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jeudi 18 juillet 2013

Panamas Piratenakt gegen ein Handelsschiff der DVRK

Ein besonders übler Fall von Piraterie gegen ein Handelsschiff der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ereignete sich in den letzten Tagen vor der Küste Panamas.
Die panamaischen Untersuchungsbehörden stoppten das Handelsschiff "Chongchongang" der DVRK kurz vor dessen Einfahrt in den Panama-Kanal, unter dem falschen und verlogenen Vorwand, es handle sich um ein "Drogentransportschiff". Sie nahmen den Kapitän und die Mannschaft des Schiffes gewaltsam fest und durchsuchten es widerrechtlich. Die Eindringlinge fanden aber keine Drogen an Bord. Sie suchten deshalb nach anderen Ausreden und Vorwänden betreffend die Schiffsfracht.
Die "Chongchongang" kam aus Kuba und sollte Bestandteile veralteter Waffen in die DVRK bringen, damit sie dort überholt und anschliessend an Kuba zurückgegeben werden. Dies entspricht einem legalen Vertrag zwischen der DVRK und Kuba.
Das Schiff ist ein ziviles Handelsschiff und geht völlig normalen und legitimen Handelsaktivitäten nach. Es ist weder ein "Drogentransporter" noch ein militärisches Objekt.
Das Festhalten der "Chongchongang" und ihrer Mannschaft durch die panamaischen Behörden ist völlig unberechtigt und illegal und ein skandalöser Akt von Piraterie, Hijacking und Kidnapping. Es ist ein schamloser Aggressionsakt gegen die DVRK.
Die panamaischen Behörden müssen das Schiff und seine Mannschaft unverzüglich und bedingungslos freilassen. Dies forderte der Sprecher des Aussenministeriums der DVRK am 17. Juli in einer Stellungnahme.