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mardi 31 octobre 2017

NATO-Generalsekretär verleumdete DVRK als "globale Bedrohung"

Die Hysterie der internationalen imperialistischen Allianz gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) wird immer lauter und aggressiver.
Der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg weilte in den letzten Tagen in Tokio, wo er den japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe traf und in einer Rede vor japanischen Sicherheitsexperten die DVRK als "globale Bedrohung" beschimpfte und beleidigte. Er drohte dabei mit einer "globalen Antwort".
Die Charakterisierung der DVRK als "globale Bedrohung" ist der Gipfel der Unverschämtheit und Arroganz. Ist ihm die historische Tatsache etwa fremd, dass Korea in der ganzen Geschichte noch nie einen anderen Staat angegriffen und besetzt hat und noch nie fremdes Territorium geraubt hat?
Auch die DVRK wird keine anderen Länder überfallen und besetzen und wird kein fremdes Territorium rauben.
Die DVRK will den Frieden, ist aber jederzeit bereit, eine Aggression mit starken militärischen Schlägen zu beantworten. Das legitime Recht auf Selbstverteidigung, das die DVRK wie jeder andere  souveräne Staat auch besitzt, ist keine "globale Bedrohung".
Die Atomwaffen und Raketen der DVRK dienen der Selbstverteidigung. Das sollte auch dem NATO-Boss bekannt sein. Hingegen führen NATO-Verbände an der Seite der USA Krieg in Afghanistan und bezeichnen dies zynisch als "Verteidigung".
Und es muss auch immer wieder daran erinnert werden, dass die USA als einziger Staat jemals Atomwaffen eingesetzt haben.
Ebenfalls darf die Tatsache nicht vergessen werden, dass die USA - in krasser Verletzung des Waffenstillstandsabkommens von 1953 - seit 60 Jahren ein gigantisches Atomwaffenarsenal in Südkorea angehäuft haben und dieses zur Bedrohung des Nordens benutzen. Damals besass die DVRK noch keine eigenen Atomwaffen.
Stoltenbergs beleidigende und skandalöse Ausfälle gegen die DVRK sind absurd, lächerlich und zynisch.


USA verweigern südkoreanischer Anti-Trump-Jugendgruppe Einreise

Die Föderation der Koreaner in den USA verurteilte in einer Erklärung am 25. Oktober das Einreiseverbot der USA-Administration für die südkoreanische "Jugend-Expeditionsgruppe für die Absetzung Trumps".
Die USA-Administration verweigerte die Einreise deshalb, weil die Jugendgruppe gegen Trumps kriminelle Pläne für einen Krieg auf der koreanischen Halbinsel protestieren wollte.
Wie die erwähnte Föderation feststellte, wird der Ruf der Anti-Kriegs-Kräfte für einen Friedensvertrag zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA und gegen die Anti-DVRK-Sanktionen auch in den USA, in Südkorea und in der ganzen Welt immer lauter.


dimanche 29 octobre 2017

KIM IL SUNG über die russische Oktoberrevolution

Zum 100. Jahrestag der sozialistischen Oktoberrevolution in Russland (7. November)

Bald sind es 100 Jahre her, seit in Russland am 7. November 1917 die sozialistische Oktoberrevolution unter der Führung Lenins siegte.
Dieses die Welt verändernde historische Ereignis ermutigte die Völker Asiens, für ihre nationale Befreiung zu kämpfen und die imperialistischen Kolonialmächte zu vertreiben.
Auch in Korea, das damals unter der brutalen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus litt, wurden die Freiheitssignale der Oktoberrevolution gehört.
Der grosse Genosse Kim Il Sung beschrieb in seinen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert (Band 1), wie er von seinem Vater Kim Hyong Jik die frohe Nachricht vom Sieg des russischen Proletariats erfuhr, und schrieb:

Mein Vater erzählte uns zu Hause neben Geschehnissen in der Mandschurei besonders viel über Russland, Lenin und den Sieg der Oktoberrevolution. Er verheimlichte nicht seine Anerkennung, dass in Russland eine neue Gesellschaft entstand, in der Arbeiter, Bauern und andere Besitzlose zu Herren wurden, und drückte andererseits seinen Aerger darüber aus, dass das neuerwachte Russland wegen der Angriffe der Weissgardisten und der bewaffneten Invasoren aus 14 Staaten harten Prüfungen ausgesetzt war.
........
Seit dem Triumph der sozialistischen Oktoberrevolution in Russland begann er mit der kommunistischen Ideologie zu sympathisieren. Er brachte aus Anlass des Volksaufstands vom 1. März seine Gedanken ins Reine und entschloss sich fest, unsere nationale Befreiungsbewegung von der nationalistischen Richtung in die kommunistische hineinwachsen zu lassen.

Während des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes in den 1930er- und frühen 1940er-Jahren rief Generalissimus Kim Il Sung die Kämpfer der von ihm gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) auf, mit ihren Waffen auch die Sowjetunion, den ersten sozialistischen Staat der Welt, gegen die Aggression des japanischen Imperialismus zu verteidigen.
Generalissimus Kim Il Sung begab sich Anfang der 1940er-Jahre mehrmals nach Chabarowsk, dem Hauptquartier der sowjetischen Fernostarmee und der Internationalen Vereinten Armee (IVA), um die militärische Kooperation der KRVA mit ihnen während des Endkampfs gegen die japanischen Imperialisten zu besprechen. Er schrieb dazu in seinen Memoiren (Band 8):

Im Juli 1942 gründeten wir gemeinsam mit den sowjetischen und chinesischen Kampfgefährten die IVA. Wir verstärkten die selbstständigen Kräfte der koreanischen Revolution allseitig und leisteten durch gemeinsame Kampfaktionen mit den internationalen antiimperialistischen Kräften einen Beitrag dazu, den japanischen Imperialismus zu zerschlagen und den Zweiten Weltkrieg zum Sieg zu führen.

Die sowjetische Armee half im August 1945 der KRVA bei der Befreiung Koreas. Daran erinnert das Befreiungsdenkmal in Pyongyang.
Präsident Kim Il Sung betonte jedoch auch immer die Notwendigkeit, sich bei der Befreiung Koreas nicht auf fremde Kräfte zu verlassen. Die Koreaner sollten Korea selber befreien. Der sowjetischen Armee sei man dankbar für ihre Hilfe und Unterstützung, sei aber nicht von ihr abhängig.
Die Sowjetunion war der erste Staat, der mit der im September 1948 gegründeten Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) diplomatische Beziehungen aufnahm.
In den kommenden Jahrzehnten pflegten Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il die Freundschaft der DVRK mit der Sowjetunion.
Umso tragischer war der Verrat der Renegaten, der zum Zerfall der Sowjetunion (1991) führte.
Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) war die erste revolutionäre Partei, die den in der Sowjetunion entstandenen modernen Revisionismus aufdeckte und vor ihm warnte. Schon in den frühen 1960er-Jahren analysierte der noch junge Genosse Kim Jong Il bereits in theoretischen Abhandlungen den Verrat am Sozialismus und den sich dadurch abzeichnenden Niedergang der Sowjetunion.
Doch die historische Bedeutung der russischen Oktoberrevolution von 1917 wird in der DVRK immer als ein wichtiges, die Befreiung der Völker vom Joch des Imperialismus und Kapitalismus begünstigendes Ereignis gewürdigt.





Trump lobte und ermutigte "ein Nachbarland Nordkoreas"

Im Vorfeld seines Besuchs in Südkorea und einigen Ländern Asiens sagte USA-Präsident Trump in Interviews, dass die USA "unglaublich stark bereit" gegen "Nordkoreas Provokationen" seien und man darüber "schwer geschockt" sein müsse.
Er lobte und ermutigte auch "ein Nachbarland Nordkoreas" und forderte es zu "schlagenden Sanktionen" gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) auf. Trump nannte die Beziehungen der USA zu diesem Land als "extrem ausserordentlich und sehr gut", da dieses Land "den USA sehr ergeben hilft".
Wie Rodong Sinmun dazu am 28. Oktober in einem Kommentar schrieb, werde Trump wegen dieser Bemerkungen als ein rückgratloser Politiker im Dilemma entlarvt.
Die jüngsten militärischen Drohungen der USA mit einem atomgetriebenen Flugzeugträger in den Gewässern vor Koreas Küste waren wirkungslos und konnten die DVRK nicht einschüchtern.
Die von Trump ausposaunten "härtesten Sanktionen" gegen die DVRK sind ebenfalls absolut wirkungslos, da das sozialistische Korea einen starken Geist der Selbstgenügsamkeit (self-reliance) und der eigenständigen und unabhängigen Entwicklung besitzt.
Auch die "Hilfe des Nachbarlandes Nordkoreas" für die USA kann daran nichts ändern, denn die DVRK lässt sich auch von "diesem Nachbarland" nichts verbieten.
Trumps Asien-Reise wird ein Fiasko werden! Der von ihm erhoffte "kollektive Druck auf Nordkorea" seitens des südkoreanischen Regimes und aller von ihm besuchten Länder wird sich als ebenso wirkungslos erweisen und wird die DVRK nicht von ihrem der Selbstverteidigung dienenden weiteren Ausbau der Atomwaffen- und Raketenstreitmacht abhalten können. Das ist absolut gewiss.




jeudi 26 octobre 2017

KIM JONG UN sandte Glückwunschbotschaft an Xi Jinping

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), sandte am 25. Oktober eine Glückwunschbotschft an Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh).
In der Glückwunschbotschaft wurde Xi Jinping zum erfolgreichen 19. Parteitag der KPCh und zu seiner Wiederwahl zum Generalsekretär des Zentralkomitees und zum Vorsitzenden der Zentralen Militärkommission der KPCh gratuliert.
Das chinesische Volk beschreite den Weg des Aufbaus des Sozialismus chinesischer Prägung in der neuen Aera unter der Führung des Zentralkomitees der KPCh mit Xi Jinping als Kern.
Der Vorsitzende Kim Jong Un wünschte Xi Jinping Erfolge bei der Erreichung der vom 19. Parteitag der KPCh gesteckten Ziele.
In der Glückwunschbotschaft wurde die Ueberzeugung geäussert, dass sich die Beziehungen zwischen beiden Parteien und Ländern im Interesse der Völker beider Länder entwickeln mögen.




