18. Tagung des Politbüros des 7. Zentralkomitees der PdAK fand statt

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 75. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Die 18. Tagung des Politbüros des 7. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand am 29. September in Pyongyang statt.

Der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, nahm an der Tagung teil und leitete sie.

Die Politbüro-Tagung diskutierte über einige Mängel in der Epidemiebekämpfung und beriet über deren Intensivierung und Verbesserung.

Die Tagung hörte einen Bericht über die weltweite Verbreitung der COVID-19-Pandemie und unterstrich die Notwendigkeit, bei deren Bekämpfung schlechte Erscheinungen wie Nachlässigkeit, Verantwortungslosigkeit und Trägheit zu überwinden.

Es wurde betont, dass es wichtig sei, eine auf das Volk gestützte Massenkampagne zur Epidemiebekämpfung durchzuführen.

Das Politbüro des Partei-Zentralkomitees überprüfte die Tätigkeit der Partei und des Staates und die Situation bei der Beseitigung von Schäden, die in einigen Regionen durch Naturkatastrophen verursacht worden waren, und beschloss Massnahmen für einen erfolgreichen Wiederaufbau der betroffenen Regionen.

Die Tagung behandelte auch eine organisatorische Frage.

Die vom Obersten Führer Genossen KIM JONG UN geleitete Tagung markierte einen wichtigen Meilenstein beim Schutz der Sicherheit des Landes und des Volkes und der Stabilisierung und Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes.

Die Tagung beschloss praktische Massnahmen für die glanzvolle Feier des 75. Jahrestages der Gründung der PdAK und erklärte die 5-Jahres-Strategie für die Wirtschaftsentwicklung, die von einer unvorhergesehenen Krise und von Naturkatastrophen betroffen worden war, für erfolgreich abgeschlossen.

UK KFA protestierte gegen britische Anti-DVRK-Sanktionen

Die nationale Sektion der Korean Friendship Association (KFA) in Grossbritannien (UK KFA) führte am 26. September vor dem britischen Foreign and Commonwealth Office (Aussenministerium) in London eine Demonstration durch, um gegen die Sanktionen der britischen Regierung gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu protestieren.

Die Sanktionen wurden im Juli als Ergänzung zu den Anti-DVRK-Sanktionen des UNO-Sicherheitsrats, der USA, der Europäischen Union (EU), Japans und der südkoreanischen Behörden verhängt.

Damit ist die DVRK das am meisten sanktionierte Land der Welt.

Dr. Dermot Hudson, Vorsitzender der UK KFA, verurteilte in einem Interview mit einem Journalisten die ungerechten und kriminellen Sanktionen der britischen Regierung gegen die DVRK. Er wies dabei die Lügen der westlichen Regierungen und Medien über "Menschenrechtsverletzungen" in der DVRK zurück und betonte, dass im sozialistischen Korea sämtliche Menschenrechte garantiert sind.

Die britischen Anti-DVRK-Sanktionen stützen sich auf verleumderische Berichte über die "Menschenrechtslage" in der DVRK.

Die Demonstranten trugen das Banner der UK KFA und eine Flagge der DVRK sowie Protestplakate. Sie verteilten Flugblätter an Passanten zur Verteidigung der DVR Korea.

Kriegsschiffe der südkoreanischen Militärs drangen in Territorialgewässer der nördlichen Seite ein

Kürzlich drangen Kriegsschiffe der südkoreanischen Militärs im Gebiet der Militärischen Demarkationslinie im Westmeer in die Territorialgewässer der nördlichen Seite ein.

Deshalb publizierte die Nachrichtenagentur KCNA heute einen Bericht, in welchem die nördliche Seite eine Warnung an die südkoreanischen Behörden richtete.

Das Eindringen in die nördlichen Territorialgewässer verursachte einen tragischen Zwischenfall, wie er in der gegenwärtigen Phase der innerkoreanischen Beziehungen nicht hätte passieren dürfen.

Die nördliche Seite untersuchte den Fall und informierte am 25. September die südliche Seite in einem detaillierten Bericht über die Ergebnisse.

Getreu der Intention der Obersten Führung ergriff die nördliche Seite Sicherheitsmassnahmen, um solche Zwischenfälle, welche die Beziehungen von Vertrauen und Respekt zwischen dem Norden und dem Süden verderben könnten, künftig zu verhindern.

Eine Suchoperation in den südwestlichen Gewässern und entlang dem westlichen Strand wird eingeleitet und der südlichen Seite eine Leiche übergeben, falls sie gefunden wird.

Die nördliche Seite bewies ihren guten Willen und will eine Eskalation der Spannungen vermeiden. Es liegt nun an den südkoreanischen Behörden, positiv darauf zu antworten und auf weitere Provokationen zu verzichten.

DVR Korea verurteilt imperialistische Einmischung in Weissrussland und Venezuela

Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) tritt seit ihrer Gründung konsequent für die Souveränität aller Länder und Völker und den Frieden ein und verurteilt und bekämpft die Einmischung und Aggression der Imperialisten und Reaktionäre gegen souveräne Staaten.

In jüngster Zeit hat die von den USA angeführte internationale imperialistische und reaktionäre Allianz in erster Linie Weissrussland (Belarus) und Venezuela im Visier.

Nach der Wiederwahl des weissrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko behaupteten diese Kräfte willkürlich, frech und ohne Beweise, dass die Wahl "gefälscht" sei.

Sie stacheln die regierungsfeindlichen Unruhen an und wollen eine "farbige Revolution" und einen "Regimewechsel" wie im Nachbarland Ukraine inszenieren.

Gleichzeitig setzen die feindlichen Kräfte die Destabilisierung Venezuelas fort. Der fortschrittliche, antiimperialistische und sozialistische Präsident Nicolas Maduro ist ihnen ein Dorn im Auge. Sie wollen ihn mit Hilfe der reaktionären Opposition stürzen und streben einen proamerikanischen "Regimewechsel" an.

Mit ihrer Einmischungs- und Aggressionspolitik gefährden die Imperialisten und Reaktionäre den Weltfrieden. Sie träumen unverhohlen von der Wiederauferstehung des Kolonialismus. Doch die Völker der souveränen Staaten lassen sich nicht mehr kampflos unterwerfen.

Die DVR Korea ist solidarisch mit allen Ländern und Völkern, die ihre Souveränität und den Frieden verteidigen.

Am liebsten sähen die feindlichen Kräfte eine "farbige Revolution" - d. h. eine Konterrevolution - auch in der DVRK. Doch die Destabilisierung des sozialistischen Korea wird ihnen nie gelingen. Das koreanische Volk schart sich in einmütiger Geschlossenheit um seinen geliebten und verehrten Obersten Führer Genossen KIM JONG UN. Jeder Bürger der DVRK verteidigt ihn unter Einsatz des eigenen Lebens.

Die imperialistischen Möchte-gern-Welteroberer können die Zitadelle des Weltsozialismus, die DVR Korea, niemals einnehmen. Die DVRK wird ihre Juche-orientierte Macht weiter stärken.

Sie wird ihre Solidarität mit allen unabhängigen und antiimperialistischen Ländern, darunter mit Syrien, Nicaragua und Kuba, weiter stärken und ausbauen. Und sie wird ihre Freundschaft und Verbundenheit mit China, das momentan von der Konfrontationspolitik der USA betroffen ist, weiter festigen.

 

 

 

 

 

 

Das koreanische Volk gedachte der antijapanischen Kriegsheldin KIM JONG SUK

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

 

Das koreanische Volk gedachte am 22. September der antijapanischen Kriegsheldin und Mutter Koreas, Genossin KIM JONG SUK. Es war ihr 71. Todestag.

Vor ihrer Büste auf dem Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Taesong-Berg in Pyongyang wurden am 22. September Kränze niedergelegt, darunter im Namen des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).

An der Kranzniederlegungs-Zeremonie nahmen Ri Il Hwan, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, und weitere Offizielle des Partei-Zentralkomitees teil.

Die Teilnehmer der Zeremonie ehrten das noble Leben und die revolutionären Verdienste der Genossin KIM JONG SUK mit einer Schweigeminute.

Auch die Mitglieder der Pyongyanger Vertretung der südkoreanischen Antiimperialistischen Nationalen Demokratischen Front (AINDF) unter der Leitung ihres Chefs Pak Su Chol legten vor der Büste der Genossin KIM JONG SUK Blumensträusse nieder.

Auch vor den Statuen der Genossin KIM JONG SUK in ihrem Geburtsort Hoeryong (Nord-Hamgyong-Provinz), im Bezirk KIM JONG SUK sowie vor der Marineuniversität KIM JONG SUK und anderen Orten wurden Blumen niedergelegt und ihrer gedacht.

Zum Gedenken an die Mutter Koreas, KIM JONG SUK

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zum 71. Todestag der Mutter KIM JONG SUK (22. September)

Heute vor 71 Jahren starb die antijapanische Kriegsheldin und Mutter Koreas, Genossin KIM JONG SUK, im Alter von nur knapp 32 Jahren.

Das koreanische Volk nennt die Genossin KIM JONG SUK liebevoll "Mutter Koreas", denn zeit ihres Lebens kämpfte und wirkte sie unermüdlich für die Befreiung Koreas vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus und für das Glück und Wohl des Volkes.

Sie war die loyalste Kampf- und Waffengefährtin des Generalissimus KIM IL SUNG. Sie schenkte ihm einen Sohn, den zukünftigen Generalissimus KIM JONG IL.

Genossin KIM JONG SUK hasste seit frühester Kindheit die japanischen Imperialisten, die Korea unterjocht hatten, eine grausame Kolonialherrschaft ausübten und die Koreaner zu heimatlosen Sklaven erniedrigten.

Ihre Mutter und ihr älterer Bruder Kim Ki Jun wurden von den japanischen Okkupanten getötet. Ihr jüngerer Bruder Kim Ki Song fiel im Kampf gegen die japanischen Unterdrücker.

Genossin KIM JONG SUK schloss sich der vom grossen Generalissimus KIM IL SUNG gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) an und kämpfte in ihren Reihen heldenhaft und todesmutig gegen die verhassten Unterdrücker aus dem Inselreich im Osten.

Sie war eine hervorragende Kommandeurin der KRVA und wurde deshalb von ihren Kampfgefährten bewundernd "Generalin vom Päktu-Gebirge" genannt.

Ihr grösstes Verdienst war, dass sie den jungen KIM JONG IL zum Fortsetzer der revolutionären Sache von Juche und zum Nachfolger des Präsidenten KIM IL SUNG erzog.

Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) half sie dem Präsidenten KIM IL SUNG aktiv bei der Gründung und beim Aufbau von Partei, Staat und Armee. Sie spielte eine wichtige Rolle bei der Umformung der KRVA zur regulären Streitmacht des unabhängigen Korea - zur Koreanischen Volksarmee (KVA).

Das Leben der Mutter KIM JONG SUK war nur sehr kurz (1917-1949), doch umso glanzvoller und ruhmreicher.

Ihre grösste Freude war, dass sie die Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) als dem ersten freien, unabhängigen und demokratischen Staat der koreanischen Nation (9. September 1948) noch erleben durfte.

Genossin KIM JONG SUK war die gütige Landesmutter Koreas und wird vom koreanischen Volk bis heute in höchsten Ehren gehalten. Sie ist ewig unsterblich.

 

 

Neue Posters zur Feier des 75. Jahrestages der Gründung der PdAK herausgebracht

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 75. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) brachte zur Feier des 75. Jahrestages der Parteigründung neue Posters heraus.

Eines der Posters hat das Parteigründungsmuseum in Pyongyang, die rote Parteiflagge und einen Blumenstrauss mit dem Schriftzug Die Feier des 75. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas abgebildet.

Das Poster Höchster Ruhm unserer grossen Partei! zeigt einen Arbeiter, einen Bauern und einen Intellektuellen, die gemeinsam einen Hammer, eine Sichel und einen Pinsel - das Emblem der PdAK - vor dem Hintergrund eines nächtlichen Feuerwerks und einer Fackelparade hochhalten.

Die Posters zeigen die enge Verbundenheit des koreanischen Volkes mit der PdAK.

18. 4. 1998: Werk des Vorsitzenden KIM JONG IL über die Vereinigungsfrage

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 75. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der grosse Führer Genosse KIM JONG IL publizierte am 18. April Juche 87 (1998) das Werk Durch den grossen nationalen Zusammenschluss der ganzen Nation die selbstständige und friedliche Vereinigung des Vaterlandes erreichen.

Dieses für die nationale Vereinigung wichtige und elementare Werk verfasste der Vorsitzende KIM JONG IL zur Feier des 50. Jahrestages der Gemeinsamen Konferenz der Vertreter der Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Nord- und Südkoreas, die im April Juche 37 (1948) auf Initiative des Präsidenten KIM IL SUNG nach Pyongyang einberufen worden war und unter seinem Vorsitz stattgefunden hatte.

In seinem Werk legte der Vorsitzende KIM JONG IL die grundlegenden Prinzipien für die Vereinigung Koreas dar.

Das wichtigste Prinzip dabei ist der grosse nationale Zusammenschluss - d. h. das gemeinsame Eintreten aller patriotischen Kräfte und Schichten der Nation, ungeachtet ihrer Ideologie, Weltanschauung, Religion oder Klasse - für die Sache der nationalen Vereinigung.

Das genannte Werk hebt deshalb das vom Präsidenten KIM IL SUNG in seiner letzten Lebensphase publizierte Zehn-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Vereinigung des Vaterlandes hervor.

Der Vorsitzende KIM JONG IL machte unmissverständlich klar, dass es nur ein Korea gibt, und schrieb dazu:

"Im Norden und im Süden Koreas stehen nicht zwei unterschiedliche Nationen in Konfrontation miteinander, sondern eine Nation ist auf ein und demselben Landesterritorium von äusseren Kräften künstlich geteilt. Die koreanische Nation ist eine homogene Nation, die Jahrtausende lang von gleichem Geblüt ist und mit einer gleichen Sprache auf ein und demselben Territorium lebt.

.......

Es sind zwar zwischen Nord und Süd, die nunmehr über ein halbes Jahrhundert lang getrennt existieren, Unterschiede in den Ideologien und Ordnungen sowie verschiedene andere Umstände vorhanden, aber die nationale Gemeinsamkeit als eine Nation ist bedeutend grösser als diese Differenzen."

Im Werk wird gesagt, dass der Norden bereit ist, sich auch mit Persönlichkeiten der regierenden Oberschicht Südkoreas, der dortigen Regierungspartei und sogar mit Armeegenerälen, aber auch mit den Oppositiosparteien zu vereinen, unter der Voraussetzung, dass sie die gemeinsamen Interessen der Nation wertschätzen und die Vereinigung des Landes wünschen.

In der Vereinigungsfrage müsse jede ausländische Einmischung entschieden bekämpft und zurückgewiesen werden.

Die USA seien es vor allem, die die Spaltung Koreas verewigen wollten.

Der Vorsitzende KIM JONG IL schrieb dazu:

"Ohne den Kampf gegen die Herrschaft und Einmischung von äusseren Kräften und gegen die inneren und äusseren Separatisten lassen sich weder die Eintracht von Nord und Süd noch der grosse Zusammenschluss der Nation noch die Vereinigung des Vaterlandes verwirklichen."

Auch die im Ausland lebenden Koreaner werden in dem Werk aufgerufen, unter dem patriotischen Banner des grossen nationalen Zusammenschlusses gemeinsam mit den Landsleuten im Norden und im Süden für die nationale Vereinigung zu kämpfen.

Das genannte Werk des Vorsitzenden KIM JONG IL ist ein historischer Wegweiser für die unabhängige und friedliche Vereinigung Koreas, der heute noch gleich aktuell ist wie damals.

Offizielle des Zentralkomitees der PdAK und ihre Familien halfen der vom Taifun betroffenen Bevölkerung

Offizielle von Departementen des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und ihre Familien halfen den vom Taifun betroffenen Menschen in der Nord- und der Süd-Hamgyong-Provinz.

Getreu der noblen Intention des Obersten Führers Genossen KIM JONG UN stellten die Offiziellen und ihre Familien Hilfsmaterial zusammen.

Das Material wurde mit Zügen und Lastwagen in den Bezirk Hongwon und in die Stadt Tanchon (Süd-Hamgyong-Provinz) sowie in die Stadt Kim Chaek (Nord-Hamgyong-Provinz) gebracht.

Choe Pu Il, Ho Chol Man, Pak Myong Sun, O Il Jong und weitere Offizielle des Partei-Zentralkomitees überreichten das Material den lokalen Offiziellen der Partei und der Machtorgane.

Die Offiziellen des Partei-Zentralkomitees sagten zu den lokalen Offiziellen, dass der Vorsitzende KIM JONG UN das Leid der betroffenen Menschen teile und erwarte, dass das Leben der Bevölkerung so schnell wie möglich stabilisiert werde.

Die Bewohner der vom Taifun betroffenen Regionen sagten bewegt, dass die Offiziellen des Partei-Zentralkomitees und ihre Familien den noblen Willen des Vorsitzenden KIM JONG UN erfüllt und ihnen geholfen hätten.

Die Bewohner sagten, dass sie keine Angst vor Katastrophen hätten, da die mütterliche Partei immer dem Volk helfe.

Sie seien bestrebt, mit patriotischem Eifer ihre Dörfer in ein sozialistisches Schlaraffenland zu verwandeln und die Welt darüber in Erstaunen zu versetzen.

Oberster Führer KIM JONG UN sandte Dankesbriefe an Präsidenten Syriens und Chinas

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte Antwortbriefe an den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad und den chinesischen Präsidenten Xi Jinping.

Er dankte ihnen für ihre Glückwunschbotschaften zum 72. Jahrestag der Gründung der DVRK (9. September).

** Im Brief an Präsident Assad am 13. September äusserte der Vorsitzende KIM JONG UN die Ueberzeugung, dass sich die traditionellen Freundschaftsbeziehungen DVRK-Syrien noch mehr festigen werden und dass beide Länder gemeinsam für die Sache der Unabhängigkeit und Gerechtigkeit kämpfen werden.

** In seinem Brief an den Präsidenten Xi Jinping am 14. September dankte der Vorsitzende KIM JONG UN dem Generalsekretär und Präsidenten, der Partei, der Regierung und dem Volk Chinas für deren Unterstützung, welche die Partei, die Regierung und das Volk der DVRK in ihrem Kampf für die erfolgreiche Feier des 75. Jahrestages der Gründung der PdAK (10. Oktober) und für den 8. Parteitag der PdAK (Januar 2021) ermutigten.

Der Vorsitzende KIM JONG UN äusserte seine Freude darüber, dass das chinesische Volk das neue Coronavirus erfolgreich bekämpft hat, und wünschte dem chinesischen Volk weitere Erfolge beim Aufbau des Sozialismus chinesischer Prägung.

Er bekundete seinen Willen, die Freundschaft DVRK-China weiter zu festigen und gemeinsam den Sozialismus zu verteidigen und zu glorifizieren.

 

Havanna: Kubanischer Präsident gratulierte zum Gründungsjubiläum der DVR Korea

Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez, Präsident der Republik Kuba, sandte einen Blumenkorb und einen Blumenstrauss an die Botschaft der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Havanna, um zum 72. Jahrestag der Gründung der DVRK (9. September) zu gratulieren.

Die DVRK und Kuba unterhalten seit 1960 diplomatische Beziehungen und feierten im August das 60-Jahr-Jubiläum.

Trostbrief an Obersten Führer KIM JONG UN vom kubanischen Präsidenten

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

 

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), erhielt am 9. September einen Trostbrief von Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez, Präsident der Republik Kuba.

Der kubanische Präsident drückte in seinem Brief im Namen der Regierung und des Volkes Kubas dem Vorsitzenden KIM JONG UN seine aufrichtige Anteilnahme an den menschlichen und materiellen Verlusten in den von Taifunen betroffenen Regionen der DVRK aus.

Die DVRK und Kuba als eng befreundete sozialistische Länder stehen einander in jeder Situation solidarisch bei und helfen einander.

Chongryon beriet über Lösung von Problemen der Bewegung der Koreaner in Japan

Eine erweiterte Tagung der 3. Session des 24. Zentralen Ständigen Komitees der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) fand am 6. September in der Koreanischen Kulturhalle in Tokio statt.

Es wurden die Traktanden Ueber die Ueberstehung noch nie dagewesener Schwierigkeiten in der Geschichte von Chongryon und die Herbeiführung eines neuen Aufschwungs der Bewegung der Koreaner in Japan durch eine grosse Offensive, Ueber organisatorische Fragen und Ueber die teilweise Abänderung und Ergänzung der Statuten von Chongryon behandelt.

Ho Jong Man, Vorsitzender des Zentralen Ständigen Komitees von Chongryon, sagte in seinem Bericht, dass die intensive 5-Monate-Kampagne für die "Konferenz 2020 der Vertreter der Chongryon-Zweigstellen" vorangetrieben und der 75. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und deren 8. Parteitag mit hohem politischem Enthusiasmus und neuen Arbeitserfolgen unter der herausragenden Führung des Obersten Führers Genossen KIM JONG UN begrüsst werden sollten.

Mit einem kraftvollen Aufschwung der Bewegung der Koreaner in Japan wolle Chongryon die von der COVID-19-Pandemie verursachten Schwierigkeiten meistern.

Pak Ku Ho wurde an der Tagung zum ersten Vizevorsitzenden des Zentralen Ständigen Komitees von Chongryon und Song Kun Hak zum Vizevorsitzenden gewählt.

Die Statuten von Chongryon wurden teilweise modifiziert und ergänzt.

Die Tagung nahm einen Brief an den Vorsitzenden KIM JONG UN an.

Oberster Führer KIM JONG UN inspizierte wiederaufgebauten Ort Kangbuk-ri

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

 

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, inspizierte den Ort Kangbuk-ri im Kreis Kumchon in der Nord-Hwanghae-Provinz, der von extremen Regenfällen und starken Winden beschädigt worden ist.

Der Ort ist nun wiederaufgebaut.

Der Vorsitzende KIM JONG UN wurde von Choe Ryong Hae, Pak Pong Ju, Kim Jae Ryong und weiteren Offiziellen begleitet.

Er wurde vor Ort von Pak Chang Ho, Vorsitzender des Provinzparteikomitees der Nord-Hwanghae-Provinz der PdAK, und Offizieren der Koreanischen Volksarmee (KVA), die für den Wiederaufbau mobilisiert worden waren, begrüsst.

Dank der weisen Führung durch den Vorsitzenden KIM JONG UN wurde Kangbuk-ri nach den Zerstörungen zu einem schönen und komfortablen sozialistischen Dorf wiederaufgebaut.

Er zeigte sich sehr zufrieden über den Wiederaufbau.

Er lobte die KVA als unermüdliche Vollbringerin kreativer Wunder und als revolutionäre Armee, die dem Land, dem Volk, der Partei und der revolutionären Sache loyal ergeben sei.

Er sagte, dass die Wohnhäuser und öffentlichen Gebäude aussen und innen komfortabel und einwandfrei aussähen.

Er betonte die Notwendigkeit, das vom Präsidenten KIM IL SUNG und vom Vorsitzenden KIM JONG IL proklamierte Programm des Aufbaus sozialistischer Dörfer umzusetzen.

Der Vorsitzende KIM JONG UN befragte die Einwohner, ob sie mit den neuen Lebensbedingungen nach dem Wiederaufbau von Kangbuk-ri zufrieden seien, und vernahm mit Freude, dass dies der Fall sei.

Er gab der Hoffnung Ausdruck, dass die Bewohner ein glückliches Leben führen können. Er sei sehr erleichtert über den erfolgreichen Wiederaufbau.

Der Wunsch der PdAK, dem Volk ein gutes Leben zu ermöglichen und es von Unglück zu befreien, werde erfüllt.

 

 

Parteimitglieder aus Pyongyang helfen beim Wiederaufbau der vom Taifun betroffenen Regionen

Mitglieder der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) aus der Hauptstadt Pyongyang begaben sich in die vom Taifun betroffenen Regionen in der Nord- und der Süd-Hamgyong-Provinz.

Sie folgten damit einem Appell, den der Vorsitzende KIM JONG UN in einem offenen Brief an alle Parteimitglieder der Hauptstadt gerichtet hatte.

** Die Division Nr. 1 der hauptstädtischen Parteimitglieder half in der Süd-Hamgyong-Provinz beim Wiederaufbau von zerstörten Wohnhäusern.

** Die Division Nr. 2 der hauptstädtischen Parteimitglieder fuhr in die schwer betroffene Stadt Kim Chaek (Nord-Hamgyong-Provinz).

Nach ihrer Ankunft in Kim Chaek legten die Parteimitglieder vor dem Mosaik, die den lächelnden Präsidenten KIM IL SUNG und den Vorsitzenden KIM JONG IL darstellen, Blumensträusse nieder und verbeugten sich ehrfurchtsvoll.

Die Parteimitglieder legten einen Plan für die Erfüllung der von der PdAK gesetzten Frist für die Beendigung des Wiederaufbaus vor und stellten Maschinen und Material bereit.

Sie begannen mit dem Aufbau von Wohnhäusern und der Instandsetzung zerstörter Stassen.

Oberster Führer KIM JONG UN erhielt Glückwünsche der schweizerischen Bundespräsidentin

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 72. Jahrestages der Gründung der DVR Korea (9. September)

 

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), erhielt am 7. September ein Glückwunschschreiben der schweizerischen Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga.

Die Bundespräsidentin gratulierte zum Nationalfeiertag der DVRK (9. September).

Im Schreiben hiess es, dass die guten und vertrauensvollen Beziehungen zwischen beiden Ländern eine gemeinsame Bewältigung globaler Herausforderungen ermöglichten.

Die Bundespräsidentin wolle sich gemeinsam mit dem Vorsitzenden KIM JONG UN diesen Herausforderungen stellen.

Die Bundespräsidentin wünschte dem Volk der DVRK Glück und Gedeihen.

Im Namen des Bundesrates drückte sie ihre Solidarität in der Zeit der globalen Gesundheitskrise aus.

"Nehmen Sie, Exzellenz, die Versicherung meiner höchsten Wertschätzung entgegen", hiess es abschliessend in der Glückwunschbotschaft.

Die DVRK und die Schweiz unterhalten seit 1974 diplomatische Beziehungen.

Der Vorsitzende KIM JONG UN erhielt noch weitere 15 Glückwunschbotschaften ausländischer Staatsführer, darunter vom thailändischen und vom kambodschanischen König.

 

 

Oberster Führer KIM JONG UN inspizierte Wiederaufbau in Taechong-ri nach Ueberschwemmung

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

 

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, inspizierte den Wiederaufbau der überfluteten Gegend von Taechong-ri im Kreis Unpha in der Nord-Hwanghae-Provinz.

Er wurde von Pak Jong Chon, Vizemarschall der Koreanischen Volksarmee (KVA) und Generalstabschef der KVA, von Offiziellen des Zentralkomitees der PdAK und von Pak Chang Ho, Vorsitzender des Provinzparteikomitees der PdAK der Nord-Hwanghae-Provinz, begleitet.

Getreu den Beschlüssen der 16. Tagung des Politbüros des 7. Zentralkomitees der PdAK und des gemeinsamen Befehls des Zentralkomitees und der Zentralen Militärkommission der PdAK und des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK hatten sich Soldaten und leitende Offiziere der KVA ins Ueberschwemmungsgebiet begeben, um am Wiederaufbau teilzunehmen und der betroffenen Bevölkerung zu helfen.

Der Vorsitzende KIM JONG UN liess sich bei einem Rundgang über die gemachten Fortschritte und die Wiederaufbaupläne informieren.

Er äusserte sich zufrieden über den fortschreitenden Wiederaufbau moderner Wohnhäuser und sagte, dass es richtig gewesen sei, den Befehl zum Bau von Einfamilien-Wohnhäusern gegeben zu haben.

Er sagte zufrieden, dass das Wunder, in 30 Tagen ein Dorf wieder aufzubauen, nur von den Soldaten der KVA, die loyal zur PdAK seien und das Volk liebten, geleistet werden könne. Er lobte das hohe moralische Niveau der Volksarmee.

Er hob hervor, dass dadurch die engen blutsbrüderlichen Beziehungen zwischen der Partei und dem Volk zum Ausdruck kämen.

Er bekundete sein Vertrauen in die KVA und sagte, dass diese ihre ehrenvolle Mission, die Feiern zum 75. Jahrestag der Gründung der PdAK (10. Oktober) und den 8. Parteitag der PdAK (Januar 2021) mit Erfolgen zu krönen, erfüllen werde.

Der Vorsitzende KIM JONG UN äusserte hingegen seine Besorgnis, dass durch die Ueberschwemmung der Reisfelder Krankheiten entstehen könnten, und rief die zuständigen Offiziellen und die Bauern dazu auf, durch vermehrte Anstrengungen die Schäden zu minimieren.

Die Soldaten der KVA waren ermutigt vom Inspektionsbesuch von Marschall KIM JONG UN im Wiederaufbaugebiet und bekräftigten ihren festen Willen, das Partei-Zentralkomitee und den Obersten Führer und Oberbefehlshaber durch erfolgreichen Wiederaufbau noch vor dem Oktober-Feiertag zu verteidigen.

Die endlose patriotische Anleitung durch den Obersten Führer KIM JONG UN für das Wohl des Landes und des Volkes bringe immer neue Wunder hervor und unsterstreiche die Kraft des Sozialismus, sagten die Soldaten und Offiziere bewegt.

 

 

Oberster Führer KIM JONG UN erhielt Glückwünsche zum Gründungsjubiläum der DVR Korea

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 72. Jahrestages der Gründung der DVR Korea (9. September)

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), erhielt zur Feier des 72. Jahrestages der Gründung der DVRK Glückwunschbotschaften von ausländischen Staatsoberhäuptern und von Auslandskoreanern.

Glückwunschbotschaften kamen vom chinesischen Präsidenten Xi Jinping, vom russischen Präsidenten Wladimir W. Putin, vom vietnamesischen Präsidenten Nguyen Phu Trong, vom laotischen Präsidenten Bounnang Vorachith, von den kubanischen Staats- und Parteiführern Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez und Raul Castro Ruz, sowie von den Präsidenten Palästinas, Turkmenistans, der Mongolei, Indiens und Nigerias und vom schwedischen König Carl XVI. Gustaf.

Der Vorsitzende KIM JONG UN erhielt auch eine Glückwunschbotschaft vom Zentralen Ständigen Komitee der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon).

Das diplomatische Korps in Pyongyang sandte dem Vorsitzenden KIM JONG UN einen Blumenkorb und ein Glückwunschschreiben, die der palästinensische Botschafter und Doyen des diplomatischen Korps, Ismail Ahmed Mohamed Hasan, dem Aussenminister der DVRK, Ri Son Gwon, überreichte.

Der palästinensische Botschafter überreichte Aussenminister Ri Son Gwon auch einen Blumenkorb des Präsidenten Mahmoud Abbas für den Vorsitzenden KIM JONG UN.

Marschall KIM JONG UN leitete 6. erweiterte Tagung der 7. Zentralen Militärkommission der PdAK

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge *

Die 6. erweiterte Tagung der 7. Zentralen Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand am 8. September in Pyongyang statt.

Der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, leitete die Tagung.

Die Tagung befasste sich mit den Schäden, die der Taifun Nr. 9 im Gebiet von Komdok in der Süd-Hamgyong-Provinz angerichtet hatte.

Wie Marschall KIM JONG UN in seinem Bericht mitteilte, seien mehr als 2000 Wohnhäuser und mehrere  öffentliche Gebäude zerstört oder überschwemmt, 60 000 Meter Strassen an 45 Orten weggespült, 59 Brücken eingestürzt, über 3500 Meter Eisenbahnlinie an 31 Orten und mehr als 1130 Meter Schienen an 2 Orten zerstört.

Viele weitere Institutionen im Gebiet von Komdok, darunter ein Damm der dortigen Mine, seien ebenfalls zerstört.

Marschall KIM JONG UN sagte, dass diese Region so bald wie möglich wieder aufgebaut sein müsse, um das Eigentum des Volkes und des Staates zu schützen.

Die Wohnhäuser, Strassen und Eisenbahnlinien müssten bis am 10. Oktober - dem 75. Jahrestag der Gründung der PdAK - und die übrigen noch nicht reparierten Schäden bis zum Jahresende behoben sein.

Er teilte mit, dass die Zentrale Militärkommission der PdAK die Koreanische Volksarmee (KVA) mit dem Wiederaufbau der Region Komdok betraut habe.

Er sagte, dass wenn die Armeeangehörigen sich weiterhin so vorbildlich einsetzten, könnten alle Schäden bis am 10. Oktober beseitigt sein.

Die KVA solle ihre eherenvolle Mission unbedingt vor dem 8. Parteitag der PdAK (Januar 2021) vollständig erfüllt haben.

Marschall KIM JONG UN unterzeichnete einen Befehl der Zentralen Militärkommission der PdAK zur Beseitigung der Taifunschäden in der Region Komdok.

(* Alle Aktivitäten des Vorsitzenden KIM JONG UN werden im Namen des erwähnten Organisationskomitees publiziert, denn sie alle dienen dem Wohl des Volkes.)

 

Die DVR Korea widersteht allen Herausforderungen!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 72. Jahrestages der Gründung der DVR Korea (9. September)

 

Der diesjährige 9. September ist der 72. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).

Der grosse Führer Präsident KIM IL SUNG gründete sie am 9. September Juche 37 (1948) als den ersten freien, unabhängigen und demokratischen Staat der koreanischen Nation.

In den mehr als sieben Jahrzehnten seit ihrer Gründung wurde die DVRK unter der Führung des Präsidenten KIM IL SUNG, des Vorsitzenden KIM JONG IL und des Obersten Führers KIM JONG UN zu einem modernen hochentwickelten sozialistischen Staat mit selbstständiger Wirtschaft und Verteidigung.

Das sozialistische Korea hatte aber auch viele Herausforderungen zu bestehen.

Die erste und härteste war wohl der Korea-Krieg (1950-1953), mit dem die USA-Imperialisten die junge DVRK in der Wiege erdrosseln wollten.

Doch die vom grossen Generalissimus KIM IL SUNG befehligte Koreanische Volksarmee (KVA) errang im Vaterländischen Befreiungskrieg einen heroischen historischen Sieg über die USA-Aggressoren und verteidigte damit die Freiheit und Unabhängigkeit der Nation.

Heute ist die DVRK ein Atomwaffenstaat, den niemand ungestraft anzugreifen wagt.

In den Jahrzehnten seit dem Ende des Korea-Krieges bis zum heutigen Tag hatte sich die DVRK unzähliger politischer, militärischer und ideologischer Provokationen seitens der USA-Imperialisten und deren Komplizen zu erwehren.

In den Jahren 1989/90 brach der Sozialismus in Mittel- und Osteuropa zusammen. Auch die einst mächtige Sowjetunion ging 1991 aufgrund des Verrats der "Perestroika"-Renegaten zugrunde.

Die von den USA angeführte internationale imperialistische Allianz frohlockte bereits triumphierend, dass nun auch "Nordkorea bald zusammenbrechen" werde.

Doch sie irrten sich gewaltig! Dank der einmütigen Geschlossenheit des Volkes um den verehrten Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) meisterte das sozialistische Korea unter der Führung des Vorsitzenden KIM JONG IL auch die härtesten ökonomischen Schwierigkeiten und ging mit dem "schweren Marsch" und dem "Gewaltmarsch" siegreich aus dieser Notlage hervor.

Der verwegene Traum der Imperialisten und Reaktionäre vom "Regimewechsel" ging nicht in Erfüllung und wird auch in Zukunft nicht in Erfüllung gehen!

Auch den späteren und heutigen Herausforderungen widerstand die DVRK meisterhaft und mit Bravour.

Während buchstäblich an allen Ecken und Enden der Welt Unruhe, Chaos, Bürgerkrieg, Krieg, "farbige Revolutionen" und nun auch noch die weltweite COVID-19-Pandemie wütet, bleibt die DVRK von allen diesen Katastrophen verschont.

Das sozialistische Korea kann dank der erwähnten einmütigen Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft und ihrer politischen, militärischen und ökonomischen Selbstständigkeit und Unabhängigkeit weder von innen noch von aussen erschüttert und zerschlagen werden. Es war, ist und bleibt das Bollwerk des Weltsozialismus, das dem ruchlosen und raubgierigen Imperialismus den Weg zur Weltherrschaft versperrt.

Die DVRK und das koreanische Volk sind zu Recht stolz auf die letzten 72 Jahre.

 

 

8. September: Vor 75 Jahren wurde Korea vom USA-Imperialismus geteilt

Viele Menschen fragen sich, wann, wie, warum und vom wem Korea geteilt wurde. Viele glauben, dass es als Ergebnis des Korea-Krieges, im Juli 1953, geteilt wurde. Das ist ein weitverbreiteter Irrtum.

Die Teilung erfolgte viel früher, kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges.

Vor 75 Jahren, am 8. September 1945, landeten USA-Truppen in Südkorea und besetzten das ganze südlich des 38. Breitengrades liegende Gebiet der koreanischen Halbinsel.

Die USA erklärten den 38. Breitengrad in der Mitte Koreas willkürlich als "Trennungslinie". Sie wollten verhindern, dass die vom Generalissimus KIM IL SUNG befehligte Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA), welche zu jener Zeit die nördliche Hälfte Koreas von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus befreite, auch die südliche Hälfte Koreas befreien konnte, wie es ihr rechtmässig zustand und worauf die Landsleute im Süden sehnsüchtig warteten. 

Die Propaganda der USA malte auch das Horrormärchen vom "geplanten Vordringen sowjetischer Truppen nach Süden" an die Wand. Die sowjetische Armee hatte der KRVA - wie es das Potsdamer Abkommen vorsah - bei der Befreiung der Nordhälfte Koreas geholfen.

Der USA-Imperialismus hatte also die koreanische Nation geteilt.

Die USA-Imperialisten, die sich grossmaulig als "Befreier" aufspielten, unterwarfen die Südhälfte Koreas, errichteten ein Militärregime und lösten die japanischen Imperialisten, die zu "entwaffnen" sie vorgaben, nahtlos als neue Herren ab.

Südkorea wurde damit zu einer De-facto-Kolonie des USA-Imperialismus und ist es heute noch.

Die Yankee-Besatzer haben in Südkorea Exterritorialität und befehligen die von ihnen geschaffene südkoreanische Marionettenarmee. Sie können ungestraft vergewaltigen und morden. Sie sind echte Kolonialherren.

Die USA-Imperialisten sind auch die Anstifter und Drahtzieher des Massakers auf der Insel Jeju (1948) und des Massakers in Kwangju (1980).

Die Teilung Koreas, das 5000 Jahre lang eine geeinte homogene Nation war, ist ein ungeheuerliches Verbrechen.

Das koreanische Volk kämpft seit 1945 ununterbrochen und unermüdlich für die nationale Wiedervereinigung.

Die Wiedervereinigung Koreas wird sich nicht verhindern lassen! Das ist absolut gewiss.

Die USA müssen ihre Truppen, Militärbasen und Atomwaffen aus Südkorea abziehen. Dazu verpflichtete sie auch die von der 30. UNO-Generalversammlung (1975) angenommene Resolution, welche den Abzug des illegalen "Kommandos der UNO-Truppen" - d. h. in Wirklichkeit der USA-Truppen - und die Ersetzung des Waffenstillstandsabkommens von 1953 durch einen Friedensvertrag verlangte.

Korea muss und wird vereinigt werden!

Es waren also nicht "die Nordkoreaner", nicht "die Russen", nicht "die Chinesen" oder allgemein "die Kommunisten", die Korea geteilt haben, sondern die USA-Imperialisten, die - im Gegensatz zur Sowjetunion und China - die koreanische Halbinsel unterwerfen wollten, um gerade diese beiden Staaten von Osten her einzukreisen und zu bedrohen. Dazu hatten die USA auch den Korea-Krieg (1950-1953) vom Zaun gebrochen, den sie aber verloren. Die Unterwerfung der Nordhälfte Koreas konnten die USA nicht durchsetzen.

 

 

Oberster Führer KIM JONG UN leitet Kampf gegen Taifunschäden an

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, steht persönlich an der Spitze des Kampfes der ganzen Republik gegen die vom Taifun Nr. 9 angerichteten Schäden in der Kangwon- und in der Süd- und der Nord-Hamgyong-Provinz.

** Er berief eine erweiterte Tagung des Politischen Exekutivrats des Zentralkomitees der PdAK in der vom Taifun betroffenen Region ein, bevor er sie inspizierte.

Daran nahmen Pak Jong Chon, Vizemarschall der Koreanischen Volksarmee (KVA) und Generalstabschef der KVA, und weitere leitende Armeeoffiziere teil.

Der Vorsitzende KIM JONG UN ordnete die Entsendung von Vizevorsitzenden des Zentralkomitees der PdAK in die betroffenen Regionen an.

Als er am 5. September in der Süd-Hamgyong-Provinz war, informierten ihn die Vizevorsitzenden detailliert über die Taifunschäden.

Die Exekutivrats-Tagung diskutierte über dringende Massnahmen zur Schadensbekämpfung und die Bildung einer zu entsendenden speziellen Einheit.

Der Vorsitzende KIM JONG UN appellierte an die Parteimitglieder in der Hauptstadt Pyongyang, eine Vorhutrolle im Kampf gegen die Naturkatastrophe einzunehmen.

Er mobilisierte auch die KVA. Dazu gab er einen entsprechenden Befehl der Zentralen Militärkommission der PdAK aus.

An der Tagung wurde Kim Song Il, bisher Vorsitzender des Provinzparteikomitees der Süd-Hamgyong-Provinz der PdAK, des Amtes enthoben und ein Vizedirektor des Organisations-Führungsdepartements des Zentralkomitees der PdAK zum Vorsitzenden des Provinzparteikomitees ernannt.

Nach der Tagung inspizierte der Vorsitzende KIM JONG UN die vom Taifun betroffene Region in der Süd-Hamgyong-Provinz.

Dabei hob er die Wichtigkeit des Schutzes der Wohnbezirke in Küstennähe und der landwirtschaftlichen Nutzflächen hervor. Dazu müssten Deiche gebaut werden.

