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mercredi 17 janvier 2024

2024-01-17 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Unterstützung der historischen Rede von Marschall KIM JONG UN an der 10. Tagung der 14. Obersten Volksversammlung der DVR Korea: Beendigung der Wiedervereinigungspolitik

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17. Januar Juche 113 (2024)


Die 10. Tagung der 14. Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 15. Januar in Pyongyang statt.

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der DVRK, nahm an der Tagung teil und hielt die historische Rede Ueber die sofortigen Aufgaben für das Gedeihen und die Entwicklung unserer Republik und für das Wohlergehen unseres Volkes.

Das Hauptgewicht seiner Rede lag auf der akuten Lage auf der koreanischen Halbinsel, provoziert von den feindlichen Machenschaften und Komplotten der Republik Korea (RK, früher Südkorea).

Die USA und ihre Komplizen stünden an der Schwelle zu einem Krieg.

Marschall KIM JONG UN rief alle Bürger der DVRK auf, die Verteidigung des Landes als die höchste und oberste patriotische Pflicht zu betrachten und sie freiwilliog zu erfüllen.

Er gab bekannt, dass die Oberste Volksversammlung die Politik der DVRK gegenüber dem Süden neu ausgerichtet und legalisiert habe, die seit bald 80 Jahren (seit 1945) bestehende Geschichte der innerkoreanischen Beziehungen für beendet erklärt und die Existenz zweier Staaten auf der koreanischen Halbinsel anerkenne.

Man habe die Lektion aus der bitteren Geschichte der innerkoreanischen Beziehungen gezogen, dass mit dem Clan der RK der Weg zur nationalen Wiedervereinigung nicht mehr beschritten werden könne, da die Konfrontationsfanatiker den "Kollaps unserer Regierung" (der DVRK) und die "Vereinigung durch Absorption" zum Ziel hätten.

Die Nord-Süd-Beziehungen würden von nun an als Beziehungen zweier einander feindlich gesinnter Staaten betrachtet, die beide nicht mehr zur gleichen blutsverwandten Nation gehören.

Marschall KIM JONG UN sagte, dass alle Gremien der DVRK für die Erlangung der nationalen Wiedervereinigung aufgelöst würden. Er sagte dazu Folgendes:


"In diesem Zusammenhang denke ich, dass es notwendig sein wird, einige Inhalte der Verfassung der DVRK zu revidieren.

........

Meiner Meinung nach könnten wir in unserer Verfassung die vollständige Okkupation und Unterwerfung der RK sowie die Annektion der RK als Territorium unserer Republik festschreiben, falls ein Krieg auf der koreanischen Halbinsel ausbrechen sollte."


Begriffe wie "nördliche Hälfte" und "Unabhängigkeit, friedliche Wiedervereinigung und grosse nationale Einheit" sollten aus der Verfassung gestrichen werden.

Diese Fragen sollten an der nächsten Tagung der Obersten Volksversammlung beschlossen werden.

Auch der Begriff "Durch unsere Nation selber" sei nicht mehr gültig.

Das "Monument der Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung", das am südlichen Eingang zur Hauptstadt Pyongyang steht, sollte entfernt werden.

Marschall KIM JONG UN betonte, dass die DVRK nicht unilateral einen Krieg beginnen werde, so lange die Feinde ihn nicht provozieren.

Die Feinde sollten dies aber nicht als Schwäche missverstehen.

Die DVRK wünsche keinen Krieg. Aber wenn es zum Krieg käme, würde die Existenz der RK ein Ende finden.

Dies würde auch eine unvorstellbare Niederlage für die USA bedeuten.

Weiter bekräftigte Marschall KIM JONG UN, dass die DVRK die Missachtung ihrer Souveränität durch die USA niemals tolerieren werde.

Die in der Rede genannten Aufgaben für das Wohlergehen des Volkes hätten die unmittelbare oberste Priorität.

Marschall KIM JONG UN sagte abschliessend:


"Lasst uns mit Patriotismus zusammenstehen und energisch für das ewige Gedeihen unseres würdevollen Staates, für das Glück und den Ruhm unseres grossen Volkes und für die allseitige Entwicklung des Sozialismus unserer Prägung wirken.

Lang lebe die Demokratische Volksrepublik Korea, unser grosser Staat!"


Wir unterstützen mit voller Ueberzeugung die historische Rede von Marschall KIM JONG UN an der 10. Tagung der 14. Obersten Volksversammlung der DVRK und sind ebenfalls der Ansicht, dass die Politik der Wiedervereinigung Koreas angesichts der ungeheuerlichen und kriminellen Kriegsprovokationen und der konterrevolutionären Umsturzstrategie der RK nicht mehr durchführbar ist.

Die Kriegsbrandstifter der RK haben mit Hilfe der USA-Imperialistren die koreanische Halbinsel an den Rand eines vernichtenden Krieges manövriert und die Hoffnung auf die nationale Wiedervereinigung endgültig zerstört. Sie sind alleine verantwortlich für alle sich daraus ergebenden Konsequenzen.

Der Hauptschuldige für diese gefährliche und explosive Situation ist der USA-Imperialismus, der Komplize der RK.


Für die Beendigung der Wiedervereinigungspolitik!

DVRK und RK sind zwei Staaten, nicht mehr eine Nation


Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe