In jüngster Zeit spannen die USA vermehrt auch verschiedene Verbündete in ihre Konfrontationspolitik gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ein.
So haben Frankreich, Australien, Neuseeland, Kanada und auch Deutschland ihre Absicht bekundet, Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge in die Gewässer um die koreanische Halbinsel zu entsenden. Damit wollen sie auf Geheiss Washingtons die illegalen und kriminellen Anti-DVRK-Sanktionen des UNO-Sicherheitsrats durchsetzen.
Bereits früher in diesem Jahr entsandte Grossbritannien das Kriegsschiff HMS Elizabeth und eine Flugzeugträger-Kampfflotte in jene Gewässer. Sie beteiligten sich zusammen mit USA-Truppen an Anti-DVRK-Kriegsmanövern.
Die Beteiligung von Verbündeten der USA an feindlichen Aktivitäten gegen die DVRK ist nicht neu. Bereits im Korea-Krieg (1950-1953) beteiligten sich 15 mit den USA verbündete Staaten - unter dem illegalen Deckmantel der "UNO-Truppen" - am Aggressionskrieg des USA-Imperialismus gegen die DVRK und gegen das koreanische Volk.
Dass einige dieser Satellitenstaaten Washingtons nun die UNO-Sicherheitsrats-Resolutionen gegen die DVRK mit militärischen Druckmitteln und Drohungen durchsetzen wollen, ist eine gefährliche neue Eskalation der Anti-DVRK-Strategie des USA-Imperialismus.
Das zeigt, dass der UNO-Sicherheitsrat von den USA-Imperialisten als Marionette und Befehlsempfänger missbraucht wird.
Die DVRK will den Frieden, ist aber auf alle Eventualitäten vorbereitet.