächte und bahnten den Weg zur Freiheit und Unabhängigkeit.
Der Imperialismus, seit 1945 unumstritten von den USA dominiert und angeführt, sah sich durch den Vormarsch der progressiven und antiimperialistischen Kräfte in die Defensive gedrängt und bangte bereits um seine weltweite Vorherrschaft. Aus diesem Grund sahen die herrschenden Kreise in Washington den einzigen Ausweg in einem Krieg.
Da die USA-Imperialisten in der zunehmenden Kraft und Ausstrahlung der VR China die grösste "Gefahr" sahen und sie deshalb vor allem in Asien den wachsenden Einfluss der revolutionären und sozialistischen Kräfte eindämmen und zurückdrängen wollten, beschloss der damalige USA-Präsident Harry Truman, einen Krieg in Korea zu beginnen.
Der erfolgreiche Aufbau eines neuen demokratischen Korea und schliesslich die Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) am 9. September 1948 war den USA-Imperialisten ganz besonders ein Dorn im Auge. Mit Unbehagen verfolgten sie den siegreichen Aufbau der demokratischen Volksmacht und des Sozialismus in der Nordhälfte Koreas unter der Führung des Präsidenten KIM IL SUNG.
Noch mehr alamiert waren die USA-Imperialisten über die zunehmende Popularität des Präsidenten KIM IL SUNG auch in der südkoreanischen Bevölkerung. Um Südkorea als Militärbasis und als Brückenkopf für eine Aggression gegen Asien halten und zur Grenze Chinas vorstossen zu können, brachen sie am 25. Juni 1950 den Korea-Krieg vom Zaun.
Das kriminelle Ziel der USA-Imperialisten war die Zerschlagung der noch jungen DVRK und die Unterwerfung der ganzen koreanischen Halbinsel.
Die USA-Imperialisten hetzten deshalb ihren Marionettendiktator Syngman Rhee auf, den "Marsch nach Norden" zu beginnen und die DVRK anzugreifen.
Doch das koreanische Volk und seine heldenhafte Koreanische Volksarmee (KVA) zerschlugen unter der herausragenden Führung des unbezwingbaren Heerführers Marschall KIM IL SUNG im dreijährigen Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) die Aggression des USA-Imperialismus und errangen einen glanzvollen historischen Sieg.
Der USA-Imperialismus musste in Korea, wo er den ersten Krieg zur "Vernichtung des Kommunismus" angezettelt hatte, eine schmähliche Niederlage einstecken.
Und heute, fast 60 Jahre nach dem historischen Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg, ist die DVRK dank der Songun-Politik von KIM IL SUNG, KIM JONG IL und heute von KIM JONG UN das unbezwingbare Bollwerk des Weltsozialismus!



lundi 25 juin 2012

Schwere Anti-DVRK-Provokationen der USA-Imperialisten

Wie ein Sprecher des Aussenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in einer Erklärung am 24. Juni mitteilte, haben die USA-Imperialisten mit einem neuen schwerwiegenden militärischen Provokationsakt die Souveränität und Würde der DVRK verletzt.
Die in Südkorea stationierten USA-Truppen haben am 22. Juni gemeinsam mit der südkoreanischen Marionettenarmee im Gebiet südlich der Entmilitarisierten Zone die grösste jemals durchgeführte Schiessübung inszeniert und dabei auf die Fahne der DVRK geschossen.
Ohne Kriegserklärung auf die Fahne eines souveränen Staates zu schiessen, ist eine ungeheuerliche und beispiellose politisch-militärische Provokation, die nur eine Macht verübt, die einen Krieg plant.
Mit diesem skandalösen Aggressionsakt ohnegleichen haben die USA ihr Abkommen mit der DVRK vom 29. Februar, in welchem sie beteuerten, die Beziehungen zur DVRK verbessern und auf feindliche Handlungen verzichten zu wollen, auf gröbste Weise verletzt und mit Füssen getreten.
Das zeigt auch klar und deutlich, dass die USA niemals auch nur daran denken, eine mit der DVRK geschlossene Vereinbarung einzuhalten, und stattdessen am kriminellen Ziel der Zerschlagung der DVRK unverändert festhalten.
Solange aber die USA ihre Aggressions- und Kriegspolitik nicht aufgeben, wird die DVRK ihre nukleare Abschreckungsmacht zur Selbstverteidigung weiter stärken und ausbauen.
Die Nuklearwaffen der DVRK sind das allmächtige Zauberschwert, das der grosse Führer KIM JONG IL mit seiner unbesiegbaren Songun-Politik geschaffen hat, um einen neuen Krieg auf der koreanischen Halbinsel zu verhindern und den Frieden zu erhalten.
Endgültig vorbei sind die Zeiten, in denen die USA-Imperialisten die DVRK mit Atombomben bedrohen konnten.


samedi 23 juin 2012

KIM IL SUNGs Werk wird ewig fortgesetzt!

Zum 18. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli)

Kurz nach dem Ableben des Präsidenten KIM IL SUNG begannen die Imperialisten und Reaktionäre durch die von ihnen gelenkten und kontrollierten Mediensprachrohre allerhand unsinnige Gerüchte über die Zukunft der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zu verbreiten.
Der Verrat Gorbatschows und anderer Renegaten am Sozialismus und der daraus resultierende Zusammenbruch der sozialistischen Länder Osteuropas und schliesslich auch der einst mächtigen Sowjetunion selber waren noch in lebendiger Erinnerung.
Ohne die Führung durch den Präsidenten KIM IL SUNG werde "Nordkorea bald zusammenbrechen", prophezeiten die westlichen imperialistischen Massenmedien. Doch sie irrten sich gewaltig, denn sie wussten nicht, dass das starke und unabhängige sozialistische Korea von Juche und Songun nicht nur generell mit keinem anderen Land der Welt, sondern auch mit keinem anderen sozialistischen Land vergleichbar ist und dass das koreanische Volk den Präsidenten KIM IL SUNG liebt und ewig in höchsten Ehren hält.
Ebenso wenig war ihnen bewusst, dass der Führer KIM JONG IL den Präsidenten KIM IL SUNG für unsterblich erklärte und dass das Volk in einmütiger Geschlossenheit seinen Schmerz und seine Trauer in Kraft verwandelte und sich um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) scharte.
In jenen Tagen erklärte der Führer KIM JONG IL feierlich vor aller Welt:

"Erwarten Sie von mir nicht die geringste Veränderung!"

Damit waren die illusorischen Tagträume der Imperialisten und Reaktionäre über "Reform und Oeffnung in Nordkorea" vorbei und die Zusammenbruchs-Prophezeiungen und -Hoffnungen verstummt.
Generalsekretär KIM JONG IL liess den Präsidenten KIM IL SUNG im Kumsusan-Gedenkpalast für alle kommenden Generationen aufbahren und lebendig erhalten, proklamierte die Juche-Aera, liess den Präsidenten zum "ewigen Präsidenten der DVRK" und dessen Geburtstag (15. April) zum Tag der Sonne erklären sowie die Verfassung als KIM-IL-SUNG-Verfassung revidieren. Und er entwickelte die vom Präsidenten KIM IL SUNG begründete Songun-Idee der Priorität der militärischen Angelegenheiten in der Revolution zur Songun-Politik weiter und proklamierte diese zur Staatspolitik. Damit ist die DVRK das uneinnehmbare Bollwerk des Weltsozialismus geworden.
Nachdem Generalsekretär KIM JONG IL in den 17 Jahren seit dem Tod des Präsidenten KIM IL SUNG dessen unsterbliches revolutionäres Werk fortgesetzt hatte und die DVRK dank der machtvollen und unbesiegbaren Songun-Politik zum Nuklearwaffenstaat geworden ist, verstummten im Ausland alle Gerüchte und Fehlinterpretationen.
Auch nach dem völlig überraschenden und unerwarteten Tod des Generalsekretärs KIM JONG IL im Dezember des Vorjahres blieben Gerüchte über ein "Machtvakuum in Nordkorea" oder "Veränderungen" aus.
Die Welt war Zeuge, wie der oberste Führer KIM JONG UN als grosser Nachfolger und Fortsetzer der revolutionären Sache von Juche und Songun das Werk des Präsidenten KIM IL SUNG in der nächsten Generation weiterführt, den Führer KIM JONG IL für unsterblich erklärte und ihn zum "ewigen Generalsekretär der PdAK" und zum "ewigen Vorsitzenden der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK" ernennen liess.
Der Erste Sekretär KIM JONG UN liess den Generalsekretär KIM JONG IL ebenfalls im Kumsusan-Gedenkpalast für alle kommenden Generationen lebensecht erhalten und aufbahren, gab diesem geheiligten Tempel des Juche den Namen "Kumsusan-Palast der Sonne", proklamierte den Geburtstag KIM JONG ILs (16. Februar) zum Tag des glänzenden Sterns und liess auf dem Mansu-Hügel im Herzen Pyongyangs die Statuen KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs errichten.
Und genau wie vor 18 Jahren verwandelt das koreanische Volk auch heute seinen Schmerz und seine Trauer in Kraft und schart sich in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die PdAK.
Die Koreaner sagen heute voller Ehrfurcht: "Die grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL sind ewig mit uns!"
Das zeigt klar und deutlich: Korea mit KIM JONG UN ist exakt Korea mit KIM IL SUNG und KIM JONG IL.
Das sozialistische Korea wird zur starken und blühenden Nation aufgebaut und erstrahlt als politisch-ideologische, militärische und ökonomische Grossmacht.
Die vom Präsidenten KIM IL SUNG begonnene und vom Generalsekretär KIM JONG IL fortgesetzte Songun-Revolution wird von Generation zu Generation ewig weitergeführt.



vendredi 22 juin 2012

Vor 40 Jahren: Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 4. Juli 1972

Seit der tragischen und schmerzlichen Teilung Koreas durch den USA-Imperialismus am 8. September 1945 bis an sein Lebensende (8. Juli 1994) kämpfte Präsident KIM IL SUNG unermüdlich und selbstlos für die nationale Wiedervereinigung.
An einer Massenkundgebung in Pyongyang zu Ehren des kambodschanischen Prinzen Norodom Sihanouk am 6. August Juche 60 (1971) erklärte Präsident KIM IL SUNG seine Bereitschaft, mit allen politischen Parteien, gesellschaftlichen Organisationen und Persönlichkeiten Südkoreas einschliesslich der damals regierenden Demokratischen Republikanischen Partei Kontakt aufzunehmen, um die innerkoreanischen Beziehungen zu normalisieren und schliesslich die nationale Wiedervereinigung zu erreichen.
So kam es im Mai Juche 61 (1972) in Pyongyang zu hochrangigen Nord-Süd-Verhandlungen. Präsident KIM IL SUNG empfing die südkoreanische Regierungsdelegation und sagte zu ihr:

"Ich bin der Ansicht, dass unser Land ohne Einmischung äusserer Kräfte, selbstständig, durch einen grossen nationalen Zusammenschluss und auf friedlichem Weg vereinigt werden muss."

Bei dieser Gelegenheit formulierte er seine historischen Drei Prinzipien der Wiedervereinigung:

* 1. Unabhängige Wiedervereinigung ohne Anlehnung an äussere Kräfte und frei von fremder Einmischung

* 2. Grosse nationale Einheit ungeachtet der Differenzen der Ideologien und Systeme

* 3. Friedliche Wiedervereinigung ohne Waffengewalt

Als Ergebnis der erfolgreichen innerkoreanischen Gespräche wurde am 4. Juli Juche 61 (1972) gleichzeitig in Pyongyang und in Seoul die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung publiziert.
Diese historische Erklärung ist dem selbstlosen Wirken des Präsidenten KIM IL SUNG für die nationale Wiedervereinigung zu verdanken.
Auch wenn der damalige südkoreanische Machthaber Pak Chong Hi bereits im darauffolgenden Jahr auf Befehl der USA-Imperialisten die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 4. Juli 1972 über Bord warf und zur antinationalen und separatistischen "Zwei-Korea"-Politik und zur Konfrontation gegen den Norden zurückkehrte, verlieh diese Erklärung der patriotischen Pro-Wiedervereinigungs-Bewegung der südkoreanischen Bevölkerung dennoch einen machtvollen Aufschwung, der nicht mehr aufzuhalten war.
Dank der loyalen Anwendung der Drei Prinzipien der Wiedervereinigung durch den Generalsekretär KIM JONG IL kam es später zur Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007.
Da der Erste Sekretär KIM JONG UN die Drei Chartas der Wiedervereinigung des Präsidenten KIM IL SUNG und des Generalsekretärs KIM JONG IL ebenso loyal und ohne die geringste Veränderung anwendet, bleibt die machtvolle patriotische Bewegung aller Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland für die nationale Wiedervereinigung unumkehrbar, ungeachtet der dauernden Provokationen seitens der proamerikanischen landesverräterischen Clique Ri Myong Baks in Südkorea.





Porträt des lächelnden KIM IL SUNG auf Auszeichnungen

Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) entschied, das Sonnenporträt des lächelnden Präsidenten KIM IL SUNG auf dem KIM-IL-SUNG-Orden, der Goldmedaille des KIM-IL-SUNG-Preises, der Medaille des KIM-IL-SUNG-Jugend-Ehrenpreises und auf dem Badge des KIM-IL-SUNG-Kinder-Ehrenpreises eingravieren zu lassen.
Dies beschloss das Präsidium der Obersten Volksversammlung der DVRK per Dekret am 20. Juni.
Das Präsidium der Obersten Volksversammlung betonte, dass dieses Dekret den einhelligen Wunsch aller Parteimitglieder, der Armeeangehörigen und des Volkes widerspiegle, den grossen Präsidenten KIM IL SUNG als Sonne des Juche ewig in höchsten Ehren zu halten und seine geheiligte revolutionäre Sache zu vollenden.


jeudi 21 juin 2012

Seit über 60 Jahren: Anti-DVRK-Sanktionen der Imperialisten

Das Zentralkomitee der Demokratischen Front für die Wiedervereinigung Koreas (im Norden) gab in einem Memorandum am 20. Juni einen Rückblick auf die über 60-jährige unrühmliche Geschichte der kriminellen Sanktionen der USA und ihrer Komplizen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Kurz nachdem die USA-Imperialisten den Korea-Krieg entfesselt hatten (am 25. Juni 1950), bezeichneten sie die DVRK am 17. Dezember des gleichen Jahres zynischerweise und unverschämt als ein "feindliches Land, das die Sicherheit der USA bedroht" - getreu der Devise des Diebes, der "Haltet den Dieb!" ruft - und setzten den "Trading with the Enemy Act" in Kraft, welcher jeglichen Handel sowie Bank- und Finanzgeschäfte mit der DVRK strikt untersagte.
In den 1960er-Jahren verschärften die USA-Imperialisten ihre Sanktionen mit dem "Foreign Aid Act". Weitere Handels- und Bankverbindungs-Barrieren wurden in den 1970er- und 1980er-Jahren errichtet.
Am 20. Januar 1988 besass die USA-Regierung die Gemeinheit, die DVRK grundlos als "Sponsor des Terrorismus" zu verleumden und damit die Sanktionen weiter auszubauen, u.a. mit dem "Arms Export Control Act" und dem "International Banking Organs Act".
Nach der Unterzeichnung des Rahmenabkommens DVRK-USA über die Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel im Oktober 1994 in Genf versprach Washington zwar, der DVRK Leichtwasser-Reaktoren zu liefern, brach aber sein Wort und stellte das Projekt ein - in der irrigen und absurden Annahme, die DVRK werde ohnehin bald "zusammenbrechen".
In den Jahren 2006 und 2009 hetzten die USA den willfährigen und untertänigen UNO-Sicherheitsrat dazu auf, die der Selbstverteidigung dienenden Nukleartests der DVRK mit den illegalen und völkerrechtswidrigen Resolutionen 1718 und 1874 zu "bestrafen".
Und im April dieses Jahres verabschiedete der UNO-Sicherheitsrat unter dem Druck der USA die "Präsidialerklärung" zur Verurteilung des Starts des Satelliten Kwangmyongsong-3 durch die DVRK, der wahrheitswidrig als "Langstreckenraketen-Test" taxiert wurde.
Im Ganzen existieren seit über 60 Jahren über 100 verschiedene Sanktions-Akte der USA-Regierung gegen die DVRK.
Das kriminelle Ziel dieser aggressiven Sanktionen und Erpressungen seitens der Imperialisten und Reaktionäre besteht darin, die DVRK in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung zu behindern und sie zu strangulieren - in der trügerischen Hoffnung, damit den "Kollaps" des sozialistischen Korea herbeiführen zu können.
Auch die humanitäre Hilfe für die DVRK wird an unakzeptable Bedingungen wie etwa die "Abschaffung der Nuklearwaffen" oder "Transparenz" geknüpft und damit blockiert und verhindert.
Wie das Memorandum feststellt, befolgt die proamerikanische landesverräterische Clique Ri Myong Baks in Südkorea die Anti-DVRK-Sanktionen der USA-Imperialisten am unterwürfigsten.
Doch die von den USA angeleitete und kontrollierte imperialistische westliche Allianz wie auch die aufeinanderfolgenden südkoreanischen Regimes mussten und müssen weiterhin die Erfahrung machen, dass keinerlei Sanktionen und Pressionen das dynamische Vorwärtsstreben des sozialistischen Korea beim Aufbau einer starken und blühenden Nation verhindern können.
Dank der Juche-Ideologie der Selbstgenügsamkeit und wirtschaftlichen Unabhängigkeit sowie der auf ihr basierenden Songun-Politik der grossen Führer KIM IL SUNG, KIM JONG IL und KIM JONG UN und  der einmütigen Geschlossenheit des koreanischen Volkes um seine Führer und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) ist die DVRK heute eine unbesiegbare politisch-ideologische, militärische und ökonomische Grossmacht mit einer starken nuklearen Abschreckungsmacht. Kurz - sie ist das uneinnehmbare Bollwerk des Weltsozialismus!
Auch zukünftige Sanktionen und andere Pressionen der Imperialisten und Reaktionäre werden das siegreiche Vorwärtsstürmen des sozialistischen Korea nicht verhindern können!





mardi 19 juin 2012

Kim Ung U, glühender Patriot Koreas

Der diesjährige 17. Juni war der 164. Geburtstag Kim Ung Us, des Urgrossvaters des Präsidenten KIM IL SUNG.
Kim Ung U wurde am 17. Juni 1848 in einer armen Bauernfamilie geboren. Er arbeitete zeitlebens als Grabpfleger.
Kim Ung U war ein glühender Patriot der koreanischen Nation.
Als die USA-Imperialisten im August 1866 mit ihrem Kriegsschiff "General Sherman" in Korea einfielen, den Taedong-Fluss hinauf nach Pyongyang vordrangen und dabei Dörfer zerstörten und ihre Einwohner massakrierten, führte Kim Ung U die Dorfbewohner Mangyongdaes und die Einwohner der ummauerten Stadt Pyongyang im Kampf gegen die Aggressoren an.
Unter seiner Führung bauten die heldenhaften Bewohner Holzflosse, zündeten sie an und liessen sie auf das Kriegsschiff "General Sherman" zutreiben. Dieses geriet in Brand und versank im Fluss.
Der von Kim Ung U angeführte heroische Kampf zur Versenkung des USA-Kriegsschiffs "General Sherman" demonstrierte den festen Willen des koreanischen Volkes, die Heimat gegen jeden Aggressor zu verteidigen.
An der Stelle, wo dieses Schiff damals versenkt worden ist, ist heute das USA-Spionageschiff "Pueblo" verankert, das nach seinem Eindringen in die Hoheitsgewässer der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) im Jahre 1968 - mehr als 100 Jahre später - von Kämpfern der Koreanischen Volksarmee (KVA) unter dem Oberbefehl des Präsidenten KIM IL SUNG und des Führers KIM JONG IL aufgebracht wurde.


Die USA-Imperialisten rüsten gegen die DVRK auf

Die USA-Imperialisten rüsten in letzter Zeit immer aggressiver gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) auf.
Wie ein Sprecher des Aussenministeriums der DVRK mitteilte, forderte der Kommandeur der USA-Truppen in Südkorea am 12. Juni die Verlegung neuer Kampfhelikopter nach Südkorea sowie eine Verstärkung des Raketenabwehrsystems. Der Kommandeur rechtfertigte dies mit der - nicht existierenden - "Gefahr aus Nordkorea".
Das USA-"Verteidigungs"-Departement gab am 13. Juni bekannt, dass gemeinsame Militärmanöver USA-Japan-Südkorea - die ersten ihrer Art - ab dem 21. Juni im Westmeer und im Südmeer Koreas stattfinden würden und dass daran ein atomgetriebener USA-Flugzeugträger beteiligt sei.
Und in Washington fanden am 14. Juni Beratungen amerikanischer und südkoreanischer Militärs statt. Dabei ging es um die massive Aufrüstung der in Südkorea stationierten USA-Truppen und um den forcierten Ausbau Südkoreas zum vorgeschobenen USA-Stützpunkt für die Vorherrschaft in Asien. Das ist eine eklatante Verletzung des Waffenstillstandsabkommens von 1953 und eine offene Kriegsprovokation gegen die DVRK.
Die USA-Imperialisten haben mit der Verschärfung der Lage auf der koreanischen Halbinsel auch die Absicht, dem wirtschaftlichen Aufschwung in der DVRK und der Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes Hindernisse in den Weg zu legen. Das ist der kriminelle Versuch, die DVRK mittels militärischem Druck ökonomisch zu ruinieren.
Doch die USA-Imperialisten können den Vormarsch des sozialistischen Korea auf dem Weg zum Aufbau einer starken und blühenden Macht nicht verhindern.
Unter der revolutionären Songun-Führung des brillanten Heerführers und Oberkommandierenden KIM JONG UN baut die DVRK ihre nukleare Abschreckungsmacht und ihre wirtschaftliche Macht zielstrebig und energisch aus.


lundi 18 juin 2012

Halt dein freches Maul, Hillary Clinton!

Die USA-Staatssekretärin Hillary Clinton ist berüchtigt für ihren fanatischen Hass gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK). Sie lässt deshalb auch keine Gelegenheit aus, die DVRK zu beleidigen, zu verleumden und zu beschimpfen.
So konnte sie es unlängst wieder einmal nicht lassen, über die "Menschenrechtslage" in der DVRK zu schwadronieren und sich scheinheilig "Sorgen um das Leben des Volkes in Nordkorea" zu machen.
Diese unverschämten und skandalösen Aeusserungen wurden am 17. Juni von einem Sprecher des Aussenministeriums der DVRK mit Empörung zurückgewiesen.
Die DVRK und das koreanische Volk lassen sich die arroganten und herablassenden "Belehrungen" dieser impertinenten Person nicht gefallen.
Jedermann weiss, dass der geliebte und verehrte oberste Führer KIM JONG UN eine breitangelegte Kampagne für den wirtschaftlichen Aufschwung und die Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes leitet. Wie er betonte, muss niemand mehr den Gürtel enger schnallen.
Die ganze Welt war im Dezember des Vorjahres Zeuge der verzweifelten Trauer und des bitteren Schmerzes des koreanischen Volkes um das völlig unerwartete Ableben des Generalsekretärs KIM JONG IL und im April dieses Jahres der grandiosen Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des Präsidenten KIM IL SUNG sowie im Juni der Feiern zum 66. Jahrestag der Gründung der Koreanischen Kinder-Union (KKU). Und sie war ebenfalls Zeuge des enthusiastischen Jubels des Volkes um die jüngsten Reden des obersten Führers KIM JONG UN, um den sich das Volk in einmütiger Geschlossenheit schart wie einst um die grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL.
Umso unverschämter, bösartiger und zynischer sind deshalb die scheinheiligen "Sorgen" Hillary Clintons um das "Leben des Volkes". Damit beleidigte und kränkte sie das koreanische Volk zutiefst. Auch sie weiss insgeheim, dass eine Destabilisierung des sozialistischen Korea und eine "Regimewechsel"- oder Bürgerkriegs- und Aufstands-Strategie wie in Libyen oder Syrien vollkommen undurchführbar ist und niemals Erfolg haben würde.
Man ist in den USA auch über die Tatsache informiert, dass jeder einzelne Bürger der DVRK bereit ist, unter Einsatz des eigenen Lebens den Führer KIM JONG UN zu schützen und zu verteidigen, genauso wie zu deren Lebzeiten den Präsidenten KIM IL SUNG und den Führer KIM JONG IL.
Hillary Clinton soll ihr freches Maul halten und sich lieber um das Leben des amerikanischen Volkes kümmern. Es ist nämlich hinlänglich bekannt, dass im selbsternannten "Land der Menschenrechte" - in den USA - Armut, Elend und Arbeitslosigkeit rasant zunehmen, dass immer mehr Menschen kein Dach über dem Kopf und kein Bett haben und dass 99% der Bevölkerung von 1% Superreichen und Schmarotzern ausgebeutet werden.
In den USA gibt es immer mehr Widerstand und Protest gegen den Kapitalismus, währenddem es in der DVRK keinen Widerstand gegen den Sozialismus gibt.
Die arrogante "Lehrmeisterin" aus dem US State Department soll sich stattdessen Gedanken über die erbärmliche Menschenrechtssituation in den USA machen, anstatt ein Land, dessen Volk sich stolz und einmütig um seinen geliebten und verehrten Führer schart, zu verleumden.
Die sozialistische Gesellschaft koreanischen Stils, in der Ethik und Moral alles bedeuten und wo der edle und solidarische Grundsatz "Einer für alle, alle für einen" gilt und jeder dem andern hilft, ist dem verrotteten und unmoralischen Kapitalismus amerikanischen Stils millionenfach überlegen.




dimanche 17 juin 2012

19. Juni Juche 53 (1964) - historischer Meilenstein

Zur Feier des 48. Jahrestages des Arbeitsbeginns des Führers KIM JONG IL im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (19. Juni)

Vor nun genau 48 Jahren, am 19. Juni Juche 53 (1964), begann Genosse KIM JONG IL im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zu arbeiten. Dieses Datum markiert seither einen historischen Meilenstein in der Geschichte der Partei und der koreanischen Revolution.
Der Führer KIM JONG IL setzte alles daran, der vom Präsidenten KIM IL SUNG begründeten Juche-Ideologie zum endgültigen Durchbruch zu verhelfen und damit die siegreiche Vollendung der sozialistischen Revolution in der Zukunft zu sichern.
In der damaligen Zeit, in der ersten Hälfte der 1960er-Jahre, erhob sich in der internationalen kommunistischen Bewegung das Haupt des modernen Revisionismus, und die gefährliche Tendenz der Verharmlosung der Aggressivität des Imperialismus begann sich auszubreiten.
Der Führer KIM JONG IL führte deshalb einen harten ideologischen Kampf, um das Eindringen dieser destruktiven Tendenzen in die Reihen der PdAK zu verhindern und die versteckten Anhänger des Revisionismus zu demaskieren und aus der Partei auszuschliessen.
Damit machte er aus der PdAK, der Koreanischen Volksarmee (KVA) und der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) die Partei, die Armee und den Staat des Präsidenten KIM IL SUNG und garantierte den Triumph der revolutionären Sache des Juche.
Darauf aufbauend, verkündete Genosse KIM JONG IL im Jahre Juche 63 (1974) das historische Programm zur Umwandlung der ganzen Gesellschaft nach der Juche-Ideologie.
In den kommenden Jahrzehnten wurden unter der Führung der PdAK gewaltige Siege beim Aufbau des Juche-Sozialismus koreanischen Stils errungen und entwickelte sich die DVRK zur politischen, ideologischen, militärischen und ökonomischen Grossmacht, die unbesiegbar ist.
Der Führer KIM JONG IL entwickelte die vom Präsidenten KIM IL SUNG begründete Songun-Idee und -Philosophie (Theorie der Priorität der militärischen Angelegenheit in der Revolution) zur Songun-Politik als der höchsten Staatspolitik, mit der er die DVRK zum Bollwerk des Weltsozialismus ausbaute.
Nachdem sowohl Präsident KIM IL SUNG wie auch Generalsekretär KIM JONG IL diese Welt verlassen mussten, führt der Erste Sekretär KIM JONG UN als neuer Führer, genialer Feldherr und Sonne von Juche und Songun deren unsterbliches revolutionäres Werk entschlossen und siegreich zu Ende.
Heute gestaltet Genosse KIM JONG UN die ganze Gesellschaft auf der Grundlage des Kimilsungismus-Kimjongilismus um und lässt damit das sozialistische Korea zur stolzen Nation KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs erstrahlen.
Das koreanische Volk feiert in jedem Jahr den 19. Juni als einen Tag des historischen Meilensteins in der Geschichte der Partei und der Revolution.
Dieses Datum ist ein wichtiger Festtag des sozialistischen Korea.



vendredi 15 juin 2012

Dank KIM JONG ILs Patriotismus: "Durch unsere Nation selber"

