Die wahnwitzige und tobsüchtige Trump-Administration im Weissen Haus in Washington spielt ernsthaft mit dem Gedanken, einen militärischen Erstschlag gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) auszuführen.
Verschiedene amerikanische Medien wie VOA, CNN oder Wall Street Journal erwähnten in Sendungen und Artikeln, dass das Weisse Haus innert der nächsten 1-2 Monate einen Angriff auf die DVRK zwecks "Regimewechsels" plane.
Doch namhafte Korea-Experten in den USA warnen vor einem Angriff. Dies wäre eine verrückte Tat, die unwiderrufliche Desaster nach sich ziehen würde.
Bonnie Kristian, Forscher von Defense Priorities, schrieb den Artikel "Nein, lasst uns nicht in Nordkorea einmarschieren!". Ein Ueberfall auf die DVRK würde grosse Desaster provozieren und sei deshalb keine weise Entscheidung.
Der Vorsitzende des Rats für Auswärtige Beziehungen der USA sagte in einem Interview, dass die Trump-Administration vor der entscheidenden Wahl stehe, entweder mit der DVRK, die im Ernstfall eines Krieges Möglichkeiten eines Angriffs auf die USA hätte, zu koexistieren, oder die Atom- und Raketenmacht der DVRK mit militärischen Mitteln zu zerstören.
Ein Angriff auf die DVRK ist kein weiser Rat an die Trump-Administration. Eine solche Wahnsinnstat würde nur zur Selbstzerstörung und zum Untergang der USA führen.
Die DVRK will den Frieden und wird nicht als Erster unprovoziert Atom- oder Raketenangriffe auf die USA durchführen, hält sich aber für den Ernstfall eines Krieges diese Option für den eigenen Schutz offen.
Trump und Konsorten wären im eigenen Interesse besser beraten, eine Politik der friedlichen Koexistenz mit der DVRK einzuschlagen und deren militärische Abschreckungsmacht zu respektieren anstatt durch unüberlegte Wahnsinnshandlungen eine Weltkatastrophe heraufzubeschwören.
Die USA müssen endlich begreifen: Es gibt noch andere Atomwaffenstaaten als sie selber und als Russland, China, Grossbritannien oder Frankreich. Einer davon ist die DVRK.
Wollen die USA als Nation gerne überleben und will Trump nicht deren letzter Präsident sein, wäre ein Verzicht auf den geplanten Erstschlag gegen die DVRK ratsam und sinnvoll.
Was Obama am Ende seiner Amtszeit einsehen musste, soll auch Trump endlich merken: Ein "Regimewechsel" in Pyongyang ist absolut unmöglich und wird niemandem gelingen. Das koreanische Volk ist in einmütiger Geschlossenheit um seinen verehrten obersten Führer Marschall Kim Jong Un geschart, wie es früher um den Präsidenten Kim Il Sung und dann um den Führer Kim Jong Il geschart war. Und jeder Bürger der DVRK ist ohne zu zögern bereit, mit dem eigenen Körper den Führer zu schützen und die Nation zu verteidigen.
Die friedliche Koexistenz USA-DVRK sichert den Weltfrieden, die militärische Konfrontation zwischen ihnen führt zum dritten Weltkrieg. Trump hat die Wahl, sich für eine dieser beiden Alternativen zu entscheiden.