Ein Sprecher des Konsultativrats für Nationale Versöhnung (KRNV, im Norden) rief am 10. März in einer Erklärung zur Absetzung der südkoreanischen "Präsidentin" Pak Kun Hye durch das "Verfassungsgericht" Südkoreas die Landsleute im Süden dazu auf, die reaktionären konservativen Marionetten der USA und Japans endgültig über Bord zu werfen und keine solchen Kräfte mehr zu dulden.
Die südkoreanische Bevölkerung hat mit der erreichten Absetzung Pak Kun Hyes einen Anfangssieg errungen.
Der endgültige Sieg ist aber erst errungen, wenn alle landesverräterischen proamerikanischen und projapanischen Kräfte aus der Politik Südkoreas verbannt sind und die nationale Unabhängigkeit auch in Südkorea verwirklicht ist. Dann wäre ganz Korea unabhängig. Das wäre der Schritt zur nationalen Wiedervereinigung.
Dann müssten endlich auch die USA-Besatzertruppen aus Südkorea abziehen.
Der nun amtierende "Interimspräsident" Hwang Kyo An ist ein bisheriger Mitarbeiter Pak Kun Hyes und setzt deren Politik ohne seine "Chefin" fort. Deshalb fordern die Südkoreaner auch Hwangs Absetzung.
Die mit fremden Kräften kollaborierenden reaktionären konservativen Politiker Südkoreas müssen aus ihren Aemtern gejagt werden. Das ist die Voraussetzung für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas.