Marschall KIM JONG UN, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), liess sich vor dem Gebäude des Zentralkomitees der PdAK mit den am erfolgreichen 3. unterirdischen Atomtest beteiligten Wissenschaftlern, Technikern, Arbeitern, Soldaten und Offiziellen fotografieren.
Er lobte alle am Atomtest Beteiligten als Verteidiger der Sicherheit und der Souveränität der DVRK.
Marschall KIM JONG UN äusserte die Erwartung und Ueberzeugung, dass die am Atomtest Beteiligten in Zukunft noch grössere Erfolge in der wissenschaftlichen Forschung erzielen, um die starke atomare Abschreckungsmacht zur Selbstverteidigung weiter zu stärken.
Marschall KIM JONG UN wurde von Kim Yong Nam, Choe Yong Rim, Choe Ryong Hae und weiteren Offiziellen begleitet.
Zuvor hatten die Atomtest-Wissenschaftler und -Techniker einige frohe und vergnügliche Tage in Pyongyang verbracht und waren mit dem Titel "Held der DVRK", dem KIM-JONG-IL-Orden, dem KIM-JONG-IL-Preis und weiteren Auszeichnungen geehrt worden.
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jeudi 28 février 2013
mercredi 27 février 2013
KIM JONG UN leitete Artillerieübung der KVA an
Marschall KIM JONG UN, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), leitete eine Uebung von Artillerietruppen der KVA an, um ihre Kampfbereitschaft im Kriegsfall zu überprüfen und zu beobachten.
Er wurde von Choe Ryong Hae, Hyon Yong Chol, Kim Yong Chun und anderen Armeefunktionären begleitet.
Er drückte den Offizieren und Soldaten seine grosse Zufriedenheit mit der Artillerieübung aus und freute sich darüber, dass die übungsweise als "feindliche Stellung" aufgebaute Position von einem Volltreffer getroffen wurde und in ein Flammenmeer aufging.
Marschall KIM JONG UN sagte, dass die Feinde einen echten Krieg erleben würden, falls die Artillerieübung in einen Krieg überginge. Die vom Rachegefühl durchdrungenen Kämpfer der KVA sind bereit, jederzeit die Aggressoren vernichtend zu schlagen.
Marschall KIM JONG UN hob hervor, dass die Offiziere und Soldaten der KVA sich in höchster Kampfbereitschaft befänden und auf seinen Angriffsbefehl warteten.
Die Artillerieübung der KVA war eine deutliche und scharfe Warnung an die USA-Imperialisten und die südkoreanischen Kriegstreiber, die Kampfbereitschaft der KVA nicht zu ignorieren und nicht leichtsinnig zu handeln.
Marschall KIM JONG UN betonte die Notwendigkeit, die Artillerie der KVA zu modernisieren, um ihre Schlagkraft weiter zu erhöhen.
Am Schluss der Uebung liess er sich zusammen mit den Teilnehmern fotografieren.
Der grosse Oberkommandierende Marschall KIM JONG UN ist ein weiterer unbezwingbarer Songun-Heerführer mit eisernem Willen und ein General vom Päktu-Gebirge, vor dem die Feinde erzittern, vergleichbar mit den grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL.
mardi 26 février 2013
In Russland: Tafel zu Ehren KIM JONG ILs eingeweiht
Eine Tafel zu Ehren des Generalsekretärs KIM JONG IL wurde am 20. Februar am Hotel Gavan in Wladiwostok (Fernost-Region Russlands) angebracht und feierlich eingeweiht.
Die Ehrentafel trägt folgende Inschrift: "Genosse KIM JONG IL, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Generalissimus der DVRK, stattete der Fernost-Region der Russischen Föderation einen offiziellen Besuch ab und logierte am 23. August 2002 im Hotel Gavan."
An der Einweihungszeremonie nahmen Offizielle der Stadt Wladiwostok, der Fernost-Region Russlands, Vertreter politischer Parteien und Organisationen, Personen, die damals den Generalsekretär KIM JONG IL getroffen hatten, Vertreter der lokalen Bevölkerung sowie der Generalkonsul der DVRK in Nachodka und dessen Mitarbeiter teil.
Der Vorsitzende der Gesellschaft für das Studium des Kimilsungismus-Kimjongilismus der Fernost-Region hielt eine Rede.
Der erste Sekretär des regionalen Komitees der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation, der Generaldirektor des Hotels Gavan und der Generalkonsul der DVRK in Nachodka enthüllten die Ehrentafel feierlich. Die Teilnehmer legten anschliessend Blumen vor der Tafel nieder.
Der Zeremonie folgten Reden sowie ein koreanischer Dokumentarfilm über den Besuch des Generalsekretärs KIM JONG IL im Fernen Osten Russlands.
Dieser historische Besuch festigte die traditionelle koreanisch-russische Freundschaft und trug wesentlich zur Festigung des Friedens und der Stabilität in der Asien-Pazifik-Region bei.
Die Einweihung der Ehrentafel in Wladiwostok zeugt eindrücklich von der Hochachtung und Verehrung des russischen Volkes für den Führer KIM JONG IL und der sehnsuchtsvollen Erinnerung an dessen Besuch in der Stadt im August Juche 91 (2002).
Die Ehrentafel trägt folgende Inschrift: "Genosse KIM JONG IL, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Generalissimus der DVRK, stattete der Fernost-Region der Russischen Föderation einen offiziellen Besuch ab und logierte am 23. August 2002 im Hotel Gavan."
An der Einweihungszeremonie nahmen Offizielle der Stadt Wladiwostok, der Fernost-Region Russlands, Vertreter politischer Parteien und Organisationen, Personen, die damals den Generalsekretär KIM JONG IL getroffen hatten, Vertreter der lokalen Bevölkerung sowie der Generalkonsul der DVRK in Nachodka und dessen Mitarbeiter teil.
Der Vorsitzende der Gesellschaft für das Studium des Kimilsungismus-Kimjongilismus der Fernost-Region hielt eine Rede.
Der erste Sekretär des regionalen Komitees der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation, der Generaldirektor des Hotels Gavan und der Generalkonsul der DVRK in Nachodka enthüllten die Ehrentafel feierlich. Die Teilnehmer legten anschliessend Blumen vor der Tafel nieder.
Der Zeremonie folgten Reden sowie ein koreanischer Dokumentarfilm über den Besuch des Generalsekretärs KIM JONG IL im Fernen Osten Russlands.
Dieser historische Besuch festigte die traditionelle koreanisch-russische Freundschaft und trug wesentlich zur Festigung des Friedens und der Stabilität in der Asien-Pazifik-Region bei.
Die Einweihung der Ehrentafel in Wladiwostok zeugt eindrücklich von der Hochachtung und Verehrung des russischen Volkes für den Führer KIM JONG IL und der sehnsuchtsvollen Erinnerung an dessen Besuch in der Stadt im August Juche 91 (2002).
lundi 25 février 2013
Ri Myong Bak stellte alle anderen Verräter in den Schatten
Die katastrophale und unrühmliche 5-jährige "Amtszeit" Ri Myong Baks von Washingtons Gnaden in Südkorea ist zu Ende.
Alle aufeinanderfolgenden Machthaber Südkoreas verfolgten ohne Ausnahme eine Politik der Abhängigkeit von ausländischen Mächten und verrieten die Nation. Doch Ri Myong Bak stellte alle anderen Verräter weit in den Schatten.
Was er sich "geleistet" hat, ist an Schamlosigkeit und Servilität nicht mehr zu überbieten. Er zementierte noch zusätzlich die totale Abhängigkeit Südkoreas von den USA und Japan und machte einen tiefen Kotau vor seinen ausländischen Herren. Er zerstörte die Nord-Süd-Beziehungen vollkommen und erklärte die beiden historischen innerkoreanischen Erklärungen vom 15. Juni 2000 und vom 4. Oktober 2007 für null und nichtig.
Ri Myong Bak praktizierte eine totale Konfrontation gegenüber den Landsleuten im Norden und löste immer wieder beinahe einen Krieg aus.
Seine schlimmsten Verbrechen waren die versuchten - doch glücklicherweise misslungenen - Terroranschläge auf Statuen und Gedenkstätten in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und die Beleidigung der obersten Führung der DVRK.
In der Unterwürfigkeit gegenüber Japan ging Ri Myong Bak sogar so weit, den illegalen und rechtswidrigen "Anspruch" Japans auf die Tok-Inseln zu akzeptieren und deren Verteidigung als rechtmässiges Territorium Koreas als "nationalistische Engstirnigkeit" und als "nationalen Chauvinismus" zu beleidigen.
Ri Myong Bak machte aus Südkorea politisch, wirtschaftlich, militärisch und ideologisch eine totale Kolonie des USA-Imperialismus und schürte gleichzeitig den Hass und die Konfrontation gegen die eigenen Landsleute im Norden.
Besonders übel war, dass er südkoreanischen Persönlichkeiten verbot, nach dem Ableben des grossen Führers KIM JONG IL nach Pyongyang zu reisen und den Landsleuten ihr Beileid über den tragischen Verlust auszusprechen.
Kurzum, Ri Myong Bak ist der grösste proamerikanische und projapanische Landesverräter, dessen strenge Bestrafung alle Koreaner im In- und Ausland zu Recht fordern.
Alle aufeinanderfolgenden Machthaber Südkoreas verfolgten ohne Ausnahme eine Politik der Abhängigkeit von ausländischen Mächten und verrieten die Nation. Doch Ri Myong Bak stellte alle anderen Verräter weit in den Schatten.
Was er sich "geleistet" hat, ist an Schamlosigkeit und Servilität nicht mehr zu überbieten. Er zementierte noch zusätzlich die totale Abhängigkeit Südkoreas von den USA und Japan und machte einen tiefen Kotau vor seinen ausländischen Herren. Er zerstörte die Nord-Süd-Beziehungen vollkommen und erklärte die beiden historischen innerkoreanischen Erklärungen vom 15. Juni 2000 und vom 4. Oktober 2007 für null und nichtig.
Ri Myong Bak praktizierte eine totale Konfrontation gegenüber den Landsleuten im Norden und löste immer wieder beinahe einen Krieg aus.
Seine schlimmsten Verbrechen waren die versuchten - doch glücklicherweise misslungenen - Terroranschläge auf Statuen und Gedenkstätten in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und die Beleidigung der obersten Führung der DVRK.
In der Unterwürfigkeit gegenüber Japan ging Ri Myong Bak sogar so weit, den illegalen und rechtswidrigen "Anspruch" Japans auf die Tok-Inseln zu akzeptieren und deren Verteidigung als rechtmässiges Territorium Koreas als "nationalistische Engstirnigkeit" und als "nationalen Chauvinismus" zu beleidigen.
Ri Myong Bak machte aus Südkorea politisch, wirtschaftlich, militärisch und ideologisch eine totale Kolonie des USA-Imperialismus und schürte gleichzeitig den Hass und die Konfrontation gegen die eigenen Landsleute im Norden.
Besonders übel war, dass er südkoreanischen Persönlichkeiten verbot, nach dem Ableben des grossen Führers KIM JONG IL nach Pyongyang zu reisen und den Landsleuten ihr Beileid über den tragischen Verlust auszusprechen.
Kurzum, Ri Myong Bak ist der grösste proamerikanische und projapanische Landesverräter, dessen strenge Bestrafung alle Koreaner im In- und Ausland zu Recht fordern.
samedi 23 février 2013
Südkoreanisches Regime will Zwist zwischen DVRK und China säen
Wie das Sekretariat des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung Koreas in einem Informationsbulletin am 22. Februar schrieb, setzt das südkoreanische proamerikanische Verräterregime gegenwärtig alles daran, Zwist und Uneinigkeit zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Volksrepublik China zu säen. Als Vorwand dient dabei der 3. unterirdische Atomtest der DVRK.
In dieser Schmutzkampagne schrecken die konservativen Medien Südkoreas auch vor den augenfälligsten plumpen Fälschungen nicht zurück. So "berichtete" etwa der Fernsehsender Morning News über angebliche "massive Proteste" von Chinesen gegen den Atomtest der DVRK.
Da wurde behauptet, dass es gegenwärtig in Shenyang und Guangzhou viele Protestdemonstrationen gebe. Doch die Filmaufnahmen zeigten blühende Bäume und Menschen in Sommerkleidern, was beweist, dass es in Shenyang im Nordosten Chinas, wo jetzt Winter herrscht, keine Proteste gab.
Eine andere Fälschung: Polizisten mit der Uniformaufschrift "Chengdu patrolman" und Demonstranten mit chinesischen Fahnen vor einem Denkmal zu Ehren der antijapanischen Achten Route-Armee Chinas der 1930er-Jahre beweisen, dass es sich dabei um antijapanische Proteste in Chengdu handelte, nicht um "Anti-Nordkorea-Proteste" in Guangzhou.
Die südkoreanischen Konservativen wollen mit diesen üblen Tricks den falschen Eindruck erwecken, dass es im chinesischen Volk eine "breite Opposition" gegen den Atomtest der DVRK gebe.
Das kriminelle Ziel dieser Lügenkampagne besteht darin, die DVRK und die VR China - zwei seit 1949 engstens befreundete Staaten - gegeneinander auszuspielen und die traditionelle Freundschaft DVRK-China zu zerstören.
Doch den Urhebern dieser Anti-DVRK-Schmierenkampagne wird es nicht gelingen, die jahrzehntelange Freundschaft zwischen den Völkern Koreas und Chinas, die ihre Wurzeln im gemeinsamen antijapanischen Befreiungskampf der 1930er- und 1940er-Jahre hat und die sich ab 1949/50 im Anti-USA-Kampf und im Aufbau des Sozialismus in beiden Ländern bewährt hat, zu zerstören.
Die Spalter fischen im Trüben.
In dieser Schmutzkampagne schrecken die konservativen Medien Südkoreas auch vor den augenfälligsten plumpen Fälschungen nicht zurück. So "berichtete" etwa der Fernsehsender Morning News über angebliche "massive Proteste" von Chinesen gegen den Atomtest der DVRK.
Da wurde behauptet, dass es gegenwärtig in Shenyang und Guangzhou viele Protestdemonstrationen gebe. Doch die Filmaufnahmen zeigten blühende Bäume und Menschen in Sommerkleidern, was beweist, dass es in Shenyang im Nordosten Chinas, wo jetzt Winter herrscht, keine Proteste gab.
Eine andere Fälschung: Polizisten mit der Uniformaufschrift "Chengdu patrolman" und Demonstranten mit chinesischen Fahnen vor einem Denkmal zu Ehren der antijapanischen Achten Route-Armee Chinas der 1930er-Jahre beweisen, dass es sich dabei um antijapanische Proteste in Chengdu handelte, nicht um "Anti-Nordkorea-Proteste" in Guangzhou.
Die südkoreanischen Konservativen wollen mit diesen üblen Tricks den falschen Eindruck erwecken, dass es im chinesischen Volk eine "breite Opposition" gegen den Atomtest der DVRK gebe.
Das kriminelle Ziel dieser Lügenkampagne besteht darin, die DVRK und die VR China - zwei seit 1949 engstens befreundete Staaten - gegeneinander auszuspielen und die traditionelle Freundschaft DVRK-China zu zerstören.
Doch den Urhebern dieser Anti-DVRK-Schmierenkampagne wird es nicht gelingen, die jahrzehntelange Freundschaft zwischen den Völkern Koreas und Chinas, die ihre Wurzeln im gemeinsamen antijapanischen Befreiungskampf der 1930er- und 1940er-Jahre hat und die sich ab 1949/50 im Anti-USA-Kampf und im Aufbau des Sozialismus in beiden Ländern bewährt hat, zu zerstören.
Die Spalter fischen im Trüben.
jeudi 21 février 2013
Statuen KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs in Revolutionsschule Mangyongdae eingeweiht
Statuen der grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL wurden zur Feier des Geburtstages des Führers KIM JONG IL (Tag des Leuchtenden Sterns - 16. Februar) in der Revolutionsschule Mangyongdae errichtet.
Marschall KIM JONG UN, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), nahm an der Einweihungszeremonie, die am 16. Februar stattfand, teil.
Choe Yong Rim, Choe Ryong Hae und Jang Song Thaek sowie weitere Offizielle enthüllten die Statuen.
Vor den Statuen stand ein Blumenkorb mit dem Namen des Marschalls KIM JONG UN auf dem Band.
Die Teilnehmer der Zeremonie erwiesen den grossen Generalissimi die Ehre.
Vizemarschall Choe Ryong Hae, Direktor der Politischen Hauptverwaltung der KVA, sagte in seiner Rede, dass der Führer KIM JONG IL seit dem Beginn seiner revolutionären Songun-Führung der ständigen Fortsetzung der Blutlinie der Revolution grosse Bedeutung beigemessen habe, um die Kinder der revolutionären Märtyrer zu erziehen und sie in den harten Tagen der Konfrontation mit dem USA-Imperialismus und der Verteidigung des Sozialismus unter dem Songun-Banner ideologisch zu stärken.
Es sei der sehnlichste Wunsch der Lehrer und Schüler der Revolutionsschule gewesen, dass eine Statue des Generalissimus KIM JONG IL errichtet wird, nachdem dort auf Initiative der antijapanischen Kriegsheldin KIM JONG SUK erstmals in Korea die Statue des Präsidenten KIM IL SUNG errichtet worden war.
Dieser innige Wunsch sei dank der Loyalität und Führung des Marschalls KIM JONG UN in Erfüllung gegangen, betonte der Redner.
Am Schluss der Zeremonie winkte Marschall KIM JONG UN den jubelnden Teilnehmern, darunter Lehrern und Schülern sowie Armeeangehörigen, herzlich zu.
Die Errichtung der Statuen der Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL wird alle kommenden Generationen von Absolventen der Revolutionsschule Mangyongdae beflügeln, treue Soldaten der grossen Führer und unnachgiebeige Verteidiger des sozialistischen Korea zu werden.
mercredi 20 février 2013
Ost-Timor stärkt wirtschaftliche Kooperation mit der DVRK
Der Präsident von Ost-Timor, Taur Matan Ruak, äusserte die Hoffnung, dass sich die freundschaftlichen Beziehungen und die Kooperation zwischen seinem Land und der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) auf allen Gebieten weiterhin positiv entwickeln mögen.
Der Präsident sagte dies zum Botschafter der DVRK, Ri Jong Ryul, den er am 11. Februar zur Entgegennahme des Akkreditierungsschreibens empfing.
Beide Länder verfügten reichlich über Potenziale der Kooperation. Ost-Timor werde die wirtschaftliche Kooperation mit der DVRK stärken und ausbauen, betonte der Präsident.
Der Präsident sagte dies zum Botschafter der DVRK, Ri Jong Ryul, den er am 11. Februar zur Entgegennahme des Akkreditierungsschreibens empfing.
Beide Länder verfügten reichlich über Potenziale der Kooperation. Ost-Timor werde die wirtschaftliche Kooperation mit der DVRK stärken und ausbauen, betonte der Präsident.
mardi 19 février 2013
Russen demonstrierten für Solidarität mit der DVRK
Vor dem USA-Konsulat in Wladiwostok (Fernost-Region Russlands) fand am 6. Februar eine Demonstration zur Unterstützung der gerechten Sache des koreanischen Volkes und zur Verurteilung der Anti-Korea-Politik der USA statt.
Daran teil nahmen Mitglieder der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation, der Legislativ-Versammlung des Maritimen Territoriums Russlands, der Kommunistischen Jugendliga "Lenin" der Russischen Föderation sowie Bewohner Wladiwostoks.
Ein Mitglied der Legislativ-Versammlung sagte, dass die USA als Boss des Weltimperialismus den UNO-Sicherheitsrat erpressten, die inhumane "Sanktions-Resolution" gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) auszubrüten.
Die UNO sei nicht mehr länger eine Organisation im Interesse aller Länder, sondern sei zu einem Aggressionswerkzeug der USA-Imperialisten verkommen.
Der Redner versicherte, dass die UNO-Sicherheitsrats-"Resolution" zur Torpedierung der wirtschaftlichen Entwicklung der DVRK im Maritimen Territorium Russlands nicht befolgt werde.
Die Demonstranten verurteilten die aggressive und kriminelle Anti-DVRK-Politik Washingtons, traten die Stars-and-Stripes-Fahne der USA und zerrissen proamerikanische "Literatur".
Sie brachten ihre volle Unterstützung und Solidarität für die DVRK und ihre Selbstverteidigungskraft zum Ausdruck, schwenkten Flaggen der DVRK und trugen Plakate und Transparente der Verurteilung des USA-Imperialismus.
Das russische Volk hat eine lange und würdevolle Geschichte und Tradition der Solidarität mit der DVRK und dem koreanischen Volk.
Daran teil nahmen Mitglieder der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation, der Legislativ-Versammlung des Maritimen Territoriums Russlands, der Kommunistischen Jugendliga "Lenin" der Russischen Föderation sowie Bewohner Wladiwostoks.
Ein Mitglied der Legislativ-Versammlung sagte, dass die USA als Boss des Weltimperialismus den UNO-Sicherheitsrat erpressten, die inhumane "Sanktions-Resolution" gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) auszubrüten.
Die UNO sei nicht mehr länger eine Organisation im Interesse aller Länder, sondern sei zu einem Aggressionswerkzeug der USA-Imperialisten verkommen.
Der Redner versicherte, dass die UNO-Sicherheitsrats-"Resolution" zur Torpedierung der wirtschaftlichen Entwicklung der DVRK im Maritimen Territorium Russlands nicht befolgt werde.
Die Demonstranten verurteilten die aggressive und kriminelle Anti-DVRK-Politik Washingtons, traten die Stars-and-Stripes-Fahne der USA und zerrissen proamerikanische "Literatur".
Sie brachten ihre volle Unterstützung und Solidarität für die DVRK und ihre Selbstverteidigungskraft zum Ausdruck, schwenkten Flaggen der DVRK und trugen Plakate und Transparente der Verurteilung des USA-Imperialismus.
Das russische Volk hat eine lange und würdevolle Geschichte und Tradition der Solidarität mit der DVRK und dem koreanischen Volk.
lundi 18 février 2013
KIM JONG UNs liebende Fürsorge für das Volk
Der geliebte und verehrte Marschall KIM JONG UN sandte anlässlich des Geburtstages des Führers KIM JONG IL (16. Februar - Tag des Leuchtenden Sterns) erneut wilden Honig an die Pyongyanger Geburtenklinik.
Die Offiziellen, Aerzte und Schwestern, schwangeren Frauen und weitere Patientinnen brachten gerührt ihre Dankbarkeit für die warme Menschenliebe des Marschalls KIM JONG UN zum Ausdruck, der wie schon im Vorjahr der Klinik wilden Honig zugesandt hatte.
Marschall KIM JONG UN setzt damit die liebevolle Fürsorge des Präsidenten KIM IL SUNG und des Führers KIM JONG IL für die Geburtenklinik fort.
Marschall KIM JONG UN liess zum Tag des Leuchtenden Sterns auch den Kindern von neun abgelegenen Inseln im Koreanischen Westmeer - den Inseln So, Sok, Jamae, Suun, Ka, Taehwa, Rap, Ae und Than - Geschenke bringen.
Als die Geschenke mit Helikoptern zu den Inseln gebracht wurden, brachen die Inselbewohner in laute "Hurra"-Rufe aus und tanzten vor Freude.
Die Bewohner waren gerührt von der väterlichen Liebe des Marschalls KIM JONG UN, der damit jene des Generalissimus KIM JONG IL fortsetzt.
Generalissimus KIM JONG IL hatte zu seinen Lebzeiten im Februar jedes Jahres den Kindern dieser abgelegenen Inseln Geschenke bringen lassen.
Die erhabene und leuchtende Maxime der drei grössten Männer - "Das Volk ist mein Gott" - wird mit den Geschenken für die Pyongyanger Geburtenklinik und die Kinder der Inseln auf schönste Weise demonstriert.
Das gibt es sonst nirgendwo auf der Welt.
Die Offiziellen, Aerzte und Schwestern, schwangeren Frauen und weitere Patientinnen brachten gerührt ihre Dankbarkeit für die warme Menschenliebe des Marschalls KIM JONG UN zum Ausdruck, der wie schon im Vorjahr der Klinik wilden Honig zugesandt hatte.
Marschall KIM JONG UN setzt damit die liebevolle Fürsorge des Präsidenten KIM IL SUNG und des Führers KIM JONG IL für die Geburtenklinik fort.
Marschall KIM JONG UN liess zum Tag des Leuchtenden Sterns auch den Kindern von neun abgelegenen Inseln im Koreanischen Westmeer - den Inseln So, Sok, Jamae, Suun, Ka, Taehwa, Rap, Ae und Than - Geschenke bringen.
Als die Geschenke mit Helikoptern zu den Inseln gebracht wurden, brachen die Inselbewohner in laute "Hurra"-Rufe aus und tanzten vor Freude.
Die Bewohner waren gerührt von der väterlichen Liebe des Marschalls KIM JONG UN, der damit jene des Generalissimus KIM JONG IL fortsetzt.
Generalissimus KIM JONG IL hatte zu seinen Lebzeiten im Februar jedes Jahres den Kindern dieser abgelegenen Inseln Geschenke bringen lassen.
Die erhabene und leuchtende Maxime der drei grössten Männer - "Das Volk ist mein Gott" - wird mit den Geschenken für die Pyongyanger Geburtenklinik und die Kinder der Inseln auf schönste Weise demonstriert.
Das gibt es sonst nirgendwo auf der Welt.
samedi 16 février 2013
Armbanduhren mit Namen KIM JONG ILs als Staatsorden gestiftet
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des Geburtstages des Führers KIM JONG IL, Tag des Leuchtenden Sterns (16. Februar)
Armbanduhren, die den erhabenen Namen des Führers KIM JONG IL tragen, wurden erstmals in der Geschichte der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) als Staatsorden gestiftet.
Diese hohe Auszeichnung wird Personen zuteil, die sich um die Verteidigung des Vaterlandes und um den Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Nation besondere Verdienste erworben haben.
Die erste Zeremonie für die Auszeichnung mit den Armbanduhren fand in der Konferenzhalle des Zentralkomitees der PdAK statt.
Marschall KIM JONG UN war an der Zeremonie anwesend.
Er stellte sicher, dass besonders verdiente Armeeangehörige, Wissenschaftler, Techniker und Neuerer der Arbeit anlässlich des Geburtstages des Führers KIM JONG IL mit den Uhren ausgezeichnet werden.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), hielt an der Zeremonie eine Rede. Er sagte, dass die ausgezeichneten Personen ein würdevolles Leben als Rückgrat der koreanischen Revolution führen und der PdAK ewig dankbar sein sollen, dass sie ihnen Uhren, die den erhabenen Namen des Führers KIM JONG IL tragen, geschenkt hat.
Marschall KIM JONG UN überreichte den Ausgezeichneten die Uhren.
Die Geehrten schworen, die grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL als Sonnen des Juche ewig in höchsten Ehren zu halten und unter der Führung der PdAK weiter auf dem Weg der Songun-Revolution voranzuschreiten.
Armbanduhren, die den erhabenen Namen des Führers KIM JONG IL tragen, wurden erstmals in der Geschichte der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) als Staatsorden gestiftet.
Diese hohe Auszeichnung wird Personen zuteil, die sich um die Verteidigung des Vaterlandes und um den Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Nation besondere Verdienste erworben haben.
Die erste Zeremonie für die Auszeichnung mit den Armbanduhren fand in der Konferenzhalle des Zentralkomitees der PdAK statt.
Marschall KIM JONG UN war an der Zeremonie anwesend.
Er stellte sicher, dass besonders verdiente Armeeangehörige, Wissenschaftler, Techniker und Neuerer der Arbeit anlässlich des Geburtstages des Führers KIM JONG IL mit den Uhren ausgezeichnet werden.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), hielt an der Zeremonie eine Rede. Er sagte, dass die ausgezeichneten Personen ein würdevolles Leben als Rückgrat der koreanischen Revolution führen und der PdAK ewig dankbar sein sollen, dass sie ihnen Uhren, die den erhabenen Namen des Führers KIM JONG IL tragen, geschenkt hat.
Marschall KIM JONG UN überreichte den Ausgezeichneten die Uhren.
Die Geehrten schworen, die grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL als Sonnen des Juche ewig in höchsten Ehren zu halten und unter der Führung der PdAK weiter auf dem Weg der Songun-Revolution voranzuschreiten.
vendredi 15 février 2013
Grüsse an KIM JONG UN zu KIM JONG ILs Geburtstag
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des Geburtstages des Führers KIM JONG IL, Tag des Leuchtenden Sterns (16. Februar)
Der geliebte und verehrte Marschall KIM JONG UN erhielt viele Grussbotschaften, Glückwunschbriefe und Blumenkörbe zur Feier des 71. Geburtstages des Führers KIM JONG IL, Tag des Leuchtenden Sterns.
Er erhielt Glückwunschbriefe u.a. vom syrischen Präsidenten Bashar al-Assad, dem Präsidenten des Demokratischen Kongo, Joseph Kabila Kabange, und vom Vorsitzenden der Mongolischen Volkspartei, Enhtuvshin.
Die ausländischen Botschaften in Pyongyang, das Diplomatische Korps sowie die Vertreter der in Pyongyang akkreditierten internationalen Organisationen sandten dem Marschall KIM JONG UN Blumenkörbe und Glückwunschbriefe.
Marschall KIM JONG UN erhielt auch Glückwünsche und Blumenkörbe von der Familie des chinesischen antijapanischen revolutionären Märtyrers Zhang Weihua, von verschiedenen japanischen Korea-Freundschaftsorganisationen u.v.a.
Alle diese Glückwünsche und Blumengeschenke für Marschall KIM JONG UN demonstrieren die internationale Hochachtung und Verehrung für den Führer KIM JONG IL als grossen Staatsmann.
Der geliebte und verehrte Marschall KIM JONG UN erhielt viele Grussbotschaften, Glückwunschbriefe und Blumenkörbe zur Feier des 71. Geburtstages des Führers KIM JONG IL, Tag des Leuchtenden Sterns.
Er erhielt Glückwunschbriefe u.a. vom syrischen Präsidenten Bashar al-Assad, dem Präsidenten des Demokratischen Kongo, Joseph Kabila Kabange, und vom Vorsitzenden der Mongolischen Volkspartei, Enhtuvshin.
Die ausländischen Botschaften in Pyongyang, das Diplomatische Korps sowie die Vertreter der in Pyongyang akkreditierten internationalen Organisationen sandten dem Marschall KIM JONG UN Blumenkörbe und Glückwunschbriefe.
Marschall KIM JONG UN erhielt auch Glückwünsche und Blumenkörbe von der Familie des chinesischen antijapanischen revolutionären Märtyrers Zhang Weihua, von verschiedenen japanischen Korea-Freundschaftsorganisationen u.v.a.
Alle diese Glückwünsche und Blumengeschenke für Marschall KIM JONG UN demonstrieren die internationale Hochachtung und Verehrung für den Führer KIM JONG IL als grossen Staatsmann.
jeudi 14 février 2013
Korea hat nie Angriffskriege geführt
Die scheinheilige Empörung verschiedener ausländischer Mächte - vor allem der USA und Japans - über den jüngsten Atomtest der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ist nicht nur bösartig, ungerecht und aggressiv, sondern auch völlig absurd und lächerlich.
Die DVRK ist ein friedliebendes Land und wird niemals als erstes Atomwaffen gegen ein anderes Land einsetzen. Sie wird auch nie andere Länder angreifen und besetzen.
Die koreanische Nation hat in ihrer 5000-jährigen Geschichte noch nie einen Angriffskrieg geführt und kein fremdes Territorium besetzt und auch keine anderen Völker unterdrückt.
Hingegen war Korea in früheren Jahrhunderten immer wieder von fremden Mächten angegeriffen und erobert worden. Vor allem Japan überfiel Korea oft und besetzte es im Jahre 1905 ganz, um es zur Kolonie zu machen. Es folgte die grausame und blutige Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus in Korea (1905-1945).
Auch das zaristische Russland und das kaiserliche China der Qing-Dynaste rivalisierten im 19. Jahrhundert lange um Einfluss in Korea und griffen es mehrmals an.
Im Jahre 1937 überfielen die japanischen Imperialisten China und hielten bis 1945 weite Teile Chinas besetzt. Sie besetzten ab 1941 ferner die Philippinen, Indonesien, Burma (heute Myanmar), Vietnam, Laos, Kambodscha, die malaiische Halbinsel, Singapur und weitere Gebiete und drangen bis zur Grenze Indiens vor.
Der USA-Imperialismus schliesslich teilte Korea im Jahre 1945 - nach der Kapitulation Japans - und überfiel im Jahre 1950 die junge DVRK, mit dem kriminellen Ziel, die ganze koreanische Halbinsel zu unterwerfen, zu erobern und zur Militärbasis zur Einkreisung Chinas und Russlands zu machen.
Doch das freiheitsliebende koreanische Volk besiegte unter der genialen Führung seines grössten Befreiers und Nationalhelden, des Generalissimus KIM IL SUNG, sowohl die japanischen Imperialisten (15. August 1945) wie auch die USA-Imperialisten (27. Juli 1953).
Die USA und Japan begingen die blutigsten Verbrechen am koreanischen Volk und machten sich des Völkermords schuldig.
Die USA rotteten im eigenen Land im 19. und frühen 20. Jahrhundert fast die ganze indianische Urbevölkerung aus und sperrten die überlebenden Indianer in KZ-ähnliche Reservate.
Nach dem Korea-Krieg führten die USA-Imperialisten den nicht minder grausamen Aggressionskrieg gegen Vietnam, Laos und Kambodscha (1964-1973). Und sie führten weitere Angriffskriege gegen souveräne Staaten, verübten Attentate auf verschiedene ausländische Staatsmänner, organisierten Umstürze und Staatsstreiche, reaktionäre Revolten und Terrorakte in diversen Ländern.
Die blutige Geschichte der USA und Japans veranschaulicht deutlich, dass ihre gekünstelte Empörung über die Satellitenstarts und Atomtests der DVRK zynisch und heuchlerisch sind.
Es ist absolut unverschämt und abstossend, wenn die USA und Japan fortdauernd die DVRK als "Gefahr und Bedrohung" verleumden und sich als unschuldige Opferlämmer aufspielen. Es steht diesen beiden aggressiven Mächten nicht zu, ein kleines und friedliebendes Land wie Korea zu verurteilen und zu bedrohen.
Die USA und Japan benehmen sich wie der Dieb, der "Haltet den Dieb!" schreit.
Dieser historische Exkurs in die Vergangenheit ist notwendig, wenn man die gegenwärtigen Auseinandersetzungen richtig verstehen und beurteilen will.
Die DVRK ist ein friedliebendes Land und wird niemals als erstes Atomwaffen gegen ein anderes Land einsetzen. Sie wird auch nie andere Länder angreifen und besetzen.
Die koreanische Nation hat in ihrer 5000-jährigen Geschichte noch nie einen Angriffskrieg geführt und kein fremdes Territorium besetzt und auch keine anderen Völker unterdrückt.
Hingegen war Korea in früheren Jahrhunderten immer wieder von fremden Mächten angegeriffen und erobert worden. Vor allem Japan überfiel Korea oft und besetzte es im Jahre 1905 ganz, um es zur Kolonie zu machen. Es folgte die grausame und blutige Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus in Korea (1905-1945).
Auch das zaristische Russland und das kaiserliche China der Qing-Dynaste rivalisierten im 19. Jahrhundert lange um Einfluss in Korea und griffen es mehrmals an.
Im Jahre 1937 überfielen die japanischen Imperialisten China und hielten bis 1945 weite Teile Chinas besetzt. Sie besetzten ab 1941 ferner die Philippinen, Indonesien, Burma (heute Myanmar), Vietnam, Laos, Kambodscha, die malaiische Halbinsel, Singapur und weitere Gebiete und drangen bis zur Grenze Indiens vor.
Der USA-Imperialismus schliesslich teilte Korea im Jahre 1945 - nach der Kapitulation Japans - und überfiel im Jahre 1950 die junge DVRK, mit dem kriminellen Ziel, die ganze koreanische Halbinsel zu unterwerfen, zu erobern und zur Militärbasis zur Einkreisung Chinas und Russlands zu machen.
