Die nationale Sektion der Korean Friendship Association (KFA) in Grossbritannien (UK KFA) führte am 26. September vor dem britischen Foreign and Commonwealth Office (Aussenministerium) in London eine Demonstration durch, um gegen die Sanktionen der britischen Regierung gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu protestieren.
Die Sanktionen wurden im Juli als Ergänzung zu den Anti-DVRK-Sanktionen des UNO-Sicherheitsrats, der USA, der Europäischen Union (EU), Japans und der südkoreanischen Behörden verhängt.
Damit ist die DVRK das am meisten sanktionierte Land der Welt.
Dr. Dermot Hudson, Vorsitzender der UK KFA, verurteilte in einem Interview mit einem Journalisten die ungerechten und kriminellen Sanktionen der britischen Regierung gegen die DVRK. Er wies dabei die Lügen der westlichen Regierungen und Medien über "Menschenrechtsverletzungen" in der DVRK zurück und betonte, dass im sozialistischen Korea sämtliche Menschenrechte garantiert sind.
Die britischen Anti-DVRK-Sanktionen stützen sich auf verleumderische Berichte über die "Menschenrechtslage" in der DVRK.
Die Demonstranten trugen das Banner der UK KFA und eine Flagge der DVRK sowie Protestplakate. Sie verteilten Flugblätter an Passanten zur Verteidigung der DVR Korea.