dimanche 22 octobre 2017

Südkoreaner protestieren gegen Trumps geplanten Besuch

Die südkoreanische Bevölkerung ist empört über den geplanten Besuch des USA-Präsidenten Trump in Südkorea.
Die Familienbewegung für die Durchsetzung der Demokratie in Südkorea hielt am 19. Oktober in Seoul eine Demonstration ab, um gegen Trumps Südkorea-Besuch zu protestieren.
Die Sprecher an der Demonstration verurteilten die gegenwärtigen amerikanisch-südkoreanischen Seemanöver im Koreanischen Ostmeer und Westmeer mit einem atomgetriebenen Flugzeugträger und Atom-U-Booten der USA als Vorbereitung eines Atomkriegs, nicht bloss als Militärmanöver.
Die Demonstrationsteilnehmer riefen zu einer Kampagne gegen Trumps Besuch auf. Der Besuch des Kriegshändlers und -fanatikers aus dem dreckigen Land, der einen Krieg auf der koreanischen Halbinsel anstiften und seine Waffen verkaufen will, müsse verhindert werden.


jeudi 19 octobre 2017

Freundschafts- und Solidaritätskomitee Aethiopien-Korea gegründet

Das Freundschafts- und Solidaritätskomitee Aethiopien-Korea wurde am 9. Oktober in Addis Abeba gegründet.
Nigatu Dagnachew, Vorsitzender des Aethiopischen Nationalen Komitees für das Studium des Kimilsungismus-Kimjongilismus, wurde zum Vorsitzenden des Freundschafts- und Solidaritätskomitees gewählt.
Die Gründung dieses Komitees erweitert die starken Reihen der Korea-Freundschafts- und Solidaritätsbewegung auf dem afrikanischen Kontinent und stärkt die antiimperialistische Solidarität der Völker Afrikas mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und dem koreanischen Volk.




Südkoreaner kämpfen gegen Freihandelsabkommen mit den USA

Südkorea ist seit 1945 eine politische, militärische und wirtschaftliche Kolonie des USA-Imperialismus. Das kommt auch in der gegenwärtigen Wiederaufnahme der Verhandlungen der südkoreanischen Behörden mit den USA über den Abschluss eines Freihandelsabkommens (Free Trade Agreement - FTA) zum Ausdruck.
USA-Präsident Trump übt starken Druck aus, um das FTA durchzusetzen.
Das FTA ebnet dem amerikanischen Monopolkapital den Weg zur uneingeschränkten Oeffnung des südkoreanischen Marktes und treibt damit viele Business Groups in den Bankrott und den Konkurs. Die Landwirtschaft und die Fischereiindustrie geraten dadurch ins Chaos, was die Arbeitslosigkeit in die Höhe treibt.
Das FTA ist ein Instrument Washingtons zur wirtschaftlichen Kontrolle und Herrschaft über Südkorea.
Der landesverräterische und antinationale Kniefall der südkoreanischen Behörden vor Trumps arrogantem Diktat erzürnt die Bevölkerung Südkoreas.
Die Südkoreaner führen einen energischen und machtvollen Kampf gegen das versklavende FTA mit den USA.
Bauern- und Frauenorganisationen protestieren in Seoul gegen das Abkommen. Bauernverbände fuhren mit 50 Lastwagen, beladen mit Agrarprodukten, in Seoul auf und protestierten damit gegen den sinkenden Reispreis, der durch die Oeffnung des einheimischen Reismarktes durch die USA verursacht wird.
Der Kampf der Südkoreaner gegen das FTA ist eine starke Manifestation des Patriotismus und des Anti-USA-Protests. Er richtet sich auch gegen die auch vom gegenwärtigen südkoreanischen Regime fortgesetzte landesverräterische "Allianz Südkorea-USA".
Die südkoreanischen Bauernverbände wollen im Oktober eine millionenstarke Unterschriftenkampagne beenden und am 18. November ein grosses Bauernmeeting abhalten.
Am 16. Oktober wurde in Seoul ein Anti-Trump-/Anti-USA-Kampfkomitee gegründet.
Die südkoreanische Bevölkerung ist fest entschlossen, das erniedrigende neokolonialistische FTA mit den USA zu verhindern.



mercredi 18 octobre 2017

Tagung des Direktoriums der KIM-IL-SUNG/KIM-JONG-IL-Stiftung

Die 3. erweiterte Tagung des Direktoriums der Kim-Il-Sung/Kim-Jong-Il-Stiftung fand heute in Pyongyang statt.
Die Tagung diskutierte über organisatorische Fragen des Direktoriums und zog Bilanz über die Aktivität seit der 2. Tagung.
Die Tagung nahm revidierte Statuten der Stiftung an.
Sie sandte einen Brief an den verehrten obersten Führer Marschall Kim Jong Un, in welchem der Ausbau der Kim-Il-Sung/Kim-Jong-Il-Stiftung zu einer weltweiten Stiftung bekräftigt wurde.
Die Menschheit kenne viele Politiker und grosse Persönlichkeiten, doch keine so grossen Männer wie den Präsidenten Kim Il Sung und den Führer Kim Jong Il, die ewig in den Herzen des Volkes fortleben.
Die Stiftung sei die einzige Stiftung der Welt zur Lobpreisung der Unsterblichkeit der grossen Führer.
Dank dem verehrten Marschall Kim Jong Un lebten Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il ewig in den Herzen der Völker und werde die Geschichte der grossen Sonne für immer fortgesetzt.
Die leitenden Offiziellen der Stiftung sandten dem verehrten Marschall Kim Jong Un Blumenkörbe, die einem zuständigen Offiziellen übergeben wurden.


Zentralkomitee der PdAK sandte Glückwünsche an den 19. Parteitag der KPCh

Das Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) sandte heute eine Glückwunschbotschaft an den 19. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), der heute in Beijing begonnen hat.
In der Glückwunschbotschaft wurden alle Mitglieder der KPCh und das chinesische Volk gegrüsst.
Das chinesische Volk habe beim Aufbau des Sozialismus chinesischer Prägung unter der korrekten Führung der KPCh grosse Erfolge erzielt, worüber die PdAK sehr erfreut sei.
In der Glückwunschbotschaft wurde dem 19. Parteitag der KPCh Erfolg gewünscht.


mardi 17 octobre 2017

Der VZI war die Keimzelle der PdAK

Zur Feier des 91. Jahrestages der Gründung des Verbands zur Zerschlagung des Imperialismus (17. Oktober)

Heute ist der 91. Jahrestag der Gründung des Verbands zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI) durch den grossen Genossen Kim Il Sung.
Der am 17. Oktober Juche 15 (1926) gegründete VZI war die erste kommunistische Organisation neuen Typs in Korea, des Juche-Typs. Er hatte nichts gemeinsam mit den früher in Korea existiernden sich kommunistisch nennenden Organisationen, welche sich die Befreiung Koreas von der Hilfe durch fremde Kräfte erhofften und lediglich nach der Anerkennung durch die Kommunistische Internationale (Komintern) strebten.
Der VZI stützte sich ausschliesslich auf das koreanische Volk, verband sich mit ihm, organisierte es und kämpfte für die unabhängige Befreiung Koreas durch die Koreaner selber.
Das Ziel des VZI war die Befreiung Koreas vom brutalen Kolonialjoch des japanischen Imperialismus und der Aufbau des Sozialismus und Kommunismus im befreiten Vaterland. Er kämpfte für die nationale und soziale Befreiung des koreanischen Volkes.
Der VZI propagierte den bewaffneten Befreiungskampf gegen die japanischen Okkupanten und bahnte ihm den Weg zum Sieg.
Mit den beiden Pistolen, die Genosse Kim Il Sung von seinem Vater Kim Hyong Jik geerbt hatte und zur Zeit der Gründung des VZI bereits besass, war das Fundament für den siegreichen bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf gelegt.
Die Gründung des VZI war ein historischer Meilenstein der koreanischen Revolution. Der VZI war die Keimzelle der Partei der Arbeit Koreas (PdAK). Er war die erste Parteiorganisation des Juche-Typs.
Die Ideen und Prinzipen des VZI leben fort in der PdAK. Sie bilden die Grundlage des Kimilsungismus-Kimjongilismus, des vom verehrten Marschall Kim Jong Un proklamierten Gesamtinhalts der revolutionären Ideen und des unsterblichen revolutionären Lebenswerks des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il.




lundi 16 octobre 2017

Schweizerische Sicherheitspolitik-Delegation besuchte die DVRK

Eine schweizerische Delegation des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitik unter der Leitung von Alain Guidetti, Berater des Regionalen Entwicklungsprogramms, besuchte die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) vom 12. bis 16. Oktober auf Einladung des Abrüstungs- und Friedensinstituts des Aussenministeriums der DVRK.
Während ihres Korea-Aufenthalts tauschte die Delegation mit ihren Gastgebern sowie mit der Akademie für Sozialwissenschaften Meinungen über die Situation auf der koreanischen Halbinsel aus.
Die Delegation besichtigte das Geburtshaus des Präsidenten Kim Il Sung in Mangyongdae sowie das Museum des Siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges und den Sci-Tech-Komplex.


dimanche 15 octobre 2017

KIM JONG UN stattete Revolutionsschule Mangyongdae Gratulationsbesuch ab

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), stattete der Revolutionsschule Mangyongdae anlässlich des 70. Jahrestages ihrer Gründung einen Gratulationsbesuch ab.
Er erwies den Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il die Ehre.
Er liess sich mit den Lehrkräften und den Schülern fotografieren und beglückwünschte sie herzlich zum Gründungsjubiläum.
Der verehrte Marschall Kim Jong Un stellte zufrieden fest, dass die Revolutionsschule Mangyongdae viele standhafte und loyale Offizielle, die der PdAK treu ergeben sind, erzogen habe.
Er äusserte seine Ueberzeugung, dass die Revolutionsschüler bei der Konfrontation mit den USA-Imperialisten und beim Aufbau einer mächtigen sozialistischen Nation ihre ganze Kraft als Pfeiler der Revolution einsetzen werden.




jeudi 12 octobre 2017

KCNA und TASS wollen ihre Kooperation vertiefen

Eine Delegation der russischen Nachrichtenagentur TASS unter der Leitung ihres Generaldirektors Sergej Michailow besuchte in den letzten Tagen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Kim Yong Dae, Vizevorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, traf mit der Delegation zu einem Gespräch zusammen. Dabei überreichte Generaldirektor Sergej Michailow im Namen von TASS dem Gastgeber ein Geschenk für den verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un.
Auch Aussenminister Ri Yong Ho traf mit der TASS-Delegation zu einem Gespräch zusammen. Er bekräftigte den Willen der DVRK, die langjährigen traditionellen Freundschaftsbeziehungen zu Russland weiter zu festigen.
Um die verabscheuungswürdige und kriminelle Vernichtungsdrohung des USA-Präsidenten Trump mit Feuer zu beantworten, werde die DVRK ihre atomare Abschreckungsmacht als das Zauberschwert der Gerechtigkeit weiter ausbauen, betonte der Aussenminister.
Während des Besuchs der Delegation in Pyongyang diskutierten der Generaldirektor der Korean Central News Agency (KCNA), Kim Chang Gwang, und der TASS-Generaldirektor Sergej Michailow über die weitere Vertiefung der Kooperation und des Austauschs zwischen den beiden Nachrichtenagenturen.


70 Jahre Revolutionsschule Mangyongdae

Genau heute vor 70 Jahren, am 12. Oktober Juche 36 (1947), wurde in Korea die Revolutionsschule Mangyongdae gegründet.
In Mangyongdae, dem Geburtsort des grossen Präsidenten Kim Il Sung, wurde unter seiner Anleitung und auf seine Initiative die Revolutionsschule gegründet und unter seiner warmen Fürsorge aufgebaut.
Die Revolutionsschule ist ein Hort für die Kinder gefallener Revolutionäre.
Präsident Kim Il Sung besuchte in den folgenden Jahrzehnten die Revolutionsschule oft und umgab die Kinder mit väterlicher Liebe und Zuneigung.
Auch die antijapanische Kriegsheldin Kim Jong Suk, die treue Kampf- und Lebensgefährtin des Präsidenten Kim Il Sung, begab sich Ende der 1940er-Jahre mit ihrem kleinen Sohn Kim Jong Il zur  Revolutionsschule Mangyongdae.
Am Morgen des Neujahrstages Juche 86 (1997) begab sich der Führer Kim Jong Il zur Revolutionsschule, um den Feiertag mit den Kindern zu begehen und ihnen seine väterliche Liebe zu schenken.
Zum 50. Jahrestag der Gründung der Revolutionsschule Mangyongdae, im Oktober Juche 86 (1997), sandte Generalsekretär Kim Jong Il den Kindern der Revolutionsschule den historischen Brief Die Revolutionsschule Mangyongdae ist das Trainingszentrum des Rückgrats, das die Linie des Juche-Bluts fortsetzen wird.
Im Januar Juche 101 (2012), nur wenige Wochen nach dem schmerzlichen Ableben des Führers Kim Jong Il, besuchte der verehrte Marschall Kim Jong Un die Revolutionsschule, um die Kinder in ihrer Trauer um den Verlust des grossen väterlichen Führers zu trösten.
Am Bäumepflanztag dieses Jahres (2. März) besuchte Marschall Kim Jong Un die Revolutionsschule erneut und sagte, dass jede Ecke dieses Ortes mit der langen Geschichte der warmen Fürsorge der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il für die Kinder verbunden sei.
Aus der Revolutionsschule Mangyongdae sind viele Offizielle der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), der Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Offiziere der Koreanischen Volksarmee (KVA) hervorgegangen. Sie ist ein Trainingszentrum für die Rekrutierung künftiger Kadergenerationen  von Partei, Staat und Armee  sowie für die zuverlässige Fortsetzung der revolutionären Sache.


mercredi 11 octobre 2017

Trumps Tage sind gezählt im Falle einer "militärischen Option"

Der kriegsbesessene USA-Präsident Donald Trump fährt fort, die oberste Führung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zu beleidigen und sich sogar zur unverschämten Behauptung zu versteigen, dass deren "Tage gezählt " seien. Und er droht weiterhin mit einer "militärischen Option" gegen die DVRK.
Er spaltet sogar die eigene Administration, wenn er seinem Staatssekretär Rex Tillerson "Verhandlungsbereitschaft" vorwirft und behauptet, dass Verhandlungen "Zeitverschwendung" seien.
Nein, es sind Trumps Tage, die gezählt sind, falls er es wagen sollte, die DVRK militärisch anzugreifen und einen Krieg vom Zaun zu brechen.
Sollte dieser irre Kriegsabenteurer tatsächlich die DVRK überfallen, wäre das der Untergang nicht nur seiner Präsidentschaft, sondern des Evil American Empire überhaupt.
Die vom grossen und unbezwingbaren Songun-Oberkommandierenden Marschall Kim Jong Un befehligte Koreanische Volksarmee (KVA) würde das amerikanische Festland mit Raketen eindecken.
Die DVRK will keinen Krieg und will den Frieden erhalten, ist aber jederzeit bereit, auch mit den äussersten Mitteln ihre Souveränität zu verteidigen.
Ein Angriff auf die DVRK wäre Suizid für Trump und sein ganzes Killerimperium. Der gewalttätige, mörderische und kannibalistische USA-Imperialismus, der die Quelle allen Uebels ist und der der Menschheit nichts als Verderben und Schrecken bringen kann, würde verschwinden.
Trump hat nur noch eine Option für das Ueberleben der USA: sich für seine ungeheuerlichen Vernichtungs- und Genoziddrohungen zu entschuldigen und das Existenzrecht und die Souveränität der DVRK zu respektieren. Doch so viel Intelligenz ist dem mental gestörten Irren im Weissen Haus nicht zuzutrauen.


dimanche 8 octobre 2017

2. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK

Die 2. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand am 7. Oktober Juche 106 (2017) in Pyongyang statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, leitete die Tagung.
Es wurden zwei Tagesordnungspunkte behandelt:

1. Einige dringliche Aufgaben in der gegenwärtigen Situation
2. Organisatorische Fragen

Der Vorsitzende Kim Jong Un nannte in seiner Rede zum ersten Tagesordnungspunkt die zu lösenden Aufgaben in der gegewärtigen Situation.
Er stellte fest, dass die USA-Imperialisten ihre letzten Anstrengungen unternehmen, um mittels UNO-Sicherheitsrats-"Sanktionsresolutionen" das Existenzrecht und die Entwicklung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vollständig zu negieren und zu behindern. Deshalb seien die Atomwaffen der DVRK das Zauberschwert für die Verteidigung der Souveränität.
An der Linie der parallelen Entwicklung der zwei Fronten - des Wirtschaftsaufbaus und der Atomstreitmacht - werde auch in Zukunft unvermindert festgehalten.
Er betonte, dass die PdAK die Auseinandersetzung mit den USA siegreich abschliessen werde.
Der Vorsitzende Kim Jong Un hob hervor, dass die einmütige Geschlossenheit das Wichtigste für die Existenz der Partei und des Staates und die mächtigste Waffe der koreanischen Revolution sei.
Um die extrem ruchlosen Sanktionen der USA-Imperialisten und ihrer Vasallen zu brechen, sei es entscheidend wichtig, die Selbstgenügsamkeit (self-reliance) und die Sci-Tech-Wissenschaft rasch voranzubringen und weiterzuentwickeln. Die Juche-orientierte unabhängige Wirtschaft müsse weiter gefestigt werden.
Er betonte abschliessend die Wichtigkeit der Stärkung der Parteiorganisationen aller Ebenen und deren einheitliche Anleitung durch das Zentralkomitee der Partei.
Solange die solide selbstgenügsame unabhängige Wirtschaft, die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Führer Kim Jong Il geschaffen wurde, beibehalten werde, seien die revolutionäre Sache der PdAK und der Aufbau einer starken sozialistischen Macht unbesiegbar.
Unter dem zweiten Tagesordnungspunkt gab es Abberufungen und Ergänzungswahlen von Mitgliedern und alternierenden Mitgliedern des Politbüros des Zentralkomitees, von Mitgliedern der Zentralen Militärkommission sowie von Mitgliedern und alternierenden Mitgliedern des Zentralkomitees der PdAK.
Die 2. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK unter der Anleitung des Vorsitzenden Kim Jong Un ebnete den Weg zum endgültigen Sieg der vom 7. Parteitag der PdAK eingeleiteten Generaloffensive zum Aufbau einer sozialistischen Macht unter dem Banner des grossen Kimilsungismus-Kimjongilismus.
Die Teilnehmer der 2. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK besuchten zusammen mit dem verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un den Kumsusan-Sonnenpalast, um die dort aufgebahrten grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il zu ehren.


samedi 7 octobre 2017

Anti-USA-Demonstrationen in Kathmandu, Berlin und London

Kürzlich fanden in Kathmandu (Nepal), Berlin und London Protestdemonstrationen gegen Trumps Drohungen der "totalen Vernichtung" der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) statt.

** C. P. Mainali, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Nepals (Marxisten-Leninisten), sagte an der Kundgebung in Kathmandu, dass Trumps Anti-DVRK-Beschimpfungen und -Drohungen beweisen, dass die USA keinen Frieden auf der koreanischen Halbinsel und auf der übrigen Welt wollen. Die Kundgebung verabschiedete eine Solidaritätsbotschaft für die DVRK und das koreanische Volk.

** Der Vorsitzende des Antiimperialistischen Forums Deutschlands und andere Redner sagten an der Kundgebung in Berlin, dass die Welt bald sehen könne, wie die DVRK die USA-Imperialisten mit Feuer zähmen werden.

** An der Demonstration vor der USA-Botschaft in London betonte Dermot Hudson, Vorsitzender des Britischen Solidaritätskomitees für den Frieden und die Wiedervereinigung der Koreanischen Halbinsel, dass die atomare Abschreckungsmacht der DVRK der Verteidigung ihrer Souveränität und des sozialistischen Systems diene.
Die Demonstranten riefen die Losungen "Es gibt nur ein Korea!", "Keinen Krieg, keine Sanktionen!" und "Trump, tritt zurück!" und schwenkten Fahnen der DVRK. Sie verteilten Flugblätter. Passanten schlossen sich der Protestdemonstration an.




mercredi 4 octobre 2017

Che Guevara verehrte KIM IL SUNG und das sozialistische Korea

Zum 50. Todestag von Ernesto Che Guevara (8. Oktober)

Vor 50 Jahren, am 8. Oktober 1967, wurde der kubanische Revolutionär argentinischer Herkunft, Ernesto Che Guevara, in Bolivien von der bolivianischen Armee unter direkter Anleitung des USA-Geheimdienstes CIA ermordet.
Um des grossen Revolutionärs und Internationalisten zu gedenken, soll mit diesem Artikel daran erinnert werden, dass Che Guevara ein grosser Freund und Bewunderer des Präsidenten Kim Il Sung und der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) war.
Nachdem die kubanische Revolution im Januar 1959 gesiegt hatte, nahm das revolutionäre Kuba im Jahre 1960 diplomatische Beziehungen zur DVRK auf.
Ernesto Che Guevara stattete im Dezember 1960 in seiner Eigenschaft als kubanischer Industrieminister der DVRK einen Besuch ab. Präsident Kim Il Sung empfing ihn mit warmer Herzlichkeit. Zwischen dem sozialistischen Korea und dem sozialistischen Kuba entwickelte sich eine enge und militante Freundschaft, Solidarität und Waffenbrüderschaft, die bis heute unvermindert anhält.
Che Guevara war begeistert von der grossartigen Persönlichkeit, menschlichen Wärme und der  Führungskunst des Präsidenten Kim Il Sung und verehrte ihn sehr. Die Errungenschaften des Sozialismus in Korea faszinierten ihn ausserordentlich. Er nannte die DVR Korea ein Vorbild für alle nach Befreiung und sozialem Fortschritt strebeneden Länder und Völker und ein Modell des Sozialismus.
Am 8. Oktober Juche 57 (1968), ein Jahr nach Che Guevaras Märtyrer- und Heldentod in Bolivien, würdigte Präsident Kim Il Sung in seinem Werk Die grosse  antiimperialistische revolutionäre Sache der Völker Asiens, Afrikas und Lateinamerikas ist stets siegreich den kubanischen Revolutionär mit folgenden Worten:

Che Guevara ist ein leuchtendes Vorbild, ist ein Musterbeispiel nicht nur für den revolutionären Kampf der Völker Lateinamerikas, sondern auch für den Befreiungskampf der Völker Asiens und Afrikas; es inspiriert sie zu grossen Heldentaten.

Die koreanisch-kubanische Freundschaft und Waffenbrüderschaft, die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Fidel Castro begründet worden war, entwickelt sich heute unter der Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un und des Präsidenten Raul Castro fruchtbar weiter. Sie ist ein Modell der revolutionären Solidarität und ein Vorbild für die Freundschaft zwischen sozialistischen Ländern.



mardi 3 octobre 2017

Die PdAK ist die Bannerträgerin des Sozialismus

Zur Feier des 72. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober)

Am diesjährigen 10. Oktober feiert das koreanische Volk den 72. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Die PdAK wurde am 10. Oktober Juche 34 (1945) vom grossen Genossen Kim Il Sung gegründet.
Die PdAK lässt sich seit ihrer Gründung von der Juche-Ideologie und der Songun-Idee leiten und baute darauf basierend den volksverbundenen und unabhängigen Sozialismus koreanischen Stils auf.
Unter der revolutionären Songun-Führung des Präsidenten Kim Il Sung, des Führers Kim Jong Il und des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un entwickelte sich die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer starken und blühenden sozialistischen Macht, in der die Volksmassen im Mittelpunkt stehen und privilegiert sind und alles ihnen dient.
Dank der einmütigen Geschlossenheit der Armee und des Volkes Koreas um den Führer und die PdAK blieb das sozialistische Korea in den rund 7 Jahrzehnten seiner bisherigen Existenz von allen Stürmen, Krisen, Umstürzen und weiteren Katastrophen der übrigen Welt verschont.
Während der revisionistisch degenerierte Sozialismus in Osteuropa unterging, die Sowjetunion sich auflöste und überall die Lenin-Statuen niedergerissen und die rote Fahne des Sozialismus in den Schmutz getreten wurden, stand das von der PdAK geführte sozialistische Korea stolz und erhaben wie ein unerschütterlicher Fels in der tosenden Brandung.
Während in anderen Ländern Statuen zertrümmert und Gedenkstätten geschändet wurden, passierte in Korea genau das Gegenteil! Nach dem Ableben des Führers Kim Jong Il wurden überall Statuen von ihm errichtet, die neben jenen des Präsidenten Kim Il Sung stehen. Das koreanische Volk blickt voller Liebe und Verehrung zu den Statuen seiner grossen Führer auf.
In der DVRK wird die rote Fahne des Sozialismus ewig wehen. Die Fahne der PdAK mit Hammer, Sichel und Pinsel flattert dem Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht voran.
Während in Osteuropa der räuberische Kapitalismus restauriert wird und China seine einstigen revolutionären Prinzipien über Bord wirft, ist und bleibt die von der PdAK geführte DVRK der einzige authentische sozialistische Staat der Erde und macht keine ideologischen Kompromisse mit dem Kapitalismus.
Die leitende Ideologie der PdAK ist der Kimilsungismus-Kimjongilismus, die neue revolutionäre sozialistische Theorie des 21. Jahrhunderts. Am 7. Parteitag der PdAK proklamierte der verehrte Genosse Kim Jong Un die Partei zur kimilsungistisch-kimjongilistischen Partei. Damit wurde ihre führende Rolle weiter gefestigt.
Die PdAK ist die Bannerträgerin des Sozialismus, die mit dem Kimilsungismus-Kimjongilismus der internationalen kommunistischen Bewegung zu einer Renaissance verhelfen wird.



dimanche 1 octobre 2017

Vor 20 Jahren: KIM JONG ILs historische Wahl zum Generalsekretär der PdAK

Vor 20 Jahren, am 8. Oktober Juche 86 (1997), wurde der Führer Kim Jong Il feierlich zum Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gewählt.
Dieses historische Ereignis brachte die grenzenlose Verehrung der Armee und des Volkes Koreas für den Führer Kim Jong Il und ihr Vertrauen zu ihm zum Ausdruck.
In den 14 Jahren, in denen der Führer Kim Jong Il die höchste Parteifunktion innehatte, setzte er die Politik des Präsidenten Kim Il Sung auf allen Gebieten unverändert und loyal fort. Damit erteilte er den trügerischen Hoffnungen der Imperialisten, Reaktionäre und Revisionisten auf "Reform und Oeffnung" eine deutliche Abfuhr.
Er institutionalisierte die auf der Juche-Ideologie basierende Songun-Idee von der Priorität der militärischen Angelegenheiten und der Waffen in der Revolution und beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus zur Songun-Politik, die seither die Politikmethode im sozialistischen Korea ist.
Generalsekretär Kim Jong Il organisierte zwei historische innerkoreanische Gipfeltreffen und die Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007. Damit verhalf er dem Kampf für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas zu einem historischen Durchbruch.
Dank seiner Songun-Führung wurde die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) eine Weltraumnation, die Satelliten ins All transportiert, und ein starker Atomwaffenstaat, der die USA-Imperialisten und deren Komplizen abschreckt und in die Schranken weist.
Die Aera Kim Jong Ils war eine grossartige und unsterbliche Epoche der Siege und des Ruhms, die heute unter der Songun-Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un fortgesetzt wird.
Nach seinem unerwarteten Ableben (17. Dezember 2011) wurde Generalsekretär Kim Jong Il in Würdigung seiner unsterblichen Verdienste um die Nation und das Volk zum ewigen Generalsekretär der PdAK erklärt.




Vor 10 Jahren: Erklärung vom 4. Oktober 2007

Vor 10 Jahren wurde in Pyongyang zum erfolgreichen Abschluss des zweiten innerkoreanischen Gipfeltreffens die Erklärung für die Entwicklung der Nord-Süd-Beziehungen und für Frieden und Gedeihen - kurz die Erklärung vom 4. Oktober 2007 - unterzeichnet.
Sie kam auf Initiative des Vorsitzenden Kim Jong Il zustande und ist seinem Patriotismus zu verdanken.
Die Erklärung vom 4. Oktober 2007 ist das Programm für die Umsetzung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000. Sie weist dem koreanischen Volk den Weg zur unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung der Nation ausschliesslich durch die Koreaner selber. Die Erklärung richtet sich strikt nach der patriotischen Losung Durch unsere Nation selber.
Die beiden innerkoreanischen Erklärungen verleihen dem Kampf aller Koreaner im In- und Ausland für die nationale Wiedervereinigung einen kräftigen Aufschwung und Elan.
Die Erklärung vom 4. Oktober 2007 konnte nicht richtig angewandt und umgesetzt werden, denn die konservativen proamerikanischen Regimes von Ri Myong Bak und Pak Kun Hye in Südkorea erklärten sie für ungültig und hielten sich nicht daran. Stattdessen kehrten sie zur Konfrontation gegen die Landsleute im Norden zurück.
Auch das gegenwärtige südkoreanische Regime sabotiert und verhindert jede Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen und unterstützt unterwürfig die von den USA-Imperialisten ausgeheckten "Sanktionsresolutionen" des UNO-Sicherheitsrats gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Die südkoreanischen Behörden stellten sich nicht einmal Trumps ungeheuerlichen Vernichtungs- und Genoziddrohungen gegen die DVRK entgegen. Das ist eine Schande und Landesverrat. Die Nord-Süd-Beziehungen sind deshalb auf dem absoluten Tiefpunkt und bewegen sich am Rand des Abgrunds eines militärischen Konflikts.
Doch der Tag, an dem Korea unter dem patriotischen Banner der beiden historischen innerkoreanischen Erklärungen und der Losung Durch unsere Nation selber vereinigt wird, kommt bestimmt.
Der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un wird die Vermächtnisse des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il erfüllen und dem koreanischen Volk ein blühendes vereinigtes Vaterland schenken. Das ist gewiss.