Doch das freiheitsliebende koreanische Volk besiegte unter der genialen Führung seines grössten Befreiers und Nationalhelden, des Generalissimus KIM IL SUNG, sowohl die japanischen Imperialisten (15. August 1945) wie auch die USA-Imperialisten (27. Juli 1953).
Die USA und Japan begingen die blutigsten Verbrechen am koreanischen Volk und machten sich des Völkermords schuldig.
Die USA rotteten im eigenen Land im 19. und frühen 20. Jahrhundert fast die ganze indianische Urbevölkerung aus und sperrten die überlebenden Indianer in KZ-ähnliche Reservate.
Nach dem Korea-Krieg führten die USA-Imperialisten den nicht minder grausamen Aggressionskrieg gegen Vietnam, Laos und Kambodscha (1964-1973). Und sie führten weitere Angriffskriege gegen souveräne Staaten, verübten Attentate auf verschiedene ausländische Staatsmänner, organisierten Umstürze und Staatsstreiche, reaktionäre Revolten und Terrorakte in diversen Ländern.
Die blutige Geschichte der USA und Japans veranschaulicht deutlich, dass ihre gekünstelte Empörung über die Satellitenstarts und Atomtests der DVRK zynisch und heuchlerisch sind.
Es ist absolut unverschämt und abstossend, wenn die USA und Japan fortdauernd die DVRK als "Gefahr und Bedrohung" verleumden und sich als unschuldige Opferlämmer aufspielen. Es steht diesen beiden aggressiven Mächten nicht zu, ein kleines und friedliebendes Land wie Korea zu verurteilen und zu bedrohen.
Die USA und Japan benehmen sich wie der Dieb, der "Haltet den Dieb!" schreit.
Dieser historische Exkurs in die Vergangenheit ist notwendig, wenn man die gegenwärtigen Auseinandersetzungen richtig verstehen und beurteilen will.
mercredi 13 février 2013
Tagung des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK
Eine Tagung des Politbüros des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand am 11. Februar in Pyongyang statt.
Daran nahmen Mitglieder des Präsidiums, Mitglieder und alternierende Mitglieder des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK teil.
Die Tagung nahm den Beschluss "Den 65. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den 60. Jahrestag des Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg als grosse Festivals der Sieger feiern" an.
Der Beschluss betonte die Notwendigkeit, die geheiligte Sache der höchsten Verehrung des grossen Genossen KIM IL SUNG und des Genossen KIM JONG IL als ewige Führer der PdAK und der Revolution zu vertiefen und grandiose Festlichkeiten zu Ehren der beiden grossen Jubiläen zu organisieren.
Der 60. Jahrestag des Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg wird mit einer Parade der Koreanischen Volksarmee (KVA), einer Massenkundgebung der Bewohner Pyongyangs, der Gymnastik- und Kunstschau "Arirang" sowie mit Treffen der Armeeangehörigen und des Volkes mit Kriegsveteranen gefeiert.
Ferner wird das Museum des Siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges neu gebaut und werden revolutionäre Gedenkstätten wie das Revolutionsmuseum der KIM-IL-SUNG-Universität und das Jonsung-Revolutionsmuseum verschönert.
Der Märtyrerfriedhof der KVA in Pyongyang wird neu erbaut und Gedenkstätten für gefallene Kämpfer in verschiedenen Regionen werden renoviert.
Der Beschluss kündigte weitere Satellitenstarts der Kwangmyongsong-Serie und Langstreckenraketen-Tests an.
Die Kampfkraft und -bereitschaft der KVA wird weiter gestärkt. Kriegsveteranen werden bevorzugt geehrt.
Das Erziehungs- und Gesundheitswesen werden energisch modernisiert und ausgebaut.
Weitere Vorbereitungen zu den Feiern sind u.a.: die Verschönerung der Stadtmitte Pyongyangs, die Intensivierung des Kampfes für die nationale Wiedervereinigung und die Organisierung auswärtiger Aktivitäten der antiimperialistischen und fortschrittlichen Kräfte zur Feier des 60. Jahrestages des Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg.
Daran nahmen Mitglieder des Präsidiums, Mitglieder und alternierende Mitglieder des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK teil.
Die Tagung nahm den Beschluss "Den 65. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den 60. Jahrestag des Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg als grosse Festivals der Sieger feiern" an.
Der Beschluss betonte die Notwendigkeit, die geheiligte Sache der höchsten Verehrung des grossen Genossen KIM IL SUNG und des Genossen KIM JONG IL als ewige Führer der PdAK und der Revolution zu vertiefen und grandiose Festlichkeiten zu Ehren der beiden grossen Jubiläen zu organisieren.
Der 60. Jahrestag des Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg wird mit einer Parade der Koreanischen Volksarmee (KVA), einer Massenkundgebung der Bewohner Pyongyangs, der Gymnastik- und Kunstschau "Arirang" sowie mit Treffen der Armeeangehörigen und des Volkes mit Kriegsveteranen gefeiert.
Ferner wird das Museum des Siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges neu gebaut und werden revolutionäre Gedenkstätten wie das Revolutionsmuseum der KIM-IL-SUNG-Universität und das Jonsung-Revolutionsmuseum verschönert.
Der Märtyrerfriedhof der KVA in Pyongyang wird neu erbaut und Gedenkstätten für gefallene Kämpfer in verschiedenen Regionen werden renoviert.
Der Beschluss kündigte weitere Satellitenstarts der Kwangmyongsong-Serie und Langstreckenraketen-Tests an.
Die Kampfkraft und -bereitschaft der KVA wird weiter gestärkt. Kriegsveteranen werden bevorzugt geehrt.
Das Erziehungs- und Gesundheitswesen werden energisch modernisiert und ausgebaut.
Weitere Vorbereitungen zu den Feiern sind u.a.: die Verschönerung der Stadtmitte Pyongyangs, die Intensivierung des Kampfes für die nationale Wiedervereinigung und die Organisierung auswärtiger Aktivitäten der antiimperialistischen und fortschrittlichen Kräfte zur Feier des 60. Jahrestages des Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg.
mardi 12 février 2013
Zweierlei Mass der Atomweltmächte
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) hat am heutigen 12. Februar erfolgreich ihren dritten unterirdischen Atomtest durchgeführt. Er dient einzig und allein der Verteidigung und bedroht niemanden.
Die DVRK ist derjenige Atomwaffenstaat, der die wenigsten Tests durchgeführt hat - nur 3.
Das von den USA-Imperialisten orchestrierte scheinheilige Zeter-und-Mordio-Geschrei über den Atomtest der DVRK ist ohrenbetäubend. Ausgerechnet die USA, welche die meisten Atomtests (1054) durchgeführt, als einzige Atommacht zwei Atombomben abgeworfen haben (Hiroshima und Nagasaki, 1945) und anderen Ländern mit einem atomaren Erstschlag drohen, reissen den Mund am weitesten auf. Was für ein Zynismus und eine Heuchelei!
Die USA-Imperialisten und ihre Komplizen und gewisse andere Atomgrossmächte sind der Dieb, der "Haltet den Dieb!" schreit.
Eine aktuelle Statistik (Stand 12. Februar 2013) soll zeigen, wieviele Atomtests die verschiedenen Atomwaffenstaaten bisher unternommen haben:
USA: 1054
Sowjetunion/Russland: 715
Frankreich: 210
Grossbritannien: 45
China: 45
Indien: 6
Pakistan: 6
DVRK: 3
Die einzigen Atomwaffentests, die - ungerechterweise - verurteilt werden, sind jene der DVRK.
Es ist auch ein offenes Geheimnis, dass die USA dem mit ihnen verbündeten Israel bei der Entwicklung von Atomwaffen helfen und israelische Pläne eines atomaren Erstschlags gegen den Iran billigen und unterstützen. Und Israel verletzt dauernd UNO-Resolutionen zur Palästina-Frage - gedeckt von den USA.
Diese ungerechte Weltordnung des "Rechts der Starken" muss aufhören und durch eine gerechte neue Weltordnung souveräner und gleichberechtigter Staaten ersetzt werden.
Die DVRK lässt sich weder von den USA noch von anderen Atomweltmächten irgendetwas verbieten! Die nukleare Abschreckungsmacht der DVRK ist legitim und verteidigt den Frieden.
Die DVRK ist derjenige Atomwaffenstaat, der die wenigsten Tests durchgeführt hat - nur 3.
Das von den USA-Imperialisten orchestrierte scheinheilige Zeter-und-Mordio-Geschrei über den Atomtest der DVRK ist ohrenbetäubend. Ausgerechnet die USA, welche die meisten Atomtests (1054) durchgeführt, als einzige Atommacht zwei Atombomben abgeworfen haben (Hiroshima und Nagasaki, 1945) und anderen Ländern mit einem atomaren Erstschlag drohen, reissen den Mund am weitesten auf. Was für ein Zynismus und eine Heuchelei!
Die USA-Imperialisten und ihre Komplizen und gewisse andere Atomgrossmächte sind der Dieb, der "Haltet den Dieb!" schreit.
Eine aktuelle Statistik (Stand 12. Februar 2013) soll zeigen, wieviele Atomtests die verschiedenen Atomwaffenstaaten bisher unternommen haben:
USA: 1054
Sowjetunion/Russland: 715
Frankreich: 210
Grossbritannien: 45
China: 45
Indien: 6
Pakistan: 6
DVRK: 3
Die einzigen Atomwaffentests, die - ungerechterweise - verurteilt werden, sind jene der DVRK.
Es ist auch ein offenes Geheimnis, dass die USA dem mit ihnen verbündeten Israel bei der Entwicklung von Atomwaffen helfen und israelische Pläne eines atomaren Erstschlags gegen den Iran billigen und unterstützen. Und Israel verletzt dauernd UNO-Resolutionen zur Palästina-Frage - gedeckt von den USA.
Diese ungerechte Weltordnung des "Rechts der Starken" muss aufhören und durch eine gerechte neue Weltordnung souveräner und gleichberechtigter Staaten ersetzt werden.
Die DVRK lässt sich weder von den USA noch von anderen Atomweltmächten irgendetwas verbieten! Die nukleare Abschreckungsmacht der DVRK ist legitim und verteidigt den Frieden.
DVRK führte 3. erfolgreichen Atomtest durch!
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) hat am heutigen 12. Februar Juche 102 (2013) ihren dritten erfolgreichen unterirdischen Atomtest durchgeführt!
Die heute getestete Atombombe hatte eine grössere Sprengkraft und ein geringeres Gewicht.
Der Atomtest ist die Antwort der DVRK auf die extreme Feindseligkeit und Aggressivität der USA, die der DVRK frech und arrogant "verbieten" wollen, Satelliten zu friedlichen Zwecken zu starten.
Der Atomtest ist ein Teil der Gegenmassnahmen der DVRK zum Schutz der Sicherheit und Souveränität und ein weiterer entscheidender Schritt zur Stärkung der nuklearen Abschreckungsmacht.
Das bereits einsetzende Zeter-und-Mordio-Geschrei der Imperialisten und Reaktionäre über die "Gefährlichkeit des Atomtests" ist purer Unsinn und zynische Heuchelei und kann der DVRK nichts anhaben. Die DVRK lässt sich auch diesmal von den Drohgebärden der USA-Imperialisten und deren Komplizen nicht im geringsten beeindrucken oder einschüchtern.
Auch der diesmalige Atomtest der DVRK dient einzig und allein der Verteidigung und bedroht niemanden. Er schützt den Frieden und die Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel und in der Asien-Pazifik-Region.
Die heute getestete Atombombe hatte eine grössere Sprengkraft und ein geringeres Gewicht.
Der Atomtest ist die Antwort der DVRK auf die extreme Feindseligkeit und Aggressivität der USA, die der DVRK frech und arrogant "verbieten" wollen, Satelliten zu friedlichen Zwecken zu starten.
Der Atomtest ist ein Teil der Gegenmassnahmen der DVRK zum Schutz der Sicherheit und Souveränität und ein weiterer entscheidender Schritt zur Stärkung der nuklearen Abschreckungsmacht.
Das bereits einsetzende Zeter-und-Mordio-Geschrei der Imperialisten und Reaktionäre über die "Gefährlichkeit des Atomtests" ist purer Unsinn und zynische Heuchelei und kann der DVRK nichts anhaben. Die DVRK lässt sich auch diesmal von den Drohgebärden der USA-Imperialisten und deren Komplizen nicht im geringsten beeindrucken oder einschüchtern.
Auch der diesmalige Atomtest der DVRK dient einzig und allein der Verteidigung und bedroht niemanden. Er schützt den Frieden und die Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel und in der Asien-Pazifik-Region.
Weltweite Vorbereitungen zum Tag des Leuchtenden Sterns
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des Geburtstages des Führers KIM JONG IL, Tag des Leuchtenden Sterns (16. Februar)
In allen Teilen der Welt bereiten sich die Freunde Koreas und Anhänger der Juche-Ideologie und der Songun-Idee auf die glanzvolle Feier des Geburtstages des Führers KIM JONG IL, Tag des Leuchtenden Sterns (16. Februar), vor.
In mehr als 50 Ländern und Regionen wurden Vorbereitungskomitees gegründet, das erste in Grossbritannien am 12. Januar. Vorbereitungskomitees gibt es u.a. in folgenden Ländern: Russland, Indonesien, Mongolei, Iran, Pakistan, Guinea, Demokratischer Kongo, Südafrika, Uganda, Frankreich, Italien, Polen, Brasilien, Mexiko, Peru, Ecuador, Venezuela, Schweiz.
Auch die Korean Friendship Association (KFA) und die Internationale Allianz der Gesellschaften für das Studium der Juche-Ideologie und der Songun-Politik in der Osteuropäischen und Zentralasiatischen Region gründeten Vorbereitungskomitees.
An diversen Gründungszeremonien wurde das unsterbliche revolutionäre Lebenswerk des Führers KIM JONG IL gepriesen. Seine unvergänglichen Verdienste um die koreanische Revolution und die globale Unabhängigkeit leuchten ewig.
In allen Teilen der Welt bereiten sich die Freunde Koreas und Anhänger der Juche-Ideologie und der Songun-Idee auf die glanzvolle Feier des Geburtstages des Führers KIM JONG IL, Tag des Leuchtenden Sterns (16. Februar), vor.
In mehr als 50 Ländern und Regionen wurden Vorbereitungskomitees gegründet, das erste in Grossbritannien am 12. Januar. Vorbereitungskomitees gibt es u.a. in folgenden Ländern: Russland, Indonesien, Mongolei, Iran, Pakistan, Guinea, Demokratischer Kongo, Südafrika, Uganda, Frankreich, Italien, Polen, Brasilien, Mexiko, Peru, Ecuador, Venezuela, Schweiz.
Auch die Korean Friendship Association (KFA) und die Internationale Allianz der Gesellschaften für das Studium der Juche-Ideologie und der Songun-Politik in der Osteuropäischen und Zentralasiatischen Region gründeten Vorbereitungskomitees.
An diversen Gründungszeremonien wurde das unsterbliche revolutionäre Lebenswerk des Führers KIM JONG IL gepriesen. Seine unvergänglichen Verdienste um die koreanische Revolution und die globale Unabhängigkeit leuchten ewig.
lundi 11 février 2013
In Südkorea: Ro Su Hui muss freigelassen werden!
Das Zentrale Distriktgericht von Seoul verurteilte in einer schändlichen Prozessfarce am 8. Februar den Vizevorsitzenden des Süd-Hauptquartiers der Pannationalen Allianz für die Wiedervereinigung Koreas (Pomminryon), Ro Su Hui, zu 4 Jahren Gefängnishaft und 4 Jahren Aufhebung aller Rechte.
Er wurde der "Verletzung" des berüchtigten faschistischen "Nationalen Sicherheitsgesetzes" bezichtigt. Gleichzeitig wurde der Generalsekretär des Süd-Hauptquartiers der Pomminryon - trotz seiner Krebskrankheit - zu 3 Jahren Gefängnishaft und 3 Jahren Aufhebung aller Rechte verurteilt.
Diese Urteile sind unmenschliche, illegale und landesverräterische Schandurteile, ein Verbrechen der proamerikanischen Clique Ri Myong Baks in Südkorea.
Ro Su Hui hat kein "Verbrechen" begangen - im Gegenteil. Er ist ein edler und aufrichtiger Patriot Koreas, der für den sehnlichsten Wunsch aller Koreaner im In- und Ausland, für die nationale Wiedervereinigung, kämpft. Die Verbrecher sind seine Ankläger.
Ro Su Hui hat im Vorjahr Pyongyang besucht, um an der Gedenkzeremonie zum 100. Tag nach dem Ableben des Führers KIM JONG IL teilzunehmen und seinen Landsleuten im Norden sein Beileid auszusprechen. Mit dieser ehrenvollen humanen und patriotischen Tat hat er den Schmerz und die Trauer seiner Landsleute über den grössten Verlust geteilt.
Nachdem Ro Su Hui die Demarkationslinie bei Panmunjom überschritten hatte, um nach Südkorea zurückzukehren, wurde er von den Schergen der Ri-Clique brutal verhaftet, gefesselt und in Handschellen abgeführt.
Die Verhaftung und Bestrafung Ro Su Huis ist illegal und kriminell. Er muss sofort freigelassen werden.
Die Clique Ri Myong Baks ist eine Rattenbande von Faschisten und Landesverrätern, die in den 5 Jahren ihrer "Amtszeit" von Washingtons Gnaden die innerkoreanischen Beziehungen total zerstört hat. Sie lässt USA-Besatzungssoldaten, welche Koreanerinnen vergewaltigt und ermordet haben, frei laufen und sperrt anständige, ehrliche und unschuldige Landsleute ein. Das ist ein Skandal!
Er wurde der "Verletzung" des berüchtigten faschistischen "Nationalen Sicherheitsgesetzes" bezichtigt. Gleichzeitig wurde der Generalsekretär des Süd-Hauptquartiers der Pomminryon - trotz seiner Krebskrankheit - zu 3 Jahren Gefängnishaft und 3 Jahren Aufhebung aller Rechte verurteilt.
Diese Urteile sind unmenschliche, illegale und landesverräterische Schandurteile, ein Verbrechen der proamerikanischen Clique Ri Myong Baks in Südkorea.
Ro Su Hui hat kein "Verbrechen" begangen - im Gegenteil. Er ist ein edler und aufrichtiger Patriot Koreas, der für den sehnlichsten Wunsch aller Koreaner im In- und Ausland, für die nationale Wiedervereinigung, kämpft. Die Verbrecher sind seine Ankläger.
Ro Su Hui hat im Vorjahr Pyongyang besucht, um an der Gedenkzeremonie zum 100. Tag nach dem Ableben des Führers KIM JONG IL teilzunehmen und seinen Landsleuten im Norden sein Beileid auszusprechen. Mit dieser ehrenvollen humanen und patriotischen Tat hat er den Schmerz und die Trauer seiner Landsleute über den grössten Verlust geteilt.
Nachdem Ro Su Hui die Demarkationslinie bei Panmunjom überschritten hatte, um nach Südkorea zurückzukehren, wurde er von den Schergen der Ri-Clique brutal verhaftet, gefesselt und in Handschellen abgeführt.
Die Verhaftung und Bestrafung Ro Su Huis ist illegal und kriminell. Er muss sofort freigelassen werden.
Die Clique Ri Myong Baks ist eine Rattenbande von Faschisten und Landesverrätern, die in den 5 Jahren ihrer "Amtszeit" von Washingtons Gnaden die innerkoreanischen Beziehungen total zerstört hat. Sie lässt USA-Besatzungssoldaten, welche Koreanerinnen vergewaltigt und ermordet haben, frei laufen und sperrt anständige, ehrliche und unschuldige Landsleute ein. Das ist ein Skandal!
samedi 9 février 2013
In Chile: Demonstration gegen Anti-DVRK-Politik der USA
Eine Protestdemonstration gegen die aggressiven und kriminellen Kriegs- und Subversionskomplotte der USA-Imperialisten zur Zerschlagung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 1. Februar in Santiago de Chile, der Hauptstadt Chiles, statt. Die Demonstration wurde von der Kommunistischen Partei Chiles (Proletarische Aktion) organisiert.
Zu Beginn der Demonstration, an der Hunderte von Menschen teilnahmen, wurde ein Kommuniqué der Partei verlesen.
Im Kommuniqué wurde der UNO-Sicherheitsrat als Marionette der USA, welche der DVRK das souveräne Recht auf die friedliche Nutzung und Erforschung des Weltraums verwehren will, verurteilt.
Auch die zynische und heuchlerische Doppelmoral der UNO, welche über den Besitz von Atomwaffen, Langstreckenraketen und Massenvernichtungswaffen einiger Länder, die dauernd UNO-Resolutionen verletzen, schweigt, wurde angeprangert.
Die Demonstranten riefen alle die Unabhängigkeit und den Sozialismus anstrebenden progressiven Kräfte der Welt auf, sich mit dem sozialistischen Korea und dem koreanischen Volk zu solidarisieren und die aggressiven Anti-DVRK-Handlungen der USA-Imperialisten zu bekämpfen.
Die Teilnehmer der Demonstration bekundeten ihre Solidarität mit dem koreanischen Volk, das vom geliebten und verehrten Marschall KIM JONG UN angeleitet wird.
Sie marschierten zur USA-Botschaft in Santiago de Chile, trugen Flaggen der DVRK sowie Transparente mit den Aufschriften "Wir unsterstützen Volks-Korea" und "Nieder mit dem USA-Imperialismus!" und riefen Anti-USA-Slogans.
Zu Beginn der Demonstration, an der Hunderte von Menschen teilnahmen, wurde ein Kommuniqué der Partei verlesen.
Im Kommuniqué wurde der UNO-Sicherheitsrat als Marionette der USA, welche der DVRK das souveräne Recht auf die friedliche Nutzung und Erforschung des Weltraums verwehren will, verurteilt.
Auch die zynische und heuchlerische Doppelmoral der UNO, welche über den Besitz von Atomwaffen, Langstreckenraketen und Massenvernichtungswaffen einiger Länder, die dauernd UNO-Resolutionen verletzen, schweigt, wurde angeprangert.
Die Demonstranten riefen alle die Unabhängigkeit und den Sozialismus anstrebenden progressiven Kräfte der Welt auf, sich mit dem sozialistischen Korea und dem koreanischen Volk zu solidarisieren und die aggressiven Anti-DVRK-Handlungen der USA-Imperialisten zu bekämpfen.
Die Teilnehmer der Demonstration bekundeten ihre Solidarität mit dem koreanischen Volk, das vom geliebten und verehrten Marschall KIM JONG UN angeleitet wird.
Sie marschierten zur USA-Botschaft in Santiago de Chile, trugen Flaggen der DVRK sowie Transparente mit den Aufschriften "Wir unsterstützen Volks-Korea" und "Nieder mit dem USA-Imperialismus!" und riefen Anti-USA-Slogans.
Kimjongilia-Ausstellungen in China
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des Geburtstages des Führers KIM JONG IL, Tag des Leuchtenden Sterns (16. Februar)
In den Städten Shenyang und Dalian in Nordost-China fanden zur bevorstehenden Feier des Geburtstages des Führers KIM JONG IL (Tag des Leuchtenden Sterns - 16. Februar) Ausstellungen der Blume Kimjongilia statt.
An beiden Ausstellungen nahmen auch Mitarbeiter des Generalkonsulats der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Shenyang teil.
Die Ausstellung in Shenyang wurde von der Generalvereinigung der Koreaner in China am 4. Februar organisiert. Verschiedene Redner würdigten die unsterblichen Verdienste des Führers KIM JONG IL um die Festigung der traditionellen Freundschaft DVRK-China.
Die Kimjongilia werde als berühmte Blume, die den Führer KIM JONG IL als grossen Mann preist, ewig blühen.
Die Redner äusserten die Ueberzeugung, dass das koreanische Volk unter der Führung des geliebten und verehrten Marschalls KIM JONG UN in diesem Jahr grosse Erfolge beim Aufbau einer blühenden Nation erringen werde.
An der Kimjongilia-Ausstellung in Dalian am 3. Februar wurden mehr als 600 eingetopfte Kimjongilias vor dem Hintergrund des Geburtshauses des Führers KIM JONG IL im Geheimlager Päktusan sowie Diplome und Goldmedaillen, welche die Blume an internationalen Festivals erhalten hatte, gezeigt.
Bei der Ausstellung in Dalian waren auch Offizielle der Stadt zugegen.
In den Städten Shenyang und Dalian in Nordost-China fanden zur bevorstehenden Feier des Geburtstages des Führers KIM JONG IL (Tag des Leuchtenden Sterns - 16. Februar) Ausstellungen der Blume Kimjongilia statt.
An beiden Ausstellungen nahmen auch Mitarbeiter des Generalkonsulats der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Shenyang teil.
Die Ausstellung in Shenyang wurde von der Generalvereinigung der Koreaner in China am 4. Februar organisiert. Verschiedene Redner würdigten die unsterblichen Verdienste des Führers KIM JONG IL um die Festigung der traditionellen Freundschaft DVRK-China.
Die Kimjongilia werde als berühmte Blume, die den Führer KIM JONG IL als grossen Mann preist, ewig blühen.
Die Redner äusserten die Ueberzeugung, dass das koreanische Volk unter der Führung des geliebten und verehrten Marschalls KIM JONG UN in diesem Jahr grosse Erfolge beim Aufbau einer blühenden Nation erringen werde.
An der Kimjongilia-Ausstellung in Dalian am 3. Februar wurden mehr als 600 eingetopfte Kimjongilias vor dem Hintergrund des Geburtshauses des Führers KIM JONG IL im Geheimlager Päktusan sowie Diplome und Goldmedaillen, welche die Blume an internationalen Festivals erhalten hatte, gezeigt.
Bei der Ausstellung in Dalian waren auch Offizielle der Stadt zugegen.
vendredi 8 février 2013
Briefmarken preisen KIM JONG ILs Geburtstag
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des Geburtstages des Führers KIM JONG IL, Tag des Leuchtenden Sterns (16. Februar)
Das Staatliche Briefmarkenamt der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gab neue Briefmarken zu Ehren des Tages des Leuchtenden Sterns (16. Februar), des Geburtstages des Führers KIM JONG IL, heraus. Es handelt sich dabei um zwei Briefmarkenbogen und zwei Einzelmarken.
Die Briefmarken enthalten folgende Inschriften: "Zum Gedenken des Geburtstages des grossen Führers Genossen KIM JONG IL" sowie "Juche 31 (1942) - Juche 102 (2013)" und "2.16".
Folgende Bilder sind auf den Briefmarken zu sehen: Foto von KIM JONG IL als Student an der KIM-IL-SUNG-Universität, KIM JONG IL mit seinen Eltern KIM IL SUNG und KIM JONG SUK, das Geburtshaus im Geheimlager Päktusan, der JONG-IL-Felsen und der Ryongnam-Hügel.
Die Marken enthalten ferner ein Bild von der Gründung der "Gruppe für das Studium der Biographie von General KIM IL SUNG" durch den jungen KIM JONG IL sowie ein Kindheitsbild.
Die Briefmarken preisen die hohen Qualitäten des Genossen KIM JONG IL als Führer, der die revolutionäre Sache des Präsidenten KIM IL SUNG fortsetzt.
Das Staatliche Briefmarkenamt der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gab neue Briefmarken zu Ehren des Tages des Leuchtenden Sterns (16. Februar), des Geburtstages des Führers KIM JONG IL, heraus. Es handelt sich dabei um zwei Briefmarkenbogen und zwei Einzelmarken.
Die Briefmarken enthalten folgende Inschriften: "Zum Gedenken des Geburtstages des grossen Führers Genossen KIM JONG IL" sowie "Juche 31 (1942) - Juche 102 (2013)" und "2.16".
Folgende Bilder sind auf den Briefmarken zu sehen: Foto von KIM JONG IL als Student an der KIM-IL-SUNG-Universität, KIM JONG IL mit seinen Eltern KIM IL SUNG und KIM JONG SUK, das Geburtshaus im Geheimlager Päktusan, der JONG-IL-Felsen und der Ryongnam-Hügel.
Die Marken enthalten ferner ein Bild von der Gründung der "Gruppe für das Studium der Biographie von General KIM IL SUNG" durch den jungen KIM JONG IL sowie ein Kindheitsbild.
Die Briefmarken preisen die hohen Qualitäten des Genossen KIM JONG IL als Führer, der die revolutionäre Sache des Präsidenten KIM IL SUNG fortsetzt.
lundi 4 février 2013
KIM JONG UN leitete erweiterte Sitzung der Zentralen Militärkommission der PdAK
Unter dem Vorsitz von Marschall KIM JONG UN, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender der Zentralen Militärkommission der PdAK, Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), fand eine erweiterte Sitzung der Zentralen Militärkommission der PdAK statt.
Die Sitzung befasste sich mit der Stärkung der militärischen Verteidigungsmacht.
Marschall KIM JONG UN hielt an der Sitzung eine wichtige Rede, in der er zur weiteren Festigung der KVA als der unbezwingbaren revolutionären Volksstreitmacht vom Päktu-Gebirge und zu verstärkten Anstrengungen bei der Verteidigung der Sicherheit und der Souveränität der DVRK aufrief.
Die historische Rede des Oberkommandierenden KIM JONG UN ist eine programmatische Richtlinie bei der Herbeiführung einer grossen Wende bei der Verstärkung der Militärmacht des sozialistischen Korea und ein Meilenstein der Songun-Revolution.
Die kriegsversessenen USA-Imperialisten und das proamerikanische Marionettenregime Südkoreas, welche gemeinsam die illegale und kriminelle UNO-Sicherheitsrats-"Resolution" ausgeheckt haben, werden von der heldenhaften und kampferprobten KVA in die Schranken gewiesen und vor den verheerenden Konsequenzen eines erneuten Ueberfalls auf die DVRK gewarnt.
dimanche 3 février 2013
Weltraummacht Korea ist KIM JONG ILs Patriotismus!
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des Geburtstages des Führers KIM JONG IL, Tag des Leuchtenden Sterns (16. Februar)
Der künstliche Erdsatellit Kwangmyongsong 3-2 wurde am 12. Dezember Juche 101 (2012) mit der Trägerrakete Unha-3 ins Weltall befördert.
Es war das Vermächtnis des Führers KIM JONG IL, im Jahr Juche 101 (2012) zu Ehren des 100. Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG einen Satelliten ins Weltall zu befördern.
Der Führer KIM JONG IL erfüllte den noblen Willen des Präsidenten KIM IL SUNG, der die strategische Linie zur Nutzung und Erforschung des Weltraums und zur Entwicklung von Erdsatelliten ausgearbeitet hatte, und stellte die Entwicklung der Weltraumwissenschaft und -technologie auf eine feste Basis.
Und so gelang es der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), mit eigener Technologie einen künstlichen Erdsatelliten herzustellen und im August Juche 87 (1998 ) erfolgreich den ersten Testsatelliten ins All zu befördern.
Der Führer KIM JONG IL plante noch zu seinen Lebzeiten, einen Satelliten zur weiteren Entwicklung und Modernisierung der Weltraumwissenschaft und -technologie der DVRK zu starten und damit das grosse Werk des Aufbaus einer starken und blühenden sozialistischen Nation zu krönen.
Leider war es dem Führer KIM JONG IL nicht mehr vergönnt, diesen glanzvollen Triumph erleben zu können.
Marschall KIM JONG UN, der oberste Führer der Partei, des Staates und der Armee, setzte nun alles daran, alle vom Führer KIM JONG IL geplanten Vorhaben erfolgreich auszuführen und zu vollenden.
In den 14 Jahren seit dem Start des ersten Satelliten Kwangmyongsong 1 entwickelte sich die DVRK unter der revolutionären Songun-Führung KIM JONG ILs zur Weltraummacht.
Marschall KIM JONG UN erteilte den Befehl zum Start des Satelliten Kwangmyongsong 3-2 und beobachtete ihn persönlich im Satelliten-Kontroll- und -Kommandozentrum. Der Satellit besteht zu 100% aus koreanischer Technologie und wird deshalb auch stolz als Juche-Satellit bezeichnet.
Die Beförderung des genannten Satelliten ins All ist nicht nur ein wissenschaftlich-technologischer Triumph, sondern kristallisiert die noble Loyalität und weise Führung des Marschalls KIM JONG UN, der damit KIM JONG ILs Patriotismus in die Tat umgesetzt hat.
Der erfolgreiche Start des Satelliten Kwangmyongsong 3-2 war das grösste und würdevollste Geschenk des koreanischen Volkes für den Führer KIM JONG IL und eine machtvolle und stolze Demonstration des Aufstiegs des sozialistischen Korea zur Weltraummacht.
Unter der revolutionären Songun-Führung von Marschall KIM JONG UN werden die Wissenschaftler und Techniker in Zukunft noch weitere, weit grössere Kommunikationssatelliten und Trägerraketen entwickeln und in Erfüllung der Vermächtnisse der grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL die DVRK zu einer Weltraummacht, zu der die ganze Welt voller Bewunderung aufblickt, entwickeln.
Dank KIM JONG ILs Patriotismus entstand die erste Weltraummacht in der Geschichte Koreas!
Der künstliche Erdsatellit Kwangmyongsong 3-2 wurde am 12. Dezember Juche 101 (2012) mit der Trägerrakete Unha-3 ins Weltall befördert.
Es war das Vermächtnis des Führers KIM JONG IL, im Jahr Juche 101 (2012) zu Ehren des 100. Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG einen Satelliten ins Weltall zu befördern.
Der Führer KIM JONG IL erfüllte den noblen Willen des Präsidenten KIM IL SUNG, der die strategische Linie zur Nutzung und Erforschung des Weltraums und zur Entwicklung von Erdsatelliten ausgearbeitet hatte, und stellte die Entwicklung der Weltraumwissenschaft und -technologie auf eine feste Basis.
Und so gelang es der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), mit eigener Technologie einen künstlichen Erdsatelliten herzustellen und im August Juche 87 (1998 ) erfolgreich den ersten Testsatelliten ins All zu befördern.
Der Führer KIM JONG IL plante noch zu seinen Lebzeiten, einen Satelliten zur weiteren Entwicklung und Modernisierung der Weltraumwissenschaft und -technologie der DVRK zu starten und damit das grosse Werk des Aufbaus einer starken und blühenden sozialistischen Nation zu krönen.
Leider war es dem Führer KIM JONG IL nicht mehr vergönnt, diesen glanzvollen Triumph erleben zu können.
Marschall KIM JONG UN, der oberste Führer der Partei, des Staates und der Armee, setzte nun alles daran, alle vom Führer KIM JONG IL geplanten Vorhaben erfolgreich auszuführen und zu vollenden.
In den 14 Jahren seit dem Start des ersten Satelliten Kwangmyongsong 1 entwickelte sich die DVRK unter der revolutionären Songun-Führung KIM JONG ILs zur Weltraummacht.
Marschall KIM JONG UN erteilte den Befehl zum Start des Satelliten Kwangmyongsong 3-2 und beobachtete ihn persönlich im Satelliten-Kontroll- und -Kommandozentrum. Der Satellit besteht zu 100% aus koreanischer Technologie und wird deshalb auch stolz als Juche-Satellit bezeichnet.
Die Beförderung des genannten Satelliten ins All ist nicht nur ein wissenschaftlich-technologischer Triumph, sondern kristallisiert die noble Loyalität und weise Führung des Marschalls KIM JONG UN, der damit KIM JONG ILs Patriotismus in die Tat umgesetzt hat.
Der erfolgreiche Start des Satelliten Kwangmyongsong 3-2 war das grösste und würdevollste Geschenk des koreanischen Volkes für den Führer KIM JONG IL und eine machtvolle und stolze Demonstration des Aufstiegs des sozialistischen Korea zur Weltraummacht.
Unter der revolutionären Songun-Führung von Marschall KIM JONG UN werden die Wissenschaftler und Techniker in Zukunft noch weitere, weit grössere Kommunikationssatelliten und Trägerraketen entwickeln und in Erfüllung der Vermächtnisse der grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL die DVRK zu einer Weltraummacht, zu der die ganze Welt voller Bewunderung aufblickt, entwickeln.
Dank KIM JONG ILs Patriotismus entstand die erste Weltraummacht in der Geschichte Koreas!