** Nach seinem Inspektionsbesuch am 5. September sandte der Vorsitzende KIM JONG UN einen offenen Brief an alle Parteimitglieder in Pyongyang.

Er rief sie dazu auf, an vorderster Front gegen die Naturkatastrophen zu kämpfen, denn sie genössen das höchste Vertrauen der Partei.

Er schrieb, dass das Partei-Zentralkomitee beschlossen habe, eine aus 12 000 Elite-Parteimitgliedern Pyongyangs bestehende Einheit in die Süd- und die Nord-Hamgyong-Provinz zu entsenden.

Diese Einheit solle vor ihrer Abreise auf dem Platz vor dem Kumsusan-Sonnenpalast den darin aufgebahrten grossen Führern, dem Präsidenten KIM IL SUNG und dem Vorsitzenden KIM JONG IL, einen Schwur leisten, über den diese sehr erfreut gewesen wären.

Der Vorsitzende KIM JONG UN gab der Ueberzeugung Ausdruck, dass die Elite-Parteimitglieder die ehrenvolle Mission, die Feiern zum 75. Jahrestag der Gründung der PdAK (10. Oktober) und die Durchführung des 8. Parteitags der PdAK (Januar 2021) zu verteidigen, erfolgreich erfüllen werden.

**

Die persönliche Anleitung des Kampfes gegen die Naturkatastrophen durch den Vorsitzenden KIM JONG UN zeigt, dass er ein das Volk über alles liebender grosser Führer ist und dass er das Wohl des Volkes als oberste Priorität ansieht.

Koreaner in China ehrten den Präsidenten KIM IL SUNG

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Koreaner in China legten am 26. August vor der Statue des Präsidenten KIM IL SUNG in der Yuwen-Mittelschule in Jilin (Nordost-China) Blumenkörbe nieder, um den 10. Jahrestag des Besuchs des Vorsitzenden KIM JONG IL in dieser Schule zu feiern.

Die Blumenkörbe kamen von der Generalvereinigung der Koreaner in China, von der Familie von Ri Min, einem China-Koreaner, der mit dem antijapanischen Befreiungskampf des koreanischen Volkes verbunden war, und von der Yuwen-Mittelschule.

Die Teilnehmer der Zeremonie verneigten sich ehrfurchtsvoll vor der Statue des Präsidenten KIM IL SUNG.

Der junge KIM IL SUNG hatte in den späten 1920er-Jahren an der Yuwen-Mittelschule in Jilin studiert und unter den koreanischen Mitschülern revolutionäre antijapanische Tätigkeit entfaltet.

Der Vorsitzende KIM JONG IL hatte während seines China-Besuchs im August 2010 die Yuwen-Mittelschule besichtigt.

Internationales Kindercamp Songdowon feierte 60-Jahr-Jubiläum

Das Internationale Kindercamp Songdowon in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) feierte den 60. Jahrestag seiner Gründung.

Es liegt an der Ostküste Koreas, am Koreanischen Ostmeer, bei der Stadt Wonsan in der Kangwon-Provinz.

Das Kindercamp ist ein ausserschulisches Erziehungs- und ein Ferien- und Erholungsort für Kinder.

Es wurde im August Juche 49 (1960) auf Initiative des Präsidenten KIM IL SUNG gegründet und eröffnet.

Präsident KIM IL SUNG und der Vorsitzende KIM JONG IL besuchten das Camp mehrmals und leiteten Verbesserungen und Verschönerungen an.

Gemeinsam mit koreanischen Kindern verbringen Kinder aus vielen Ländern der Welt, z. B. aus China, Russland, Vietnam, der Mongolei, Thailand oder Tansania, aber auch aus der Schweiz, schöne und unvergessliche Ferientage mit Schwimmen, Tanzen, Kochkursen, Sport und weiteren kulturellen Aktivitäten.

Das Camp wurde unter der persönlichen Anleitung des Vorsitzenden KIM JONG UN modernisiert und umgebaut.

Am 2. September fand im Camp eine Festversammlung statt, an der eine Glückwunschbotschaft des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) an die Leiter und Mitarbeiter des Camps überbracht wurde.

An der Versammlung nahmen Choe Hwi, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, und Lehrer und Personal des Camps teil.

 

 

 

Oberster Führer KIM JONG UN sandte Glückwünsche an vietnamesischen Partei- und Staatsführer

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte heute eine Glückwunschbotschaft an den Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Vietnams (KPV) und Präsidenten der Sozialistischen Republik Vietnam, Nguyen Phu Trong.

Er gratulierte ihm zum heutigen 75. Jahrestag der Gründung der SR Vietnam (1945-1976 Demokratische Republik Vietnam).

Im Schreiben hiess es, dass Vietnam in den letzten 75 Jahren gegen ausländische feindliche Mächte gekämpft, einen grossen Sieg im Kampf für die nationale Befreiung errungen, das Land vereinigt und den Sozialismus aufgebaut habe.

Der Vorsitzende KIM JONG UN gab seiner Freude darüber Ausdruck, dass das vietnamesische Volk unter der Führung der KPV und ihres Generalseketärs grosse Erfolge beim Aufbau eines prosperierenden und zivilisierten sozialistischen Staates erzielt habe.

Er äusserte seine Ueberzeugung, dass sich die Freundschaft und Kooperation zwischen beiden Parteien und Ländern auf der Grundlage der gemeinsamen Vereinbarungen vom März 2019 weiter fruchtbar entwickeln werde.

Die traditionelle koreanisch-vietnamesische Freundschaft und Waffenbrüderschaft wurde vom Präsidenten KIM IL SUNG und vom Präsidenten Ho Chi Minh begründet.

Die DVRK half dem vietnamesischen Volk aktiv in dessen nationalem Befreiungskampf gegen die Kolonialherrschaft des französischen Imperialismus und im Kampf gegen die USA-Aggressoren.

Präsident KIM IL SUNG besuchte die DR Vietnam in den Jahren 1958 und 1964, und Präsident Ho Chi Minh stattete der DVRK im Jahre 1957 einen Besuch ab.

Der Vorsitzende KIM JONG UN besuchte die SR Vietnam im März 2019.