KOMMUNIQUE
des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Feier der Raketenstartübungen der Koreanischen Volksarmee
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20. Februar Juche 112 (2023)
Die Mehrfach-Raketenstartuntereinheiten der Koreanischen Volksarmee (KVA) führten heute mehrere Raketenstartübungen durch.
Diese Uebungen waren eine Antwort auf die gemeinsamen Luftwaffenmanöver der USA-Streitkräfte und der südkoreanischen Militärs mit strategischen B-1B-Bombern und F-35-Stealth-Fighters vom 19. Februar.
Die USA-Imperialisten und ihre südkoreanischen Marionetten gaben zu, dass ihre Luftwaffenmanöver eine Reaktion auf den ICBM-Test der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vom 18. Februar waren.
Damit verschärften und eskalierten sie die militärischen Spannungen auf der koreanischen Halbinsel.
Die relevanten Raketenstarteinheiten der KVA legten virtulle Ziele 395 km und 337 km vom Abschussort entfernt fest und feuerten heute zwei Granaten der 600-mm-Mehrfachraketenwerfer ins Koreanische Ostmeer.
Der erwähnte Mehrfachraketenwerfer ist der neueste Typ der Präzisions-Angriffswaffen der KVA.
Mit ihren heutigen Raketenstartübungen demonstrierte die KVA ihre volle Bereitschaft und ihren Willen, den kombinierten Luftstreitkräften der USA und der südkoreanischen Militärs Gegenschläge zu versetzen.
Wir beglückwünschen die Raketenstreitkräfte der KVA zu ihren erfolgreichen Schiessübungen zur Warnung und Abschreckung der Feinde.
Die USA-Imperialisten und ihre südkoreanischen Marionetten sollen sich genau überlegen, wie weit sie noch gehen wollen.
Wie Kim Yo Jong, Vizedepartementsdirektorin des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), in ihrer heutigen Presseerklärung betonte, sollten die feindlichen Kräfte in ihrem eigenen Interesse die Schlagkraft der Raketenstreitmacht der DVRK nicht unterschätzen.
Schweizerisches Korea-Komitee
Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe