Was für alle Freunde Koreas und Antiimperialisten nie ein Geheimnis war, wurde nun von Nachrichtenanalysten und Historikern in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) bestätigt und bewiesen - nämlich die Tatsache, dass hinter allen bisher abgehaltenen "Präsidentenwahlen" in Südkorea die USA standen.
Die USA-Imperialisten hatten im September 1945 die südliche Hälfte Koreas besetzt und machten sie zu ihrer politischen, militärischen und ökonomischen Kolonie.
Um eine - nie existierende - "staatliche Selbstständigkeit" Südkoreas vorzugaukeln, organisierten sie am 10. Mai 1948 die Farce der berüchtigten "Separatwahlen vom 10. Mai" und machten den proamerikanischen konservativen Verräter Syngman Rhee zu ihrer ersten Marionette in Südkorea. Damit zementierten die USA-Imperialisten die von ihnen vollzogene Teilung Koreas.
Bei den "Wahlen" im Mai 1956 stifteten die USA-Imperialisten Syngman Rhee dazu an, den Kandidaten Sin Ik Hui von der Demokratischen Partei vergiften zu lassen, nachdem sich dessen - den USA nicht genehmer - Wahlsieg abzuzeichnen begonnen hatte.
Die USA sind auch die direkten Drahtzieher der Ermordung des Vorsitzenden der Fortschrittspartei, Jo Pong Am, und des Verbots jener Partei, welche für die Wiedervereinigung Koreas und gegen Imperialismus und Faschismus gekämpft hatte.
Im März 1960 sicherten die USA die "Wiederwahl" Syngman Rhees und liessen dessen - ebenfalls rechtsgerichteten - Gegenkandidaten Jo Pyong Ok ermorden.
Nachdem die südkoreanische Bevölkerung am 19. April 1960 mit einem patriotischen Anti-USA- und Anti-Rhee-Volksaufstand den Marionettendiktator gestürzt hatte, schlugen die USA die Strategie der "demokratischen Politik" ein und installierten als Uebergangsmarionette den ebenfalls proamerikanisch gesinnten Politiker Jang Myon.
Um Südkorea noch enger an Japan zu binden, inszenierten die USA im Mai 1961 einen Putsch und brachten den projapanischen Verräter Pak Chong Hi an die "Macht".
Nachdem dieser den Wünschen seiner amerikanischen Patrons nicht mehr genügte, liessen diese ihn im Oktober 1979 kurzerhand vom südkoreanischen Geheimdienst erschiessen.
Am 12. Dezember 1979 organisierten die USA-Imperialisten den berüchtigten "Putsch vom 12. Dezember", jagten Choe Kyu Ha im August 1980 aus dem Amt und machten den "Yusin"-Diktator Chon Du Hwan zu ihrer neuen Marionette. Mit der Farce einer "Präsidentenwahl" im Februar 1981 liessen die USA-Besatzer Chons faschistische Militärdiktatur legitimieren.
Bei den "Wahlen" im Jahre 1987 brachten die USA den Killer Roh Tae Woo, einen der übelsten Drahtzieher und Henker der blutigen Unterdrückung des Volksaufstands in Kwangju (Mai 1980), an die "Macht".
Nach dem Volksaufstand in Südkorea im Juni 1987 setzten sich die USA-Besatzer erneut eine "Demokratie"-Maske auf und ermutigten zum Schein einige ihre Kolonialherrschaft nicht in Frage stellende Oppositionspolitiker, für die "Präsidentenwahl" zu kandidieren. Mit dieser Intrige schwächten sie das Interesse der Südkoreaner an der Wahl dieser Oppositionskandidaten und sicherten so die "Wiederwahl" Ro Tae Woos.
Auch die "Wahl" des ehemaligen Mitglieds der "demokratischen Bewegung", Kim Yong Sam, im Jahre 1992 wäre undenkbar gewesen ohne die Zustimmung Washingtons, denn auch er ist ein proamerikanischer Konservativer, der während seiner "Amtszeit" die Konfrontation gegen die DVRK verschärfte.
Die ganze ungeheuerliche und blutige Geschichte der direkten Einmischung der USA in die "Präsidentenwahlen" in Südkorea öffnen jedermann die Augen, dass Südkorea eine totale Kolonie des USA-Imperialismus ist. Man kann sagen: Der wahre "Präsident" Südkoreas ist der Präsident der USA.
Solange dies der Fall ist, ist die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas nicht möglich.
Site Officiel du Comité Suisse-Corée
Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée |
mercredi 28 novembre 2012
Abkommen zwischen Ministerien der DVRK und der Mongolei
Gespräche zwischen dem Minister für Volkssicherheit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Myong Su, und dem mongolischen Justizminister Temuujin Khishigdemberel fanden am 27. November in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang statt.
Das Ministerium für Volkssicherheit der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK und das Justizministerium der Mongolei schlossen am gleichen Tag ein Kooperationsabkommen. Die beiden Minister unterzeichneten das Abkommen.
Der mongolische Justizminister übergab einem Offiziellen ein Geschenk für den geliebten und verehrten Marschall KIM JONG UN.
Das Ministerium für Volkssicherheit der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK und das Justizministerium der Mongolei schlossen am gleichen Tag ein Kooperationsabkommen. Die beiden Minister unterzeichneten das Abkommen.
Der mongolische Justizminister übergab einem Offiziellen ein Geschenk für den geliebten und verehrten Marschall KIM JONG UN.
lundi 26 novembre 2012
Ri-Clique ist schuld an Annullierung der Kumgang-Tour
Ein Sprecher des südkoreanischen "Vereinigungsministeriums" gab am 19. November den Unsinn von sich, dass "der Norden die Gespräche zwischen den Behörden des Südens und des Nordens ernst nehmen", was die Wiederaufnahme der Touren ins Kumgang-Gebirge (Norden) betrifft, und die "Sicherheit der Touristen garantieren sollte".
Damit wollte dieser Lügner den falschen Eindruck erwecken, dass die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) für die Annullierung der Kumgang-Tour verantwortlich sei.
In Wirklichkeit war es die Clique Ri Myong Baks in Südkorea, welche die Kumgang-Tour annullieren liess. Diese Bande tut nun scheinheilig so, als sei sie an einer Wiederaufnahme dieser Touristenreisen interessiert.
Die Ri-Clique ist der Dieb, der "Haltet den Dieb!" schreit.
Das südkoreanische konservative Regime will die Kumgang-Tour nicht wieder aufnehmen, sondern von seiner Schuld an deren Annullierung ablenken und dem wachsenden Bedürfnis der Südkoreaner, das reizvolle Kumgang-Gebirge zu besuchen, Hindernisse in den Weg legen.
Die Annullierung der Kumgang-Tour ist ein landesverräterisches Verbrechen des proamerikanischen Ri-Clans gegen die nationale Wiedervereinigung.
Den eventuellen Bemühungen des nächsten Regimes Südkoreas, die Tour wieder in Gang zu setzen, sollen damit Steine in den Weg gelegt werden. Es gelingt dieser Bande aber nicht, ihre kriminelle Verantwortung für die Annullierung der Kumgang-Tour zu leugnen.
Die DVRK wünscht eine Wiederaufnahme der Kumgang-Tour. Der Ball liegt nun beim kommenden südkoreanischen Regime, das bald "gewählt" und im Februar 2013 sein Amt antreten wird.
Damit wollte dieser Lügner den falschen Eindruck erwecken, dass die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) für die Annullierung der Kumgang-Tour verantwortlich sei.
In Wirklichkeit war es die Clique Ri Myong Baks in Südkorea, welche die Kumgang-Tour annullieren liess. Diese Bande tut nun scheinheilig so, als sei sie an einer Wiederaufnahme dieser Touristenreisen interessiert.
Die Ri-Clique ist der Dieb, der "Haltet den Dieb!" schreit.
Das südkoreanische konservative Regime will die Kumgang-Tour nicht wieder aufnehmen, sondern von seiner Schuld an deren Annullierung ablenken und dem wachsenden Bedürfnis der Südkoreaner, das reizvolle Kumgang-Gebirge zu besuchen, Hindernisse in den Weg legen.
Die Annullierung der Kumgang-Tour ist ein landesverräterisches Verbrechen des proamerikanischen Ri-Clans gegen die nationale Wiedervereinigung.
Den eventuellen Bemühungen des nächsten Regimes Südkoreas, die Tour wieder in Gang zu setzen, sollen damit Steine in den Weg gelegt werden. Es gelingt dieser Bande aber nicht, ihre kriminelle Verantwortung für die Annullierung der Kumgang-Tour zu leugnen.
Die DVRK wünscht eine Wiederaufnahme der Kumgang-Tour. Der Ball liegt nun beim kommenden südkoreanischen Regime, das bald "gewählt" und im Februar 2013 sein Amt antreten wird.
samedi 24 novembre 2012
Südkoreas "Vereinigungsministerium" attackierte Pro-Wiedervereinigungs-NGOs
Das südkoreanische "Vereinigungsministerium" sandte kürzlich einen Brief an die Nichtregierungs-Organisationen (NGOs) der Pro-Wiedervereinigungs-Bewegung Südkoreas und forderte sie darin auf, ihre politischen Aktivitäten für die nationale Wiedervereinigung zu beenden und sich während der "Präsidentenwahl" eine "Selbstzurückhaltung" aufzuerlegen.
Mit diesem skandalösen und unentschuldbaren landesverräterischen Angriff unterstrichen die proamerikanischen Konservativen ihren Willen, auch nach der "Präsidentenwahl" an der "Macht" zu bleiben. (Die wirkliche Macht haben in Südkorea die USA-Besatzer.)
Die administrativen Organe in Südkorea dürfen sich nicht in den Wahlkampf einmischen. Und das "Vereinigungsministerium" ist ein solches Organ.
Dieses Ministerium verunglimpft die patriotischen Pro-Wiedervereinigungs-NGOs als "Kräfte, die dem Norden folgen" und hetzte unlängst wieder Halunken und Verräter zu Flugblattprovokationen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) auf.
Damit ebnet die kriminelle Bande der konservativen "Saenuri"-Partei den Weg zur Verschärfung ihrer faschistischen Repression gegen die Pro-Wiedervereinigungs-Kräfte und somit gegen die südkoreanische Bevölkerung.
Sollte die "Saenuri"-Partei-Kandidatin Pak Kun Hye die "Wahl gewinnen", stünden weitere 5 katastrophale Jahre der innerkoreanischen Konfrontation und der Kriegsgefahr bevor.
Mit diesem skandalösen und unentschuldbaren landesverräterischen Angriff unterstrichen die proamerikanischen Konservativen ihren Willen, auch nach der "Präsidentenwahl" an der "Macht" zu bleiben. (Die wirkliche Macht haben in Südkorea die USA-Besatzer.)
Die administrativen Organe in Südkorea dürfen sich nicht in den Wahlkampf einmischen. Und das "Vereinigungsministerium" ist ein solches Organ.
Dieses Ministerium verunglimpft die patriotischen Pro-Wiedervereinigungs-NGOs als "Kräfte, die dem Norden folgen" und hetzte unlängst wieder Halunken und Verräter zu Flugblattprovokationen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) auf.
Damit ebnet die kriminelle Bande der konservativen "Saenuri"-Partei den Weg zur Verschärfung ihrer faschistischen Repression gegen die Pro-Wiedervereinigungs-Kräfte und somit gegen die südkoreanische Bevölkerung.
Sollte die "Saenuri"-Partei-Kandidatin Pak Kun Hye die "Wahl gewinnen", stünden weitere 5 katastrophale Jahre der innerkoreanischen Konfrontation und der Kriegsgefahr bevor.
mercredi 21 novembre 2012
KIM JONG UN besuchte Ministerium für Staatssicherheit
KIM JONG UN, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), stattete dem Ministerium für Staatssicherheit der DVRK einen Besuch ab, um dessen Personal zum Gründungsjubiläum des Ministeriums zu gratulieren.
Er äusserte die Erwartung und Ueberzeugung, dass die Ministeriumsmitarbeiter ihre ehrenvolle und verantwortungsvolle Aufgabe der Verteidigung des sozialistischen Korea gegen die feindlichen Intrigen und Komplotte der Imperialisten und Reaktionäre siegreich erfüllen werden.
Marschall KIM JONG UN liess sich mit dem Sicherheitspersonal vor der im Oktober eingeweihten Statue des Generalissimus KIM JONG IL fotografieren.
Er nahm den Bericht über die Arbeit des Ministeriums entgegen und lobte dieses für die erfolgreiche Verhinderung der Anti-DVRK-Komplotte der Feinde.
Marschall KIM JONG UN wurde bei seinem Besuch von Choe Ryong Hae, Vizevorsitzender der Zentralen Militärkommission der PdAK, und von Jang Song Thaek, Vizevorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK, begleitet.
Komitees für das Andenken an KIM JONG IL gegründet
Artikel des Schweizerischen Komitees für das Andenken an den Generalissimus KIM JONG IL zu dessen 1. Todestag (17. Dezember)
In vielen Ländern der Welt wurden in den vergangenen Wochen nationale Komitees für das Andenken an den Führer KIM JONG IL gegründet, um seines bevorstehenden 1. Todestages zu gedenken und um seine unsterblichen Verdienste um die koreanische Nation und den Frieden und den Sozialismus zu preisen.
Gedenkkomitees wurden bisher u.a. in Peru (17. Oktober), in Benin (25. Oktober), in Rumänien (29. Oktober), in der Schweiz (1. November), in der Ukraine (4. November), in Russland (5. November), in Polen (6. November), in Grossbritannien (7. November), in der Mongolei, in Tschechien und Slowenien (jeweils 8. November), in Schweden (9. November), in Pakistan (10. November) sowie in Bulgarien (13. November) gegründet.
Die Gründung dieser Gedenkkomitees bringen die hohe Verehrung für den grossen Führer Generalissimus KIM JONG IL seitens der Völker dieser Länder zum Ausdruck.
In vielen Ländern der Welt wurden in den vergangenen Wochen nationale Komitees für das Andenken an den Führer KIM JONG IL gegründet, um seines bevorstehenden 1. Todestages zu gedenken und um seine unsterblichen Verdienste um die koreanische Nation und den Frieden und den Sozialismus zu preisen.
Gedenkkomitees wurden bisher u.a. in Peru (17. Oktober), in Benin (25. Oktober), in Rumänien (29. Oktober), in der Schweiz (1. November), in der Ukraine (4. November), in Russland (5. November), in Polen (6. November), in Grossbritannien (7. November), in der Mongolei, in Tschechien und Slowenien (jeweils 8. November), in Schweden (9. November), in Pakistan (10. November) sowie in Bulgarien (13. November) gegründet.
Die Gründung dieser Gedenkkomitees bringen die hohe Verehrung für den grossen Führer Generalissimus KIM JONG IL seitens der Völker dieser Länder zum Ausdruck.
lundi 19 novembre 2012
KIM JONG UN hatte Fototermin mit Mütterkonferenz-Delegierten
Der geliebte und verehrte Marschall KIM JONG UN liess sich mit den Delegierten der 4. Nationalen Konferenz der Mütter fotografieren.
Er sagte dabei, es sei der grösste Stolz der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und des koreanischen Volkes, solche wundervollen Mütter zu haben, die ihre Mission für die Nation mit noblem Patriotismus erfüllen und sich dabei stets von den grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL anleiten liessen.
Marschall KIM JONG UN wurde beim Fototermin von Offiziellen der Partei, des Staates und der Demokratischen Frauenunion Koreas (DFUK) sowie von Delegierten der Auslandskoreanerinnen aus Japan, China und Russland begleitet.
Er hatte den Delegierten der Mütterkonferenz Geschenke überbringen lassen.
Er sagte dabei, es sei der grösste Stolz der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und des koreanischen Volkes, solche wundervollen Mütter zu haben, die ihre Mission für die Nation mit noblem Patriotismus erfüllen und sich dabei stets von den grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL anleiten liessen.
Marschall KIM JONG UN wurde beim Fototermin von Offiziellen der Partei, des Staates und der Demokratischen Frauenunion Koreas (DFUK) sowie von Delegierten der Auslandskoreanerinnen aus Japan, China und Russland begleitet.
Er hatte den Delegierten der Mütterkonferenz Geschenke überbringen lassen.
KIM JONG IL, Kämpfer für den Frieden
Artikel des Schweizerischen Komitees für das Andenken an den Generalissimus KIM JONG IL zu dessen 1. Todestag (17. Dezember)
Wenn das koreanische Volk und die progressive und friedliebende Menschheit am kommenden 17. Dezember ehrfurchtsvoll des Vorsitzenden KIM JONG IL gedenken, so erinnern sie sich an seine unvergänglichen Verdienste um den Frieden - sowohl der Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel wie auch des Weltfriedens.
** Indem er die historischen Wiedervereinigungs-Initiativen des Präsidenten KIM IL SUNG anwandte und weiterentwickelte, sicherte er den Frieden und die Stabilität auf der koreanischen Halbinsel. Er setzte die Drei Chartas der Wiedervereinigung tatkräftig um und begründete die patriotische Idee "Durch unsere Nation selber".
Er organisierte die beiden historischen innerkoreanischen Gipfeltreffen in Pyongyang und publizierte dabei die gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007. Er traf bei diesen Gipfeltreffen mit den damaligen südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung (2000) und Roh Moo Hyun (2007) zusammen.
Die beiden Erklärungen stiessen das Tor zur unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas weit auf und ebneten den Weg zur Aera der innerkoreanischen Entspannung und Kooperation.
** Der Führer KIM JONG IL erwarb sich auch um die Festigung des Weltfriedens und um die globale Unabhängigkeit unsterbliche Verdienste.
Schon in jungen Jahren, nachdem er seine Arbeit im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) aufgenommen hatte, stand er dem Präsidenten KIM IL SUNG bei der Ausarbeitung und Anleitung der unabhängigen und friedliebenden Aussenpolitik der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) tatkräftig und mit grosser Weisheit und Klugheit zur Seite.
Sein Besuch in Indonesien im April Juche 54 (1965) zusammen mit dem Präsidenten KIM IL SUNG markierte einen Meilenstein seiner diplomatischen Aktivität für den Frieden.
Nach dem Ableben des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli 1994) entwickelte er die von diesem begründete Songun-Idee zur Songun-Politik der absoluten Priorität der militärischen Angelegenheiten weiter und vereitelte damit siegreich alle Aggressions-, Kriegs- und Subversionskomplotte der USA-Imperialisten. Songun-Politik ist Friedenspolitik.
KIM JONG ILs Songun-Politik und -Diplomatie führten dazu, dass auch solche Länder, die der DVRK jehrzehntelang feindlich gesinnt und im Schlepptau Washingtons gefahren waren, diplomatische Beziehungen zu ihr aufnahmen. So unterhalten heute die meisten Länder der Welt - mit Ausnahme der USA, Japans, Frankreichs und einiger weniger anderer - diplomatische Beziehungen zur DVRK.
Sogar die noch immer feindlichen Mächte USA und Japan kamen nicht mehr länger umhin, mit der DVRK in einen Dialog zu treten und diese somit wenigstens de facto anzuerkennen.
Der Vorsitzende KIM JONG IL empfing in Pyongyang in den Jahren ab 2000 eine Delegation der Europäischen Union (EU) und sogar die USA-Staatssekretärin Madeleine Albright und den japanischen Ministerpräsidenten Junichiro Koizumi.
Diese aufsehenerregenden historischen Zusammenkünfte trugen massgeblich zur Sicherung des Friedens im asiatisch-pazifischen Raum bei.
Legion bilden die Besuche des Vorsitzenden KIM JONG IL in China und in Russland in den Jahren 2000-2011. Diese Besuche festigten und stärkten die traditionelle Freundschaft der DVRK zu beiden Nachbarländern. Nur knapp 4 Monate vor seinem völlig unerwarteten Ableben bereiste der Vorsitzende KIM JONG IL noch Sibirien und den Fernen Osten Russlands sowie Nordost-China. Er traf auf dieser Reise mit dem russischen Präsidenten Dmitri A. Medwedew und mit dem chinesischen Staatsrat Dai Bingguo zu Gesprächen zusammen.
Der plötzliche Tod des Vorsitzenden KIM JONG IL am 17. Dezember Juche 100 (2011) traf das koreanische Volk und die ganze Menschheit wie ein Schock und ein Blitz aus heiterem Himmel.
Ein grosser Kämpfer für den Frieden, die globale Unabhängigkeit und die Freundschaft zwischen den Völkern hat die Welt verlassen.
Doch seine glanzvollen Leistungen und Verdienste bleiben ewig unvergessen und unsterblich. Er lebt fort im geliebten und verehrten Ersten Vorsitzenden KIM JONG UN, der mit KIM IL SUNG und KIM JONG IL absolut identisch ist und deren Friedenspolitik loyal, weise und konsequent fortsetzt.
Der grosse Führer KIM JONG IL lebt ewig in unseren Herzen!
Der Vorsitzende KIM JONG IL besichtigt in Begleitung des chinesischen Präsidenten Hu Jintao einen Betrieb in China (Mai 2010)
Wenn das koreanische Volk und die progressive und friedliebende Menschheit am kommenden 17. Dezember ehrfurchtsvoll des Vorsitzenden KIM JONG IL gedenken, so erinnern sie sich an seine unvergänglichen Verdienste um den Frieden - sowohl der Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel wie auch des Weltfriedens.
** Indem er die historischen Wiedervereinigungs-Initiativen des Präsidenten KIM IL SUNG anwandte und weiterentwickelte, sicherte er den Frieden und die Stabilität auf der koreanischen Halbinsel. Er setzte die Drei Chartas der Wiedervereinigung tatkräftig um und begründete die patriotische Idee "Durch unsere Nation selber".
Er organisierte die beiden historischen innerkoreanischen Gipfeltreffen in Pyongyang und publizierte dabei die gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007. Er traf bei diesen Gipfeltreffen mit den damaligen südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung (2000) und Roh Moo Hyun (2007) zusammen.
Die beiden Erklärungen stiessen das Tor zur unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas weit auf und ebneten den Weg zur Aera der innerkoreanischen Entspannung und Kooperation.
** Der Führer KIM JONG IL erwarb sich auch um die Festigung des Weltfriedens und um die globale Unabhängigkeit unsterbliche Verdienste.
Schon in jungen Jahren, nachdem er seine Arbeit im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) aufgenommen hatte, stand er dem Präsidenten KIM IL SUNG bei der Ausarbeitung und Anleitung der unabhängigen und friedliebenden Aussenpolitik der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) tatkräftig und mit grosser Weisheit und Klugheit zur Seite.
Sein Besuch in Indonesien im April Juche 54 (1965) zusammen mit dem Präsidenten KIM IL SUNG markierte einen Meilenstein seiner diplomatischen Aktivität für den Frieden.
Nach dem Ableben des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli 1994) entwickelte er die von diesem begründete Songun-Idee zur Songun-Politik der absoluten Priorität der militärischen Angelegenheiten weiter und vereitelte damit siegreich alle Aggressions-, Kriegs- und Subversionskomplotte der USA-Imperialisten. Songun-Politik ist Friedenspolitik.
KIM JONG ILs Songun-Politik und -Diplomatie führten dazu, dass auch solche Länder, die der DVRK jehrzehntelang feindlich gesinnt und im Schlepptau Washingtons gefahren waren, diplomatische Beziehungen zu ihr aufnahmen. So unterhalten heute die meisten Länder der Welt - mit Ausnahme der USA, Japans, Frankreichs und einiger weniger anderer - diplomatische Beziehungen zur DVRK.
Sogar die noch immer feindlichen Mächte USA und Japan kamen nicht mehr länger umhin, mit der DVRK in einen Dialog zu treten und diese somit wenigstens de facto anzuerkennen.
Der Vorsitzende KIM JONG IL empfing in Pyongyang in den Jahren ab 2000 eine Delegation der Europäischen Union (EU) und sogar die USA-Staatssekretärin Madeleine Albright und den japanischen Ministerpräsidenten Junichiro Koizumi.
Diese aufsehenerregenden historischen Zusammenkünfte trugen massgeblich zur Sicherung des Friedens im asiatisch-pazifischen Raum bei.
Legion bilden die Besuche des Vorsitzenden KIM JONG IL in China und in Russland in den Jahren 2000-2011. Diese Besuche festigten und stärkten die traditionelle Freundschaft der DVRK zu beiden Nachbarländern. Nur knapp 4 Monate vor seinem völlig unerwarteten Ableben bereiste der Vorsitzende KIM JONG IL noch Sibirien und den Fernen Osten Russlands sowie Nordost-China. Er traf auf dieser Reise mit dem russischen Präsidenten Dmitri A. Medwedew und mit dem chinesischen Staatsrat Dai Bingguo zu Gesprächen zusammen.
Der plötzliche Tod des Vorsitzenden KIM JONG IL am 17. Dezember Juche 100 (2011) traf das koreanische Volk und die ganze Menschheit wie ein Schock und ein Blitz aus heiterem Himmel.
Ein grosser Kämpfer für den Frieden, die globale Unabhängigkeit und die Freundschaft zwischen den Völkern hat die Welt verlassen.
Doch seine glanzvollen Leistungen und Verdienste bleiben ewig unvergessen und unsterblich. Er lebt fort im geliebten und verehrten Ersten Vorsitzenden KIM JONG UN, der mit KIM IL SUNG und KIM JONG IL absolut identisch ist und deren Friedenspolitik loyal, weise und konsequent fortsetzt.
Der grosse Führer KIM JONG IL lebt ewig in unseren Herzen!
samedi 17 novembre 2012
KFA-Konferenz 2012 in Tarragona
Die diesjährige internationale Konferenz der Korean Friendship Association (KFA) fand am 10. November in Tarragona (Spanien) statt.
Die Konferenz wurde vom Präsidenten der KFA, Alejandro Cao de Benos, geleitet. Daran teil nahmen Delegierte aus Spanien, Thailand, Italien, Frankreich, Deutschland und der Schweiz.
Das Koreanische Komitee für die Kulturellen Beziehungen mit dem Ausland und die Botschaft der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Rom sandten Grussbotschaften an die Konferenz.
Die anwesenden Offiziellen Delegierten (OD) aus den genannten Ländern hielten ihre Reden. Es wurden auch die von abwesenden KFA-Vertretern eingesandten Reden und Grussbotschaften verlesen.
Am Schluss des ersten, internen Teils der Konferenz verlas Alejandro Cao de Benos einen Brief an den Oberkommandierenden Marschall KIM JONG UN.
Am Abend tagte der zweite, öffentliche Teil der Konferenz, der in spanischer Sprache durchgeführt wurde. Daran nahmen Mitglieder der KFA Spaniens teil.
Der Präsident hielt ein Referat mit dem Titel "Die DVRK in der Aera KIM JONG UNs", in welchem er einen allgemeinen Ueberblick über die jüngste Entwicklung im sozialistischen Korea gab und die faszinierenden und herausragenden Errungenschaften beim Aufbau einer starken und blühenden Nation sowie den Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung würdigte.
Anschliessend beantwortete der Referent die Fragen aus dem Publikum, woraus sich eine lebhafte und engagierte Diskussion entwickelte.
Die Konferenz war ein voller Erfolg und brachte die feste Freundschaft und Solidarität der Völker Europas und der fortschrittlichen und friedliebenden Menschheit mit der DVRK und dem koreanischen Volk zum Ausdruck.
Die Konferenz wurde vom Präsidenten der KFA, Alejandro Cao de Benos, geleitet. Daran teil nahmen Delegierte aus Spanien, Thailand, Italien, Frankreich, Deutschland und der Schweiz.
Das Koreanische Komitee für die Kulturellen Beziehungen mit dem Ausland und die Botschaft der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Rom sandten Grussbotschaften an die Konferenz.
Die anwesenden Offiziellen Delegierten (OD) aus den genannten Ländern hielten ihre Reden. Es wurden auch die von abwesenden KFA-Vertretern eingesandten Reden und Grussbotschaften verlesen.
Am Schluss des ersten, internen Teils der Konferenz verlas Alejandro Cao de Benos einen Brief an den Oberkommandierenden Marschall KIM JONG UN.
Am Abend tagte der zweite, öffentliche Teil der Konferenz, der in spanischer Sprache durchgeführt wurde. Daran nahmen Mitglieder der KFA Spaniens teil.
Der Präsident hielt ein Referat mit dem Titel "Die DVRK in der Aera KIM JONG UNs", in welchem er einen allgemeinen Ueberblick über die jüngste Entwicklung im sozialistischen Korea gab und die faszinierenden und herausragenden Errungenschaften beim Aufbau einer starken und blühenden Nation sowie den Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung würdigte.
Anschliessend beantwortete der Referent die Fragen aus dem Publikum, woraus sich eine lebhafte und engagierte Diskussion entwickelte.
Die Konferenz war ein voller Erfolg und brachte die feste Freundschaft und Solidarität der Völker Europas und der fortschrittlichen und friedliebenden Menschheit mit der DVRK und dem koreanischen Volk zum Ausdruck.
vendredi 16 novembre 2012
4. Nationale Konferenz der Mütter der DVRK
Die 4. Nationale Konferenz der Mütter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 15. November in Pyongyang statt.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer legten eine Schweigeminute zum Gedenken an den Führer KIM JONG IL ein.
Kim Ki Nam, Mitglied des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), lobte in seiner Gratulationsrede die Mütter der DVRK für ihre grossen Beiträge zum Gedeihen des Landes.
Die Mütter würden sich geehrt fühlen, dabei Freude, Schmerz und Härten mit den grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL geteilt zu haben.
Die Mütter Koreas, die jahrhundertelang von den Lasten des Haushalts erdrückt worden sind, seien im sozialistischen Korea zu mächtigen Schöpferinnen und Gestalterinnen der Gesellschaft geworden.
Der Redner rief die Mütter auf, vom Patriotismus KIM JONG ILs zu lernen und die Weisheit und Kraft der koreanischen Frauen voll zu entfalten.
Ro Song Sil, Vorsitzende des Zentralkomitees der Demokratischen Frauenunion Koreas (DFUK), betonte in ihrem Bericht an die Konferenz, dass sich die Mütter unter der Songun-Führung der Partei grosse Verdienste beim Aufziehen der Kinder und beim Aufbau einer blühenden Nation erworben hätten.
Sie rief die Mütter und alle Frauen dazu auf, der Idee und der Führung des geliebten und verehrten Marschalls KIM JONG UN loyal zu sein und so ihrer Verantwortung für das Aufblühen der sozialistischen Heimat gerecht zu werden.
Nach mehreren Ansprachen betrat eine Gratulationsdelegation der Koreanischen Kinderunion (KKU) die Bühne und rezitierte das Glückwunschgedicht "Glückwünsche der Konferenz der Mütter!".
Die letzten Nationalen Konferenzen der Mütter tagten im November Juche 50 (1961), im September Juche 87 (1998 ) und im November Juche 94 (2005).
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer legten eine Schweigeminute zum Gedenken an den Führer KIM JONG IL ein.
Kim Ki Nam, Mitglied des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), lobte in seiner Gratulationsrede die Mütter der DVRK für ihre grossen Beiträge zum Gedeihen des Landes.
Die Mütter würden sich geehrt fühlen, dabei Freude, Schmerz und Härten mit den grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL geteilt zu haben.
Die Mütter Koreas, die jahrhundertelang von den Lasten des Haushalts erdrückt worden sind, seien im sozialistischen Korea zu mächtigen Schöpferinnen und Gestalterinnen der Gesellschaft geworden.
Der Redner rief die Mütter auf, vom Patriotismus KIM JONG ILs zu lernen und die Weisheit und Kraft der koreanischen Frauen voll zu entfalten.
Ro Song Sil, Vorsitzende des Zentralkomitees der Demokratischen Frauenunion Koreas (DFUK), betonte in ihrem Bericht an die Konferenz, dass sich die Mütter unter der Songun-Führung der Partei grosse Verdienste beim Aufziehen der Kinder und beim Aufbau einer blühenden Nation erworben hätten.
Sie rief die Mütter und alle Frauen dazu auf, der Idee und der Führung des geliebten und verehrten Marschalls KIM JONG UN loyal zu sein und so ihrer Verantwortung für das Aufblühen der sozialistischen Heimat gerecht zu werden.
Nach mehreren Ansprachen betrat eine Gratulationsdelegation der Koreanischen Kinderunion (KKU) die Bühne und rezitierte das Glückwunschgedicht "Glückwünsche der Konferenz der Mütter!".
Die letzten Nationalen Konferenzen der Mütter tagten im November Juche 50 (1961), im September Juche 87 (1998 ) und im November Juche 94 (2005).
KIM JONG UN gratulierte Xi Jinping
KIM JONG UN, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 15. November dem neuen Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), Xi Jinping, ein Glückwunschschreiben.
Darin gratulierte er ihm zur erfolgreichen Abhaltung des 18. Parteitages der KPCh und zur Wahl zum Generalsekretär.
Der Erste Sekretär KIM JONG UN wünschte dem brüderlichen chinesischen Volk neue Erfolge beim Aufbau einer wohlhabenden sozialistischen Gesellschaft, beim Bewahren der sozialen Stabilität, bei der positiven wirtschaftlichen Entwicklung und der Erhöhung des Lebensniveaus.
Genosse KIM JONG UN würdigte im Schreiben die von den Führern der alten Generation beider Parteien und Länder begründete feste und traditionelle Freundschaft DVRK-China und gab seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass diese sich gemäss dem Wunsch beider Völker weiterhin gut entwickeln wird.
Darin gratulierte er ihm zur erfolgreichen Abhaltung des 18. Parteitages der KPCh und zur Wahl zum Generalsekretär.
Der Erste Sekretär KIM JONG UN wünschte dem brüderlichen chinesischen Volk neue Erfolge beim Aufbau einer wohlhabenden sozialistischen Gesellschaft, beim Bewahren der sozialen Stabilität, bei der positiven wirtschaftlichen Entwicklung und der Erhöhung des Lebensniveaus.
Genosse KIM JONG UN würdigte im Schreiben die von den Führern der alten Generation beider Parteien und Länder begründete feste und traditionelle Freundschaft DVRK-China und gab seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass diese sich gemäss dem Wunsch beider Völker weiterhin gut entwickeln wird.
mardi 13 novembre 2012
Vor 60 Jahren: DVRK führte kostenlose medizinische Behandlung ein
Genau heute vor 60 Jahren, am 13. November Juche 41 (1952), fasste das Ministerkabinett (Regierung) der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) den historischen Beschluss "Ueber die Einführung der kostenlosen medizinischen Behandlung für das Volk". Damit wurde in der DVRK das beispielhafte und einzigartige humanistische kostenlose Gesundheitswesen eingeführt.
Bereits im Januar Juche 41 (1952), als der Korea-Krieg auf seinem Höhepunkt angelangt war, bestellte Präsident KIM IL SUNG die Funktionäre des Gesundheitswesens ins Oberste Hauptquartier und beauftragte sie, die Einführung der kostenlosen medizinischen Behandlung für das Volk gewissenhaft und sorgfältig vorzubereiten.
Die Einführung des kostenlosen Gesundheitswesens ist der unerschütterliche und erhabene Ausdruck der grenzenlosen Menschenliebe des Präsidenten KIM IL SUNG.
Diese beispiellose und einzigartige Massnahme mitten in der harten Kriegszeit bestärkte den festen und unerschütterlichen Glauben des koreanischen Volkes an den Sieg über die USA-Aggressoren. Sie demonstrierte die unbesiegbare Kraft und Ueberlegenheit des auf der Juche-Ideologie basierenden Sozialismus koreanischen Stils. Sie veranschaulichte vor aller Welt die hohe moralische und ethische Macht des Juche-Sozialismus.
Die Völker der kapitalistischen Welt, in der das Gesundheitswesen immer unerschwinglicher und zum Spielball der menschenverachtenden bürgerlichen Sparpolitik wird, beneiden das koreanische Volk um die grosse Errungenschaft der kostenlosen medizinischen Behandlung.
Generalsekretär KIM JONG IL ergriff mehrmals weise Massnahmen zur Vervollkommnung der kostenlosen medizinischen Behandlung. Auch in der schwierigen Zeit des "schweren Marsches" und des "Gewaltmarsches" zur Ueberwindung der zeitweiligen ökonomischen Schwierigkeiten in den 1990er-Jahren scheute der Führer KIM JONG IL keine Mühe, um das menschenfreundliche und humanistische kostenlose Gesundheitswesen zu festigen.
Die kostenlose medizinische Behandlung im sozialistischen Korea entspringt KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs Lebensmaxime "Das Volk ist mein Gott", die auch jene des Oberkommandierenden Marschall KIM JONG UN ist, der diese grosse Errungenschaft mit der gleichen Menschenliebe weiter festigt und ausbaut.
Bereits im Januar Juche 41 (1952), als der Korea-Krieg auf seinem Höhepunkt angelangt war, bestellte Präsident KIM IL SUNG die Funktionäre des Gesundheitswesens ins Oberste Hauptquartier und beauftragte sie, die Einführung der kostenlosen medizinischen Behandlung für das Volk gewissenhaft und sorgfältig vorzubereiten.
Die Einführung des kostenlosen Gesundheitswesens ist der unerschütterliche und erhabene Ausdruck der grenzenlosen Menschenliebe des Präsidenten KIM IL SUNG.
Diese beispiellose und einzigartige Massnahme mitten in der harten Kriegszeit bestärkte den festen und unerschütterlichen Glauben des koreanischen Volkes an den Sieg über die USA-Aggressoren. Sie demonstrierte die unbesiegbare Kraft und Ueberlegenheit des auf der Juche-Ideologie basierenden Sozialismus koreanischen Stils. Sie veranschaulichte vor aller Welt die hohe moralische und ethische Macht des Juche-Sozialismus.
Die Völker der kapitalistischen Welt, in der das Gesundheitswesen immer unerschwinglicher und zum Spielball der menschenverachtenden bürgerlichen Sparpolitik wird, beneiden das koreanische Volk um die grosse Errungenschaft der kostenlosen medizinischen Behandlung.
Generalsekretär KIM JONG IL ergriff mehrmals weise Massnahmen zur Vervollkommnung der kostenlosen medizinischen Behandlung. Auch in der schwierigen Zeit des "schweren Marsches" und des "Gewaltmarsches" zur Ueberwindung der zeitweiligen ökonomischen Schwierigkeiten in den 1990er-Jahren scheute der Führer KIM JONG IL keine Mühe, um das menschenfreundliche und humanistische kostenlose Gesundheitswesen zu festigen.
Die kostenlose medizinische Behandlung im sozialistischen Korea entspringt KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs Lebensmaxime "Das Volk ist mein Gott", die auch jene des Oberkommandierenden Marschall KIM JONG UN ist, der diese grosse Errungenschaft mit der gleichen Menschenliebe weiter festigt und ausbaut.
In Südkorea: Pak Kun Hye will Konfrontation verschärfen
Pak Kun Hye, die "Präsidentschaftskandidatin" der konservativen "Saenuri"-Partei, erklärte am 5. November, dass sie die konterrevolutionäre Strategie der Zerschlagung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), des Sturzes ihres sozialistischen Systems und der "Vereinigung unter dem liberaldemokratischen System" fortsetzen wolle.
Diese landesverräterische proamerikanische Anti-Wiedervereinigungs-Politik wurde vom berüchtigten faschistischen "Yusin"-Diktator Pak Chong Hi verkündet und propagiert.
Die "Kandidatin" erklärte auch die Konfrontation der Gesellschaftssysteme zu ihrer Politik.
Pak Kun Hye will im Fall ihrer "Wahl" auf allen Gebieten die "Yusin"-Diktatur wiederherstellen. Es waren die Jahre dieser grausamen Herrschaft, in denen die südkoreanischen Machthaber auf Geheiss des USA-Imperialismus die "Betonmauer" quer durch die koreanische Halbinsel errichten liessen, um die nationale Wiedervereinigung auf ewig zu verhindern. Damit wurde die "Zwei-Korea"-Politik im wahrsten Sinne des Wortes zementiert.
Es waren auch die Jahre der brutalsten Unterdrückung der patriotischen Pro-Wiedervereinigungs-Bewegung in Südkorea, was schliesslich zur blutigen Niederschlagung des Volksaufstands in Kwangju (Mai 1980) und zum dortigen Massaker und Völkermord führte.
Besonders gefährlich ist, dass Pak Kun Hye die bereits extrem gefährliche und aggressive Anti-DVRK-Konfrontation des noch amtierenden Regimes Ri Myong Baks weiter verschärfen will.
Sollte diese fanatische und kriminelle Kriegstreiberin mit Rückendeckung durch ihren amerikanischen Patron "gewählt" werden, würde die jetzt schon explosive Situation auf der koreanischen Halbinsel vollends aus dem Ruder laufen und in den Abgrund eines verheerenden Krieges reissen.
Doch eines ist ebenfalls sicher: Das eiserne Songun-Schwert des sozialistischen Korea und seiner Koreanischen Volksarmee (KVA) würde Pak Kun Hyes Konfrontations- und Kriegspolitik genauso siegreich zerschmettern wie jene des bald abtretenden Ri Myong Bak.
Diese landesverräterische proamerikanische Anti-Wiedervereinigungs-Politik wurde vom berüchtigten faschistischen "Yusin"-Diktator Pak Chong Hi verkündet und propagiert.
Die "Kandidatin" erklärte auch die Konfrontation der Gesellschaftssysteme zu ihrer Politik.
Pak Kun Hye will im Fall ihrer "Wahl" auf allen Gebieten die "Yusin"-Diktatur wiederherstellen. Es waren die Jahre dieser grausamen Herrschaft, in denen die südkoreanischen Machthaber auf Geheiss des USA-Imperialismus die "Betonmauer" quer durch die koreanische Halbinsel errichten liessen, um die nationale Wiedervereinigung auf ewig zu verhindern. Damit wurde die "Zwei-Korea"-Politik im wahrsten Sinne des Wortes zementiert.
Es waren auch die Jahre der brutalsten Unterdrückung der patriotischen Pro-Wiedervereinigungs-Bewegung in Südkorea, was schliesslich zur blutigen Niederschlagung des Volksaufstands in Kwangju (Mai 1980) und zum dortigen Massaker und Völkermord führte.
Besonders gefährlich ist, dass Pak Kun Hye die bereits extrem gefährliche und aggressive Anti-DVRK-Konfrontation des noch amtierenden Regimes Ri Myong Baks weiter verschärfen will.
Sollte diese fanatische und kriminelle Kriegstreiberin mit Rückendeckung durch ihren amerikanischen Patron "gewählt" werden, würde die jetzt schon explosive Situation auf der koreanischen Halbinsel vollends aus dem Ruder laufen und in den Abgrund eines verheerenden Krieges reissen.
Doch eines ist ebenfalls sicher: Das eiserne Songun-Schwert des sozialistischen Korea und seiner Koreanischen Volksarmee (KVA) würde Pak Kun Hyes Konfrontations- und Kriegspolitik genauso siegreich zerschmettern wie jene des bald abtretenden Ri Myong Bak.
lundi 5 novembre 2012
Erweiterte Tagung des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK
Eine erweiterte Tagung des Politbüros des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand am 4. November in Pyongyang statt.
Daran teil nahmen Mitglieder des Präsidiums des Politbüros sowie Mitglieder und alternierende Mitglieder des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK.
Die Tagung nahm den Politbüro-Beschluss "Ueber die Bildung der Staatlichen Körperkultur- und Sportleitungskommission" an.
Die Bildung dieser Kommission trägt der wichtigen Rolle der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) als einer starken Sportmacht Rechnung.
Präsident KIM IL SUNG betonte die Notwendigkeit der Entwicklung der Körperkultur und des Sports zu einer breiten Volksbewegung, um das Volk sowohl für die Arbeit wie auch für die Verteidigung zu stärken.
Der Führer KIM JONG IL entwickelte die vom Präsidenten KIM IL SUNG formulierte Juche-orientierte Sportpolitik weiter und baute die Kampfkünste koreanischen Stils energisch aus.
Die PdAK baute die DVRK zu einer starken sozialistischen politischen, militärischen, wirtschaftlichen und sportlichen Macht auf.
Der Politbüro-Beschluss rief dazu auf, die Sportpolitik der grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL weiter voranzutreiben und die Stärke des Songun-Korea als erstklassige Sportweltmacht kräftig zu fördern.
Der neugebildeten Kommission obliegt die einheitliche Anleitung der gesamten sportlichen Tätigkeit und Aktivität in der DVRK.
Die Tagung wählte die Mitglieder der Kommission. Zu ihrem Vorsitzenden wurde Jang Song Thaek gewählt. Ihre Vizevorsitzenden sind Ro Tu Chol, Choe Pu Il und Ri Yong Su. Zu ihrem Generalsekretär wurde Jang Son Gang gewählt. Es wurden 32 weitere Mitglieder gewählt.
Die erweiterte Tagung des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK fand am 43. Jahrestag der historischen Rede des Präsidenten KIM IL SUNG an der nationalen Konferenz der Athleten vom 4. November Juche 58 (1969) über die Entwicklung des Sports zur Massenbewegung statt.
Die erweiterte Tagung glorifiziert die unsterblichen historischen Verdienste der grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL um die Entwicklung des Massensports in der DVRK und um deren Aufbau zur Sportgrossmacht.
Daran teil nahmen Mitglieder des Präsidiums des Politbüros sowie Mitglieder und alternierende Mitglieder des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK.
Die Tagung nahm den Politbüro-Beschluss "Ueber die Bildung der Staatlichen Körperkultur- und Sportleitungskommission" an.
Die Bildung dieser Kommission trägt der wichtigen Rolle der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) als einer starken Sportmacht Rechnung.
Präsident KIM IL SUNG betonte die Notwendigkeit der Entwicklung der Körperkultur und des Sports zu einer breiten Volksbewegung, um das Volk sowohl für die Arbeit wie auch für die Verteidigung zu stärken.
Der Führer KIM JONG IL entwickelte die vom Präsidenten KIM IL SUNG formulierte Juche-orientierte Sportpolitik weiter und baute die Kampfkünste koreanischen Stils energisch aus.
Die PdAK baute die DVRK zu einer starken sozialistischen politischen, militärischen, wirtschaftlichen und sportlichen Macht auf.
Der Politbüro-Beschluss rief dazu auf, die Sportpolitik der grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL weiter voranzutreiben und die Stärke des Songun-Korea als erstklassige Sportweltmacht kräftig zu fördern.
Der neugebildeten Kommission obliegt die einheitliche Anleitung der gesamten sportlichen Tätigkeit und Aktivität in der DVRK.
Die Tagung wählte die Mitglieder der Kommission. Zu ihrem Vorsitzenden wurde Jang Song Thaek gewählt. Ihre Vizevorsitzenden sind Ro Tu Chol, Choe Pu Il und Ri Yong Su. Zu ihrem Generalsekretär wurde Jang Son Gang gewählt. Es wurden 32 weitere Mitglieder gewählt.
Die erweiterte Tagung des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK fand am 43. Jahrestag der historischen Rede des Präsidenten KIM IL SUNG an der nationalen Konferenz der Athleten vom 4. November Juche 58 (1969) über die Entwicklung des Sports zur Massenbewegung statt.
Die erweiterte Tagung glorifiziert die unsterblichen historischen Verdienste der grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL um die Entwicklung des Massensports in der DVRK und um deren Aufbau zur Sportgrossmacht.
dimanche 4 novembre 2012
KIM JONG IL, Verteidiger und Bannerträger des Sozialismus
Artikel des Schweizerischen Komitees für das Andenken an den Generalissimus KIM JONG IL zu dessen 1. Todestag (17. Dezember)
Auch heute, mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Zusammenbruch des Sozialismus in Osteuropa und dem Zerfall der Sowjetunion, flattert die rote Fahne des Sozialismus noch immer in aller Welt. Und die Zahl der Menschen, die den Sozialismus anstreben, nimmt zu.
Dies wäre undenkbar ohne die grosse und herausragende Anstrengung des Generalsekretärs KIM JONG IL, der in den 1990er-Jahren in vielen klassischen Werken die Gründe für den Zusammenbruch des Sozialismus sowjetischen Stils analysierte und die Ueberlegenheit des Sozialismus über den Kapitalismus erhellte.
Er verfasste u.a. die Werke "Der Sozialismus in unserem Land ist der Sozialismus koreanischen Stils, geleitet von der Juche-Ideologie", "Die Verleumdung des Sozialismus ist unakzeptabel" oder "Die historische Erfahrung beim Aufbau des Sozialismus und die Generallinie unserer Partei", in denen er die Ueberlegenheit, die wissenschaftliche Exaktheit und die Unbesiegbarkeit des Juche-Sozialismus koreanischen Stils erklärte. Dabei widerlegte er die abgedroschenen Lügen der Imperialisten, wonach der Sozialismus "totalitär" sei.
In seinem berühmten Werk "Der Sozialismus ist eine Wissenschaft", das Genosse KIM JONG IL am 1. November Juche 83 (1994) veröffentlichte, betonte er tiefgehend, dass der Zusammenbruch des Sozialismus in einigen Ländern nicht ein Versagen der sozialistischen Theorie als Wissenschaft bedeute, sondern auf den Bankrott des Opportunismus, welcher dort den Sozialismus korrumpiert hatte, zurückzuführen sei.
Die Kommunisten vieler Länder und andere fortschrittliche Menschen feierten dieses Werk des Generalsekretärs KIM JONG IL als ein "Manifest der Morgenröte der sozialistischen Bewegung".
Dank KIM JONG ILs brillanten ideologisch-theoretischen Schriften und Analysen erlebte der Sozialismus eine Renaissance und einen neuen Aufschwung und demonstrierte seine Wahrheit und Vitalität.
Es kann deshalb mit Recht gesagt werden, dass Generalsekretär KIM JONG IL der Führer der internationalen kommunistischen Bewegung geworden ist. Die Juche-Ideologie verleiht dem Sozialismus neue Kraft und Stärke.
Nicht zuletzt sind auch der Sieg der bolivarianischen Revolution in Venezuela und die Siege fortschrittlicher Regierungen in anderen Ländern Lateinamerikas auf das glanzvolle ideologisch-theoretische Wirken des Generalsekretärs KIM JONG IL zurückzuführen. Die Juche-Ideologie als neue und unabhängige revolutionäre und sozialistische Theorie übte auf diese Entwicklung einen grossen Einfluss aus.
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ist das unbezwingbare Bollwerk des Weltsozialismus, von dem sich die revolutionären Kräfte der Welt inspirieren lassen.
Der grosse Führer Genosse KIM JONG IL ist der ruhmreiche Verteidiger und leuchtende Bannerträger des Sozialismus!
Auch heute, mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Zusammenbruch des Sozialismus in Osteuropa und dem Zerfall der Sowjetunion, flattert die rote Fahne des Sozialismus noch immer in aller Welt. Und die Zahl der Menschen, die den Sozialismus anstreben, nimmt zu.
Dies wäre undenkbar ohne die grosse und herausragende Anstrengung des Generalsekretärs KIM JONG IL, der in den 1990er-Jahren in vielen klassischen Werken die Gründe für den Zusammenbruch des Sozialismus sowjetischen Stils analysierte und die Ueberlegenheit des Sozialismus über den Kapitalismus erhellte.
Er verfasste u.a. die Werke "Der Sozialismus in unserem Land ist der Sozialismus koreanischen Stils, geleitet von der Juche-Ideologie", "Die Verleumdung des Sozialismus ist unakzeptabel" oder "Die historische Erfahrung beim Aufbau des Sozialismus und die Generallinie unserer Partei", in denen er die Ueberlegenheit, die wissenschaftliche Exaktheit und die Unbesiegbarkeit des Juche-Sozialismus koreanischen Stils erklärte. Dabei widerlegte er die abgedroschenen Lügen der Imperialisten, wonach der Sozialismus "totalitär" sei.
In seinem berühmten Werk "Der Sozialismus ist eine Wissenschaft", das Genosse KIM JONG IL am 1. November Juche 83 (1994) veröffentlichte, betonte er tiefgehend, dass der Zusammenbruch des Sozialismus in einigen Ländern nicht ein Versagen der sozialistischen Theorie als Wissenschaft bedeute, sondern auf den Bankrott des Opportunismus, welcher dort den Sozialismus korrumpiert hatte, zurückzuführen sei.
Die Kommunisten vieler Länder und andere fortschrittliche Menschen feierten dieses Werk des Generalsekretärs KIM JONG IL als ein "Manifest der Morgenröte der sozialistischen Bewegung".
Dank KIM JONG ILs brillanten ideologisch-theoretischen Schriften und Analysen erlebte der Sozialismus eine Renaissance und einen neuen Aufschwung und demonstrierte seine Wahrheit und Vitalität.
Es kann deshalb mit Recht gesagt werden, dass Generalsekretär KIM JONG IL der Führer der internationalen kommunistischen Bewegung geworden ist. Die Juche-Ideologie verleiht dem Sozialismus neue Kraft und Stärke.
Nicht zuletzt sind auch der Sieg der bolivarianischen Revolution in Venezuela und die Siege fortschrittlicher Regierungen in anderen Ländern Lateinamerikas auf das glanzvolle ideologisch-theoretische Wirken des Generalsekretärs KIM JONG IL zurückzuführen. Die Juche-Ideologie als neue und unabhängige revolutionäre und sozialistische Theorie übte auf diese Entwicklung einen grossen Einfluss aus.
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ist das unbezwingbare Bollwerk des Weltsozialismus, von dem sich die revolutionären Kräfte der Welt inspirieren lassen.
Der grosse Führer Genosse KIM JONG IL ist der ruhmreiche Verteidiger und leuchtende Bannerträger des Sozialismus!
samedi 3 novembre 2012
Appell der Pomminryon an Koreaner im In- und Ausland
Das Nord-, das Süd- und das Auslands-Hauptquartier der Pannationalen Allianz für die Wiedervereinigung Koreas (Pomminryon) veröffentlichten am 1. November einen Appell an alle Koreaner im In- und Ausland.
Im Appell wird verurteilt, dass das südkoreanische Regime die "Präsidentenwahlen" dazu benützt, die Konfrontation gegen die eigenen Landsleute zu verschärfen, eine Kriegshysterie zu erzeugen und die fortschrittlichen und patriotischen Pro-Wiedervereinigungs-Organisationen noch härter zu unterdrücken.
Die Anti-Nord- und Anti-Wiedervereinigungs-Kampagne der verräterischen Clique Ri Myong Baks in Südkorea ist ein Komplott der proamerikanischen Konservativen zum Verbleiben an der "Macht".
Der Appell ruft alle Landsleute zu folgenden Aktivitäten auf:
** Bekämpfung der Verwandlung des Koreanischen Westmeers in eine Kriegszone durch das südkoreanische Regime,
** Kampf gegen die Unterdrückung der Pro-Wiedervereinigungs-Kräfte und gegen deren Taxierung als "Pro-Nord-Kräfte",
** Verhinderung weiterer Flugblätter-Provokationen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK),
** Kampf für die Abschaffung des faschistischen "Nationalen Sicherheitsgesetztes" in Südkorea,
** Eintreten für die Einhaltung der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007,
** Aktionen gegen die demagogische "Nordwind"-Propaganda und die Anti-DVRK-Kriegspsychose der ultrarechten Konservativen.
Der Appell der Pomminryon mobilisiert alle Koreaner im In- und Ausland, die verräterische Anti-Wiedervereinigungs-Clique Ri Myong Baks in Südkorea zu Fall zu bringen und die Wiedervereinigungs-Aera des 15. Juni wieder zu beleben.
Im Appell wird verurteilt, dass das südkoreanische Regime die "Präsidentenwahlen" dazu benützt, die Konfrontation gegen die eigenen Landsleute zu verschärfen, eine Kriegshysterie zu erzeugen und die fortschrittlichen und patriotischen Pro-Wiedervereinigungs-Organisationen noch härter zu unterdrücken.
Die Anti-Nord- und Anti-Wiedervereinigungs-Kampagne der verräterischen Clique Ri Myong Baks in Südkorea ist ein Komplott der proamerikanischen Konservativen zum Verbleiben an der "Macht".
Der Appell ruft alle Landsleute zu folgenden Aktivitäten auf:
** Bekämpfung der Verwandlung des Koreanischen Westmeers in eine Kriegszone durch das südkoreanische Regime,
** Kampf gegen die Unterdrückung der Pro-Wiedervereinigungs-Kräfte und gegen deren Taxierung als "Pro-Nord-Kräfte",
** Verhinderung weiterer Flugblätter-Provokationen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK),
** Kampf für die Abschaffung des faschistischen "Nationalen Sicherheitsgesetztes" in Südkorea,
** Eintreten für die Einhaltung der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007,
** Aktionen gegen die demagogische "Nordwind"-Propaganda und die Anti-DVRK-Kriegspsychose der ultrarechten Konservativen.
Der Appell der Pomminryon mobilisiert alle Koreaner im In- und Ausland, die verräterische Anti-Wiedervereinigungs-Clique Ri Myong Baks in Südkorea zu Fall zu bringen und die Wiedervereinigungs-Aera des 15. Juni wieder zu beleben.
Schweiz: Komitee für das Andenken an KIM JONG IL gegründet
Das Schweizerische Korea-Komitee (KFA Switzerland) und die Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe (SJISG) gründeten am 1. November zum bevorstehenden 1. Todestag des grossen Führers KIM JONG IL (17. Dezember) das
Schweizerische Komitee für das Andenken an den Generalissimus KIM JONG IL.
Wie es in der Gründungserklärung heisst, wird das neugegründete Komitee das unsterbliche revolutionäre Lebenswerk und die herausragende und noble Persönlichkeit des Führers KIM JONG IL würdigen und bekanntmachen.
Das Komitee konstituierte sich am 18. Jahrestag der Publikation von KIM JONG ILs klassischem Werk "Der Sozialismus ist eine Wissenschaft".
Schweizerische Komitee für das Andenken an den Generalissimus KIM JONG IL.
Wie es in der Gründungserklärung heisst, wird das neugegründete Komitee das unsterbliche revolutionäre Lebenswerk und die herausragende und noble Persönlichkeit des Führers KIM JONG IL würdigen und bekanntmachen.
Das Komitee konstituierte sich am 18. Jahrestag der Publikation von KIM JONG ILs klassischem Werk "Der Sozialismus ist eine Wissenschaft".