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mercredi 27 juin 2012

Korea-Krieg ist Produkt der USA-Politik

In diesen Tagen sind 62 Jahre vergangen, seit die USA-Imperialisten den Korea-Krieg (1950-1953) begannen.
Dieser Krieg war der erste Krieg nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges.
Unmittelbar nachdem die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) unter dem Oberkommando von General KIM IL SUNG Korea von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus befreit hatte (15. August 1945) und dabei von der sowjetischen Armee unterstützt worden war, begannen die USA mit der Planung und Vorbereitung eines Krieges in Korea.
Was waren die hauptsächlichen Beweggründe, diesen Krieg zu beginnen? Nachdem der Zweite Weltkrieg mit der siegreichen Zerschlagung des Faschismus zu Ende gegangen war, wurden die demokratischen, fortschrittlichen, antiimperialistischen und nach dem Sozialismus strebenden Kräfte auf der ganzen Welt immer stärker.
Die Sowjetunion wuchs nach dem grossen Sieg ihrer Armee über den Faschismus zu einer sozialistischen Weltmacht heran. Und die Länder Osteuropas schlugen in den Jahren 1945-1948 den sozialistischen Weg ein.
Die chinesische Revolution siegte im Oktober 1949 mit der Gründung der Volksrepublik China.
Die Völker Vietnams, Laos' und Kambodschas standen kurz vor ihrem Sieg über die von den USA unterstützte französische Kolonialherrschaft.
Ueberall in Asien und Afrika erhoben sich die Völker gegen die imperialistischen Kolonialmächte und bahnten den Weg zur Freiheit und Unabhängigkeit.
Der Imperialismus, seit 1945 unumstritten von den USA dominiert und angeführt, sah sich durch den Vormarsch der progressiven und antiimperialistischen Kräfte in die Defensive gedrängt und bangte bereits um seine weltweite Vorherrschaft. Aus diesem Grund sahen die herrschenden Kreise in Washington den einzigen Ausweg in einem Krieg.
Da die USA-Imperialisten in der zunehmenden Kraft und Ausstrahlung der VR China die grösste "Gefahr" sahen und sie deshalb vor allem in Asien den wachsenden Einfluss der revolutionären und sozialistischen Kräfte eindämmen und zurückdrängen wollten, beschloss der damalige USA-Präsident Harry Truman, einen Krieg in Korea zu beginnen.
Der erfolgreiche Aufbau eines neuen demokratischen Korea und schliesslich die Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) am 9. September 1948 war den USA-Imperialisten ganz besonders ein Dorn im Auge. Mit Unbehagen verfolgten sie den siegreichen Aufbau der demokratischen Volksmacht und des Sozialismus in der Nordhälfte Koreas unter der Führung des Präsidenten KIM IL SUNG.
Noch mehr alamiert waren die USA-Imperialisten über die zunehmende Popularität des Präsidenten KIM IL SUNG auch in der südkoreanischen Bevölkerung. Um Südkorea als Militärbasis und als Brückenkopf für eine Aggression gegen Asien halten und zur Grenze Chinas vorstossen zu können, brachen sie am 25. Juni 1950 den Korea-Krieg vom Zaun.
Das kriminelle Ziel der USA-Imperialisten war die Zerschlagung der noch jungen DVRK und die Unterwerfung der ganzen koreanischen Halbinsel.
Die USA-Imperialisten hetzten deshalb ihren Marionettendiktator Syngman Rhee auf, den "Marsch nach Norden" zu beginnen und die DVRK anzugreifen.
Doch das koreanische Volk und seine heldenhafte Koreanische Volksarmee (KVA) zerschlugen unter der herausragenden Führung des unbezwingbaren Heerführers Marschall KIM IL SUNG im dreijährigen Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) die Aggression des USA-Imperialismus und errangen einen glanzvollen historischen Sieg.
Der USA-Imperialismus musste in Korea, wo er den ersten Krieg zur "Vernichtung des Kommunismus" angezettelt hatte, eine schmähliche Niederlage einstecken.
Und heute, fast 60 Jahre nach dem historischen Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg, ist die DVRK dank der Songun-Politik von KIM IL SUNG, KIM JONG IL und heute von KIM JONG UN das unbezwingbare Bollwerk des Weltsozialismus!