Pak Kun Hye, die "Präsidentschaftskandidatin" der konservativen "Saenuri"-Partei, erklärte am 5. November, dass sie die konterrevolutionäre Strategie der Zerschlagung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), des Sturzes ihres sozialistischen Systems und der "Vereinigung unter dem liberaldemokratischen System" fortsetzen wolle.
Diese landesverräterische proamerikanische Anti-Wiedervereinigungs-Politik wurde vom berüchtigten faschistischen "Yusin"-Diktator Pak Chong Hi verkündet und propagiert.
Die "Kandidatin" erklärte auch die Konfrontation der Gesellschaftssysteme zu ihrer Politik.
Pak Kun Hye will im Fall ihrer "Wahl" auf allen Gebieten die "Yusin"-Diktatur wiederherstellen. Es waren die Jahre dieser grausamen Herrschaft, in denen die südkoreanischen Machthaber auf Geheiss des USA-Imperialismus die "Betonmauer" quer durch die koreanische Halbinsel errichten liessen, um die nationale Wiedervereinigung auf ewig zu verhindern. Damit wurde die "Zwei-Korea"-Politik im wahrsten Sinne des Wortes zementiert.
Es waren auch die Jahre der brutalsten Unterdrückung der patriotischen Pro-Wiedervereinigungs-Bewegung in Südkorea, was schliesslich zur blutigen Niederschlagung des Volksaufstands in Kwangju (Mai 1980) und zum dortigen Massaker und Völkermord führte.
Besonders gefährlich ist, dass Pak Kun Hye die bereits extrem gefährliche und aggressive Anti-DVRK-Konfrontation des noch amtierenden Regimes Ri Myong Baks weiter verschärfen will.
Sollte diese fanatische und kriminelle Kriegstreiberin mit Rückendeckung durch ihren amerikanischen Patron "gewählt" werden, würde die jetzt schon explosive Situation auf der koreanischen Halbinsel vollends aus dem Ruder laufen und in den Abgrund eines verheerenden Krieges reissen.
Doch eines ist ebenfalls sicher: Das eiserne Songun-Schwert des sozialistischen Korea und seiner Koreanischen Volksarmee (KVA) würde Pak Kun Hyes Konfrontations- und Kriegspolitik genauso siegreich zerschmettern wie jene des bald abtretenden Ri Myong Bak.