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lundi 26 novembre 2012

Ri-Clique ist schuld an Annullierung der Kumgang-Tour

Ein Sprecher des südkoreanischen "Vereinigungsministeriums" gab am 19. November den Unsinn von sich, dass "der Norden die Gespräche zwischen den Behörden des Südens und des Nordens ernst nehmen", was die Wiederaufnahme der Touren ins Kumgang-Gebirge (Norden) betrifft, und die "Sicherheit der Touristen garantieren sollte".
Damit wollte dieser Lügner den falschen Eindruck erwecken, dass die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) für die Annullierung der Kumgang-Tour verantwortlich sei.
In Wirklichkeit war es die Clique Ri Myong Baks in Südkorea, welche die Kumgang-Tour annullieren liess. Diese Bande tut nun scheinheilig so, als sei sie an einer Wiederaufnahme dieser Touristenreisen interessiert.
Die Ri-Clique ist der Dieb, der "Haltet den Dieb!" schreit.
Das südkoreanische konservative Regime will die Kumgang-Tour nicht wieder aufnehmen, sondern von seiner Schuld an deren Annullierung ablenken und dem wachsenden Bedürfnis der Südkoreaner, das reizvolle Kumgang-Gebirge zu besuchen, Hindernisse in den Weg legen.
Die Annullierung der Kumgang-Tour ist ein landesverräterisches Verbrechen des proamerikanischen Ri-Clans gegen die nationale Wiedervereinigung.
Den eventuellen Bemühungen des nächsten Regimes Südkoreas, die Tour wieder in Gang zu setzen, sollen damit Steine in den Weg gelegt werden. Es gelingt dieser Bande aber nicht, ihre kriminelle Verantwortung für die Annullierung der Kumgang-Tour zu leugnen.
Die DVRK wünscht eine Wiederaufnahme der Kumgang-Tour. Der Ball liegt nun beim kommenden südkoreanischen Regime, das bald "gewählt" und im Februar 2013 sein Amt antreten wird.