Das 1. Internationale Symposium über Japans Fälschung seiner Aggressionsgeschichte fand am 29. August im Volkskulturpalast in Pyongyang statt.
Daran teil nahmen Lehrer, Forscher, Historiker, Sozialwissenschaftler, Vertreter der Kim-Il-Sung-Universität sowie Delegationen und Delegierte aus China teil.
Die Redner verurteilten die beispiellosen und schrecklichen Verbrechen der japanischen Imperialisten gegen das koreanische Volk und andere Völker Asiens. Die Existenz Koreas und anderer Nationen sei damals gefährdet gewesen.
Die blutrünstige Grausamkeit der japanischen Eroberer sei in der Geschichte der Menschheit einmalig gewesen.
Am Symposium wurden die unzähligen Massaker gegen Koreaner und andere asiatische Völker wie der Ulmi-Zwischenfall in Korea (Ermordung der koreanischen Königin) im Jahre 1895 und das Massaker in Nanjing (China) im Jahre 1937 geschildert.
Die Symposiumsteilnehmer verlangten von den japanischen Behörden eine echte und umfassende Entschuldigung und Entschädigung für alle Verbrechen.