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mardi 13 septembre 2022

2022-09-13 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und des Schweizerischen Korea-Komitees zum 73. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin KIM JONG SUK

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13. September Juche 111 (2022)


Des Todestages der antijapanischen Kriegsheldin KIM JONG SUK am 22. September - in diesem Jahr des 73. Todestages - gedenkt das koreanische Volk in jedem Jahr mit besonderer Hingabe und Ehrfurcht.

Sie wird vom koreanischen Volk liebevoll "Mutter Koreas" genannt, da sie zeitlebens unermüdlich für das Glück und Wohl der Nation und des Volkes gekämpft hat.

Sie ist auch die Generalin vom Päktu-Gebirge, denn sie kämpfte in den Reihen der vom Generalissimus KIM IL SUNG gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) heldenhaft gegen die japanischen imperialistischen Okkupanten und Landräuber und für die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas.

Sie war eine grosse Kommandeurin der KRVA. Und in unzähligen Schlachten des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes rettete sie dem Generalissimus KIM IL SUNG todesmutig das Leben - unter Einsatz ihres eigenen Lebens.

Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) half sie dem Präsidenten KIM IL SUNG beim Aufbau der Partei, des Staates und der Armee. Sie spielte eine aktive Rolle bei der Umformung der KRVA zur Koreanischen Volksarmee (KVA) als der regulären Armee des unabhängigen Staates, der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).

Genossin KIM JONG SUK erzog ihren Sohn KIM JONG IL zum Fortsetzer der revolutionären Sache des Juche und zum Nachfolger des Präsidenten KIM IL SUNG. Das war ihr grösstes Verdienst.

Präsident KIM IL SUNG schrieb darüber in seinen Memoiren Mit dem Jahrhundert Folgendes:


"Was sie uns als Erbe hinterliess, ist das, dass sie Genossen KIM JONG IL zum künftigen Führer heranzog und ihn vor Partei und Vaterland stellte. Man sagt, dass ich ihn zu meinem Nachfolger erzogen habe, aber die Grundlage dafür hatte KIM JONG SUK gelegt. Eben darin besteht ihr grösstes Verdienst um die Revolution."


Präsident KIM IL SUNG würdigte in seinen Memoiren auch die grosse Menschenliebe  und den edlen Charakter der Mutter KIM JONG SUK und schrieb:


"KIM JONG SUK liebte die Menschen ausserordentlich. Sie scheute keine persönlichen Opfer für andere. Es war ihr Charakter, für die Kameraden durchs Feuer zu gehen."


Das Leben der Mutter KIM JONG SUK war nur sehr kurz (1917-1949), dafür umso glazvoller und ruhmreicher.


Ewiger Ruhm und ewiges Andenken an die antijapanische Kriegsheldin KIM JONG SUK, Generalin vom Päktu-Gebirge und Mutter Koreas!


Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee