Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zeichnete Kazbek Taysajew, Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation (KPRF) und Vorsitzender der Parlamentarischen Freundschaftsgruppe Russland-DVRK der Staatsduma, am 28. März mit dem Freundschaftsorden 2. Klasse aus.
Der Orden wurde Kazbek Taysajew in Anerkennung seiner Verdienste um die Entwicklung und Festigung der Freundschaftsbeziehungen zwischen der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der KPRF verliehen.
Vor der Ordensübergabe in der Mansudae-Versammlungshalle wurde das Dekret des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK verlesen.
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Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée |
mardi 28 mars 2017
Die DVRK sprach Grossbritannien ihr Mitgefühl aus
Der Ministerpräsident der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Pak Pong Ju, sandte am 23. März eine Sympathiebotschaft an die britische Premierministerin Theresa May, um ihr das Mitgefühl für die Opfer des jüngsten Terroranschlags in London auszusprechen.
Im Schreiben wurde der prinzipielle Standpunkt der Regierung der DVRK, die alle Formen des Terrorismus entschieden verurteilt, bekräftigt.
Aussenminister Ri Yong Ho sandte am gleichen Tag eine Sympathiebotschaft an den britischen Aussenminister Boris Johnson.
Die DVRK lehnt jegliche Form des Terrorismus ab, egal von wem er verübt wird und aus welchem Grund. Terrorismus ist nie revolutionär oder fortschrittlich, sondern immer reaktionär und faschistisch.
Im Schreiben wurde der prinzipielle Standpunkt der Regierung der DVRK, die alle Formen des Terrorismus entschieden verurteilt, bekräftigt.
Aussenminister Ri Yong Ho sandte am gleichen Tag eine Sympathiebotschaft an den britischen Aussenminister Boris Johnson.
Die DVRK lehnt jegliche Form des Terrorismus ab, egal von wem er verübt wird und aus welchem Grund. Terrorismus ist nie revolutionär oder fortschrittlich, sondern immer reaktionär und faschistisch.
dimanche 26 mars 2017
Serbischer Präsident: USA, Japan und Südkorea für Spannungen verantwortlich
Der Präsident der Republik Serbien, Tomislav Nikolic, sagte am 21. März zum neuen Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Pyong Du, bei der Entgegennahme von dessen Akkreditierungsschreiben, dass die USA, Japan und die südkoreanischen Behörden für die Zuspitzung der gefährlichen Spannungen auf der koreanischen Halbinsel verantwortlich seien.
Der serbische Präsident stellte fest, dass viele Länder die gerechten Selbstverteidigungsmassnahmen der DVRK zum Schutz ihrer Souveränität und ihres Existenzrechts unterstützen.
Er wünschte der DVRK neue Erfolge in der Wirtschaftsentwicklung und bei der Hebung des Wohlstands des Volkes.
Der serbische Präsident stellte fest, dass viele Länder die gerechten Selbstverteidigungsmassnahmen der DVRK zum Schutz ihrer Souveränität und ihres Existenzrechts unterstützen.
Er wünschte der DVRK neue Erfolge in der Wirtschaftsentwicklung und bei der Hebung des Wohlstands des Volkes.
lundi 20 mars 2017
KIM JONG UN leitete Boden-Hochleistungstriebwerks-Test an
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurde unter der Vor-Ort-Anleitung des verehrten obersten Führers Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), erfolgreich ein Boden-Hochleistungstriebwerk koreanischer Prägung getestet.
Marschall Kim Jong Un lobte voller Zufriedenheit den Test und bemerkte mit Freude und Stolz, dass das sozialistische Korea damit bei der Weltraumerschliessung und der Satellitentragfähigkeit wie auch bei der Raketenindustrieentwicklung einen grossen Sprung getan habe. Er nannte diesen historischen Tag die "Revolution des 18. März".
Mit diesem erfolgreichen Test kann die DVRK ihr Programm der wissenschaftlichen Nutzung des Weltraums für die ökonomische Entwicklung zum Wohl des Volkes weiter siegreich vorantreiben.
Das koreanische Volk kann auf diesen historischen Tag sehr stolz sein.
Marschall Kim Jong Un lobte die Wehrwissenschaftler und Techniker für den erfolgreichen Test und liess sich mit ihnen fotografieren.
In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurde unter der Vor-Ort-Anleitung des verehrten obersten Führers Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), erfolgreich ein Boden-Hochleistungstriebwerk koreanischer Prägung getestet.
Marschall Kim Jong Un lobte voller Zufriedenheit den Test und bemerkte mit Freude und Stolz, dass das sozialistische Korea damit bei der Weltraumerschliessung und der Satellitentragfähigkeit wie auch bei der Raketenindustrieentwicklung einen grossen Sprung getan habe. Er nannte diesen historischen Tag die "Revolution des 18. März".
Mit diesem erfolgreichen Test kann die DVRK ihr Programm der wissenschaftlichen Nutzung des Weltraums für die ökonomische Entwicklung zum Wohl des Volkes weiter siegreich vorantreiben.
Das koreanische Volk kann auf diesen historischen Tag sehr stolz sein.
Marschall Kim Jong Un lobte die Wehrwissenschaftler und Techniker für den erfolgreichen Test und liess sich mit ihnen fotografieren.
dimanche 19 mars 2017
Die USA praktizieren Staatsterrorismus gegen die DVRK
Die gegenwärtig in Südkorea inszenierten Aggressionsmanöver Key Resolve und Foal Eagle der USA-Imperialisten dienen nicht nur der Vorbereitung eines Atomkriegs gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), sondern auch der Liquidierung von deren oberster Führung.
Mit Uebungen wie der "Infiltration in Pyongyang" und der "Enthauptungsoperation" werden eine militärische Invasion der USA-Armee in der DVRK, die Einschleusung von Agenten, Saboteuren und Terroristen nach Pyongyang sowie die Verhaftung, Entführung und Ermordung der obersten Führung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der DVRK vorbereitet.
Das alles zeigt, dass die im widerlichen Anti-DVRK-Filmmachwerk The Interview dargestellte Handlung nicht nur eine Fiktion, sondern die tatsächliche und echte Absicht der USA-Imperialisten ist.
Diese kriminellen Pläne und Absichten Washingtons sind Staatsterrorismus.
Bereits früher planten die USA-Imperialisten die Sprengung von Statuen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il mithilfe von in die DVRK einzuschleusenden Terroristen. Dieses monströse Verbrechen misslang glücklicherweise, denn die Bevölkerung ist wachsam.
All diese terroristischen Anschlagsversuche beweisen: Das Ziel der feindlichen Korea-Politik der USA ist der Sturz des sozialistischen Systems, die Besetzung auch der Nordhälfte Koreas, die Zerschlagung der DVRK und der "Regimewechsel". Das ist ein grossangelegter krimineller Kriegs- und Umsturzplan gegen einen souveränen Staat. Es ist ein Verbrechen gegen das Völkerrecht und gegen die Menschlichkeit und auch eine Verletzung der UNO-Charta, welche jedem Land das Existenzrecht und die Souveränität zugesteht.
Mithilfe konterrevolutionärer und subversiver "Menschenrechts"-Kampagnen gegen die DVRK ergänzen die USA-Imperialisten und ihre Komplizen ihre Umsturzverschwörung.
Die Staatsterroristen im Sold Washingtons sind auch noch dumm und naiv: Sie glauben allen Ernstes, dass die Bewohner der DVRK sehnsüchtig auf ihre "antikommunistischen Befreier" warten und sie mit offenen Armen willkommen heissen.
Doch das sind absurde Hirngespinste politischer Idioten und Analphabeten. Die Bürger der DVRK sind in einmütiger Geschlossenheit um ihren verehrten Führer und die PdAK geschart und bereit, mit dem eigenen Körper und unter Einsatz ihres Lebens den obersten Führer zu schützen und zu verteidigen. Jeder Bürger der DVRK ist de facto ein Personenschützer des obersten Führers.
Jegliche Infiltration, Subversion und reaktionäre Propaganda prallt an dieser einmütigen Geschlossenheit ab.
Alle Mittel der USA-Imperialisten zur Zerschlagung der DVRK - ob Krieg, "Regimewechsel" oder Terrorismus - sind zum Scheitern verurteilt.
Wenn jemand auf der koreanischen Halbinsel gestürzt werden kann, ist es das USA-hörige südkoreanische Regime. Das beweist auf eindrücklichste Art die machtvolle Volksbewegung, die mit monatelangen Kerzenlichter-Demonstrationen die korrupte "Präsidentin" Pak Kun Hye zu Fall gebracht hat.
Die DVRK ist unzerstörbar. Und Korea wird vereinigt werden. Die USA-Truppen werden mitsamt ihren Atomwaffen aus Südkorea abziehen müssen. Das ist gewiss.
Das wissen die USA, und davor haben sie Angst. Deshalb laufen sie Amok und nehmen Zuflucht zum Staatsterrorismus, dessen Aussichtslosigkeit ihnen ebenfalls bewusst ist.
Mit Uebungen wie der "Infiltration in Pyongyang" und der "Enthauptungsoperation" werden eine militärische Invasion der USA-Armee in der DVRK, die Einschleusung von Agenten, Saboteuren und Terroristen nach Pyongyang sowie die Verhaftung, Entführung und Ermordung der obersten Führung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der DVRK vorbereitet.
Das alles zeigt, dass die im widerlichen Anti-DVRK-Filmmachwerk The Interview dargestellte Handlung nicht nur eine Fiktion, sondern die tatsächliche und echte Absicht der USA-Imperialisten ist.
Diese kriminellen Pläne und Absichten Washingtons sind Staatsterrorismus.
Bereits früher planten die USA-Imperialisten die Sprengung von Statuen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il mithilfe von in die DVRK einzuschleusenden Terroristen. Dieses monströse Verbrechen misslang glücklicherweise, denn die Bevölkerung ist wachsam.
All diese terroristischen Anschlagsversuche beweisen: Das Ziel der feindlichen Korea-Politik der USA ist der Sturz des sozialistischen Systems, die Besetzung auch der Nordhälfte Koreas, die Zerschlagung der DVRK und der "Regimewechsel". Das ist ein grossangelegter krimineller Kriegs- und Umsturzplan gegen einen souveränen Staat. Es ist ein Verbrechen gegen das Völkerrecht und gegen die Menschlichkeit und auch eine Verletzung der UNO-Charta, welche jedem Land das Existenzrecht und die Souveränität zugesteht.
Mithilfe konterrevolutionärer und subversiver "Menschenrechts"-Kampagnen gegen die DVRK ergänzen die USA-Imperialisten und ihre Komplizen ihre Umsturzverschwörung.
Die Staatsterroristen im Sold Washingtons sind auch noch dumm und naiv: Sie glauben allen Ernstes, dass die Bewohner der DVRK sehnsüchtig auf ihre "antikommunistischen Befreier" warten und sie mit offenen Armen willkommen heissen.
Doch das sind absurde Hirngespinste politischer Idioten und Analphabeten. Die Bürger der DVRK sind in einmütiger Geschlossenheit um ihren verehrten Führer und die PdAK geschart und bereit, mit dem eigenen Körper und unter Einsatz ihres Lebens den obersten Führer zu schützen und zu verteidigen. Jeder Bürger der DVRK ist de facto ein Personenschützer des obersten Führers.
Jegliche Infiltration, Subversion und reaktionäre Propaganda prallt an dieser einmütigen Geschlossenheit ab.
Alle Mittel der USA-Imperialisten zur Zerschlagung der DVRK - ob Krieg, "Regimewechsel" oder Terrorismus - sind zum Scheitern verurteilt.
Wenn jemand auf der koreanischen Halbinsel gestürzt werden kann, ist es das USA-hörige südkoreanische Regime. Das beweist auf eindrücklichste Art die machtvolle Volksbewegung, die mit monatelangen Kerzenlichter-Demonstrationen die korrupte "Präsidentin" Pak Kun Hye zu Fall gebracht hat.
Die DVRK ist unzerstörbar. Und Korea wird vereinigt werden. Die USA-Truppen werden mitsamt ihren Atomwaffen aus Südkorea abziehen müssen. Das ist gewiss.
Das wissen die USA, und davor haben sie Angst. Deshalb laufen sie Amok und nehmen Zuflucht zum Staatsterrorismus, dessen Aussichtslosigkeit ihnen ebenfalls bewusst ist.
samedi 18 mars 2017
Die DVRK will die guten Beziehungen zu Russland pflegen
Die führenden Zeitungen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Rodong Sinmun und Minju Joson, erinnerten in Artikeln an den 68. Jahrestag des Abkommens über wirtschaftliche und kulturelle Kooperation zwischen der DVRK und Russland.
Die DVRK und die damalige Sowjetunion schlossen dieses Abkommen am 17. März Juche 38 (1949). Es bildet seither die Grundlage und die legale Basis für die freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Der Führer Kim Jong Il und der russische Präsident Wladimir W. Putin trafen sich mehrmals in den 2000er-Jahren, um die bilateralen Beziehungen auszubauen und zu stärken.
Die Freundschaft und Kooperation DVRK-Russland trägt zur Verteidigung des Friedens und der Sicherheit in Nordostasien und in der Asien-Pazifik-Region sowie des Weltfriedens bei.
Wie allgemein bekannt ist, lehnt auch Russland die Stationierung des aggressiven Raketenabwehrsystems THAAD durch die USA in Südkorea ab, denn es bedroht auch seine eigene Sicherheit - zusammen mit jener der DVRK.
Die koreanisch-russische Freundschaft und Kooperation wird heute vom verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un weiter gepflegt und gefestigt.
Die DVRK und die damalige Sowjetunion schlossen dieses Abkommen am 17. März Juche 38 (1949). Es bildet seither die Grundlage und die legale Basis für die freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Der Führer Kim Jong Il und der russische Präsident Wladimir W. Putin trafen sich mehrmals in den 2000er-Jahren, um die bilateralen Beziehungen auszubauen und zu stärken.
Die Freundschaft und Kooperation DVRK-Russland trägt zur Verteidigung des Friedens und der Sicherheit in Nordostasien und in der Asien-Pazifik-Region sowie des Weltfriedens bei.
Wie allgemein bekannt ist, lehnt auch Russland die Stationierung des aggressiven Raketenabwehrsystems THAAD durch die USA in Südkorea ab, denn es bedroht auch seine eigene Sicherheit - zusammen mit jener der DVRK.
Die koreanisch-russische Freundschaft und Kooperation wird heute vom verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un weiter gepflegt und gefestigt.
Im Kriegsfall: Songun-Korea wird siegen, American Empire untergehen
In diesen Tagen prüft die neue USA-Administration ihre Optionen gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Der USA-Staatssekretär Rex Tillerson begab sich nach Südkorea, um dem skandalgeschüttelten südkoreanischen Regime nach der Absetzung Pak Kun Hyes den Rücken zu stärken und es des "Beistands der USA" zu versichern. Dabei drohte er offen mit einer militärischen Option. Das würde Krieg bedeuten.
Auch ein verschärfter diplomatischer Druck auf die DVRK wurde angedroht.
Mit ihren "Optionen" wollen die USA die DVRK von der weiteren Entwicklung von Atomwaffen und Raketen abhalten.
Scheinheilig sagte Tillerson, es sei den USA in den letzten 20 Jahren "nicht gelungen, Nordkorea an der Entwicklung von Atomwaffen zu hindern" - bewusst und irreführend den falschen Eindruck erweckend, dass die DVRK der "Böse" sei, der "die Sicherheit der USA bedroht".
Doch die Wahrheit ist das genaue Gegenteil: Es sind die USA, die die Sicherheit und Souveränität der DVRK bedrohen, indem sie ein gigantisches Atomwaffenarsenal in Südkorea angehäuft haben und pausenlos mit aggressiven Manövern einen atomaren Erstschlag gegen die DVRK vorbereiten - und dies in krasser Verletzung des Waffenstillstandsabkommens von 1953, welches die Einfuhr schwerer Waffen aus dem Ausland nach Korea verbietet.
Umgekehrt bot die DVRK regelmässig seit 1974 den USA immer wieder an, einen Friedensvertrag zu schliessen, der das Waffenstillstandsabkommen ersetzen und einen dauerhaften Frieden auf der koreanischen Halbinsel garanatieren soll. Die USA lehnten diesen gerechten und vernünftigen Vorschlag jedes Mal arrogant ab.
Jeder ehrliche und vernünftige Mensch kann daran erkennen, wer den Frieden will und wer den Krieg.
Die demagogische Posse der USA, sich in der "Opferrolle" darzustellen, kann intelligente Menschen nicht mehr hinters Licht führen und bringt sie höchstens zum Lachen.
Die DVRK will auch in Zukunft den Frieden und keinen Krieg. Doch ist sie jederzeit bereit, mit machtvollen Gegenschlägen ihre Souveränität mit militärischen Mitteln zu verteidigen und den Aggressor vernichtend zu schlagen.
Die koreanische Halbinsel steht am Scheideweg zwischen Krieg und Frieden.
Eines muss dabei auch die Trump-Administration wie ihre Vorgängerinnen wissen: Ein zweiter Korea-Krieg wäre kein auf die koreanische Halbinsel lokal begrenzter Krieg mehr wie der erste. Er würde die ganze Asien-Pazifik-Region heimsuchen und verwüsten. Es könnte ein dritter Weltkrieg daraus entstehen.
Und Trump, Tillerson und Konsorten müssen ebenfalls wissen: Ein zweiter Angriff auf die DVRK wäre das Ende der USA. Das stolze Songun-Korea würde siegen und das American Empire untergehen. Das ist gewiss.
Es gibt nur einen einzigen Weg zur Vermeidung eines zweiten Korea-Krieges: Washington muss endlich das klägliche Scheitern seiner Anti-DVRK-Politik und -strategie einsehen und auf die ehrlichen und vernünftigen Verhandlungsangebote der DVRK eingehen.
Von der "Option" der neuen USA-Administration hängt deren Schicksal wie auch der Weltfrieden ab.
Der USA-Staatssekretär Rex Tillerson begab sich nach Südkorea, um dem skandalgeschüttelten südkoreanischen Regime nach der Absetzung Pak Kun Hyes den Rücken zu stärken und es des "Beistands der USA" zu versichern. Dabei drohte er offen mit einer militärischen Option. Das würde Krieg bedeuten.
Auch ein verschärfter diplomatischer Druck auf die DVRK wurde angedroht.
Mit ihren "Optionen" wollen die USA die DVRK von der weiteren Entwicklung von Atomwaffen und Raketen abhalten.
Scheinheilig sagte Tillerson, es sei den USA in den letzten 20 Jahren "nicht gelungen, Nordkorea an der Entwicklung von Atomwaffen zu hindern" - bewusst und irreführend den falschen Eindruck erweckend, dass die DVRK der "Böse" sei, der "die Sicherheit der USA bedroht".
Doch die Wahrheit ist das genaue Gegenteil: Es sind die USA, die die Sicherheit und Souveränität der DVRK bedrohen, indem sie ein gigantisches Atomwaffenarsenal in Südkorea angehäuft haben und pausenlos mit aggressiven Manövern einen atomaren Erstschlag gegen die DVRK vorbereiten - und dies in krasser Verletzung des Waffenstillstandsabkommens von 1953, welches die Einfuhr schwerer Waffen aus dem Ausland nach Korea verbietet.
Umgekehrt bot die DVRK regelmässig seit 1974 den USA immer wieder an, einen Friedensvertrag zu schliessen, der das Waffenstillstandsabkommen ersetzen und einen dauerhaften Frieden auf der koreanischen Halbinsel garanatieren soll. Die USA lehnten diesen gerechten und vernünftigen Vorschlag jedes Mal arrogant ab.
Jeder ehrliche und vernünftige Mensch kann daran erkennen, wer den Frieden will und wer den Krieg.
Die demagogische Posse der USA, sich in der "Opferrolle" darzustellen, kann intelligente Menschen nicht mehr hinters Licht führen und bringt sie höchstens zum Lachen.
Die DVRK will auch in Zukunft den Frieden und keinen Krieg. Doch ist sie jederzeit bereit, mit machtvollen Gegenschlägen ihre Souveränität mit militärischen Mitteln zu verteidigen und den Aggressor vernichtend zu schlagen.
Die koreanische Halbinsel steht am Scheideweg zwischen Krieg und Frieden.
Eines muss dabei auch die Trump-Administration wie ihre Vorgängerinnen wissen: Ein zweiter Korea-Krieg wäre kein auf die koreanische Halbinsel lokal begrenzter Krieg mehr wie der erste. Er würde die ganze Asien-Pazifik-Region heimsuchen und verwüsten. Es könnte ein dritter Weltkrieg daraus entstehen.
Und Trump, Tillerson und Konsorten müssen ebenfalls wissen: Ein zweiter Angriff auf die DVRK wäre das Ende der USA. Das stolze Songun-Korea würde siegen und das American Empire untergehen. Das ist gewiss.
Es gibt nur einen einzigen Weg zur Vermeidung eines zweiten Korea-Krieges: Washington muss endlich das klägliche Scheitern seiner Anti-DVRK-Politik und -strategie einsehen und auf die ehrlichen und vernünftigen Verhandlungsangebote der DVRK eingehen.
Von der "Option" der neuen USA-Administration hängt deren Schicksal wie auch der Weltfrieden ab.
jeudi 16 mars 2017
Vor 100 Jahren: Gründung der Nationalen Liga Koreas
Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und für die Feier des 105. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung
Vor bald 100 Jahren, am 23. März Juche 6 (1917), gründete Kim Hyong Jik, ein herausragender Führer der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung in Korea und Vater des Präsidenten Kim Il Sung, die Nationale Liga Koreas (NLK). Dabei liess er sich von seiner lebenslangen Maxime Jiwon (nach höchsten Idealen streben) leiten. Und sein höchstes Ideal und sehnlichster Wunsch war die Befreiung Koreas von der brutalen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und die Erlangung der Freiheit und Unabhängigkeit Koreas.
Die NLK war eine patriotische Organisation, die sich die Befreiung Koreas zum Ziel setzte.
Im Gegensatz zu anderen Vertretern der Unabhängigkeitsbewegung, die sich von fremden Mächten die Befreiung Koreas erhofften, kämpfte die NLK für die unabhängige und selbstständige Befreiung Koreas ausschliesslich durch die Koreaner selber. In der NLK war bereits die Wurzel der später (1930) vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten Juche-Ideologie vorhanden.
Präsident Kim Il Sung charakterisierte in seinen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert (Band 1) die NLK mit folgenden Worten:
Die Nationale Liga Koreas war eine geheime Organisation, die zum Ziel hatte, die gesamte koreanische Nation zusammenzuschliessen, aus eigener Kraft die Unabhängigkeit des Landes zu erringen und einen wahrhaft zivilisierten Staat zu schaffen. Sie war eine der grössten illegalen Gruppierungen gegen Japan unter den Organisationen, die die Patrioten Koreas vor und nach dem Volksaufstand vom 1. März im In- und Ausland gegründet hatten.
...........
Die Nationale Liga Koreas war das Resultat aus der jahrelangen leidenschaftlichen organisatorisch-propagandistischen Tätigkeit meines Vaters im In- und Ausland nach der Annexion Koreas durch Japan.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung in den 1920er- und 1930er-Jahren gegründeten antijapanischen Massenorganisationen - wie der Verband zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI, "T.D.", 1926) oder die Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV, 1936) - setzten die Ideale der NLK fort und kämpften siegreich für die unabhängige Befreiung Koreas durch die Koreaner selber.
Mit der Befreiung Koreas am 15. August Juche 34 (1945) erfüllte Präsident Kim Il Sung das ihm von seinem Vater hinterlassene Vermächtnis - die Erlangung der Freiheit und Unabhängigkeit Koreas - glanzvoll.
Der patriotische Geits der NLK lebt heute im Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas fort. Er wurde vom Führer Kim Jong Il mit der patriotischen Wiedervereinigungs-Idee Durch unsere Nation selber gekrönt.
Heute hält der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un mit seinen patriotischen Initiativen für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas die Ideale der NLK weiter hoch.
Vor bald 100 Jahren, am 23. März Juche 6 (1917), gründete Kim Hyong Jik, ein herausragender Führer der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung in Korea und Vater des Präsidenten Kim Il Sung, die Nationale Liga Koreas (NLK). Dabei liess er sich von seiner lebenslangen Maxime Jiwon (nach höchsten Idealen streben) leiten. Und sein höchstes Ideal und sehnlichster Wunsch war die Befreiung Koreas von der brutalen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und die Erlangung der Freiheit und Unabhängigkeit Koreas.
Die NLK war eine patriotische Organisation, die sich die Befreiung Koreas zum Ziel setzte.
Im Gegensatz zu anderen Vertretern der Unabhängigkeitsbewegung, die sich von fremden Mächten die Befreiung Koreas erhofften, kämpfte die NLK für die unabhängige und selbstständige Befreiung Koreas ausschliesslich durch die Koreaner selber. In der NLK war bereits die Wurzel der später (1930) vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten Juche-Ideologie vorhanden.
Präsident Kim Il Sung charakterisierte in seinen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert (Band 1) die NLK mit folgenden Worten:
Die Nationale Liga Koreas war eine geheime Organisation, die zum Ziel hatte, die gesamte koreanische Nation zusammenzuschliessen, aus eigener Kraft die Unabhängigkeit des Landes zu erringen und einen wahrhaft zivilisierten Staat zu schaffen. Sie war eine der grössten illegalen Gruppierungen gegen Japan unter den Organisationen, die die Patrioten Koreas vor und nach dem Volksaufstand vom 1. März im In- und Ausland gegründet hatten.
...........
Die Nationale Liga Koreas war das Resultat aus der jahrelangen leidenschaftlichen organisatorisch-propagandistischen Tätigkeit meines Vaters im In- und Ausland nach der Annexion Koreas durch Japan.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung in den 1920er- und 1930er-Jahren gegründeten antijapanischen Massenorganisationen - wie der Verband zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI, "T.D.", 1926) oder die Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV, 1936) - setzten die Ideale der NLK fort und kämpften siegreich für die unabhängige Befreiung Koreas durch die Koreaner selber.
Mit der Befreiung Koreas am 15. August Juche 34 (1945) erfüllte Präsident Kim Il Sung das ihm von seinem Vater hinterlassene Vermächtnis - die Erlangung der Freiheit und Unabhängigkeit Koreas - glanzvoll.
Der patriotische Geits der NLK lebt heute im Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas fort. Er wurde vom Führer Kim Jong Il mit der patriotischen Wiedervereinigungs-Idee Durch unsere Nation selber gekrönt.
Heute hält der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un mit seinen patriotischen Initiativen für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas die Ideale der NLK weiter hoch.
mercredi 15 mars 2017
Nur starke militärische Macht kann Frieden sichern
Wie Rodong Sinmun heute in einem Artikel schrieb, kann der Frieden nur mit militärischer Macht und Stärke verteidigt und erhalten werden.
Ueber den Frieden nur zu reden oder gar um ihn zu betteln sei wertlos.
Je stärker man sei, desto grösser der Stolz und desto dauerhafter der Frieden.
Das koreanische Volk sei über die militärische Macht und Stärke der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) sehr stolz.
Die Militärmacht der DVRK zum Schutz des Friedens mittels eigener Kraft und eigener Entwicklung sei die Kraft der Gerechtigkeit und des Sieges.
In einem anderen Artikel am gleichen Tag kündigte Rodong Sinmun die härtesten Gegenaktionen der DVRK gegen die aggressiven und kriminellen Atomkriegsmanöver Key Resolve und Foal Eagle der USA-Imperialisten und ihrer Vasallen an.
Da die USA die Doktrin der Allmacht von Atomwaffen vertreten, seien die starken atomaren Angriffsfähigkeiten der DVRK das Zauberschwert zur Verhinderung eines Atomkrieges auf der koreanischen Halbinsel und eines Krieges gegen die koreanische Nation.
Kein Feind könne der mächtigen Schlagkraft der unbesiegbaren revolutionären Päktusan-Armee - der Koreanischen Volksarmee (KVA) - entkommen, da sie über eine Juche-orientierte Militäridee, -strategie und -taktik sowie über eine auf der Juche-Ideologie aufbauende Waffentechnik koreanischen Stils verfüge.
Die USA und ihre Komplizen sollten diese Tatsachen besser nicht ignorieren.
Der Frieden wurde auf der koreanischen Halbinsel in den bald 64 Jahren seit dem Ende des Korea-Krieges (1953) nur dank der machtvollen und entschlossenen Songun-Politik der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie des verehrten Marschalls Kim Jong Un wie auch der einmütigen Geschlossenheit des koreanischen Volkes um seine Führer erhalten. Und so wird es auch bleiben dank der dauernd weiter gefestigten Militärmacht der KVA mit der Atomstreitmacht als Kern.
Ueber den Frieden nur zu reden oder gar um ihn zu betteln sei wertlos.
Je stärker man sei, desto grösser der Stolz und desto dauerhafter der Frieden.
Das koreanische Volk sei über die militärische Macht und Stärke der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) sehr stolz.
Die Militärmacht der DVRK zum Schutz des Friedens mittels eigener Kraft und eigener Entwicklung sei die Kraft der Gerechtigkeit und des Sieges.
In einem anderen Artikel am gleichen Tag kündigte Rodong Sinmun die härtesten Gegenaktionen der DVRK gegen die aggressiven und kriminellen Atomkriegsmanöver Key Resolve und Foal Eagle der USA-Imperialisten und ihrer Vasallen an.
Da die USA die Doktrin der Allmacht von Atomwaffen vertreten, seien die starken atomaren Angriffsfähigkeiten der DVRK das Zauberschwert zur Verhinderung eines Atomkrieges auf der koreanischen Halbinsel und eines Krieges gegen die koreanische Nation.
Kein Feind könne der mächtigen Schlagkraft der unbesiegbaren revolutionären Päktusan-Armee - der Koreanischen Volksarmee (KVA) - entkommen, da sie über eine Juche-orientierte Militäridee, -strategie und -taktik sowie über eine auf der Juche-Ideologie aufbauende Waffentechnik koreanischen Stils verfüge.
Die USA und ihre Komplizen sollten diese Tatsachen besser nicht ignorieren.
Der Frieden wurde auf der koreanischen Halbinsel in den bald 64 Jahren seit dem Ende des Korea-Krieges (1953) nur dank der machtvollen und entschlossenen Songun-Politik der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie des verehrten Marschalls Kim Jong Un wie auch der einmütigen Geschlossenheit des koreanischen Volkes um seine Führer erhalten. Und so wird es auch bleiben dank der dauernd weiter gefestigten Militärmacht der KVA mit der Atomstreitmacht als Kern.
KIM IL SUNGs 105. Geburtstag wird mit Posters geehrt
Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und für die Feier des 105. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung
Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab Posters zu Ehren des 105. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung heraus.
Im oberen Teil der Posters steht 105. Geburtstag des grossen Führers Genossen Kim Il Sung.
Die Posters enthalten Bilder des Geburtshauses des Präsidenten Kim Il Sung in Mangyongdae, des Mangyong-Hügels und einer Kimilsungia-Blume inmitten der Sonne.
Die Posters enthalten auch die Schriftzüge Der Tag der Sonne und Feiern.
Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab Posters zu Ehren des 105. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung heraus.
Im oberen Teil der Posters steht 105. Geburtstag des grossen Führers Genossen Kim Il Sung.
Die Posters enthalten Bilder des Geburtshauses des Präsidenten Kim Il Sung in Mangyongdae, des Mangyong-Hügels und einer Kimilsungia-Blume inmitten der Sonne.
Die Posters enthalten auch die Schriftzüge Der Tag der Sonne und Feiern.
mardi 14 mars 2017
Koreaner in China verurteilen Anti-DVRK-Atomkriegsmanöver
Die in China lebenden Koreaner verurteilen die gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gerichteten Atomkriegsmanöver Key Resolve und Foal Eagle der USA-Imperialisten und deren südkoreanischer Marionettenarmee.
Cha Sang Bo, Vizevorsitzender der Generalvereinigung der Koreaner in China, sagte in einer am 11. März publizierten Erklärung, dass die USA-Imperialisten mit ihren Manövern einen atomaren Erstschlag gegen die DVRK vorbereiten.
Koreaner sollten nicht ihr Territorium den fremden feindlichen Kräften für Militärbasen und als Manövergelände zur Verfügung stellen, hiess es.
Die Shenyanger Stadtorganisation der genannten Generalvereinigung hielt am 8. März eine Protestversammlung gegen die Anti-DVRK-Atomkriegsmanöver ab.
An der Versammlung wurde eine gemeinsame Erklärung des Nord-, des Süd- und des Auslands-Hauptquartiers der Pannationalen Allianz für die Wiedervereinigung Koreas (Pomminryon) verlesen und unterstützt. Darin wurden alle Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland zum vereinten Kampf gegen die Atomkriegsmanöver der USA-Imperialisten und der südkoreanischen Kriegstreiber aufgerufen.
Cha Sang Bo, Vizevorsitzender der Generalvereinigung der Koreaner in China, sagte in einer am 11. März publizierten Erklärung, dass die USA-Imperialisten mit ihren Manövern einen atomaren Erstschlag gegen die DVRK vorbereiten.
Koreaner sollten nicht ihr Territorium den fremden feindlichen Kräften für Militärbasen und als Manövergelände zur Verfügung stellen, hiess es.
Die Shenyanger Stadtorganisation der genannten Generalvereinigung hielt am 8. März eine Protestversammlung gegen die Anti-DVRK-Atomkriegsmanöver ab.
An der Versammlung wurde eine gemeinsame Erklärung des Nord-, des Süd- und des Auslands-Hauptquartiers der Pannationalen Allianz für die Wiedervereinigung Koreas (Pomminryon) verlesen und unterstützt. Darin wurden alle Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland zum vereinten Kampf gegen die Atomkriegsmanöver der USA-Imperialisten und der südkoreanischen Kriegstreiber aufgerufen.
lundi 13 mars 2017
Trumps geplanter Erstschlag gegen DVRK wäre Untergang der USA
Die wahnwitzige und tobsüchtige Trump-Administration im Weissen Haus in Washington spielt ernsthaft mit dem Gedanken, einen militärischen Erstschlag gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) auszuführen.
Verschiedene amerikanische Medien wie VOA, CNN oder Wall Street Journal erwähnten in Sendungen und Artikeln, dass das Weisse Haus innert der nächsten 1-2 Monate einen Angriff auf die DVRK zwecks "Regimewechsels" plane.
Doch namhafte Korea-Experten in den USA warnen vor einem Angriff. Dies wäre eine verrückte Tat, die unwiderrufliche Desaster nach sich ziehen würde.
Bonnie Kristian, Forscher von Defense Priorities, schrieb den Artikel "Nein, lasst uns nicht in Nordkorea einmarschieren!". Ein Ueberfall auf die DVRK würde grosse Desaster provozieren und sei deshalb keine weise Entscheidung.
Der Vorsitzende des Rats für Auswärtige Beziehungen der USA sagte in einem Interview, dass die Trump-Administration vor der entscheidenden Wahl stehe, entweder mit der DVRK, die im Ernstfall eines Krieges Möglichkeiten eines Angriffs auf die USA hätte, zu koexistieren, oder die Atom- und Raketenmacht der DVRK mit militärischen Mitteln zu zerstören.
Ein Angriff auf die DVRK ist kein weiser Rat an die Trump-Administration. Eine solche Wahnsinnstat würde nur zur Selbstzerstörung und zum Untergang der USA führen.
Die DVRK will den Frieden und wird nicht als Erster unprovoziert Atom- oder Raketenangriffe auf die USA durchführen, hält sich aber für den Ernstfall eines Krieges diese Option für den eigenen Schutz offen.
Trump und Konsorten wären im eigenen Interesse besser beraten, eine Politik der friedlichen Koexistenz mit der DVRK einzuschlagen und deren militärische Abschreckungsmacht zu respektieren anstatt durch unüberlegte Wahnsinnshandlungen eine Weltkatastrophe heraufzubeschwören.
Die USA müssen endlich begreifen: Es gibt noch andere Atomwaffenstaaten als sie selber und als Russland, China, Grossbritannien oder Frankreich. Einer davon ist die DVRK.
Wollen die USA als Nation gerne überleben und will Trump nicht deren letzter Präsident sein, wäre ein Verzicht auf den geplanten Erstschlag gegen die DVRK ratsam und sinnvoll.
Was Obama am Ende seiner Amtszeit einsehen musste, soll auch Trump endlich merken: Ein "Regimewechsel" in Pyongyang ist absolut unmöglich und wird niemandem gelingen. Das koreanische Volk ist in einmütiger Geschlossenheit um seinen verehrten obersten Führer Marschall Kim Jong Un geschart, wie es früher um den Präsidenten Kim Il Sung und dann um den Führer Kim Jong Il geschart war. Und jeder Bürger der DVRK ist ohne zu zögern bereit, mit dem eigenen Körper den Führer zu schützen und die Nation zu verteidigen.
Die friedliche Koexistenz USA-DVRK sichert den Weltfrieden, die militärische Konfrontation zwischen ihnen führt zum dritten Weltkrieg. Trump hat die Wahl, sich für eine dieser beiden Alternativen zu entscheiden.
Verschiedene amerikanische Medien wie VOA, CNN oder Wall Street Journal erwähnten in Sendungen und Artikeln, dass das Weisse Haus innert der nächsten 1-2 Monate einen Angriff auf die DVRK zwecks "Regimewechsels" plane.
Doch namhafte Korea-Experten in den USA warnen vor einem Angriff. Dies wäre eine verrückte Tat, die unwiderrufliche Desaster nach sich ziehen würde.
Bonnie Kristian, Forscher von Defense Priorities, schrieb den Artikel "Nein, lasst uns nicht in Nordkorea einmarschieren!". Ein Ueberfall auf die DVRK würde grosse Desaster provozieren und sei deshalb keine weise Entscheidung.
Der Vorsitzende des Rats für Auswärtige Beziehungen der USA sagte in einem Interview, dass die Trump-Administration vor der entscheidenden Wahl stehe, entweder mit der DVRK, die im Ernstfall eines Krieges Möglichkeiten eines Angriffs auf die USA hätte, zu koexistieren, oder die Atom- und Raketenmacht der DVRK mit militärischen Mitteln zu zerstören.
Ein Angriff auf die DVRK ist kein weiser Rat an die Trump-Administration. Eine solche Wahnsinnstat würde nur zur Selbstzerstörung und zum Untergang der USA führen.
Die DVRK will den Frieden und wird nicht als Erster unprovoziert Atom- oder Raketenangriffe auf die USA durchführen, hält sich aber für den Ernstfall eines Krieges diese Option für den eigenen Schutz offen.
Trump und Konsorten wären im eigenen Interesse besser beraten, eine Politik der friedlichen Koexistenz mit der DVRK einzuschlagen und deren militärische Abschreckungsmacht zu respektieren anstatt durch unüberlegte Wahnsinnshandlungen eine Weltkatastrophe heraufzubeschwören.
Die USA müssen endlich begreifen: Es gibt noch andere Atomwaffenstaaten als sie selber und als Russland, China, Grossbritannien oder Frankreich. Einer davon ist die DVRK.
Wollen die USA als Nation gerne überleben und will Trump nicht deren letzter Präsident sein, wäre ein Verzicht auf den geplanten Erstschlag gegen die DVRK ratsam und sinnvoll.
Was Obama am Ende seiner Amtszeit einsehen musste, soll auch Trump endlich merken: Ein "Regimewechsel" in Pyongyang ist absolut unmöglich und wird niemandem gelingen. Das koreanische Volk ist in einmütiger Geschlossenheit um seinen verehrten obersten Führer Marschall Kim Jong Un geschart, wie es früher um den Präsidenten Kim Il Sung und dann um den Führer Kim Jong Il geschart war. Und jeder Bürger der DVRK ist ohne zu zögern bereit, mit dem eigenen Körper den Führer zu schützen und die Nation zu verteidigen.
Die friedliche Koexistenz USA-DVRK sichert den Weltfrieden, die militärische Konfrontation zwischen ihnen führt zum dritten Weltkrieg. Trump hat die Wahl, sich für eine dieser beiden Alternativen zu entscheiden.
dimanche 12 mars 2017
KRNV: Südkoreaner, duldet keine Marionetten der USA und Japans mehr!
Ein Sprecher des Konsultativrats für Nationale Versöhnung (KRNV, im Norden) rief am 10. März in einer Erklärung zur Absetzung der südkoreanischen "Präsidentin" Pak Kun Hye durch das "Verfassungsgericht" Südkoreas die Landsleute im Süden dazu auf, die reaktionären konservativen Marionetten der USA und Japans endgültig über Bord zu werfen und keine solchen Kräfte mehr zu dulden.
Die südkoreanische Bevölkerung hat mit der erreichten Absetzung Pak Kun Hyes einen Anfangssieg errungen.
Der endgültige Sieg ist aber erst errungen, wenn alle landesverräterischen proamerikanischen und projapanischen Kräfte aus der Politik Südkoreas verbannt sind und die nationale Unabhängigkeit auch in Südkorea verwirklicht ist. Dann wäre ganz Korea unabhängig. Das wäre der Schritt zur nationalen Wiedervereinigung.
Dann müssten endlich auch die USA-Besatzertruppen aus Südkorea abziehen.
Der nun amtierende "Interimspräsident" Hwang Kyo An ist ein bisheriger Mitarbeiter Pak Kun Hyes und setzt deren Politik ohne seine "Chefin" fort. Deshalb fordern die Südkoreaner auch Hwangs Absetzung.
Die mit fremden Kräften kollaborierenden reaktionären konservativen Politiker Südkoreas müssen aus ihren Aemtern gejagt werden. Das ist die Voraussetzung für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas.
Die südkoreanische Bevölkerung hat mit der erreichten Absetzung Pak Kun Hyes einen Anfangssieg errungen.
Der endgültige Sieg ist aber erst errungen, wenn alle landesverräterischen proamerikanischen und projapanischen Kräfte aus der Politik Südkoreas verbannt sind und die nationale Unabhängigkeit auch in Südkorea verwirklicht ist. Dann wäre ganz Korea unabhängig. Das wäre der Schritt zur nationalen Wiedervereinigung.
Dann müssten endlich auch die USA-Besatzertruppen aus Südkorea abziehen.
Der nun amtierende "Interimspräsident" Hwang Kyo An ist ein bisheriger Mitarbeiter Pak Kun Hyes und setzt deren Politik ohne seine "Chefin" fort. Deshalb fordern die Südkoreaner auch Hwangs Absetzung.
Die mit fremden Kräften kollaborierenden reaktionären konservativen Politiker Südkoreas müssen aus ihren Aemtern gejagt werden. Das ist die Voraussetzung für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas.
samedi 11 mars 2017
70 Jahre Kim-Po-Hyon-Universität
In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wird heute der 70. Jahrestag der Gründung der Kim-Po-Hyon-Universität gefeiert. Sie ist eine Universität zur Ausbildung von Landwirtschaftsfunktionären.
Präsident Kim Il Sung gründete am 11. März Juche 36 (1947) eine Ausbildungsanstalt für Landwirtschaftsfunktionäre in Nordkorea, die Vorläuferin der heutigen Universität. Er sorgte dafür, dass die Ausbildungstätigkeit sogar in den harten Tagen des Vaterländischen Befreiungskrieges (1950-1953) fortgesetzt werden konnte.
Der Führer Kim Jong Il verlieh der Universität am 11. August Juche 83 (1994) den Namen Kim-Po-Hyon-Universität, um den patriotischen Geist Kim Po Hyons (1871-1955), des Grossvaters des Präsidenten Kim Il Sung und einfachen Bauern, zu würdigen.
Getreu der Erziehungspolitik der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) werden die Studenten zu Stützen der sozialistischen Landwirtschaft ausgebildet.
Präsident Kim Il Sung gründete am 11. März Juche 36 (1947) eine Ausbildungsanstalt für Landwirtschaftsfunktionäre in Nordkorea, die Vorläuferin der heutigen Universität. Er sorgte dafür, dass die Ausbildungstätigkeit sogar in den harten Tagen des Vaterländischen Befreiungskrieges (1950-1953) fortgesetzt werden konnte.
Der Führer Kim Jong Il verlieh der Universität am 11. August Juche 83 (1994) den Namen Kim-Po-Hyon-Universität, um den patriotischen Geist Kim Po Hyons (1871-1955), des Grossvaters des Präsidenten Kim Il Sung und einfachen Bauern, zu würdigen.
Getreu der Erziehungspolitik der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) werden die Studenten zu Stützen der sozialistischen Landwirtschaft ausgebildet.
Südkorea: Pak Kun Hye ist abgesetzt!
Das "Verfassungsgericht" Südkoreas gab am 10. März die Absetzung der "Präsidentin" Pak Kun Hye bekannt.
Der Absetzungsbeschluss wurde von den 8 Richtern des "Verfassungsgerichts" einstimmig gefasst.
Pak Kun Hye wurde am 9. Dezember 2016 suspendiert, nachdem die "Nationalversammlung" eine Motion über ihre Absetzung angenommen hatte.
Gegen Pak Kun Hye wird eine Ermittlung als gewöhnliche Kriminelle eingeleitet.
Ihre Absetzung erfolgte ein Jahr vor Ablauf ihrer Amtszeit.
Pak Kun Hye hatte ihre persönliche Freundin Choe Sun Sil, die kein öffentliches Amt innehatte, in die "Regierungs"-Geschäfte einbezogen und ihr Spendengelder verschafft, was die Korruptheit und Verdorbenheit der vom Geld beherrschten südkoreanischen Gesellschaft einmal mehr offenlegte.
Der Korruptionsskandal um Pak wird als "Pak Kun Hye-Choe Sun Sil gate" bezeichnet.
Der amtierende "Interimspräsident" Hwang Kyo An ist genau wie Pak ein ultrareaktionärer Konfrontations-Hardliner, der nach verschärften Sanktionen gegen den Norden ruft.
Die südkoreanische Bevölkerung und die Pro-Wiedervereinigungs-Bewegung verlangen deshalb zu Recht auch die Absetzung Hwang Kyo Ans.
Der Absetzungsbeschluss wurde von den 8 Richtern des "Verfassungsgerichts" einstimmig gefasst.
Pak Kun Hye wurde am 9. Dezember 2016 suspendiert, nachdem die "Nationalversammlung" eine Motion über ihre Absetzung angenommen hatte.
Gegen Pak Kun Hye wird eine Ermittlung als gewöhnliche Kriminelle eingeleitet.
Ihre Absetzung erfolgte ein Jahr vor Ablauf ihrer Amtszeit.
Pak Kun Hye hatte ihre persönliche Freundin Choe Sun Sil, die kein öffentliches Amt innehatte, in die "Regierungs"-Geschäfte einbezogen und ihr Spendengelder verschafft, was die Korruptheit und Verdorbenheit der vom Geld beherrschten südkoreanischen Gesellschaft einmal mehr offenlegte.
Der Korruptionsskandal um Pak wird als "Pak Kun Hye-Choe Sun Sil gate" bezeichnet.
Der amtierende "Interimspräsident" Hwang Kyo An ist genau wie Pak ein ultrareaktionärer Konfrontations-Hardliner, der nach verschärften Sanktionen gegen den Norden ruft.
Die südkoreanische Bevölkerung und die Pro-Wiedervereinigungs-Bewegung verlangen deshalb zu Recht auch die Absetzung Hwang Kyo Ans.
mardi 7 mars 2017
KIM JONG UN leitete den Test von ballistischen Raketen an
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) führte unter der Vor-Ort-Anleitung des verehrten obersten Führers Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), einen Test von ballistischen Raketen durch die Hwasong-Raketenartillerietruppen der Strategischen Streitmacht der KVA durch.
Der Raketentest wurde von den Artillerietruppen der KVA, die im Ernstfall die Militärbasen der USA-Imperialisten in Japan angreifen sollen, ausgeführt.
Marschall Kim Jong Un äusserte sich sehr zufrieden über den erfolgreichen Test und sagte, dass die mit mächtigen ballistischen Raketen ausgestattete und eigenständige Kampfmethoden anwendende Strategische Streitmacht der KVA der grosse Stolz der PdAK, der DVRK, der KVA und des koreanischen Volkes sei.
Der Test war eine deutliche Warnung an die USA-Imperialisten und die japanischen Reaktionäre.
In der gegenwärtigen äusserst gefährlichen und explosiven Lage auf der koreanischen Halbinsel, die durch die kriminellen Atomkriegsmanöver Key Resolve und Foal Eagle der USA-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Marionettenarmee hervorgerufen wurde, kam der Raketentest zum richtigen Moment, um die Feinde vor den Folgen eines Angriffs gegen die DVRK zu warnen.
Mit dem Test wurde die Kampfkraft und die Angriffsfähigkeit der KVA im Kriegsfall wesentlich gestärkt.
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) führte unter der Vor-Ort-Anleitung des verehrten obersten Führers Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), einen Test von ballistischen Raketen durch die Hwasong-Raketenartillerietruppen der Strategischen Streitmacht der KVA durch.
Der Raketentest wurde von den Artillerietruppen der KVA, die im Ernstfall die Militärbasen der USA-Imperialisten in Japan angreifen sollen, ausgeführt.
Marschall Kim Jong Un äusserte sich sehr zufrieden über den erfolgreichen Test und sagte, dass die mit mächtigen ballistischen Raketen ausgestattete und eigenständige Kampfmethoden anwendende Strategische Streitmacht der KVA der grosse Stolz der PdAK, der DVRK, der KVA und des koreanischen Volkes sei.
Der Test war eine deutliche Warnung an die USA-Imperialisten und die japanischen Reaktionäre.
In der gegenwärtigen äusserst gefährlichen und explosiven Lage auf der koreanischen Halbinsel, die durch die kriminellen Atomkriegsmanöver Key Resolve und Foal Eagle der USA-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Marionettenarmee hervorgerufen wurde, kam der Raketentest zum richtigen Moment, um die Feinde vor den Folgen eines Angriffs gegen die DVRK zu warnen.
Mit dem Test wurde die Kampfkraft und die Angriffsfähigkeit der KVA im Kriegsfall wesentlich gestärkt.
lundi 6 mars 2017
DVRK erklärte malaysischen Botschafter zur Persona non grata
Das Aussenministerium der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erklärte den malaysischen Botschafter in Pyongyang zur Persona non grata, gestützt auf einen Artikel der Wiener Konvention über diplomatische Beziehungen.
Der Botschafter Malaysias hat die DVRK innert 48 Stunden ab dem 5. März, 10.00 Uhr, zu verlassen.
Die malaysischen Regierungs- und Polizeibehörden hatten die Obduktion der Leiche des auf dem Flughafen von Kuala Lumpur verstorbenen Bürgers der DVRK namens Kim Chol gefälscht und sich geweigert, den Leichnam der Botschaft der DVRK zwecks Heimschaffung zu übergeben.
Stattdessen unterstützt Malaysia die üble Anti-DVRK-Kampagne der südkoreanischen Behörden zu diesem Fall.
Der Botschafter Malaysias hat die DVRK innert 48 Stunden ab dem 5. März, 10.00 Uhr, zu verlassen.
Die malaysischen Regierungs- und Polizeibehörden hatten die Obduktion der Leiche des auf dem Flughafen von Kuala Lumpur verstorbenen Bürgers der DVRK namens Kim Chol gefälscht und sich geweigert, den Leichnam der Botschaft der DVRK zwecks Heimschaffung zu übergeben.
Stattdessen unterstützt Malaysia die üble Anti-DVRK-Kampagne der südkoreanischen Behörden zu diesem Fall.
samedi 4 mars 2017
USA intensivieren "Erdrosselungs"-Strategie gegen die DVRK
Die USA inszenieren gegenwärtig mehrere politische und militärische Kampagnen zur "Erdrosselung" der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Dies entspricht der jüngsten Aeusserung des USA-Präsidenten Donald Trump, wonach das "Nordkorea-Problem" eine erste Priorität seiner Administration sei. Das zeigt, dass die USA-Imperialisten mehr denn je entschlossen sind, die DVRK zu zerschlagen.
Zu ihren Anti-DVRK-Kampagnen zählt die Behauptung, dass der Bürger der DVRK namens Kim Chol auf dem Flughafen von Kuala Lumpur (Malaysia) nicht einem Herzinfarkt erlegen, sondern von "nordkoreanischen Agentinnen" mit dem Nervengas VX getötet worden sei. Mit dieser Lüge griffen sie die bösartigen Horrorgeschichten des südkoreanischen Regimes auf und nutzten sie für eine verleumderische Kampagne, welche die DVRK als "Unterstützer des Terrorismus" diffamieren sollte.
Das Propagandamärchen über das Nervengas-VX-Attentat ist nicht nur bösartig und ungeheuerlich, sondern auch viel zu dumm, um wahr zu sein. Bei der geringsten Berührung mit VX wären auch die "Attentäterinnen" ums Leben gekommen. Auch alle Passagiere des Flughafens von Kuala Lumpur wären getötet worden. Das ist nicht der Fall. Und warum ein Attentat auf einem Flughafen, der wie andere Flughäfen auch dauernd militärisch gesichert wird? Auf dem ganzen Flughafengelände wurden nirgendwo Spuren von VX gefunden.
Die USA-Imperialisten manipulierten in engster Kooperation mit den südkoreanischen Behörden auch die Regierung und die Polizeibehörden Malaysias, welche gefälschte Obduktionsresultate veröffentlichten und sich weigerten, den Leichnam Kim Chols der Botschaft der DVRK zwecks Heimschaffung zu übergeben.
Die USA sind daran, die "Malaysia-Affäre" zu einer üblen internationalen Anti-DVRK-Schmutzkampagne auszuweiten.
Der südkoreanische "Interimspräsident" Hwang Kyo An drohte gar damit, den Ausschluss der DVRK aus der UNO zu fordern. Das wäre ein noch nie dagewesener Aggressionsakt gegen die eigenen Landsleute im Norden und ein Anschlag auf einen verantwortungsbewussten und friedliebenden Mitgliedsstaat der UNO.
Zur gleichen Zeit inszenieren die USA-Imperialisten gemeinsam mit ihrer südkoreanischen Marionettenarmee die Atomkriegsmanöver Key Resolve und Foal Eagle, zu denen auch die Uebung der "Enthauptungsoperation" gegen die oberste Führung der DVRK und die simulierte Einbeziehung des aggressiven Raketenabwehrsystems THAAD gehören, das sie in Südkorea stationieren wollen. Damit wollen sie die DVRK mit militärischen Mitteln in die Ecke drängen und erdrosseln.
Dazu kommen noch allerlei schmutzige "Menschenrechts"-Kampagnen gegen die DVRK, um deren internationales Ansehen zu ruinieren.
Die USA gehen jetzt mehr denn je aufs Ganze in ihrer konterrevolutionären "Regimewechsel"-Strategie. Sie wollen das sozialistische Korea, das ihnen ein Dorn im Auge und ein Hindernis auf dem Weg zur totalen Weltherrschaft ist, um jeden Preis liquidieren. So sieht Trumps "Lösung des Nordkorea-Problems" aus. Der gefährliche und unberechenbare neue Mann im Weissen Haus in Washington drohte denn auch schon mit möglichen "militärischen Schritten" gegen die DVRK.
Doch mit allen diesen "Erdrosselungs"-Kampagnen wird es den USA-Imperialisten nie gelingen, das sozialistische Korea in die Knie zu zwingen.
Die einmütige Geschlossenheit des koreanischen Volkes um seinen Führer und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) ist unerschütterlich und stärker als alle feindlichen Atomwaffen zusammen und hält jeder noch so harten politischen, militärischen oder wirtschaftlichen Blockade und allen "Sanktionen" stand.
Die Songun-Politik von Marschall Kim Jong Un befähigt die Koreanische Volksarmee (KVA), im Kriegsfall auch einen atomaren Schlag gegen das amerikanische Festland auszuführen.
Die einmütige Geschlossenheit des Volkes und die Songun-Politik mit der Atomstreitmacht als Kern machen die DVRK von innen und von aussen unangreifbar.
Man kann mit Recht sagen: Wenn die USA aufs Ganze gehen, tut es die DVRK erst recht!
Ein verheerender Krieg auf der koreanischen Halbinsel lässt sich nur noch vermeiden, wenn die USA ihre kriminelle Kriegs- und Umsturzstrategie gegen die DVRK aufgeben und zu einem fairen Dialog bereit sind. Doch danach sieht es nicht aus.
Für die DVRK steht wie seit eh und je fest: Frieden wird mit Frieden, Krieg mit Krieg beantwortet.
Dies entspricht der jüngsten Aeusserung des USA-Präsidenten Donald Trump, wonach das "Nordkorea-Problem" eine erste Priorität seiner Administration sei. Das zeigt, dass die USA-Imperialisten mehr denn je entschlossen sind, die DVRK zu zerschlagen.
Zu ihren Anti-DVRK-Kampagnen zählt die Behauptung, dass der Bürger der DVRK namens Kim Chol auf dem Flughafen von Kuala Lumpur (Malaysia) nicht einem Herzinfarkt erlegen, sondern von "nordkoreanischen Agentinnen" mit dem Nervengas VX getötet worden sei. Mit dieser Lüge griffen sie die bösartigen Horrorgeschichten des südkoreanischen Regimes auf und nutzten sie für eine verleumderische Kampagne, welche die DVRK als "Unterstützer des Terrorismus" diffamieren sollte.
Das Propagandamärchen über das Nervengas-VX-Attentat ist nicht nur bösartig und ungeheuerlich, sondern auch viel zu dumm, um wahr zu sein. Bei der geringsten Berührung mit VX wären auch die "Attentäterinnen" ums Leben gekommen. Auch alle Passagiere des Flughafens von Kuala Lumpur wären getötet worden. Das ist nicht der Fall. Und warum ein Attentat auf einem Flughafen, der wie andere Flughäfen auch dauernd militärisch gesichert wird? Auf dem ganzen Flughafengelände wurden nirgendwo Spuren von VX gefunden.
Die USA-Imperialisten manipulierten in engster Kooperation mit den südkoreanischen Behörden auch die Regierung und die Polizeibehörden Malaysias, welche gefälschte Obduktionsresultate veröffentlichten und sich weigerten, den Leichnam Kim Chols der Botschaft der DVRK zwecks Heimschaffung zu übergeben.
Die USA sind daran, die "Malaysia-Affäre" zu einer üblen internationalen Anti-DVRK-Schmutzkampagne auszuweiten.
Der südkoreanische "Interimspräsident" Hwang Kyo An drohte gar damit, den Ausschluss der DVRK aus der UNO zu fordern. Das wäre ein noch nie dagewesener Aggressionsakt gegen die eigenen Landsleute im Norden und ein Anschlag auf einen verantwortungsbewussten und friedliebenden Mitgliedsstaat der UNO.
Zur gleichen Zeit inszenieren die USA-Imperialisten gemeinsam mit ihrer südkoreanischen Marionettenarmee die Atomkriegsmanöver Key Resolve und Foal Eagle, zu denen auch die Uebung der "Enthauptungsoperation" gegen die oberste Führung der DVRK und die simulierte Einbeziehung des aggressiven Raketenabwehrsystems THAAD gehören, das sie in Südkorea stationieren wollen. Damit wollen sie die DVRK mit militärischen Mitteln in die Ecke drängen und erdrosseln.
Dazu kommen noch allerlei schmutzige "Menschenrechts"-Kampagnen gegen die DVRK, um deren internationales Ansehen zu ruinieren.
Die USA gehen jetzt mehr denn je aufs Ganze in ihrer konterrevolutionären "Regimewechsel"-Strategie. Sie wollen das sozialistische Korea, das ihnen ein Dorn im Auge und ein Hindernis auf dem Weg zur totalen Weltherrschaft ist, um jeden Preis liquidieren. So sieht Trumps "Lösung des Nordkorea-Problems" aus. Der gefährliche und unberechenbare neue Mann im Weissen Haus in Washington drohte denn auch schon mit möglichen "militärischen Schritten" gegen die DVRK.
Doch mit allen diesen "Erdrosselungs"-Kampagnen wird es den USA-Imperialisten nie gelingen, das sozialistische Korea in die Knie zu zwingen.
Die einmütige Geschlossenheit des koreanischen Volkes um seinen Führer und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) ist unerschütterlich und stärker als alle feindlichen Atomwaffen zusammen und hält jeder noch so harten politischen, militärischen oder wirtschaftlichen Blockade und allen "Sanktionen" stand.
Die Songun-Politik von Marschall Kim Jong Un befähigt die Koreanische Volksarmee (KVA), im Kriegsfall auch einen atomaren Schlag gegen das amerikanische Festland auszuführen.
Die einmütige Geschlossenheit des Volkes und die Songun-Politik mit der Atomstreitmacht als Kern machen die DVRK von innen und von aussen unangreifbar.
Man kann mit Recht sagen: Wenn die USA aufs Ganze gehen, tut es die DVRK erst recht!
Ein verheerender Krieg auf der koreanischen Halbinsel lässt sich nur noch vermeiden, wenn die USA ihre kriminelle Kriegs- und Umsturzstrategie gegen die DVRK aufgeben und zu einem fairen Dialog bereit sind. Doch danach sieht es nicht aus.
Für die DVRK steht wie seit eh und je fest: Frieden wird mit Frieden, Krieg mit Krieg beantwortet.
vendredi 3 mars 2017
Aussenministeriums-Gespräche DVRK-China
Die Delegation des Aussenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Leitung des Vizeaussenministers Ri Kil Song, die sich zu einem Besuch in China aufhält, traf mit dem chinesischen Aussenminister Wang Yi und dem Vizeaussenminister Liu Zhenmin zusammen.
Beide Seiten erinnerten daran, dass die Freundschaft DVRK-China von den Führern der alten Generation beider Länder begründet und von den Völkern im gemeinsamen Kampf gegen den Imperialismus mit Blut besiegelt wurde.
Die Delegationen beider Aussenministerien berieten über die Festigung der Freundschaft DVRK-China und über die weitere Entwicklung der bilateralen Beziehungen.
Sie tauschten auch Meinungen über die Situation auf der koreanischen Halbinsel aus.
Beide Seiten erinnerten daran, dass die Freundschaft DVRK-China von den Führern der alten Generation beider Länder begründet und von den Völkern im gemeinsamen Kampf gegen den Imperialismus mit Blut besiegelt wurde.
Die Delegationen beider Aussenministerien berieten über die Festigung der Freundschaft DVRK-China und über die weitere Entwicklung der bilateralen Beziehungen.
Sie tauschten auch Meinungen über die Situation auf der koreanischen Halbinsel aus.
KIM JONG UN pflanzte Bäume in der Revolutionsschule Mangyongdae
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 2. März, dem nationalen Bäumepflanztag, zusammen mit Ri Sol Ju die Revolutionsschule Mangyongdae, um mit deren Studenten Bäume zu pflanzen.
Er erinnerte daran, dass Präsident Kim Il Sung die Bäumepflanzkampagne initiiert hatte.
Der Vorsitzende Kim Jong Un rief die Studenten der Revolutionsschule Mangyongdae, die zu Fortsetzern und Nachfolgern der Revolution heranwachsen, dazu auf, in der nationalen Bäumepflanzkampagne die Führung zu übernehmen und voranzuschreiten.
Nach warmherzigen und herzlichen Gesprächen mit den Lehrern und Studenten pflanzte er persönlich während längerer Zeit Bäume, schaufelte ein Loch, setzte die Bäume hinein und begoss sie mit Wasser.
Die Studenten fühlten sich von der persönlichen Anleitung durch den Vorsitzenden Kim Jong Un ermutigt, sodass sie mit noch mehr Eifer Bäume pflanzten.
Der Vorsitzende Kim Jong Un rief die Offiziellen der Revolutionsschule dazu auf, die Studenten anzuleiten, an Orten, die mit den unsterblichen Führungsverdiensten des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il verbunden sind - einschliesslich dem Kumsusan-Sonnenpalast - Bäume anzupflanzen.
Die Studenten der Revolutionsschule sollten bei der Aufforstung des Landes mit ihrem Beispiel vorangehen.
Am Schluss liess sich der Vorsitzende Kim Jong Un mit den Studenten fotografieren.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 2. März, dem nationalen Bäumepflanztag, zusammen mit Ri Sol Ju die Revolutionsschule Mangyongdae, um mit deren Studenten Bäume zu pflanzen.
Er erinnerte daran, dass Präsident Kim Il Sung die Bäumepflanzkampagne initiiert hatte.
Der Vorsitzende Kim Jong Un rief die Studenten der Revolutionsschule Mangyongdae, die zu Fortsetzern und Nachfolgern der Revolution heranwachsen, dazu auf, in der nationalen Bäumepflanzkampagne die Führung zu übernehmen und voranzuschreiten.
Nach warmherzigen und herzlichen Gesprächen mit den Lehrern und Studenten pflanzte er persönlich während längerer Zeit Bäume, schaufelte ein Loch, setzte die Bäume hinein und begoss sie mit Wasser.
Die Studenten fühlten sich von der persönlichen Anleitung durch den Vorsitzenden Kim Jong Un ermutigt, sodass sie mit noch mehr Eifer Bäume pflanzten.
Der Vorsitzende Kim Jong Un rief die Offiziellen der Revolutionsschule dazu auf, die Studenten anzuleiten, an Orten, die mit den unsterblichen Führungsverdiensten des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il verbunden sind - einschliesslich dem Kumsusan-Sonnenpalast - Bäume anzupflanzen.
Die Studenten der Revolutionsschule sollten bei der Aufforstung des Landes mit ihrem Beispiel vorangehen.
Am Schluss liess sich der Vorsitzende Kim Jong Un mit den Studenten fotografieren.