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samedi 15 mai 2021

Südkorea: Proteste gegen "Nationales Sicherheitsgesetz" und gegen Anti-Nord-Flugblätterprovokationen

Kürzlich fanden in Südkorea Protestaktionen patriotischer Pro-Wiedervereinigungs-Organisationen gegen das berüchtigte "Nationale Sicherheitsgesetz" und gegen die Flugblätterprovokationen gegen den Norden statt.


** Das Süd-Kyongsang-Provinz-Hauptquartier für die Abschaffung übler Praktiken und für die Schaffung einer demokratischen Gesellschaft hielt eine Pressekonferenz ab, an der die Abschaffung des faschistischen, antinationalen und wiedervereinigungsfeindlichen "Nationalen Sicherheitsesetzes" verlangt wurde.

Dabei wurde eine von 100 000 Bürgern unterzeichnete Petition abgegeben.

Vor 73 Jahren (1948) wurde in Südkorea das von den japanischen Imperialisten während ihrer Kolonialherrschaft über Korea (1905-1945) verhängte "Gesetz zur Aufrechterhaltung des öffentlichen Friedens" durch das "Nationale Sicherheitsgesetz" ersetzt.

Letzteres wurde von der proamerikanischen Marionettenclique Syngman Rhees auf Drängen der USA-Imperialisten verhängt.

Aufgrund dieses  "Nationalen Sicherheitsgesetzes" wurden viele Kämpfer für die nationale Wiedervereinigung verhaftet, bestraft und sogar hingerichtet.

Die Demonstranten betonten, dass das "Nationale Sicherheitsgesetz" gegen den gerechten Kampf der Südkoreaner für die nationale Wiedervereinigung, für die Demokratie und für das Recht auf Leben gerichtet sei, und verlangten die totale Abschaffung dieses Unrechtsgesetzes.


** Die Solidarität für Nationale Souveränität organisierte eine Pressekonferenz zur Verurteilung von Pak Sang Hak, der reaktionäre und konterrevolutionäre Umsturz-Flugblätter in den Norden hatte aufsteigen lassen.

Pak Sang Hak ist ein aus dem Norden geflohener Verräter und ein Agent des USA-Imperialismus.

Die Demonstranten wiesen vor der Seouler Metropol-Polizeiagentur auf Pak Sang Haks kriminellen Verstoss gegen das "Anti-Flugblätter-Gesetz" hin.

Die Flugblätteraktionen würden die innerkoreanischen Beziehungen weiter verschlechtern und das Leben und die Sicherheit der in der Nähe der Demilitarisierten Zone (DMZ) lebenden Südkoreaner gefährden.

Pak Sang Hak gab dessen ungeachtet seine kriminelle und landesverräterische Absicht bekannt, weitere Flugblätterprovokationen gegen den Norden zu inszenieren.

Die Demonstranten verlangten die strenge Bestrafung Pak Sang Haks.