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dimanche 30 août 2015

1. Internationales Symposium über Japans Geschichtsfälschung

Das 1. Internationale Symposium über Japans Fälschung seiner Aggressionsgeschichte fand am 29. August im Volkskulturpalast in Pyongyang statt.
Daran teil nahmen Lehrer, Forscher, Historiker, Sozialwissenschaftler, Vertreter der Kim-Il-Sung-Universität sowie Delegationen und Delegierte aus China teil.
Die Redner verurteilten die beispiellosen und schrecklichen Verbrechen der japanischen Imperialisten gegen das koreanische Volk und andere Völker Asiens. Die Existenz Koreas und anderer Nationen sei damals gefährdet gewesen.
Die blutrünstige Grausamkeit der japanischen Eroberer sei in der Geschichte der Menschheit einmalig gewesen.
Am Symposium wurden die unzähligen Massaker gegen Koreaner und andere asiatische Völker wie der Ulmi-Zwischenfall in Korea (Ermordung der koreanischen Königin) im Jahre 1895 und das Massaker in Nanjing (China) im Jahre 1937 geschildert.
Die Symposiumsteilnehmer verlangten von den japanischen Behörden eine echte und umfassende Entschuldigung und Entschädigung für alle Verbrechen.

samedi 29 août 2015

Die DVRK ist der einzige authentisch antiamerikanische Staat der Welt

Zur Feier des 67. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (9. September)

Es gibt auf der Welt noch einige sozialistische Staaten. Doch von diesen ist die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) der einzige, zu dem die USA noch immer in offener Feindschaft und Konfrontation stehen und keine diplomatischen Beziehungen unterhalten.
Die DVRK ist der einzige authentisch antiamerikanische Staat der Welt. Das sozialistische Korea verteidigt seine Freiheit und Unabhängigkeit und seine Würde ohne Kompromisse und ohne Wenn und Aber.
Die DVRK ist auch der einzige sozialistische Staat, der von Generation zu Generation von grossen Führern geleitet wird, die das Volk lieben und es als das Höchste betrachten. Deshalb gibt es auch nur in Korea die einmütige Geschlossenheit des Volkes um seinen Führer.
Präsident Kim Il Sung gründete am 9. September Juche 37 (1948) die DVRK und verteidigte sie im dreijährigen Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) gegen die barbarische Aggression des USA-Imperialismus.
Der Führer Kim Jong Il führte mit seiner Songun (Armee-zuerst)-Politik einen "Krieg ohne Schüsse" gegen die aggressiven Kriegs- und Umsturzverschwörungen der USA-Imperialisten und entwickelte die DVRK zum Atomwaffenstaat.
Heute verwandelt Marschall Kim Jong Un in der Auseinandersetzung auf Leben und Tod mit dem USA-Imperialismus die Koreanische Volksarmee (KVA) zur stärksten und schlagkräftigsten Armee der Welt.
Als einziger sozialistischer Staat, der zu seiner Verteidigung mit den USA Krieg geführt hat, hat die DVRK auch bis zum heutigen Tag noch keinen Friedensvertrag mit dem damaligen Kriegsgegner - und dies seit 62 Jahren.
Der Korea-Krieg endete nur mit einem Waffenstillstandsabkommen, was juristisch lediglich einer Unterbrechung der Kriegshandlungen entspricht und keinem dauerhaften Frieden. De facto befinden sich die DVRK und die USA noch immer im Kriegszustand.
Anders war es nach dem Vietnam-Krieg. Die USA unterzeichneten im Januar 1973 ein Friedensabkommen mit Vietnam. Und bereits etwas mehr als 20 Jahre später, in den 1990er-Jahren, nahmen die USA diplomatische Beziehungen zu Vietnam auf. Der damalige USA-Präsident Bill Clinton reiste sogar nach Hanoi.
Und im Falle Chinas dauerte es nur 23 Jahre, bis die USA die Beziehungen normalisierten. Der USA-Präsident Richard Nixon besuchte China im Februar 1972. Und im Januar 1979 nahmen China und die USA offiziell diplomatische Beziehungen auf. Trotz bleibender Widersprüche und Differenzen kann man heute von einer chinesisch-amerikanischen "strategischen Partnerschaft" sprechen.
Und erst vor kurzem stellten die USA auch ihre diplomatischen Beziehungen zu Kuba wieder her und eröffneten eine Botschaft in Havanna.
Und wenn man in der Geschichte weiter zurückblättert, stellt man fest, dass die USA bereits im Jahre 1933 - nur 16 Jahre nach der sozialistischen Oktoberrevolution in Russland - diplomatische Beziehungen zur Sowjetunion aufgenommen haben. Und viele USA-Präsidenten reisten in den folgenden Jahrzehnten nach Moskau.
Warum fanden sich die USA früher oder später mit der Existenz vieler sozialistischer Staaten ab, jedoch nicht mit jener der DVRK?
Die Antwort ist einfach: Viele dieser Länder machten im Laufe der Zeit immer mehr Kompromisse mit den USA, vernachlässigten die ideologische Erziehung und Wachsamkeit, gaben schliesslich den antiimperialistischen und Klassenkampf ganz auf und begingen damit  offen Verrat am Sozialismus.
So sprach etwa der damalige Sowjetführer Chruschtschow bereits in den 1960er-Jahren von einem "vernünftigen und zivilisierten Imperialismus". Dieser revisionistische Verrat war auch eine der Ursachen für den späteren Kollaps der Sowjetunion.
Ganz anders verhält es sich mit der DVRK. Sie war das erste Land der Welt, welches in einem Krieg einen militärischen Sieg über die USA errang. Das hat Washington nie verziehen. Deshalb hegen die USA einen abgrundtiefen Hass gegen das sozialistische Korea und versuchen mit allen Mitteln, es zu erdrosseln und zum Einsturz zu bringen.
Die USA weigern sich stur und halsstarrig, einen Friedensvertag mit der DVRK, der das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen soll, zu schliessen. Ebenfalls weigern sie sich, ihre Besatzertruppen und Atomwaffen aus Südkorea abzuziehen.
Die USA-Imperialisten sperren sich gegen die Wiedervereinigung Koreas. Die einzige "Vereinigung", welche Washington akzeptiert und anstrebt, ist jene unter dem "liberaldemokratischen System", d.h. dem kapitalistischen System des Südens - also eine "Vereinigung" nach deutschem Muster.
Und in jedem Jahr inszenieren die USA-Imperialisten gemeinsam mit ihrem südkoreanischen Marionettenregime grossangelegte gemeinsame Kriegsmanöver zur Vorbereitung eines atomaren Präventivschlags gegegn die DVRK - wie unlängst Ulji Freedom Guardian.
Doch die feindliche Korea-Politik Washingtons ist zum Scheitern verurteilt. Dank der Songun-Politik der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un wurde die DVRK die unbezwingbare Bastion und Zitadelle des Weltsozialismus.
Das stolze sozialistische Korea macht keine beschwichtigenden Kompromisse mit den USA.
Anders als in den übrigen sozialistischen Staaten besteht in der DVRK die einmütige Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft, die von keinem noch so "mächtigen" Feind durchbrochen werden kann.
Auch mit Subversion, Sabotage und politisch motiviertem Staatsterrorismus gelingt es den USA-Imperialisten nicht, das vom koreanischen Volk selber gewählte und verteidigte sozialistische Gesellschaftssystem zu stürzen.
Doch die DVRK lebt nun schon seit ihrer Gründung vor 67 Jahren in dauernder Feindschaft mit den USA - und lebt gut damit. Sie kann auch weitere Jahrzehnte, sie kann immer ohne das Wohlwollen Washingtons gut leben.
Dank ihrer politisch-ideologischen und militärischen Macht, die auf der ganzen Welt einzigartig ist, wäre die DVRK auch in der Lage, als einziger sozialistischer Staat in feindlicher Umklammerung nicht nur zu überleben, sondern weiterhin gut zu leben, zu gedeihen und noch stärker zu werden.
Die DVRK ist wirklich der einzige Staat der Welt, der ohne Wenn und Aber dem arroganten, machthungrigen und kriegsbesessenen USA-Imperialismus unbeugsam widersteht und ihm den Weg zur Herrschaft über ganz Asien versperrt. Sie ist wirklich der einzige authentisch antiamerikanische Staat der Welt.
Die Lektion aus der Geschichte zeigt: Wer mit dem Imperialismus faule Kompromisse macht und sich ihm unterwirft, geht unter. Wer prinzipienfest und unbeugsam bleibt, lebt ewig.


KIM JONG UN leitete erweiterte Sitzung der Zentralen Militärkommission der PdAK



Eine erweiterte Sitzung der Zentralen Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand unter der Leitung von Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der PdAK, Vorsitzender ihrer Zentralen Militärkommission, Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), statt.
Die Sitzung analysierte die von der PdAK und der Regierung der DVRK getroffenen Massnahmen nach der höchst gefährlichen und explosiven Lage auf der koreanischen Halbinsel und wertete die Erfolge, Erfahrungen und daraus gezogenen Lehren aus.
Die Sitzung diskutierte ebenfalls über die zu treffenden Massnahmen zur Wiederinstandsetzung der von verheerenden Ueberschwemmungen heimgesuchten Stadt Rason, enthob einige Mitglieder der Zentralen Militärkommission der PdAK ihrer Aemter, ernannte neue und behandelte eine organisatorische Frage.
Marschall Kim Jong Un informierte die Sitzungsteilnehmer über die jüngste Krise, die Vorbereitungen militärischer Aktionen während des Halbkriegs-Zustands und den Nord-Süd-Dringlichkeitskontakt und würdigte dessen Erfolg.
Er sagte, dass die PdAK während der Auf-und-Ab-Situation ihre korrekte Führung ausgeübt und mit einer strategischen Politik die schwierige Lage unter Kontrolle gebracht habe.
Das Volk und die Armeeangehörigen hätten in einmütiger Geschlossenheit das Land und die Revolution verteidigt und geschützt.
Die DVRK habe den Nord-Süd-Dringlichkeitskontakt vorgeschlagen und damit die sich am Abgrund eines bewaffneten Konflikts befindliche Situation unter Kontrolle gebracht. Damit sei ein Krieg verhindert und der Frieden erhalten worden. Die über der koreanischen Nation hängenden dunklen Wolken des Krieges wurden damit verscheucht.
Marschall Kim Jong Un hielt fest, dass die gemeinsame Presseerklärung am Schluss des Dringlichkeitskontakts die akute militärische Spannung beseitigt und die innerkoreanischen Beziehungen von der Katastrophe zurück auf den Weg der Verständigung und des Vertrauens gebracht habe.
Die Abwendung und Verhinderung eines Krieges sei aber nicht den Verhandlungen zu verdanken, sondern den starken militärischen Muskeln zur Selbstverteidigung einschliesslich der atomaren Abschreckung, die von der PdAK geschaffen worden ist.
Die Macht von Songun und die einmütige Geschlossenheit, wie sie sonst nirgendwo existiere, hätten den Frieden auf der koreanischen Halbinsel gerettet.
Marschall Kim Jong Un erteilte den Befehl des Oberkommandierenden der KVA zur Wiederinstandsetzung der von einer Flutkatastrophe heimgesuchten Stadt Rason noch vor dem 70. Jahrestag der Gründung der PdAK und organisierte zu diesem Zweck ein Kampagnen-Komitee.


mercredi 26 août 2015

Vor 40 Jahren: Beitritt der DVRK zur Blockfreien-Bewegung

Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) trat im August Juche 64 (1975) der Bewegung der Blockfreien Staaten bei.
In den 40 Jahren ihrer bisherigen Mitgliedschaft leistete die DVRK wichtige Beiträge zur Entwicklung und Stärkung der Blockfreien-Bewegung.
Die Bewegung verteidigt die globale Unabhängigkeit und den Frieden gegen die brutale Machtpolitik der Imperialisten und Reaktionäre und anderer Hegemonisten.
Sie entstand aus dem Befreiungskampf vieler Länder Asiens und Afrikas gegen die Kolonialmächte und für die Erlangung ihrer nationalen Unabhängigkeit.
Die Blockfreien-Bewegung spielte auch eine wichtige Rolle bei der Verteidigung der unabhängigen und antiimperialistischen Länder gegen die Aggressions- und Umsturzkomplotte imperialistischer Mächte.
Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il massen der Blockfreien-Bewegung stets eine grosse Bedeutung bei und stärkten und förderten sie nach Kräften. Sie bauten die Beziehungen der DVRK zu den anderen Mitgliedsstaaten der Bewegung der Blockfreien aktiv aus und verhalfen ihnen zu einer wichtigen Rolle in der Weltpolitik.
Die DVRK praktiziert seit ihrer Gründung (1948) eine unabhängige Aussenpolitik der Freundschaft und des Friedens und bringt diese in der Blockfreien-Bewegung aktiv zur Geltung. Dadurch geniesst die DVRK ein hohes Prestige in der Bewegung.
Präsident Kim Il Sung traf mit vielen politischen Führern von Mitgliedsstaaten der Blockfreien-Bewegung zusammen - dies schon lange vor dem Beitritt der DVRK zur Bewegung im Jahre 1975 -, so etwa mit dem indonesischen Präsidenten Sukarno, dem vietnamesischen Präsidenten Ho Chi Minh, dem jugoslawischen Präsidenten Josip Broz Tito, dem kubanischen Präsidenten Fidel Castro Ruz, dem kambodschanischen König Norodom Sihanouk oder der indischen Ministerpräsidentin Indira Gandhi.
Ebenso besuchte Präsident Kim Il Sung mehrere Mitgliedsstaaten der Blockfreien-Bewegung - darunter Vietnam, Indonesien, Algerien, Mauretanien und Jugoslawien.
Der Vorsitzende Kim Jong Il traf ebenfalls mit vielen Politikern der Blockfreien-Bewegung zusammen - darunter mit dem Generalsekretär der KP Vietnams, Nong Duc Manh, dem laotischen Präsidenten Choummaly Sayasone, der indonesischen Politikerin Megawati Sukarnoputri oder dem Palästinenserführer Yassir Arafat.
Die grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il gewannen auch die Unterstützung der anderen blockfreien Staaten für den Kampf für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas.
Heute ist es der oberste Führer Kim Jong Un, der die aktive Rolle der DVRK in der Blockfreien-Bewegung stärkt und die Freundschaft und Solidarität mit deren Mitgliedsstaaten pflegt und ausbaut.
Gemeinsam mit anderen blockfreien Ländern tritt die DVRK auch in Zukunft für die Schaffung einer unabhängigen und emanzipierten Welt und für die globale Unabhängigkeit und den Frieden ein.



mardi 25 août 2015

Die Songun-Politik schützt den Frieden auf der koreanischen Halbinsel!

Zur Feier des 55. Jahrestages des Beginns der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il (25. August)

Am 25. August feiert das koreanische Volk den 55. Jahrestag des Beginns der revolutionären Songun-Führung des grossen Generalissimus Kim Jong Il.
Dank seiner Songun (Armee-zuerst)-Politik entwickelte sich die Koreanische Volksarmee (KVA) zu einer unbezwingbaren revolutionären Streitmacht, die alle Kriegs- und Umsturzpläne der USA-Imperialisten siegreich zerschlug. Es gelang ihnen deshalb nicht, einen zweiten Korea-Krieg anzustiften.
Die KVA errang spektakuläre Siege in der Pueblo-Affäre (1968), beim EC-121-Zwischenfall (1969) und beim RC-135-Zwischenfall (2003). Sie brachte das USA-Spionageschiff Pueblo auf, holte das Spionageflugzeug EC-121 vom Himmel und zwang die RC-135 zur Umkehr.
Die USA sahen sich deshalb gezwungen, die Spionageflüge der RC-135 über dem Luftraum der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vorübergehend einzustellen, da sie die machtvolle Vergeltung der KVA fürchteten.
Ausländische Medien schrieben deshalb anerkennend, dass die KVA keine leeren Worte spricht und dass das von der Songun-Politik des Generalissimus Kim Jong Il geführte sozialistische Korea nicht vergleichbar ist mit dem Irak, der von der USA-Armee innert weniger Tage erobert und besetzt wurde.
Sogar westliche Medien mussten zugeben, dass die DVRK die einzige Militärmacht ist, die fähig ist, einen allumfassenden Krieg mit den USA zu führen.
Die Songun-Politik rettete während allen diesen gefährlichen Krisen und Zwischenfällen den Frieden auf der koreanischen Halbinsel. Songun-Politik ist Friedenspolitik!
Sie ist der lebendige Beweis dafür, dass nur militärische Stärke und Entschlossenheit die Imperialisten und Reaktionäre von einer Aggression abhalten und so den Krieg verhindern kann.
Heute wird die revolutionäre Songun-Führung und -Politik des Generalissimus Kim Jong Il von Marschall Kim Jong Un fortgesetzt.


lundi 24 août 2015

Der Norden und der Süden trafen eine Vereinbarung

Ein hochrangiger Nord-Süd-Dringlichkeitskontakt zur Lösung der gegenwärtigen Probleme auf der koreanischen Halbinsel fand vom 22. bis 24. August 2015 in Panmunjom statt.
Die nördliche Seite wurde von Hwang Pyong So, Direktor der Politischen Hauptverwaltung der Koreanischen Volksarmee (KVA), und Kim Yang Gon, Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), vertreten, und die südliche Seite von Kim Kwan Jin, Leiter des Staatssicherheitsbüros von Chongwadae, und dem Vereinigungsminister Hong Yong Phyo.
Die folgende Vereinbarung wurde getroffen:
Der Norden und der Süden werden Gespräche auf Behördenebene in Pyongyang oder Seoul abhalten, um die Nord-Süd-Beziehungen zu verbessern.
Die nördliche Seite äussert ihr Bedauern über die Minenexplosion im Südsektor der Demilitarisierten Zone (DMZ) entlang der Militärischen Demarkationslinie (MDL), bei der Soldaten der südlichen Seite verwundet wurden.
Die südliche Seite wird ihre Lautsprecher-Propagandasendungen entlang der MDL ab dem 25. August um 12.00 Uhr beenden.
Die nördliche Seite wird den Halbkriegs-Zustand um dieselbe Zeit aufheben.
Der Norden und der Süden vereinbarten Treffen getrennter Familien und Verwandter anlässlich des diesjährigen Herbstmondfestes sowie weitere solcher Treffen in Zukunft und werden zu diesem Zweck Anfang September ein Rotkreuz-Arbeitstreffen einberufen.
Beide Seiten werden die NGO-Kontakte auf diversen Gebieten wieder beleben.





samedi 22 août 2015

Auslands-Koreaner und Amerikaner verurteilen Anti-DVRK-Provokationen

Auch die Auslands-Koreaner und fortschrittliche Amerikaner verurteilen die gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gerichteten politischen und militärischen Provokationen des südkoreanischen Regimes.

** Mitglieder der Generalvereinigung der Koreaner in China verurteilten die falschen Behauptungen des südkoreanischen Regimes, die DVRK habe die "Minenexplosion" in der Demilitarisierten Zone verursacht.

** Ein Sprecher des Instituts für Unabhängige Ideologie in den USA verlangte in einer am 21. August publizierten Erklärung vom südkoreanischen Regime die sofortige Einstellung der Anti-DVRK-Propagandasendungen.
Ein Krieg auf der koreanischen Halbinsel führe zu einem Atomkrieg, betonte der Sprecher.
Er forderte ebenfalls den Abbruch der gemeinsamen amerikanisch-südkoreanischen Atomkriegs-Manöver Ulji Freedom Guardian.

 

Südkoreaner fordern Abbruch der Anti-DVRK-Propagandasendungen

Verschiedene fortschrittliche Organisationen Südkoreas hielten am 21. August in der Nähe des Chongwadae (Blaues Haus) in Seoul eine Pressekonferenz zur aktuellen Lage auf der koreanischen Halbinsel ab.
Sie verurteilten die Wiederaufnahme der gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gerichteten Propagandasendungen und verlangten deren Abbruch.
Die "Minenexplosion" in der Demilitarisierten Zone fälschlicherweise als "Tat des Nordens" hinzustellen provoziere einen bewaffneten Konflikt zwischen dem Norden und dem Süden.
Die psychologische Kriegführung des südkoreanischen Regimes sei eine Verletzung der Nord-Süd-Vereinbarung zu deren Aufhebung.
Die Organisationen verlangten vom Regime Pak Kun Hyes, die Anti-DVRK-Propagandasendungen und die psychologische Kriegführung einzustellen, um die militärischen Spannungen zu mildern.



Hochrangiger Nord-Süd-Dringlichkeitskontakt findet statt

Am Nachmittag des heutigen 22. August wird in Panmunjom ein hochrangiger Nord-Süd-Dringlichkeitskontakt zur Besprechung der gegenwärtigen Lage stattfinden.
Hwang Pyong So, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vizevorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Direktor des Generalpolitbüros der Koreanischen Volksarmee (KVA), und Kim Yang Gon, Mitglied des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees der PdAK, werden mit Kim Kwan Jin, Leiter des Staatssicherheitsbüros des Chongwadae der Republik Korea, und Hong Yong Phyo, Vereinigungsminister der Republik Korea, zu Gesprächen zusammentreffen.


Solange die USA Südkorea besetzt halten, besteht Kriegsgefahr

Die Ursache für die ununterbrochene Kriegsgefahr auf der koreanischen Halbinsel ist die Besetzung Südkoreas durch die USA-Imperialisten.
Vor bald 70 Jahren, am 8. September 1945, besetzten USA-Truppen unter der falschen Maske von "Befreiern" die südliche Hälfte Koreas und teilten damit die koreanische Nation.
Seit diesem Tag wollen die USA ihre neokolonialistische Besatzungsherrschaft auch auf die Nordhälfte Koreas ausdehnen, die dortige sozialistische Volksmacht beseitigen und die ganze koreanische Halbinsel unterwerfen.
Für dieses aggressive und kriminelle Ziel brachen die USA-Imperialisten den Korea-Krieg (1950-1953) vom Zaun und führten einen Aggressions- und Vernichtungskrieg gegen die noch junge Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und das koreanische Volk.
Doch die vom grossen Generalissimus Kim Il Sung geführte Koreanische Volksarmee (KVA) zwang die USA-Aggressoren am 27. Juli 1953 in die Knie.
Die Armee und das Volk Koreas bereiteten den USA die erste militärische Niederlage ihrer Geschichte.
Dank der Songun-(Militär-zuerst-)Politik der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie von Marschall Kim Jong Un gelang es den USA-Imperialisten nicht, einen zweiten Korea-Krieg anzustiften und die DVRK erneut zu überfallen.
Doch die USA halten Südkorea weiterhin illegal besetzt. Sie haben seit den späten 1950er-Jahren dort auch Atomwaffen stationiert - in krasser Verletzung des Waffenstillstandsabkommens vom 27. Juli 1953.
Die USA lehnten in all den Jahrzehnten sämtliche Friedensinitiativen der DVRK arrogant ab. Sie weigern sich bis heute, einen Friedensvertag mit der DVRK abzuschliessen, der das Waffenstillstandsabkommen ersetzen und den De-facto-Kriegszustand auch offiziell beenden soll.
Seit Jahrzehnten inszenieren die USA-Imperialisten gemeinsam mit den aufeinanderfolgenden proamerikanischen Regimes Südkoreas aggressive Anti-DVRK-Kriegsmanöver.
Washington praktiziert mit reaktionären Anti-DVRK-"Menschenrechts"-Kampagnen dauernd eine psychologische Kriegführung zum Sturz des Sozialismus in Korea.
Kurz: Die USA wollen mit allen Mitteln und um jeden Preis die DVRK beseitigen. Das ist eine verbrecherische Aggression gegen einen souveränen Staat.
Deshalb ist klar: Solange die USA-Imperialisten Südkorea besetzt halten, besteht akute und ununterbrochene Kriegsgefahr auf der koreanischen Halbinsel.und treten immer wieder gefährliche kriegsähnliche Spannungen wie die gegenwärtige auf.
Seit 1953 kann also jederzeit ein neuer Krieg drohen.
Um einen neuen Korea-Krieg zu verhindern, gibt es nur folgenden Weg:

1.
Die USA ziehen ihre Truppen und Atomwaffen aus Südkorea ab.

2.
Die USA schliessen einen Friedensvertrag mit der DVRK.

3.
Der Norden und der Süden Koreas vollziehen die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung der Nation.

Nur wenn Korea vereinigt, frei von ausländischen Truppen und Militärbasen ist und damit auf dem gesamten Territorium volle nationale Souveränität geniesst, kann der Frieden auf der koreanischen Halbinsel gesichert und die Kriegsgefahr für immer gebannt werden.



Die DVRK bereitet sich auf einen Kriegsfall vor

Die Situation auf der koreanischen Halbinsel befindet sich um Haaresbreite vor dem Abgrund eines Krieges.
Die politischen und militärischen Provokationen der USA-Imperialisten und ihres südkoreanischen Marionettenregimes gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) haben einen Grad erreicht, der den Zenit überschreitet und eine entschlossene Gegenaktion verlangt.
Marschall Kim Jong Un, Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), gab an der erweiterten Dringlichkeitssitzung der Zentralen Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) am 20. August den Befehl des Oberkommandierenden der KVA aus, die Frontlinieneinheiten der KVA in Kriegsbereitschaft zu versetzen und entlang der Frontlinie den Halbkriegs-Zustand auszurufen.
Die DVRK bereitet sich auf einen eventuellen Kriegsfall vor. Verschiedene Gremien gaben Stellungnahmen und Erklärungen ab.
Armeegeneral Kim Yong Chol, Vize-Generalstabschef der KVA, informierte am 21. August die in Pyongyang akkreditierten ausländischen diplomatischen Vertreter einiger Länder, die Militärattachés, Vertreter von in der DVRK tätigen internationalen Organisationen und ausländische Korrespondenten über die kriegsähnliche Lage in Korea.
Das Aussenministerium der DVRK stellte in einer Erklärung am gleichen Tag fest, dass aufgrund der feindlichen Provokationen die gegenwärtige Situation kaum noch unter Kontrolle zu halten sei. Die Armee und das Volk Koreas seien entschlossen, nicht nur eine Gegenaktion auszulösen, sondern wenn nötig auch einen allumfassenden Krieg zur Verteidigung des sozialistischen Systems in der DVRK zu führen.
Die Soldaten der KVA warten auf den Befehl, die Nester der psychologischen Anti-DVRK-Kriegführung auszulöschen.
An einer Versammlung von Armee-Unterstützungs-Aktivistinnen versicherten die Rednerinnen der KVA ihre allumfassende Hilfe.
In allen Sektoren der Wirtschaft werden spezielle Massnahmen zur Beschleunigung der Produktion unter den Bedingungen der Zerschlagung der feindlichen Provokationen getroffen.
An einer Versammlung der Jugend und der Studenten riefen die Redner alle Jugendlichen des Landes auf, sich noch enger um Marschall Kim Jong Un zu scharen und im Geist und nach dem Vermächtnis des Generalissimus Kim Jong Il, der in den 1990er-Jahren die damaligen Kriegsprovokationen der USA-Imperialisten zerschlagen hatte, auch heute die Feinde zu besiegen.
Die Nachrichtenagentur KCNA betonte in einem Kommentar, dass das Ultimatum des Generalstabs der KVA an das südkoreanische "Verteidigungs"-Ministerium keine blosse Warnung sei, sondern ernstgemeint sei. Wenn die Provokateure nicht innert 48 Stunden ihre Anti-DVRK-Lautsprecherpropaganda beenden würden, werde die KVA zum Angriff übergehen und die Nester der psychologischen Kriegführung auslöschen.
Es muss abschliessend klar und deutlich erklärt und festgehalten werden: Die DVRK will den Frieden und keinen Krieg. Sie führt niemals einen Aggressionskrieg, sondern verteidigt sich nur. Jahrzehntelang hat sie Geduld und Zurückhaltung gegenüber den feindlichen Machenschaften geübt. Doch nun haben die kriminellen Aggressions- und Umsturzaktivitäten der USA-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Vasallen einen Grad erreicht, der nicht mehr toleriert werden kann.
Wenn die Imperialisten und Reaktionäre einen Krieg vorbereiten und dauernd über Lautsprecher zum Sturz des sozialistischen Systems in der DVRK aufrufen, hat die DVRK das Recht, diese aggressiven Aktivitäten auch gewaltsam zu unterbinden. Jeder andere souveräne Staat würde in einer vergleichbaren Situation dasselbe tun. Kein Staat der Welt duldet auf die Dauer gegen ihn gerichtete Kriegsprovokationen und Umsturzpropaganda.
Falls es auf der koreanischen Halbinsel zu einem neuen Krieg kommen sollte, trügen dafür einzig und allein die USA-Imperialisten und das südkoreanische proamerikanische Landesverräterregime die Verantwortung. Sie wären schuld am Krieg.



vendredi 21 août 2015

KIM JONG UN leitete erweiterte Dringlichkeitssitzung der Zentralen Militärkommission der PdAK

 

Die Situation auf der koreanischen Halbinsel gerät wegen der immer dreisteren und unverschämteren politischen und militärischen Provokationen der USA-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Marionetten gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zunehmend an den Abgrund eines Krieges.
Die südkoreanischen Kriegstreiber feuerten am 20. August 36 Granaten auf Posten der Zivilpolizei der Koreanischen Volksarmee (KVA) und treiben die psychologische Kriegführung gegen die DVRK mittels Lautsprechern auf die Spitze.
Aus diesem Grund sandte der Generalstab der KVA am gleichen Tag ein Ultimatum an das südkoreanische "Verteidigungs"-Ministerium mit der dringlichen Aufforderung, innert 48 Stunden sämtliche Anti-DVRK-Propagandasendungen einzustellen. Andernfalls werde die KVA die härtesten militärischen Gegenaktionen auslösen.
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender der Zentralen Militärkommission der PdAK, Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK und Oberkommandierender der KVA, berief in der Nacht des 20. August eine erweiterte Dringlichkeitssitzung der Zentralen Militärkommission der PdAK ein und leitete sie.
Marschall Kim Jong Un gab den Befehl des Oberkommandierenden der KVA aus, dass die Frontlinieneinheiten der KVA in Kriegsbereitschaft treten und dass ab dem 21. August um 17.00 Uhr die Frontlinie in den Halbkriegs-Zustand versetzt wird.
Mit diesen härtesten und entschlossensten Massnahmen warnt die KVA die südkoreanischen Kriegsfanatiker vor den verheerenden Konsequenzen ihrer politischen und militärischen Provokationen gegen die DVRK.
Die kriegsbesessene proamerikanische Verräterclique Pak Kun Hyes in Südkorea muss wissen, dass ihre Stunden gezählt sind, wenn sie ihre ungeheuerlichen und kriminellen Kriegsprovokationen und Umsturzaktivitäten gegen den Norden fortsetzt.
Kommandeure der KVA wurden an die entsprechenden Orte entlang der Frontlinie entsandt, um die militärischen Aktionen zur Zerstörung der Propagandalautsprecher-Anlagen des Feindes vorzubereiten und einzuleiten.
Die Sitzung diskutierte Massnahmen zur Eingliederung der Partei- und Staatsorgane, Volksorganisationen, Staatssicherheits-, Volkssicherheits-, Justiz- und Strafvollzugsorgane, Fabriken, Betriebe, Kooperativfarmen und anderer Institutionen im betreffenden Gebiet in das Halbkriegs-System.
Die Sitzung erteilte den für auswärtige Angelegenheiten zuständigen Offiziellen den Auftrag, die durch die feindlichen Aggressionshandlungen entstandene gefährliche Lage zu erklären und blosszustellen.


jeudi 20 août 2015

Militärattaché-Korps besuchte Ministeriums-Revolutionsmuseum

Das Korps der in Pyongyang akkreditierten Militärattachés besuchte am 20. August das Revolutionsmuseum des Ministeriums der Volksstreitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) anlässlich des bevorstehenden 55. Jahrestages des Beginns der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il (25. August).
Die Besucher legten vor den Statuten der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il im Ministerium Blumenbouquets nieder und erwiesen ihnen ihre Ehre.
Die Gäste sahen sich die historischen Gegenstände und Materialien an, die mit der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il in Verbindung standen.


KIM JONG UN erhielt Glückwünsche von Raul Castro Ruz

Marschall Kim Jong Un, Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), erhielt am 14. August ein Glückwunschschreiben vom kubanischen Präsidenten Raul Castro Ruz.
Der Präsident gratulierte der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der Regierung und dem Volk der DVRK im Namen der Partei, der Regierung und des Volkes Kubas zum 55. Jahrestag der Herstellung diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Raul Castro Ruz versicherte Marschall Kim Jong Un, dass er die traditionelle Freundschaft und Solidarität zwischen beiden Ländern und Völkern weiter festigen und vertiefen wolle.
Die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der DVRK und Kuba im Jahre 1960 unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung und des Ministerpräsidenten Fidel Castro Ruz markierte den Beginn der revolutionären und kameradschaftlichen Freundschaft und Solidarität zwischen den beiden sozialistischen Staaten.
Die kubanischen Staatsführer Ernesto Che Guevara (1960), Osvaldo Dorticos Torrado, Raul Castro Ruz (beide zusammen 1966) und Fidel Castro Ruz (1986) statteten der DVRK jeweils einen Besuch ab und wurden vom Präsidenten Kim Il Sung empfangen.


Neuseeländische und australische Freunde halfen koreanischen Bauern

Neuseeländische und australische Freunde, die anlässlich der internationalen Solidaritätsaktivitäten zum 70. Jahrestag der Befreiung Koreas die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) besuchen, leisteten einen solidarischen Arbeitseinsatz auf den Feldern.
Eine Delegation der Neuseeländisch-Koreanischen Gesellschaft unter der Leitung ihres Sekretärs Peter Wilson und eine Delegation der Australisch-Koreanischen Freundschafts- und Kulturgesellschaft unter der Leitung von Peter Woods arbeiteten am 19. August in der DVRK-Neuseeland-Freundschafts-Kooperativfarm Sambong im Bezirk Phyongwon (Süd-Phyongan-Provinz).
Die ausländischen Gäste besichtigten das Monument über die Vor-Ort-Anleitungen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il und liessen sich die Geschichte der Kooperativfarm erklären.
Sie halfen den koreanischen Bauern beim Unkrautjäten auf den Gemüsefeldern.
Während einer Arbeitspause unterhielten sich die Freunde mit den Bauern und sahen sich eine Tanzvorführung von Kindergärtnern an.
Am Schluss wünschten die Besucher der Kooperativfarm weitere Erfolge.
Die Arbeitseinsätze ausländischer Freundschafts- und Solidaritätsorganisationen in Kooperativfarmen der DVRK stärken die Freundschaft zwischen dem koreanischen Volk und den Völkern der Welt.



mercredi 19 août 2015

Südkoreaner fordern Abbruch der Anti-DVRK-Atomkriegsmanöver

Mitglieder der Korea-Solidarität für die Unabhängige Wiedervereinigung und für die Demokratie in Südkorea hielten am 17. August eine Protestdemonstration vor der USA-Botschaft in Seoul ab, um den sofortigen Abbruch der amerikanisch-südkoreanischen gemeinsamen Atomkriegsmanöver Ulji Freedom Guardian zu fordern.
Am gleichen Tag begannen die USA-Imperialisten und ihre südkoreanischen Marionetten mit diesen kriminellen aggressiven Manövern, die der Vorbereitung eines atomaren Präventivschlags gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) dienen.
Die Demonstranten verlangten auf Plakaten die Einstellung der Aggressionskriegs-Manöver und verteilten Flugblätter zu deren Verurteilung.


Grosse Anti-USA- und Anti-Japan-Demo in Südkorea

Mehr als 10 000 Menschen protestierten am 15. August, dem 70. Jahrestag der Befreiung Koreas, in Seoul gegen die aggressive und feindliche Korea-Politik der USA und Japans.
Die Demonstranten kamen von mehr als 40 Organisationen Südkoreas.
Die Redner an der Demonstration verurteilten die "Präsidentin" Pak Kun Hye wegen ihrer Unterstützung der Aufrüstung Japans durch die USA, ihres Konfrontationskurses gegen den Norden und wegen der Missachtung des Volkswillens, der sich nach der friedlichen Wiedervereinigung Koreas sehnt.
Während des Demonstrationszuges rissen die Teilnehmer die verhasste Stars-and-Stripes-Fahne der USA und eine den japanischen Militarismus symbolisierende Flagge nieder.


lundi 17 août 2015

Ausländische Freunde besuchten die AINDF-Vertretung in Pyongyang

Eine Delegation der Dänisch-Koreanischen Freundschaftsgesellschaft unter der Leitung ihres Präsidenten Anders Kristensen und eine Delegation der Korean Friendship Association (KFA) unter der Leitung ihres Präsidenten Alejandro Cao de Benos besuchten am 17. August die Vertretung der Antiimperialistischen Nationalen Demokratischen Front (AINDF) in Pyongyang.
Die Delegationen hatten an den Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Befreiung Koreas teilgenommen.
Der Leiter der AINDF-Vertretung, Jo Il Min, sagte, dass die südkoreanische Bevölkerung am 70. Jahrestag der Befreiung Koreas mehr denn je auf verbesserte Nord-Süd-Beziehungen und eine baldige Wiedervereinigung der Nation hoffe und dass der Widerstand gegen die gegen den Norden gerichteten kriminellen Kriegsmanöver der USA und des südkoreanischen Regimes zunehme.
Die Gäste verurteilten die USA und die südkoreanischen Behörden wegen ihrer Gefährdung des Friedens, ihrer Anti-Wiedervereinigungs-Verschwörungen und ihrer anhaltenden feindlichen Politik gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Die Besucher bekräftigten ihre Solidarität mit der AINDF und dem Anti-USA- und Pro-Wiedervereinigungs-Kampf der Südkoreaner.
Der KFA-Präsident Alejandro Cao de Benos publizierte eine Erklärung, in der er die gemeinsamen amerikanisch-südkoreanischen Aggressionskriegs-Manöver Ulji Freedom Guardian als einen Anschlag auf die Nord-Süd-Beziehungen und eine schwerwiegende militärische Provokation gegen die DVRK verurteilte.
Die Erklärung rief die progressive Menschheit zur verstärkten Solidarität mit dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen und für die nationale Wiedervereinigung auf.


Orden und Medaillen der DVRK für ausländische Freunde

Mit Orden und Medaillen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurden Vertreter verschiedener Korea-Freundschafts- und -Solidaritätsorganisationen, die an den Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Befreiung Koreas teilgenommen hatten, ausgezeichnet.
Die damit geehrten Personen wurden wegen ihrer Verdienste um die Unterstützung der DVRK beim Aufbau einer blühenden Nation, um die Förderung der freundschaftlichen Beziehungen zur DVRK und um die Solidarität mit dem Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung gewürdigt.
An der Zeremonie in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang am 17. August wurde die Freundschaftsmedaille 2. Klasse an Persönlichkeiten aus Vietnam, Pakistan und von den Philippinen sowie an den Ko-Präsidenten des Asiatisch-Pazifischen Regionalkomitees für die friedliche Wiedervereinigung Koreas, Peter Woods, verliehen.
Mit der Freundschaftsmedaille wurden weitere 3 Personen ausgezeichnet.


dimanche 16 août 2015

Internationale Solidaritätskonferenzen zum 70. Jahrestag der Befreiung Koreas

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier der 70. Jahrestage der Gründung der Partei der Arbeit Koreas und der Befreiung Koreas

Zwei wichtige internationale Solidaritätskonferenzen zur Feier des 70. Jahrestages der Befreiung Koreas fanden am 16. August in Pyongyang statt.

** Die erweiterte Tagung des Asiatisch-Pazifischen Regionalkomitees für die friedliche Wiedervereinigung Koreas versammelte Vertreter von Korea-Freundschaftsgesellschaften u.a. von den Philippinen, aus Nepal, Japan und Neuseeland.
Peter Woods, Ko-Vorsitzender des Regionalkomitees, forderte in seiner Rede dazu auf, eine stärkere internationale öffentliche Meinung zur Verurteilung der kriminellen Umtriebe der USA-Imperialisten zur Zerschlagung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und zur Anstiftung eines neuen Korea-Krieges aufzubauen.
Verschiedene Redner betonten, dass die Wiedervereinigung Koreas von vitaler Bedeutung für den Weltfrieden sei.

** An der Konferenz der Teilnehmer der internationalen Solidaritätsaktivitäten zum 70. Jahrestag der Befreiung Koreas nahmen Vertreter von Organisationen u.a. aus Laos, Vietnam, Japan, der Afro-Asiatischen Völker-Solidaritätsorganisation und des Weltfriedensrates teil.
Repräsentanten des koreanischen Volkes prangerten in ihren Reden die barbarischen Verbrechen des japanischen und des USA-Imperialismus in Korea sowie die reaktionäre Anti-DVRK-"Menschenrechts"-Kampagne an.



vendredi 14 août 2015

KIM JONG UN erhielt Blumen und Glückwünsche vom Militärattaché-Korps

Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), erhielt einen Blumenkorb und einen Glückwunschbrief vom Korps der in Pyongyang akkreditierten ausländischen Militärattachés anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung Koreas.
Der Blumenkorb und der Glückwunschbrief wurden am 14. August vom chinesischen Militär-, Marine- und Luftwaffenattaché Zhang Ping, dem Doyen des Militärattaché-Korps, dem General der KVA und Minister der Volksstreitkräfte der DVRK, Pak Yong Sik, überreicht.


