Unakzeptabel: Pak Kun Hye propagiert "Vereinigung der Gesellschaftssysteme"

Während ihres kürzlichen Besuchs in Deutschland sagte die südkoreanische "Präsidentin" Pak Kun Hye, dass man von der Vereinigung Deutschlands "lernen" könne und dass sie diesem "Beispiel" folgen wolle.
In einer Rede beleidigte sie die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und deren würdevolles sozialistisches System, indem sie von "ökonomischen Schwierigkeiten" sprach. Damit beleidigte sie auch die Landsleute im Norden, die mit Stolz und erfolgreich eine starke und blühende sozialistische Nation aufbauen.
In Dresden legte Pak Kun Hye einen "Plan für die friedliche Vereinigung der koreanischen Halbinsel" vor. Doch mit einer unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas, wie sie die DVRK seit ihrer Gründung (1948) vorschlägt, hat dieser trügerische "Plan" überhaupt nichts Gemeinsames.
Was ihm zugrundeliegt, ist die "Vereinigung der Gesellschaftssysteme" nach deutschem Muster. Was Pak will, ist nichts anderes als der Sturz des Systems im Norden und die Zerschlagung der DVRK. Das ist vollkommen unakzeptabel.
Paks "Plan" stiess nicht nur bei den Landsleuten im Norden, sondern auch bei den in Deutschland lebenden Koreanern auf Ablehnung, Verurteilung und Empörung.
Sogar ein ehemaliger deutscher Politiker riet Pak Kun Hye, auch "auf die Nordkoreaner zu hören" und ihnen gegenüber offen zu sein.
Auch in Südkorea selber stiess Paks "Vereinigungsplan" auf Ablehnung. Die südkoreanische Bevölkerung wünscht sich die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung, wie sie von der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 vorgeschlagen wird - eine faire, demokratische und gleichberechtigte Wiedervereinigung mit zwei Systemen in einer Nation.
Pak Kun Hyes "Vereinigungsplan" bringt ihr weltweit Verachtung, Hohn und Spott ein. Ihre unakzeptablen und auch lächerlichen "Initiativen" beweisen, dass die Dame im Chongwadae keinen blassen Schimmer vom Norden und von ihren dortigen Landsleuten hat. Sie plappert stattdessen einfach die Wünsche ihrer amerikanischen Patrons in Washington nach.