Zum 12. Jahrestag der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000

Vor ganau 12 Jahren, am 15. Juni Juche 89 (2000), unterzeichnete der Vorsitzende KIM JONG IL zusammen mit dem südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung zum Abschluss ihres historischen innerkoreanischen Gipfeltreffens in Pyongyang die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000.
Das Gipfeltreffen, das erste in der damals 55-jährigen Geschichte der tragischen Teilung Koreas, war ein Ereignis von welthistorischer Bedeutung.
Es kam zustande dank KIM JONG ILs Idee und Linie der nationalen Unabhängigkeit und grossen nationalen Einheit und seines edlen Patriotismus sowie seiner starken Songun-Führung.
Der Vorsitzende KIM JONG IL befolgte loyal die vom Präsidenten KIM IL SUNG ausgearbeiteten Wiedervereinigungs-Programme, die er zu den Drei Chartas der Wiedervereinigung zusammenfasste.
Der Führer KIM JONG IL proklamierte die patriotische Idee "Durch unsere Nation selber" als Wegweiser zur unabhängigen Wiedervereinigung Koreas durch die Koreaner selber, ohne fremde Einmischung.
Das war auch der Beginn der Wiedervereinigungs-Aera des 15. Juni.
Der Führer KIM JONG IL sagte damals:

"Das am Gipfeltreffen zu unterzeichnende Dokument sollte das Vertrauen in die Wiedervereinigung und den Optimismus aller Koreaner in den 2000er-Jahren stärken. Da wir ein neues Jahrhundert begrüssen, sollten wir deklarative und absichtsvolle Dokumente voller Hoffnung verabschieden und die Vermächtnisse der Vergangenheit hochhalten. Das Land sollte in den 2000er-Jahren im Geist der nationalen Unabhängigkeit vereinigt werden, gestützt auf die gemeinsamen Ideale von 'Durch unsere Nation selber'."

Kim Dae Jung war vollkommen einverstanden mit den edlen patriotischen Idealen des Vorsitzenden KIM JONG IL und drückte ihm gegenüber seine volle Unterstützung aus.
Als Resultat dieser Erklärung kam es in den folgenden 7 Jahren zu innerkoreanischen Kontakten, Dialogen und Vereinbarungen auf vielen Ebenen, so z.B. zur Repatriierung gesinnungstreuer Gefangener vom Süden in den Norden, zu Treffen getrennter Familienangehöriger, zur Verbindung unterbrochener Eisenbahnlinien und Strassen, zum Tourismus im Kumgang-Gebirge sowie zur Bildung der Kaesong-Industriezone.
Schliesslich initiierte der Vorsitzende KIM JONG IL ein zweites innerkoreanisches Gipfeltreffen, das im Oktober Juche 96 (2007) in Pyongyang stattfand und als dessen erfolgreiches Resultat die Erklärung vom 4. Oktober 2007 unterzeichnet wurde.
Seit dem schmerzlichen und völlig unerwarteten Ableben des Vorsitzenden KIM JONG IL (17. Dezember 2011) setzt der oberste Führer KIM JONG UN die Wiedervereinigungs-Politik der Idee "Durch unsere Nation selber" loyal und unverändert fort.
Der landesverräterischen proamerikanischen Clique Ri Myong Baks in Südkorea, die sofort nach ihrem "Amtsantritt" (Februar 2008 ) die beiden innerkoreanischen Erklärungen für ungültig erklärte und damit die Entspannung und Kooperation zum totalen Zusammenbruch brachte, wird es niemals gelingen, die Aera des 15. Juni und die Wiedervereinigungs-Idee "Durch unsere Nation selber" zu zerstören.
Die patriotischen Vermächtnisse von KIM IL SUNG und KIM JONG IL zur nationalen Wiedervereinigung werden unter KIM JONG UNs Führung siegreich triumphieren!

mercredi 13 juin 2012

KIM JONG UN gratulierte dem russischen Präsidenten

Der oberste Führer KIM JONG UN, Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 12. Juni dem Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir W. Putin, ein Glückwunschschreiben zum Nationalfeiertag Russlands (12. Juni).
Im Schreiben wurde die Ueberzeugung geäussert, dass die langjährigen und traditionellen Beziehungen der Freundschaft und Kooperation zwischen der DVRK und Russland weiterhin erfolgreich gedeihen mögen, gemäss den gemeinsamen Verträgen und Vereinbarungen.
Der oberste Führer KIM JONG UN wünschte dem Präsidenten Putin viel Erfolg beim Aufbau Russlands zu einer prosperierenden Macht und in seinem Wirken für das Glück und Wohl des befreundeten russischenVolkes.


mardi 12 juin 2012

Vor 25 Jahren: Juni-Volksaufstand in Südkorea

Vor 25 Jahren, im Juni 1987, erhob sich die südkoreanische Bevölkerung gegen die koloniale Dominanz durch den USA-Imperialismus und gegen die proamerikanische faschistische "Yusin"-Diktatur der Clique Chon Du Hwans.
Dieser Kampf war ein machtvoller patriotischer Volksaufstand gegen die koloniale Abhängigkeit Südkoreas vom USA-Imperialismus und für die nationale Unabhängigkeit, die Wiedervereinigung und die Demokratie.
Leider gingen diese Wünsche der Südkoreaner bis heute nicht in Erfüllung. Die antinationale und proamerikanische Politik Ri Myong Baks gleicht aufs Haar jener Chon Du Hwans in den 1980er-Jahren. Heute wie damals werden die patriotischen und fortschrittlichen Kräfte brutal unterdrückt und kriminalisiert.
Doch heute ist die patriotische Anti-USA- und Pro-Wiedervereinigungs-Bewegung in Südkorea viel stärker und machtvoller, denn die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die auf dieser basierende Erklärung vom 4. Oktober 2007 gaben ihr einen mächtigen Auftrieb.
Die Juche-Ideologie verbreitet sich rasant in der südkoreanischen Bevölkerung. Diese entscheidenden Faktoren werden dem illegalen Kolonialsystem des USA-Imperialismus und dem proamerikanischen Marionettensystem in absehbarer Zeit ein Ende bereiten und die Ideale des Juni-Volksaufstands erfüllen.


Südkoreas Hysterie um "Kräfte, die dem Norden folgen"

Das Sekretariat des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung Koreas (im Norden) richtete am 11. Juni einen Fragenkatalog an die südkoreanischen Behörden und die konservative "Saenuri-Partei", in welchem klare Auskunft über die Hysterie um die "Kräfte, die dem Norden folgen" verlangt wird.
Gegenwärtig verunglimpft und beschimpft die proamerikanische Verräterclique Ri Myong Baks in Südkorea all jene patriotischen Kräfte, die für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas und für Kontakte mit dem Norden eintreten, als "Kräfte, die dem Norden folgen". Das entspricht dem gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gerichteten Konfrontationskurs der gegenwärtigen konservativen Machthaber Südkoreas. Deshalb die klaren Fragen (in Kürze) an das Ri-Regime:

1.
Weshalb sollen jene, die die nationale Wiedervereinigung auf der Basis der beiden innerkoreanischen Erklärungen anstreben, "Pro-Nord-Kräfte" sein? Die Frage der Wiedervereinigung lässt keine Unterscheidung zwischen "pronördlichen" und "prosüdlichen" Kräften zu.

2.
Wie soll man denn jene früheren südkoreanischen Regimes nennen, welche Abgesandte zu Gesprächen nach Pyongyang sandten?

3.
Es gibt im Chongwadae (Amtssitz) und in der "Saenuri-Partei" viele Leute, die private Kontakte zur DVRK unterhalten. Soll etwa die konservative "Saenuri-Partei"-Politikerin Pak Kun Hye, die im Mai 2002 Pyongyang besucht hat und vom Generalsekretär KIM JONG IL empfangen worden ist, "pronördlich" sein? Sicher nicht!

4.
Jene Kräfte in Südkorea, die den USA folgen, stellen ein ernsthaftes Problem dar, und nicht jene, die mit den eigenen Landsleuten im Norden sprechen. Oder etwa nicht? Die den USA folgenden Leute betreiben den Ausverkauf nationaler Interessen an eine ausländische Macht und begehen Landesverrat.

5.
Schafft die Drohung, die "Pro-Nord-Kräfte zu eliminieren", nicht Widersprüche und Gegensätze unter Landsleuten? Wie will man mit dem Norden über die innerkoreanischen Beziehungen reden, wenn man ihn als "Feind" beleidigt?

6.
Warum sollen jene, die mit den Landsleuten im Norden über die nationale Wiedervereinigung reden, kriminalisiert werden? Das ist eine Menschenrechtsverletzung.

7.
Dient die Verunglimpfung der patriotischen Pro-Wiedervereinigungs-Kräfte als "Kräfte, die dem Norden folgen" nicht der Absicht der proamerikanischen Konservativen, nach den "Präsidentenwahlen" an der Macht zu bleiben?

Diese präzisen Fragen sollte die Clique Ri Myong Baks klar und offen beantworten, bevor es zu spät ist und die Geschichte sie zur Rechenschaft zieht.
Eines sollten sich die proamerikanischen Konservativen Südkoreas vor Augen halten:
Kontakte zu den Landsleuten im Norden und Eintreten für die nationale Wiedervereinigung ist Patriotismus.
Unterordnung unter die USA ist Landesverrat.




lundi 11 juin 2012

In Südkorea vor 10 Jahren: 2 Schulmädchen von USA-Panzer getötet

In diesen Tagen werden 10 Jahre vergangen sein, seit im Juni 2002 in Südkorea die beiden Schulmädchen Sin Hyo Sun und Sim Mi Son von einem Panzer der USA-Besatzerarmee überfahren und getötet wurden. Dieses ruchlose und beispiellose Verbrechen der USA-Imperialisten empörte alle Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland und die fortschrittliche und friedliebende Menschheit.
Empörend ist auch, dass infolge des südkoreanisch-amerikanischen "Status of Forces Agreement" (SOFA), welches den USA-Truppen in Südkorea Straffreiheit garantiert, die Täter unbehelligt davonkamen.
Dieses Verbrechen führt auf erdrückende Weise das ungleiche Kolonialverhältnis Südkorea-USA vor Augen.
Vertreter verschiedener patriotischer Pro-Wiedervereinigungs-Organisationen Südkoreas gründeten das "Vorbereitungskomitee für die Gedenkaktivitäten zum 10. Jahrestag des Todes von Mi Son und Hyo Sun" und kündeten verschiedene Aktionen zur Erinnerung an den schrecklichen Tod der beiden Schulmädchen an.
Die südkoreanische Bevölkerung fordert stärker denn je die Aufhebung des ungleichen Kolonialvertrages SOFA sowie die Bestrafung der Verbrecher.
Die Ermordung der beiden Mädchen darf und wird nicht unbestraft bleiben!




Anti-Wiedervereinigungs-Kräfte werden bestraft

Zum 12. Jahrestag der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000

Die proamerikanische konservative Verräterclique Ri Myong Baks in Südkorea treibt ihre Konfrontation gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) immer mehr auf die Spitze, in krasser Verletzung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007.
In jüngster Zeit verleumdete und entstellte diese Rattenbande die Feierlichkeiten in der DVRK zum Tag der Sonne (15. April) und zum Gründungsjubiläum der Koreanischen Kinder-Union (6. Juni). Damit beleidigte die Ri-Clique die Landsleute im Norden auf besonders üble und geschmacklose Weise.
Die Haltung zu den beiden innerkoreanischen Erklärungen ist das Kriterium für Patriotismus oder Verrat. Wer ihnen zustimmt und sie unterstützt, ist ein Patriot, wer sie dagegen ablehnt und bekämpft, ist ein Verräter.
Das koreanische Volk wird die Anti-Wiedervereinigungs-Kräfte im In- und Ausland zur Rechenschaft ziehen und bestrafen. Vor allem die "Saenuri-Partei" Ri Myong Baks und Pak Kun Hyes, welche die faschistische "Yusin"-Diktatur in Südkorea restaurieren will, wird im Grab der Geschichte untergehen.
Die gemeinsame Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 sind das leuchtende Siegesbanner aller Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland, welche die unabhängige Wiedervereinigung, den Frieden und die Prosperität in Korea anstreben.
Die Wiedervereinigungs-Aera des 15. Juni und deren patriotische Idee "Durch unsere Nation selber" werden trotz aller gegenwärtigen Widrigkeiten triumphieren! Der Geist des 15. Juni ist unumkehrbar!



samedi 9 juin 2012

PdAK-LRVP: Kooperations-Abkommen unterzeichnet

Ein Abkommen über Kooperation und den Austausch von Delegationen wurde am 7. Juni von der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der Laotischen Revolutionären Volkspartei (LRVP) in Vientiane unterzeichnet.
Das Abkommen wurde von Kim Yong Il, Sekretär des Zentralkomitees der PdAK, und von Thongloun Sisoulith, Vorsitzender des Komitees der LRVP für auswärtige Beziehungen, unterzeichnet.
Der laotische Präsident Choummaly Sayasone sagte zur Delegation der PdAK, als er diese empfing, dass sich Generalsekretär KIM JONG IL unvergängliche Verdienste für die Nation und das Volk Koreas erworben habe.
Die sozialistische Sache in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) werde bestimmt vollendet dank der loyalen Fortsetzung des revolutionären Werkes KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs durch den Genossen KIM JONG UN, sagte der Präsident.
Thongloun Sisoulith liess dem Genossen KIM JONG UN herzliche Glückwünsche zu dessen Wahl zum Ersten Sekretär der PdAK und zum Ersten Vorsitzenden der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK übermitteln.
Er sagte, dass die LRVP der Kooperation mit der PdAK grosses Gewicht beimesse und gemeinsame Initiativen in der internationalen Arena plane.
Die vom Präsidenten KIM IL SUNG und von Kaysone Phomvihane begründete koreanisch-laotische Freundschaft wird von Generation zu Generation stärker.


KIM JONG UN sandte Geschenke an KKU-Delegierte

Der geliebte und verehrte Genosse KIM JONG UN sandte allen Delegierten der Feier zum 66. Jahrestag der Gründung der Koreanischen Kinder-Union (KKU) Geschenke.
Damit zeigte er seine väterliche Liebe zu den Kindern als den "Königen des Landes".
Ri Yong Su, Departementsdirektor des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), sagte in seiner Rede an der Geschenkübergabe-Zeremonie am 8. Juni, dass keine Generation der Welt so glücklich sei wie die Schulkinder in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), da sie vom geliebten und verehrten Genossen KIM JONG UN liebevoll umsorgt und mit Geschenken bedacht werden.
Der Redner rief die Mitglieder der KKU auf, unter der Losung "Allzeit bereit für die sozialistische Heimat!" eifrig für die DVRK zu studieren, um als stolze und bewundernswerte Kinder Songun-Koreas dem Genossen KIM JONG UN Freude zu bereiten.
Die Delegierten ihrerseits schworen, revolutionäre Talente und Stützen eines mächtigen Korea mit Wissen, Moral und starker physischer Kraft zu werden.


vendredi 8 juin 2012

KIM JONG UN hielt Glückwunschrede zum KKU-Jubiläum

In den letzten Tagen kamen Schulkinder aus allen Teilen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) stolz in die Hauptstadt Pyongyang, um den 66. Jahrestag der Gründung der Koreanischen Kinder-Union (KKU) zu feiern.
Die KKU wurde am 6. Juni Juche 35 (1946) vom Präsidenten KIM IL SUNG gegründet.
Die zentrale Festversammlung zum 66. Jahrestag der Gründung der KKU fand am 6. Juni im KIM-IL-SUNG-Stadion in Pyongyang statt.
KIM JONG UN, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK, nahm daran teil und hielt eine Glückwunschrede.
Er gratulierte mit warmen Worten den Kindern sowie deren Lehrern und Eltern zum grossen Festtag.
Der 6. Juni sei nicht nur der Festtag der KKU, sondern ebenfalls ein wichtiger Festtag für die PdAK und das ganze Volk.
Für die Partei und den Staat seien die Mitglieder der KKU ein grösserer Schatz als hundert Millionen Tonnen Gold und Silber, denn sie seien die Zukunftshoffnung des Landes.
Genosse KIM JONG UN betonte in seiner Rede, dass es auf der ganzen Welt keine grösseren Väter als die Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL gäbe, denn sie hätten die Kinder zu "Königen des Landes" gemacht und sie mit ihrer fürsorglichen Liebe umgeben. Die Kinder sollten von der Geschichte der Kindheit KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs lernen und sie als Vorbilder verehren.
Er sagte, dass die PdAK die beste blühende sozialistische Nation aufbaue, um sie den Mitgliedern der KKU zu übergeben, damit diese aus dem sozialistischen Korea die stärkste Nation machen würden, in der man überall das frohe und glückliche Lachen der Kinder hören könne.
Er rief die KKU-Mitglieder auf, zu guten und zuverlässigen Stützen eines aufblühenden Korea zu werden und noble Taten zu vollbringen.
Genosse KIM JONG UN hielt fest, dass die PdAK es zu einer Priorität erklärt habe, das glückliche Aufwachsen der Kinder zu gewährleisten und sie mit der gleichen väterlichen Liebe zu umgeben wie Präsident KIM IL SUNG und Generalsekretär KIM JONG IL.
Die Kinder in der DVRK sollen die glücklichsten der Welt sein.
Der geliebte und verehrte Genosse KIM JONG UN liess sich auf dem Platz vor dem Kumsusan-Palast der Sonne mit den Delegierten der Festversammlung der KKU fotografieren.
In den Tagen vor der Festversammlung besuchten die KKU-Delegierten viele Orte in Pyongyang und wohnten kulturellen Aktivitäten bei.
Sie erwiesen im Kumsusan-Palast der Sonne den dort aufgebahrten grossen Führern KIM IL SUNG und KIM JONG IL ihre höchste Ehre.
Der 66. Jahrestag der Gründung der KKU ist ein glanzvolles Festival der Erbauer des sozialistischen Juche- und Songun-Korea.


mercredi 6 juin 2012

Korea gedachte Kim Hyong Jiks 86. Todestages

Das koreanische Volk gedachte am 5. Juni des 86. Todestages von Kim Hyong Jik (1894-1926), Führer der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung Koreas und Vater des Präsidenten KIM IL SUNG.
Vor der Statue Kim Hyong Jiks in Ponghwa-ri im Kangdong-Kreis Pyongyangs und vor seinem Grab in Mangyongdae wurden Kränze niedergelegt.
An beiden Orten stand je ein vom obersten Führer KIM JONG UN gesandter Kranz.
An den Kranzniederlegungs-Zeremonien nahmen Offizielle von Partei, Armee und Regierung sowie von Ministerien und Institutionen und Werktätige, Jugendliche und Studenten teil.
Die Teilnehmer gedachten schweigend des grossen revolutionären Kämpfers.
Kim Hyong Jiks lebenslanges Motto hiess "Jiwon" (nach dem Höchsten streben). Das bedeutet, für die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas zu kämpfen und die japanischen Unterdrücker zu vertreiben.
Geleitet von seiner Idee "Jiwon", gründete Kim Hyong Jik am 23. März Juche 6 (1917) die Nationale Liga Koreas (NLK) als Organisation für die nationale Befreiung.
Nach dem Tod Kim Hyong Jiks (5. Juni 1926) empfing sein ältester Sohn KIM IL SUNG aus der Hand der Mutter Kang Pan Sok (1892-1932) die beiden Pistolen des Vaters.
Die beiden Pistolen bildeten den Grundstock für die Gründung der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) am 25. April Juche 21 (1932) durch den Generalissimus KIM IL SUNG. Dieser erfüllte mit der Befreiung Koreas am 15. August Juche 34 (1945) das Vermächtnis Kim Hyong Jiks.
Die Idee "Jiwon" leuchtet heute im Songun-Zeitalter Koreas weiter und beflügelt den Aufbau einer starken und blühenden Nation sowie den Kampf für die nationale Wiedervereinigung unter der Führung des geliebten und verehrten Führers KIM JONG UN.


mardi 5 juin 2012

Kim Yong Nam traf Schweizer Botschafter

Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), traf am 4. Juni in der Mansudae-Versammlungshalle in Pyongyang mit dem Schweizer Botschafter in der DVRK, Blaise Godet, zusammen und führte mit ihm ein freundschaftliches Gespräch.
Der Botschafter stattete seinen Abschiedsbesuch ab.
Der Schweizer Botschafter hat seinen Sitz in Beijing und ist gleichzeitig in China, in der DVRK und in der Mongolei akkreditiert.
Die DVRK und die Schweiz unterhalten seit 1974 diplomatische Beziehungen.



KVA-Generalstab sandte Ultimatum an Ri-Clique

Der Generalstab der Koreanischen Volksarmee (KVA) sandte am 4. Juni der südkoreanischen Verräterclique ein offenes Ultimatum.
Darin verurteilte er die bösartige Beleidigung, Beschimpfung und Verunglimpfung der Feierlichkeiten in Pyongyang zum 66. Jahrestag der Gründung der Koreanischen Kinder-Union (KKU).
Die Kinder in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), welche vom Präsidenten KIM IL SUNG und vom Generalsekretär KIM JONG IL liebevoll "Könige des Landes" genannt wurden, feiern in diesen Tagen unter der väterlichen Fürsorge des obersten Führers KIM JONG UN ihren Festtag.
Doch die proamerikanische Verräterclique Ri Myong Baks in Südkorea verleumdete in den von ihr gelenkten konservativen Medien den Kinderfesttag in der DVRK auf übelste Weise als "Aktivitäten zur Popularitätsgewinnung". Am gemeinsten und unverschämtesten war dabei der Vergleich der DVRK mit dem Nazi-Faschismus, der in der bösartigen und beleidigenden Behauptung gipfelte, dass "die Gesten und der Stil Hitlers kopiert" würden.
Diese noch nie dagewesene Beleidigung lassen sich die Armee und das Volk der DVRK nicht gefallen.
Die liebevolle Pflege der Kinder im sozialistischen Korea, die dem Frieden und der Freundschaft der Völker dient, mit dem Missbrauch der Kinder für den Krieg durch die Hitler-Faschisten zu vergleichen, ist vollkommen unakzeptabel und abstossend.
Hingegen bezeichnet die südkoreanische Bevölkerung vollkommen zu Recht den Verräter und Kriegstreiber Ri Myong Bak verächtlich als "Hitler Ri" und verbrennt seine Puppe mit Hitler-Schnauz und in Nazi-Uniform.

Der Generalstab der KVA verlangt in seinem Ultimatum von der Ri-Clique, sich entweder für ihre kriminellen Provokationen zu entschuldigen oder die Konsequenz der entschlossenen Bestrafung durch die KVA zu tragen.
Die Geduld des koreanischen Volkes mit der Rattenbande von "Hitler Ri" ist endgültig abgelaufen.



lundi 4 juin 2012

Pochonbo - Flamme des Sieges

Zur Feier des 75. Jahrestages der siegreichen Schlacht von Pochonbo (4. Juni)

Vor genau 75 Jahren, am 4. Juni Juche 26 (1937), errang die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) im bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf den historischen Sieg in der Schlacht von Pochonbo.
Angesichts der verschärften Unterdrückung und Versklavung Koreas durch den japanischen Imperialismus, der damals den Angriff auf China vorbereitete, fasste General KIM IL SUNG den Entschluss, mit grossen Einheiten der KRVA ins Innere Koreas vorzustossen.
Die Haupteinheit der KRVA überquerte, aus der Mandschurei (Nordost-China) kommend, in der Nacht des 3. Juni unter dem Kommando des Generals KIM IL SUNG den Grenzfluss Amnokgang und stiess in die Heimat vor.
Am Tag darauf, nach eingehender Vorbereitung und Erkundung des Geländes, gab General KIM IL SUNG mit einem Schuss aus seiner Pistole das Signal zum Beginn der Schlacht von Pochonbo.
Die KRVA griff die lokale Polizeistation, den Amtssitz, das Postbüro und andere Repressionsorgane des japanischen Imperialismus frontal an und legte sie in Schutt und Asche.
General KIM IL SUNG wandte sich mit seiner Rede "Lasst uns leidenschaftlich für die Befreiung des Vaterlandes kämpfen!" an die Bewohner Pochonbos, die ihren legendären Nationalhelden und Befreier stürmisch bejubelten. Er sagte zu seinen begeisterten Landsleuten, dass der Sieg in der Schlacht von Pochonbo beweise, dass Korea nicht tot sei, sondern noch lebe.
Die siegreichen Kämpfer der KRVA klebten das 10-Punkte-Programm der vom Präsidenten KIM IL SUNG im Jahr zuvor gegründeten Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV) an die Mauern und Bäume der befreiten Stadt Pochonbo und verteilten Flugblätter.
Der historische Sieg von Pochonbo war die leuchtende Flamme, die den Beginn des Untergangs der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus in Korea verkündete.
Von diesem entscheidenden Wendepunkt an breitete sich der bewaffnete antijapanische Befreiungskampf rasch über ganz Korea aus. Die vom grossen Generalissimus KIM IL SUNG befehligte KRVA errang einen Sieg nach dem anderen über die japanischen Imperialisten und brachte diese zum Erzittern.

samedi 2 juin 2012

Chinesische Botschaft gedachte KIM JONG ILs China-Besuche

Der chinesische Botschafter in Pyongyang, Liu Hongcai, gab am 31. Mai einen Empfang zum Andenken an die China-Besuche des Generalsekretärs KIM JONG IL in den Jahren 2010 und 2011.
Der Botschafter betonte in seiner Rede, dass Generalsekretär KIM JONG IL zu Beginn des neuen Jahrhunderts zusammen mit den chinesischen Führern die von den Revolutionären der alten Generation begründete Freundschaft zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und China auf eine höhere Stufe gehoben habe. Seine China-Besuche hätten einen wichtigen Beitrag zur Festigung des Friedens und der Stabilität in der Region geleistet.
Der Redner wünschte dem koreanischen Volk grosse Erfolge bei der Erfüllung von KIM JONG ILs Vermächtnissen unter der Führung des geliebten und verehrten Genossen KIM JONG UN.
Kim Ki Nam, Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), sagte in seiner Rede, dass die obersten Führer beider Länder die traditionelle Freundschaft DVRK-China von Generation zu Generation gepflegt und ausgebaut hätten.
Er wünschte dem chinesischen Volk Erfolge beim weiteren Aufbau des Sozialismus chinesischer Prägung unter der Führung der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und würdigte deren bevorstehenden 18. Parteitag.
Der Redner äusserte die Ueberzeugung, dass die koreanisch-chinesische Freundschaft dank der Anstrengungen beider Parteien und Völker weiter gefestigt wird.
Die historischen Besuche des Generalsekretärs KIM JONG IL in China bleiben in den Herzen beider Völker ewig unvergessen.


Korea ehrte Ri Po Ik

Das koreanische Volk gedachte am 31. Mai des 136. Geburtstages von Ri Po Ik (1876-1959), Grossmutter des Präsidenten KIM IL SUNG.
An diesem Tag wurden vor ihrem Grab in Mangyongdae Kränze niedergelegt. Dort stand ein vom Oberkommandierenden KIM JONG UN gesandter Kranz.
An der Kranzniederlegungs-Zeremonie nahmen Offizielle von Partei, Regierung, Armee, Ministerien und Institutionen sowie Bewohner Pyongyangs teil.
Ri Po Ik war eine grosse Patriotin, die ihre Söhne und Enkel zu Kämpfern für die Befreiung Koreas vom Joch des japanischen Imperialismus erzogen hatte. Sie hielt stets die patriotische Tradition der revolutionären Mangyongdae-Familie hoch.
Ihr Enkel, Präsident KIM IL SUNG, erfüllte mit der Befreiung Koreas am 15. August Juche 34 (1945) ihren sehnlichsten Wunsch.
Das koreanische Volk hält Ri Po Ik ewig in Ehren.


vendredi 1 juin 2012

Ri-Clique verleumdet fortschrittliche Partei

Die proamerikanische Verräterclique Ri Myong Baks in Südkorea setzt alles daran, den Parlamentariern der Vereinigten Fortschrittlichen Partei (VFP) den Einzug in die "Nationalversammlung" (NV) zu verwehren, indem sie sie als "den Norden unterstützende Linke" und als "Kommunisten, die der Juche-Ideologie folgen" verleumden.
Diese Schmutzkampagne ist nichts anderes als eine neue Version des faschistischen Terrors. Die proamerikanischen konservativen Kräfte wollen mit allen Mitteln an der "Macht" bleiben.
Viele Mitglieder der VFP und anderer fortschrittlicher Parteien wurden im vergangenen April in die NV gewählt, was bisher einmalig ist.
Die "Saenuri-Partei" Ri Myong Baks fürchtet schon, dass im Falle des Einzugs der VFP-Parlamentarier in die NV die Uebermacht der proamerikanischen Konservativen erschüttert werden und sogar das ganze USA-hörige Marionettenregime Südkoreas ins Wanken geraten könnte.
Die konservativen Kräfte wollen bei den "Präsidentenwahlen" im kommenden Herbst um jeden Preis "gewinnen".
Es ist lächerlich, die VFP und andere fortschrittliche Kräfte als "Rote" und als "vom Norden gelenkte Kräfte" zu taxieren. Das beweist nur, dass die Ri-Clique und ihre Handlanger Angst davor haben, dass die fortschrittlichen Kräfte der Anti-Wiedervereinigungs-Politik und der Konfrontation gegenüber dem Norden ein Ende bereiten könnten.
Doch die südkoreanische Bevölkerung lässt sich nicht manipulieren und unterstützt die fortschrittlichen Kräfte, da diese die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und eine Politik der nationalen Unabhängigkeit befürworten.
Den konservativen USA-Lakaien wird es auch mit Verleumdung und Terror nicht gelingen, den wachsenden Einfluss der VFP und anderer fortschrittlicher und patriotischer Kräfte einzudämmen.