Zum 40. Jahrestag des Sieges des vietnamesischen Volkes über die USA-Aggressoren (30. April)
Mit dem Sturm der südvietnamesischen Befreiungsstreitkräfte auf den Sitz des proamerikanischen Marionettenregimes in Saigon am 30. April 1975 errang das vietnamesische Volk einen historischen Sieg über die USA-Aggressoren. Südvietnam war befreit!
Nach mehr als 20 Jahren der Teilung Vietnams und des brutalen und verbrecherischen Aggressionskrieges des USA-Imperialismus war endlich ganz Vietnam frei!
Im Jahr darauf, im Juli 1976, wurde die Wiedervereinigung Vietnams offiziell vollzogen und die Sozialistische Republik Vietnam (SRV) proklamiert.
Der Sieg des vietnamesischen Volkes hatte einen unmittelbaren Einfluss auf die Situation auf der koreanischen Halbinsel. Er beflügelte den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für den Abzug der USA-Imperialisten aus Südkorea und für die nationale Wiedervereinigung.
Die damalige internationale Lage begünstigte den Kampf für die Wiedervereinigung Koreas. Die 30. UNO-Generalversammlung im Jahr 1975 nahm eine historische Resolution an, in welcher die Auflösung des "Kommandos der UNO-Truppen" - d.h. der USA-Truppen in Südkorea -, der Abzug aller ausländischen Truppen aus Südkorea und die Ersetzung des Waffenstillstandsabkommens (1953) durch einen Friedensvertrag gefordert wurde.
Die von 43 Ländern eingebrachte Resolution wurde mit 51 zu 38 Stimmen verabschiedet. An einer darauffolgenden Plenartagung der UNO-Generalversammlung erhielt die Resolution noch 3 Stimmen mehr und wurde angenommen!
Damit hatte die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) einen grossartigen diplomatischen Sieg errungen! Und die USA, welche die UNO jahrzehntelang instrumentalisiert hatten, hatten eine Niederlage einstecken müssen!
Die Lage in Korea und in Vietnam beeinflussten sich gegenseitig. Das koreanische Volk hatte mit seiner heroischen Koreanischen Volksarmee (KVA) 22 Jahre zuvor - am 27. Juli 1953 - als erstes Volk einen Sieg über die USA errungen und damit den Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) glanzvoll gewonnen!
Der historische Sieg Koreas ermutigte das vietnamesische Volk in seinem Befreiungskampf gegen die Kolonialherrschaft des französischen Imperialismus. Ein Jahr später, im Mai 1954, zwang das vietnamesische Volk mit der Vietnamesischen Volksarmee in der Schlacht von Dien-Bien-Phu die Kolonialmacht Frankreich in die Knie!
Während des Widerstandskriegs gegen die USA-Aggression (1964-1975) erhielt Vietnam auch militärische Unterstützung durch die DVRK. Präsident Kim Il Sung entsandte Luftabwehreinheiten der KVA nach Vietnam. Diese halfen ihren vietnamesischen Waffenbrüdern bei der Verteidigung des Luftraums der Demokratischen Republik Vietnam (DRV).
Die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Ho Chi Minh geschmiedete koreanisch-vietnamesische Freundschaft und Waffenbrüderschaft trug Früchte und trug zum Sieg des vietnamesischen Volkes über den USA-Imperialismus bei.
Wahrlich, das Jahr 1975 war für den USA-Imperialismus ein schwarzes Jahr! Washington zitterte bereits um seine illegale neokoloniale Herrschaft in Südkorea.
Und tatasächlich, der Kampf der südkoreanischen Bevölkerung für den Abzug der USA-Besatzertruppen und für die nationale Wiedervereinigung erlebte in den letzten 40 Jahren einen gigantischen Aufschwung noch nie gekannten Ausmasses!
Die Geschichte zeigte: Korea half Vietnam, und Vietnam half Korea!
Und heute entwickelt sich die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Ho Chi Minh begründete und vom Führer Kim Jong Il gestärkte Freundschaft DVRK-Vietnam unter der Führung von Marschall Kim Jong Un positiv weiter. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Verteidigung des Friedens in der Asien-Pazifik-Region und des Weltfriedens.
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jeudi 30 avril 2015
mardi 28 avril 2015
Regierungsdelegation der DVRK an der Asiatisch-Afrikanischen Gipfelkonferenz in Indonesien
Eine Regierungsdelegation der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Leitung von Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, hielt sich vom 18. bis 28. April in Jakarta (Indonesien) auf, um an der Asiatisch-Afrikanischen Gipfelkonferenz, an den Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag der Asiatisch-Afrikanischen Konferenz (Bandung-Konferenz) und zum 10. Jahrestag der Schaffung der asiatisch-afrikanischen strategischen Partnerschaft teilzunehmen.
Kim Yong Nam hielt am 22. April an der Gipfelkonferenz eine Rede, in der er die Länder Asiens und Afrikas zur Stärkung ihrer Kooperation aufrief.
Er unterstrich die grosse Bedeutung, die Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il den engen und freundschaftlichen Beziehungen der DVRK zu den Ländern Asiens und Afrikas beigemessen haben. Diese Politik werde heute von Marschall Kim Jong Un loyal fortgesetzt.
Der Redner verurteilte die verleumderische Anti-DVRK-"Menschenrechts"-Kampagne der USA und das scheinheilige Gerede Washingtons über die "Abschaffung der Atomwaffen der DVRK". Die USA hätten die meisten Atomwaffen der Welt und seien der grösste Menschenrechtsverletzer.
Kim Yong Nam sagte, dass die Regierung der DVRK alles daran setze, in diesem historischen Jahr des 70. Jahrestages der Befreiung Koreas die innerkoreanischen Beziehungen zu verbessern und Fortschritte auf dem Weg zur nationalen Wiedervereinigung zu erreichen.
Während seines Indonesien-Besuchs traf Kim Yong Nam mit mehreren Staats- und Regierungschefs zusammen, darunter mit dem gastgebenden indonesischen Präsidenten Joko Widodo, dem vietnamesischen Präsidenten Truong Tan Sang, dem iranischen Präsidenten Hassan Rouhani, dem Präsidenten Robert G. Mugabe von Zimbabwe, dem venezolanischen Vizepräsidenten Jorge Arreaza Montserrat, dem madegassischen Präsidenten Heri Rajaonarimampianina und dem ruandischen Ministerpräsidenten Anastase Murekezi.
Der Besuch der Regierungsdelegation der DVRK in Indonesien und ihre Teilnahme an der Asiatisch-Afrikanischen Gipfelkonferenz sowie an den Feierlichkeiten brachte die aktive Rolle zum Ausdruck, die die DVRK als Mitgliedsstaat der Bewegung der blockfreien Staaten spielt.
Kim Yong Nam hielt am 22. April an der Gipfelkonferenz eine Rede, in der er die Länder Asiens und Afrikas zur Stärkung ihrer Kooperation aufrief.
Er unterstrich die grosse Bedeutung, die Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il den engen und freundschaftlichen Beziehungen der DVRK zu den Ländern Asiens und Afrikas beigemessen haben. Diese Politik werde heute von Marschall Kim Jong Un loyal fortgesetzt.
Der Redner verurteilte die verleumderische Anti-DVRK-"Menschenrechts"-Kampagne der USA und das scheinheilige Gerede Washingtons über die "Abschaffung der Atomwaffen der DVRK". Die USA hätten die meisten Atomwaffen der Welt und seien der grösste Menschenrechtsverletzer.
Kim Yong Nam sagte, dass die Regierung der DVRK alles daran setze, in diesem historischen Jahr des 70. Jahrestages der Befreiung Koreas die innerkoreanischen Beziehungen zu verbessern und Fortschritte auf dem Weg zur nationalen Wiedervereinigung zu erreichen.
Während seines Indonesien-Besuchs traf Kim Yong Nam mit mehreren Staats- und Regierungschefs zusammen, darunter mit dem gastgebenden indonesischen Präsidenten Joko Widodo, dem vietnamesischen Präsidenten Truong Tan Sang, dem iranischen Präsidenten Hassan Rouhani, dem Präsidenten Robert G. Mugabe von Zimbabwe, dem venezolanischen Vizepräsidenten Jorge Arreaza Montserrat, dem madegassischen Präsidenten Heri Rajaonarimampianina und dem ruandischen Ministerpräsidenten Anastase Murekezi.
Der Besuch der Regierungsdelegation der DVRK in Indonesien und ihre Teilnahme an der Asiatisch-Afrikanischen Gipfelkonferenz sowie an den Feierlichkeiten brachte die aktive Rolle zum Ausdruck, die die DVRK als Mitgliedsstaat der Bewegung der blockfreien Staaten spielt.
lundi 27 avril 2015
KIM JONG UN leitete die 5. Konferenz der Ausbildungsoffiziere der KVA
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), leitete die 5. Konferenz der Ausbildungsoffiziere der KVA, die am 24./25. April in Pyongyang stattfand.
Die Konferenz analysierte die Erfolge, Erfahrungen und Lehren der politischen und Gefechtsausbildung der KVA.
Es gilt, in der sich verschärfenden Lage auf der koreanischen Halbinsel und weltweit die ideologische und Kampfkraft der Volksarmee zu festigen und zu stärken.
Marschall Kim Jong Un beglückwünschte in seiner Eröffnungsrede die Teilnehmer und würdigte ihren Eifer und ihren Kampfgeist.
Er verlieh seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass die Konferenz eine epochale Wende bei der Verbesserung der Ausbildung der KVA und der Stärkung ihrer Macht herbeiführen möge.
Der Generalstabschef der KVA, Ri Yong Gil, erstattete einen Bericht.
Es wurde der Erlass des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK verlesen, den verdienten Armeeausbildnern zusammen mit dem Titel "Held der Arbeit der DVRK" die Goldmedaillen mit Hammer und Sichel und den Staatsbannerorden 1. Klasse zu verleihen.
Marschall Kim Jong Un überreichte den damit ausgezeichneten Ausbildungsoffizieren die obenerwähnten Titel und Orden.
Anschliessend hielt Marschall Kim Jong Un eine historische Rede. Er sagte, dass die Konferenz die unvergänglichen Verdienste der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il um die Ausbildung der Armee erstrahlen lasse.
Getreu den von ihnen hinterlassenen Hinweisen und Vermächtnissen gab Marschall Kim Jong Un folgende kämpferische Losung aus: Durch die revolutionäre Umwälzung in der Ausbildung aus der Volksarmee eine unbesiegbare Elite-Revolutionsarmee machen, die jedes Gefecht gewinnt!
Die Konfrontation mit dem Feind sei eher eine Konfrontation der Ideen, der Ueberzeugungen und der Moral denn eine physische. Die politisch-ideologische und moralische Ueberlegenheit der KVA sei daher die stärkste und mächtigste Waffe.
Die Armeeangehörigen müssten auch in der Schiesskunst, in der Marschtüchtigkeit und der Schwimmfähigkeit kräftig gefördert werden.
Der 5-Punkte-Ausbildungskurs und das 4-Punkte-Uebungsprinzip, die von den Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il dargelegt worden sind, müssten ohne die geringste Abweichung praktiziert werden.
Die Massenbewegung "7. Regiment unter O Jung Hup" und die Gardetruppe-Bewegung seien weiter zu entfalten.
Die KVA müsse die von der PdAK initiierte Bewegung zur Erlangung der Titel "Meisterschütze" und "Meisterkanonier" tatkräftig zur Sache der Armeeangehörigen machen und verschiedene Wettbewerbe organisieren.
Nach der Annahme der Ergebenheitsadresse an Marschall Kim Jong Un durch die Konferenzteilnehmer hielt dieser die Schlussrede. Er sagte, dass die Konferenz gerade zum richtigen Zeitpunkt abgehalten worden und ein Erfolg gewesen sei.
Die 5. Konferenz der Ausbildungsoffiziere der KVA spiele eine wichtige Rolle bei der Ueberwindung einiger formalistischer und schematischer Ueberbleibsel in der Ausbildungstätigkeit.
Marschall Kim Jong Un forderte die Konferenzteilnehmer auf, in diesem historischen Jahr der 70. Jahrestage der Befreiung Koreas und der Gründung der PdAK die Qualität der Ausbildung zu erhöhen, um die Partei und das sozialistische Vaterland zuverlässig zu schützen.
Die Konferenz bildete einen wichtigen Meilenstein der Songun-Revolution und stärkte das sozialistische Korea in seiner historischen Rolle als Bannerträgerin und Bastion des Weltsozialismus.
dimanche 26 avril 2015
Erweiterte Plenartagung des Kabinetts der DVRK fand statt
Eine erweiterte Plenartagung des Kabinetts der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand in Pyongyang statt.
Ministerpräsident Pak Pong Ju und weitere Kabinettsmitglieder nahmen daran teil.
Die Tagung beriet über die Erfüllung des Wirtschaftsplans im ersten Quartal, wie er von Marschall Kim Jong Un in seiner Neujahrsansprache dargelegt worden war, und beriet über die Planaufgaben für das zweite Quartal.
Ro Tu Chol, Vizeministerpräsident und Vorsitzender der Staatlichen Plankommission, hob in seiner Rede hervor, dass auf den Gebieten des Bergbaus und der Eisenproduktion grosse Erfolge erzielt worden seien.
In der Landwirtschaft sei trotz der Dürre im Vorjahr die Getreideproduktion erhöht worden.
Die Leichtindustrie habe die Schüler und Studenten mit neuen Schuluniformen versorgt.
Es wurden 323 000 Tonnen Kohle mehr gefördert als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Das Staatsbudget wurde um 8% übererfüllt.
Der Vizeministerpräsident und weitere Redner betonten, dass diese wirtschaftlichen Erfolge der energischen Anleitung und Führungstätigkeit von Marschall Kim Jong Un zu verdanken seien.
An der Plenartagung wurde festgehalten, dass die vom Führer Kim Jong Il hinterlassenen Vermächtnisse für die Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes ohne die geringsten Abweichungen oder Konzessionen unbedingt erfüllt werden müssen.
Die Plenartagung nahm die Kabinettsbeschlüsse Ueber die korrekte Erfüllung des Staatsbudgets für Juche 104 (2015), Verordnung der Obersten Volksversammlung der DVRK und Ueber die korrekte Erfüllung des Bargeld-Verteilungsplans für Juche 104 (2015) an.
Ministerpräsident Pak Pong Ju und weitere Kabinettsmitglieder nahmen daran teil.
Die Tagung beriet über die Erfüllung des Wirtschaftsplans im ersten Quartal, wie er von Marschall Kim Jong Un in seiner Neujahrsansprache dargelegt worden war, und beriet über die Planaufgaben für das zweite Quartal.
Ro Tu Chol, Vizeministerpräsident und Vorsitzender der Staatlichen Plankommission, hob in seiner Rede hervor, dass auf den Gebieten des Bergbaus und der Eisenproduktion grosse Erfolge erzielt worden seien.
In der Landwirtschaft sei trotz der Dürre im Vorjahr die Getreideproduktion erhöht worden.
Die Leichtindustrie habe die Schüler und Studenten mit neuen Schuluniformen versorgt.
Es wurden 323 000 Tonnen Kohle mehr gefördert als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Das Staatsbudget wurde um 8% übererfüllt.
Der Vizeministerpräsident und weitere Redner betonten, dass diese wirtschaftlichen Erfolge der energischen Anleitung und Führungstätigkeit von Marschall Kim Jong Un zu verdanken seien.
An der Plenartagung wurde festgehalten, dass die vom Führer Kim Jong Il hinterlassenen Vermächtnisse für die Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes ohne die geringsten Abweichungen oder Konzessionen unbedingt erfüllt werden müssen.
Die Plenartagung nahm die Kabinettsbeschlüsse Ueber die korrekte Erfüllung des Staatsbudgets für Juche 104 (2015), Verordnung der Obersten Volksversammlung der DVRK und Ueber die korrekte Erfüllung des Bargeld-Verteilungsplans für Juche 104 (2015) an.
samedi 25 avril 2015
25. April - Geburtstag der Koreanischen Volksarmee!
Zur Feier des 83. Jahrestages der Gründung der Koreanischen Volksarmee
Der 25. April wird in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) als der Tag der Armee gefeiert.
Vor 83 Jahren, am 25. April Juche 21 (1932), gründete der grosse Generalissimus Kim Il Sung die Antijapanische Partisanenvolksarmee (AJPVA) als Vorläuferin der heutigen Koreanischen Volksarmee (KVA). Mit der Bildung der ersten revolutionären Streitmacht der koreanischen Kommunisten der neuen Generation trat der bewaffnete antijapanische Befreiungskampf in die entscheidende Phase.
Zwei Jahre später, im März Juche 23 (1934), wurde die AJPVA zur Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) umorganisiert.
Nach einem harten und entbehrungsreichen Kampf, in welchem sie in vielen Schlachten historische Siege errungen hatte, befreite die KRVA am 15. August Juche 34 (1945) die Heimat von der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und stellte die Nation wieder her. Korea war endlich frei und unabhängig!
Im neuen demokratischen Korea wurde die KRVA am 8. Februar Juche 37 (1948) zur heutigen KVA umorganisiert. Die KVA wurde zur regulären Armee des freien und unabhängigen Staates, der DVRK. Bei der Umwandlung der KRVA zur KVA wurde Präsident Kim Il Sung massgeblich von der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk, seiner Kampf- und Lebensgefährtin, unterstützt.
Die härteste Bewährungsprobe hatte die KVA im Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) gegen die USA-Aggressoren zu bestehen. Unter dem Oberbefehl des grossen Generalissimus Kim Il Sung, des unbezwingbaren Heerführers mit eisernem Willen, zwang die heroische KVA die Aggressoren in die Knie. Sie errang einen historischen Sieg über den USA-Imperialismus.
Die KVA ist die erste Armee der Weltgeschichte, die die USA besiegt hat!
In den Jahrzehnten nach dem Korea-Krieg bis heute verteidigte die KVA die Heimat entschlossen und siegreich gegen die kriminellen Verschwörungen und Machenschaften der USA-Imperialisten, einen neuen Krieg anzuzetteln.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il baute mit seiner Songun-Politik die KVA zur unbesiegbaren eisernen Festung aus und rüstete sie mit Atomwaffen aus.
Die starke atomare Abschreckungsmacht der KVA schützt zuverlässig die Freiheit und Unabhängigkeit der Nation und bewahrt den Frieden auf der koreanischen Halbinsel.
Heute ist es Marschall Kim Jong Un, ein weiterer grosser Heerführer vom Päktu-Gebirge, der die KVA befehligt und ihre Schlagkraft in der Auseinadersetzung auf Leben und Tod mit dem USA-Imperialismus weiter ausbaut und stärkt.
Der 25. April wird in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) als der Tag der Armee gefeiert.
Vor 83 Jahren, am 25. April Juche 21 (1932), gründete der grosse Generalissimus Kim Il Sung die Antijapanische Partisanenvolksarmee (AJPVA) als Vorläuferin der heutigen Koreanischen Volksarmee (KVA). Mit der Bildung der ersten revolutionären Streitmacht der koreanischen Kommunisten der neuen Generation trat der bewaffnete antijapanische Befreiungskampf in die entscheidende Phase.
Zwei Jahre später, im März Juche 23 (1934), wurde die AJPVA zur Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) umorganisiert.
Nach einem harten und entbehrungsreichen Kampf, in welchem sie in vielen Schlachten historische Siege errungen hatte, befreite die KRVA am 15. August Juche 34 (1945) die Heimat von der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und stellte die Nation wieder her. Korea war endlich frei und unabhängig!
Im neuen demokratischen Korea wurde die KRVA am 8. Februar Juche 37 (1948) zur heutigen KVA umorganisiert. Die KVA wurde zur regulären Armee des freien und unabhängigen Staates, der DVRK. Bei der Umwandlung der KRVA zur KVA wurde Präsident Kim Il Sung massgeblich von der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk, seiner Kampf- und Lebensgefährtin, unterstützt.
Die härteste Bewährungsprobe hatte die KVA im Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) gegen die USA-Aggressoren zu bestehen. Unter dem Oberbefehl des grossen Generalissimus Kim Il Sung, des unbezwingbaren Heerführers mit eisernem Willen, zwang die heroische KVA die Aggressoren in die Knie. Sie errang einen historischen Sieg über den USA-Imperialismus.
Die KVA ist die erste Armee der Weltgeschichte, die die USA besiegt hat!
In den Jahrzehnten nach dem Korea-Krieg bis heute verteidigte die KVA die Heimat entschlossen und siegreich gegen die kriminellen Verschwörungen und Machenschaften der USA-Imperialisten, einen neuen Krieg anzuzetteln.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il baute mit seiner Songun-Politik die KVA zur unbesiegbaren eisernen Festung aus und rüstete sie mit Atomwaffen aus.
Die starke atomare Abschreckungsmacht der KVA schützt zuverlässig die Freiheit und Unabhängigkeit der Nation und bewahrt den Frieden auf der koreanischen Halbinsel.
Heute ist es Marschall Kim Jong Un, ein weiterer grosser Heerführer vom Päktu-Gebirge, der die KVA befehligt und ihre Schlagkraft in der Auseinadersetzung auf Leben und Tod mit dem USA-Imperialismus weiter ausbaut und stärkt.
vendredi 24 avril 2015
Normalisierung: Warum nur USA-Kuba, warum nicht auch USA-DVRK?
Kürzlich normalisierten die USA nach rund 55 Jahren der Feindschaft ihre Beziehungen zu Kuba. Bei bilateralen Verhandlungen in Havanna wurde die Wiederherstellung der diplomatischen Beziehungen auf Botschafterebene vereinbart.
Der Höhepunkt der bisherigen Normalisierung war das Treffen zwischen dem kubanischen Präsidenten Raul Castro Ruz und dem USA-Präsidenten Barack Obama während des Amerika-Gipfels in Panama City. Letzterer sagte dabei zum kubanischen Präsidenten: "Der Kalte Krieg zwischen uns sollte zu Ende sein."
Als weiteren Schritt planen die USA auch die Aufhebung des Anti-Kuba-Embargos. Von der diskriminierenden Liste der "den Terrorismus unterstützenden Staaten" wurde Kuba bereits gestrichen.
Man könnte sich nun zu Recht fragen: Warum normalisieren die USA nur ihre Beziehungen zu Kuba, warum nicht auch jene zur Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK)?
Warum ist das so? Die Haltung der USA gegenüber Kuba ist nicht uneigennützig und ehrlich, sondern beruht auf Hintergedanken. In Washington glaubt man, dass man mittels der Präsenz einer Botschaft in Havanna den nach wie vor angestrebten "Regimewechsel" in Kuba leichter realisieren kann.
In Kuba gibt es eine kleine Anzahl konterrevolutionärer "Oppositioneller", die den USA-Imperialismus vergöttern und mit ihm kollaborieren.
Nun die eigentliche Antwort und Analyse: In der DVRK ist die innere Situation grundverschieden von jener in Kuba. Es gibt keine "oppositionelle Bewegung". Das koreanische Volk steht in einmütiger Geschlossenheit fest um seinen verehrten obersten Führer Marschall Kim Jong Un geschart - genauso wie es seit der Gründung der DVRK (1948) fest um den Präsidenten Kim Il Sung und den Führer Kim Jong Il geschart war.
Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK), die Armee und das Volk und der oberste Führer bilden eine harmonische Familie. Der oberste Führer ist der gütige Vater der Nation und des Volkes und tritt selbstlos für deren Glück und Wohl ein.
Die Maxime des Präsidenten Kim Il Sung, des Führers Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un lautet: Das Volk ist mein Gott.
Nichts und niemand kann die einmütige Geschlossenheit im sozialistischen Korea zerstören.
Es ist deshalb weder den USA-Imperialisten noch deren Verbündeten und Komplizen gelungen, die DVRK zu destabilisieren und von innen her zu unterminieren. Und das wird den Imperialisten und Reaktionären auch in Zukunft niemals gelingen. Das weiss man in Washington ganz genau.
Selbst die Korea-Analytiker im Geheimdienst CIA müssen eingestehen und zugeben, dass es in der DVRK keine Oppositionsbewegung gibt. Anders als in Kuba. Sie wissen, dass die DVRK das stabilste Land der Erde ist.
Es gelingt den USA-Imperialisten auch nicht, die DVRK mit militärischem Druck, Provokationen und Kriegsplänen in die Knie zu zwingen.
Die Songun-Politik von Marschall Kim Jong Un ist unbezwingbar und das eiserne legendäre Zauberschwert, das auch über eine starke atomare Abschreckungsmacht verfügt und so die USA-Imperialisten von einem erneuten Ueberfall auf die DVRK abhält.
Man weiss in Washington auch, dass ein Angriff auf das sozialistische Korea einem Suizid gleichkäme.
Die DVRK wird wegen ihrer Unbesiegbarkeit und unerschütterlichen Stabilität und Einheit, ihrer Würde und Moral von den Feinden besonders gehasst. Dass sie es nicht fertig bringen, die DVRK zu zerschlagen, bringt sie in Raserei und Verzweiflung. Die DVRK ist ihnen ein Dorn im Auge und ein Dauerärgernis - nicht jedoch Kuba.
Das ist der Grund, warum die USA nicht bereit sind, ihre Beziehungen zur DVRK zu normalisieren.
Doch die DVRK kann nach fast 7 Jahrzehnten der Feindschaft mit den USA auch weiter gut leben und sich entwickeln - ohne das "Wohlwollen" Washingtons.
Die DVRK ist somit heute der einzige sozialistische Staat, zu welchem die USA keine diplomatischen Bezeihungen unterhalten. Die USA pflegen hingegen diplomatische Beziehungen sowohl zu China, Vietnam, Laos und neuerdings Kuba, so wie früher zur Sowjetunion und zu den osteuropäischen Staaten. Doch auch das tut der DVRK nicht weh.
Die DVRK wünscht zwar eine Verbesserung der Beziehungen zu den USA, tritt für einen Friedensvertrag mit diesen ein und will den Frieden, kann aber auch ohne Normalisierung gut leben!
Ob es jemals eine Normalisierung geben wird, hängt einzig und allein von den USA ab.
Die USA müssen ihre feindliche und aggressive Korea-Politik beenden, ihre Besatzertruppen und Atomwaffen aus Südkorea abziehen und dürfen die unabhängige Wiedervereinigung Koreas nicht mehr länger sabotieren.
Der Höhepunkt der bisherigen Normalisierung war das Treffen zwischen dem kubanischen Präsidenten Raul Castro Ruz und dem USA-Präsidenten Barack Obama während des Amerika-Gipfels in Panama City. Letzterer sagte dabei zum kubanischen Präsidenten: "Der Kalte Krieg zwischen uns sollte zu Ende sein."
Als weiteren Schritt planen die USA auch die Aufhebung des Anti-Kuba-Embargos. Von der diskriminierenden Liste der "den Terrorismus unterstützenden Staaten" wurde Kuba bereits gestrichen.
Man könnte sich nun zu Recht fragen: Warum normalisieren die USA nur ihre Beziehungen zu Kuba, warum nicht auch jene zur Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK)?
Warum ist das so? Die Haltung der USA gegenüber Kuba ist nicht uneigennützig und ehrlich, sondern beruht auf Hintergedanken. In Washington glaubt man, dass man mittels der Präsenz einer Botschaft in Havanna den nach wie vor angestrebten "Regimewechsel" in Kuba leichter realisieren kann.
In Kuba gibt es eine kleine Anzahl konterrevolutionärer "Oppositioneller", die den USA-Imperialismus vergöttern und mit ihm kollaborieren.
Nun die eigentliche Antwort und Analyse: In der DVRK ist die innere Situation grundverschieden von jener in Kuba. Es gibt keine "oppositionelle Bewegung". Das koreanische Volk steht in einmütiger Geschlossenheit fest um seinen verehrten obersten Führer Marschall Kim Jong Un geschart - genauso wie es seit der Gründung der DVRK (1948) fest um den Präsidenten Kim Il Sung und den Führer Kim Jong Il geschart war.
Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK), die Armee und das Volk und der oberste Führer bilden eine harmonische Familie. Der oberste Führer ist der gütige Vater der Nation und des Volkes und tritt selbstlos für deren Glück und Wohl ein.
Die Maxime des Präsidenten Kim Il Sung, des Führers Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un lautet: Das Volk ist mein Gott.
Nichts und niemand kann die einmütige Geschlossenheit im sozialistischen Korea zerstören.
Es ist deshalb weder den USA-Imperialisten noch deren Verbündeten und Komplizen gelungen, die DVRK zu destabilisieren und von innen her zu unterminieren. Und das wird den Imperialisten und Reaktionären auch in Zukunft niemals gelingen. Das weiss man in Washington ganz genau.
Selbst die Korea-Analytiker im Geheimdienst CIA müssen eingestehen und zugeben, dass es in der DVRK keine Oppositionsbewegung gibt. Anders als in Kuba. Sie wissen, dass die DVRK das stabilste Land der Erde ist.
Es gelingt den USA-Imperialisten auch nicht, die DVRK mit militärischem Druck, Provokationen und Kriegsplänen in die Knie zu zwingen.
Die Songun-Politik von Marschall Kim Jong Un ist unbezwingbar und das eiserne legendäre Zauberschwert, das auch über eine starke atomare Abschreckungsmacht verfügt und so die USA-Imperialisten von einem erneuten Ueberfall auf die DVRK abhält.
Man weiss in Washington auch, dass ein Angriff auf das sozialistische Korea einem Suizid gleichkäme.
Die DVRK wird wegen ihrer Unbesiegbarkeit und unerschütterlichen Stabilität und Einheit, ihrer Würde und Moral von den Feinden besonders gehasst. Dass sie es nicht fertig bringen, die DVRK zu zerschlagen, bringt sie in Raserei und Verzweiflung. Die DVRK ist ihnen ein Dorn im Auge und ein Dauerärgernis - nicht jedoch Kuba.
Das ist der Grund, warum die USA nicht bereit sind, ihre Beziehungen zur DVRK zu normalisieren.
Doch die DVRK kann nach fast 7 Jahrzehnten der Feindschaft mit den USA auch weiter gut leben und sich entwickeln - ohne das "Wohlwollen" Washingtons.
Die DVRK ist somit heute der einzige sozialistische Staat, zu welchem die USA keine diplomatischen Bezeihungen unterhalten. Die USA pflegen hingegen diplomatische Beziehungen sowohl zu China, Vietnam, Laos und neuerdings Kuba, so wie früher zur Sowjetunion und zu den osteuropäischen Staaten. Doch auch das tut der DVRK nicht weh.
Die DVRK wünscht zwar eine Verbesserung der Beziehungen zu den USA, tritt für einen Friedensvertrag mit diesen ein und will den Frieden, kann aber auch ohne Normalisierung gut leben!
Ob es jemals eine Normalisierung geben wird, hängt einzig und allein von den USA ab.
Die USA müssen ihre feindliche und aggressive Korea-Politik beenden, ihre Besatzertruppen und Atomwaffen aus Südkorea abziehen und dürfen die unabhängige Wiedervereinigung Koreas nicht mehr länger sabotieren.
jeudi 16 avril 2015
Aussenminister der DVRK besuchte Indien
Der Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Su Yong, stattete Indien vom 12. bis 14. April einen offiziellen Besuch ab. Er folgte einer Einladung des indischen Aussenministers Sushma Swaraj.
Während seines Besuchs traf Aussenminister Ri Su Yong mit dem indischen Vizepräsidenten Mohammad Hamid Ansari zusammen und führte Gespräche mit seinem indischen Amtskollegen.
Beide Seiten unterhielten sich über den weiteren Ausbau der freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern auf politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und weiteren Gebieten sowie über regionale und internationale Fragen.
Aussenminister Ri Su Yong lud den indischen Aussenminister zu einem Besuch in der DVRK ein, was dieser mit Freude annahm.
Die DVRK und Indien sind Mitgliedstaaten der Bewegung der blockfreien Staaten.
Präsident Kim Il Sung traf im Mai 1980 in Belgrad mit der damaligen indischen Ministerpräsidentin Indira Gandhi zusammen, als sich beide zum Staatsbegräbnis des jugoslawischen Präsidenten Josip B. Tito dort aufhielten.
Während seines Besuchs traf Aussenminister Ri Su Yong mit dem indischen Vizepräsidenten Mohammad Hamid Ansari zusammen und führte Gespräche mit seinem indischen Amtskollegen.
Beide Seiten unterhielten sich über den weiteren Ausbau der freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern auf politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und weiteren Gebieten sowie über regionale und internationale Fragen.
Aussenminister Ri Su Yong lud den indischen Aussenminister zu einem Besuch in der DVRK ein, was dieser mit Freude annahm.
Die DVRK und Indien sind Mitgliedstaaten der Bewegung der blockfreien Staaten.
Präsident Kim Il Sung traf im Mai 1980 in Belgrad mit der damaligen indischen Ministerpräsidentin Indira Gandhi zusammen, als sich beide zum Staatsbegräbnis des jugoslawischen Präsidenten Josip B. Tito dort aufhielten.
mercredi 15 avril 2015
KIM JONG UN besuchte den Kumsusan-Sonnenpalast
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung, Tag der Sonne (15. April)
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 15. April, dem Tag der Sonne, um 0.00 Uhr den Kumsusan-Sonnenpalast, um dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Führer Kim Jong Il seine höchste Ehre zu erweisen.
Ein Blumenkorb im Namen von Marschall Kim Jong Un wurde vor den Statuen der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il hingestellt.
Auch ein Blumenkorb im Namen der KVA stand vor den Statuen.
Nach der Ehrenbezeugung vor den Statuen begab sich Marschall Kim Jong Un in Begleitung von Offiziellen in die Halle der Unsterblichkeit, in der Präsident Kim Il Sung aufgebahrt ist.
Anschliessend betrat er die Halle der Unsterblichkeit, in der der Führer Kim Jong Il aufgebahrt ist.
Vor beiden grossen Führern erwies er seine allerhöchste Ehrerebietung.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 15. April, dem Tag der Sonne, um 0.00 Uhr den Kumsusan-Sonnenpalast, um dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Führer Kim Jong Il seine höchste Ehre zu erweisen.
Ein Blumenkorb im Namen von Marschall Kim Jong Un wurde vor den Statuen der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il hingestellt.
Auch ein Blumenkorb im Namen der KVA stand vor den Statuen.
Nach der Ehrenbezeugung vor den Statuen begab sich Marschall Kim Jong Un in Begleitung von Offiziellen in die Halle der Unsterblichkeit, in der Präsident Kim Il Sung aufgebahrt ist.
Anschliessend betrat er die Halle der Unsterblichkeit, in der der Führer Kim Jong Il aufgebahrt ist.
Vor beiden grossen Führern erwies er seine allerhöchste Ehrerebietung.
mardi 14 avril 2015
Vor 50 Jahren: Geburt der Blume Kimilsungia
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung, Tag der Sonne (15. April)
Vor 50 Jahren bekam eine wunderschöne Blume aus der Familie der Orchideen den ehrenvollen Namen Kimilsungia. Sie wurde mit dem erhabenen Namen des Präsidenten Kim Il Sung geehrt.
Damals, im April Juche 54 (1965) - gerade in den Tagen seines 53. Geburtstages - stattete Präsident Kim Il Sung, begleitet vom jungen Führer Kim Jong Il, Indonesien einen Freundschaftsbesuch ab.
Während dieses Besuches besichtigte er in Begleitung des damaligen indonesischen Präsidenten Sukarno den Botanischen Garten von Bogor. Da blieb der Staatsgast vor einer frisch aussehenden Blume stehen, die gerade Stengel, entfaltete Blätter und anmutige und seltene tiefrotviolette Blüten trug. Er war von der Schönheit der Blume entzückt und überwältigt.
Der Gastgeber sagte zum Präsidenten Kim Il Sung, er wolle die neu entwickelte und noch namenlose Blume nach ihm benennen. Präsident Kim Il Sung lehnte dies bescheiden und dankend ab, doch Präsident Sukarno bestand darauf, wobei er sagte, Seiner Exzellenz Kim Il Sung gebühre der hohe Ruhm, weil er sich bereits grosse Verdienste um die Menschheit erworben habe.
So entstand der neue Blumenname Kimilsungia. Die Kimilsungia entstammt der Familie der Orchideen.
Die Kimilsungia wurde an vielen internationalen Blumenausstellungen mit Preisen und Auszeichnungen geehrt.
Dank der Loyalität des Führers Kim Jong Il wurde die Kimilsungia auch in der Heimat, in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), eingeführt und gezüchtet. Bald verbreitete sich die Blume über die ganze Welt.
Das koreanische Volk kultiviert die Kimilsungia besonders ehrfurchtsvoll, um seine Liebe und Verehrung für den Präsidenten Kim Il Sung zum Ausdruck zu bringen.
Die Freunde Koreas und Anhänger der Juche-Ideologie weltweit bewundern die Kimilsungia ebenfalls und zeigen so ihre Verehrung für den Präsidenten Kim Il Sung.
Seit dem Jahr Juche 88 (1999) findet in Pyongyang jeweils im April, zur Feier des Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung, des Tages der Sonne, das Kimilsungia-Festival statt, das Millionen von Besuchern aus dem In- und Ausland in seinen Bann zieht. In diesem Jahr ist es das 17. Festival.
Die Kimilsungia ist die Blume der Sonne, denn Präsident Kim Il Sung wird als die Sonne verehrt.
Die internationale Fachwelt der Floristik, der Blumen- und Pflanzenzucht hat die Kimilsungia als eine Blume der Orchideen-Familie registriert und schenkt ihr grosse Aufmerksamkeit.
Vor 50 Jahren bekam eine wunderschöne Blume aus der Familie der Orchideen den ehrenvollen Namen Kimilsungia. Sie wurde mit dem erhabenen Namen des Präsidenten Kim Il Sung geehrt.
Damals, im April Juche 54 (1965) - gerade in den Tagen seines 53. Geburtstages - stattete Präsident Kim Il Sung, begleitet vom jungen Führer Kim Jong Il, Indonesien einen Freundschaftsbesuch ab.
Während dieses Besuches besichtigte er in Begleitung des damaligen indonesischen Präsidenten Sukarno den Botanischen Garten von Bogor. Da blieb der Staatsgast vor einer frisch aussehenden Blume stehen, die gerade Stengel, entfaltete Blätter und anmutige und seltene tiefrotviolette Blüten trug. Er war von der Schönheit der Blume entzückt und überwältigt.
Der Gastgeber sagte zum Präsidenten Kim Il Sung, er wolle die neu entwickelte und noch namenlose Blume nach ihm benennen. Präsident Kim Il Sung lehnte dies bescheiden und dankend ab, doch Präsident Sukarno bestand darauf, wobei er sagte, Seiner Exzellenz Kim Il Sung gebühre der hohe Ruhm, weil er sich bereits grosse Verdienste um die Menschheit erworben habe.
So entstand der neue Blumenname Kimilsungia. Die Kimilsungia entstammt der Familie der Orchideen.
Die Kimilsungia wurde an vielen internationalen Blumenausstellungen mit Preisen und Auszeichnungen geehrt.
Dank der Loyalität des Führers Kim Jong Il wurde die Kimilsungia auch in der Heimat, in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), eingeführt und gezüchtet. Bald verbreitete sich die Blume über die ganze Welt.
Das koreanische Volk kultiviert die Kimilsungia besonders ehrfurchtsvoll, um seine Liebe und Verehrung für den Präsidenten Kim Il Sung zum Ausdruck zu bringen.
Die Freunde Koreas und Anhänger der Juche-Ideologie weltweit bewundern die Kimilsungia ebenfalls und zeigen so ihre Verehrung für den Präsidenten Kim Il Sung.
Seit dem Jahr Juche 88 (1999) findet in Pyongyang jeweils im April, zur Feier des Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung, des Tages der Sonne, das Kimilsungia-Festival statt, das Millionen von Besuchern aus dem In- und Ausland in seinen Bann zieht. In diesem Jahr ist es das 17. Festival.
Die Kimilsungia ist die Blume der Sonne, denn Präsident Kim Il Sung wird als die Sonne verehrt.
Die internationale Fachwelt der Floristik, der Blumen- und Pflanzenzucht hat die Kimilsungia als eine Blume der Orchideen-Familie registriert und schenkt ihr grosse Aufmerksamkeit.