KIM IL SUNG war der Befreier und Retter Koreas!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier der 70. Jahrestage der Gründung der Partei der Arbeit Koreas und der Befreiung Koreas

Morgen, am 15. August, werden genau 70 Jahre vergangen sein, seit der grosse Führer Präsident Kim Il Sung Korea von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus befreite und die koreanische Nation wiederherstellte.
Der 20-jährige antijapanische revolutionäre Befreiungskampf wurde mit einem glanzvollen historischen Sieg gekrönt.
Dem Tag der Befreiung war eine schlagkräftige und entscheidende Endoffensive vorausgegangen.
Generalissimus Kim Il Sung gab am 9. August Juche 34 (1945) - am Tag der Kriegserklärung der Sowjetunion an Japan - der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) den Befehl, zum Generalangriff zur Wiedergewinnung des Vaterlandes überzugehen.
Die KRVA drang darauf, in enger Kooperation mit der sowjetischen Armee, auf breiter Front ins Innere Koreas vor, griff überall die Stellungen der japanischen Besatzer an und zerschlug deren koloniale Herrschaftsorgane.
In nur knapp einer Woche befreite die KRVA die ganze nördliche Hälfte Koreas und stellte die Nation wieder her.
Durch die heftige Offensive der KRVA und durch den aktiven gesamtnationalen Widerstand des koreanischen Volkes erlitt Japan vernichtende Schläge, so dass es eiligst am 15. August 1945 seine bedingungslose Kapitulation verkündete.
Das koreanische Volk, das nach 40 finsteren Jahren brutaler Unterdrückung durch die japanischen Kolonialherren sehnsüchtig auf diesen Tag gewartet hatte, bejubelte den Präsidenten Kim Il Sung als den unvergleichlichen Befreier, Retter, Patrioten und Nationalhelden.
Präsident Kim Il Sung schenkte dem koreanischen Volk die Freiheit und Unabhängigkeit.
Mit der Wiedergewinnung der Nation wurde Korea ein glänzender Weg zur Wiedergeburt und zum Aufblühen und Gedeihen eröffnet.


jeudi 13 août 2015

KIM JONG UN erhielt Geschenke und Blumen zum Befreiungsjubiläum

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier der 70. Jahrestage der Gründung der Partei der Arbeit Koreas und der Befreiung Koreas

Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), erhielt Geschenke und Blumenkörbe von ausländischen Delegationen und Persönlichkeiten anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung Koreas (15. August).
Die Geschenke und Blumenkörbe wurden zuständigen Offiziellen übergeben.
Geschenke erhielt er u.a. vom Präsidenten der Korean Friendship Association (KFA), Alejandro Cao de Benos; vom Präsidenten der Freundschaftsgesellschaft Dänemark-DVRK, Anders Kristensen; vom Vorsitzenden der Afro-Asiatischen Völker-Solidaritätsorganisation, Helmi El Hadidi; vom Kommandeur des Oestlichen Militärdistrikts der Armee Russlands, Sergej Surowikin; von der Regionalführung der Arabischen Sozialistischen Baath-Partei Syriens; sowie vom Präsidenten des Staates Palästina, Mahmoud Abbas; von letzterem auch einen Blumenkorb.
Marschall Kim Jong Un erhielt Blumenkörbe u.a. von japanischen Freundschaftsdelegationen, Professoren und Medienschaffenden; Freundschaftsdelegationen aus Ecuador sowie von der Familie des chinesischen antijapanischen revolutionären Märtyrers Zhang Weihua.


mardi 11 août 2015

Kim Yong Nam besuchte Aegypten

Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), stattete Aegypten auf Einladung von dessen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi vom 4. bis 11. August einen Besuch ab, um der Einweihung des neuen Suez-Kanals beizuwohnen.
Während seines Aegypten-Besuchs traf Kim Yong Nam separat mit dem togolesischen Präsidenten Faure E. Gnassingbe, dem Präsidenten Mahamadou Issoufou von Niger, dem russischen Ministerpräsidenten Dmitri A. Medwedew und dem ägyptischen Ministerpräsidenten Ibrahim Mahlab zu Gesprächen zusammen.
Der Präsident Togos pries die solidarische Hilfe, die Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il seinem Land gewährt hatten.
Der Präsident Nigers liess dem obersten Führer Kim Jong Un seine Glückwünsche zum Aufbau der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zu einer machtvollen Partei übermitteln.
Der russische Ministerpräsident lobte die DVRK als ein starkes Land, das den Isolierungs- und Erdrosselungsmanövern der USA erfolgreich die Stirn bietet, und äusserte die Hoffnung, dass in der DVRK unter der Führung von Marschall Kim Jong Un alles gut gehe.
Der ägyptische Ministerpräsident dankte der DVRK für deren konstante Hilfe für sein Land und wünschte dem koreanischen Volk eine erfolgreiche Entwicklung unter der Führung von Marschall Kim Jong Un.


KIM JONG UN begrüsste Ostasien-Pokal-Siegerinnen am Flughafen



Die Frauenfussballmannschaft der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), die am Frauen-Ostasien-Pokal 2015 des Ostasiatischen Fussballverbandes gewonnen und den 1. Platz belegt hatte, kehrte am 10. August heim und traf auf dem Pyongyanger Internationalen Flughafen ein.
Die Fussballerinnen der DVRK besiegten am Ostasien-Pokal in Wuhan (China) die Mannschaften Japans, Chinas und Südkoreas und schossen dabei 9 Goals.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), begrüsste zusammen mit Ri Sol Ju die Fussballerinnen am Flughafen.
Er schüttelte jeder Spielerin herzlich die Hand und gratulierte zum Gewinn der Goldmedaillen.
Er beglückwünschte die Mannschaft herzlich im Namen der PdAK, der Regierung der DVRK, der KVA und des Volkes als stolze Töchter der Nation und des Volkes, die mit ihrem Sieg den 70. Jahrestagen der Befreiung Koreas und der Gründung der PdAK ein schönes Geschenk gemacht hätten.
Die Fussballerinnen rannten mit Freudentränen in den Augen auf Marschall Kim Jong Un zu.
Rund 200 000 Einwohner bildeten entlang der Strasse vom Flughafen zum Pyongyanger Indoor-Stadion ein Spalier und jubelten den stolzen Siegerinnen enthusiastisch zu.
Marschall Kim Jong Un hatte am 8. August der siegreichen Frauenfussballmannschaft eine Glückwunschbotschaft gesandt.