Vorsitzender KIM JONG UN gratulierte syrischem Präsidenten zur Wiederwahl

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 28. Mai eine Glückwunschbotschaft an Bashar al-Assad, Präsident der Syrischen Arabischen Republik.

Der Vorsitzende KIM JONG UN gratulierte Bashar al-Assad zur erfolgreichen Präsidentschaftswahl und zur Wiederwahl zum Präsidenten Syriens.

Im Schreiben hiess es, dass die Regierung und das Volk Syriens damit vor aller Welt ihren festen Willen demonstriert hätten, die Machenschaften der Imperialisten und der feindlichen Kräfte im In- und Ausland zu besiegen und die Souveränität und Sicherheit des Landes unter der Führung des Präsidenten Assad zu verteidigen.

Der Ueberzeugung Ausdruck verleihend, dass sich die traditionellen Freundschaftsbeziehungen DVRK-Syrien fruchtbar weiterentwickeln, wünschte der Vorsitzende KIM JONG UN dem Präsidenten Assad Erfolge beim Aufbau eines friedlichen und gedeihenden Landes.

8. Kongress des Generalverbands der Gewerkschaften Koreas fand statt

Der 8. Kongress des Generalverbands der Gewerkschaften Koreas (GVGK) fand am 25./26. Mai in Pyongyang statt.

Der Kongress analysierte die Gewerkschaftstätigkeit im Berichtszeitraum und umriss die Aufgaben des GVGK zur Durchsetzung der Beschlüsse des 8. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der 2. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der PdAK.

Folgende Tagesordnungspunkte wurden behandelt:

1. Bericht über die Tätigkeit  des Zentralkomitees des GVGK

2. Bericht über die Tätigkeit der Zentralen Revisionskommission des GVGK

3. Ueber die Revision der Statuten des GVGK

4. Wahl der leitenden Zentralorgane des GVGK

Ri Il Hwan, Sekretär des Zentralkomitees der PdAK, verlas den vom Generalsekretär KIM JONG UN an den Kongress gesandten Brief "Der Gewerkschaftsverband muss die Vorhutformation sein, die die Zeit eines neuen Aufschwungs beim sozialistischen Aufbau an der Spitze einleitet." (*).

Generalsekretär KIM JONG UN gab seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass der Kongress einen Wendepunkt in der Gewerkschaftsarbeit markiere.

Der 8. Kongress des GVGK habe die Ziele für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes gesteckt.

Die Arbeiterklasse und die Gewerkschaftsmitglieder würden ihre Kampfkraft voll entfalten.

Pak In Chol, Vorsitzender des Zentralkomitees des GVGK, sprach zum ersten Tagesordnungspunkt und stellte dabei fest, dass der Kongress zum historischen Zeitpunkt des neuen Aufschwungs des sozialistischen Aufbaus und unter dem grossen Vertrauen des Partei-Zentralkomitees stattfinde.

Der Redner rief die Gewerkschaftsorganisationen dazu auf, die Loyalität zur Partei hochzuhalten.

Es folgten weitere Reden sowie Berichte zum zweiten, dritten und vierten Tagesordnungspunkt.

Der Kongress wählte das Zentralkomitee des GVGK. 

Alle Nominierten wurden zu Mitgliedern und alternierenden Mitgliedern des Zentralkomitees des GVGK gewählt.

Es folgte die 1. Plenartagung des 8. Zentralkomitees des GVGK.

Das Exekutivkomitee des Zentralkomitees des GVGK wurde gewählt.

Pak In Chol wurde zum Vorsitzenden des Zentralkomitees des GVGK wiedergewählt.

Kang Chol Man, Pong Won Ik, Pak Yang Thae, Kim Song Ho und Choe Su Dong wurden zu Vizevorsitzenden gewählt.

Es folgten Wahlen zu weiteren Gremien des Gewerkschaftsverbands.

(* Eine inhaltliche Zusammenfassung des Briefes finden Sie unter http://swissjuche.blogspot.com/.)

Südkoreanische religiöse Organisationen verurteilen Unterwürfigkeit gegenüber den USA

Verschiedene religiöse Organisationen und Gemeinschaften Südkoreas, darunter der Friedensrat der Koreanischen Gläubigen der Sieben Orden, die Christen und die Buddhisten, verurteilen die Unterwürfigkeit der südkoreanischen Behörden gegenüber den USA.

Sie verurteilen ebenfalls die Einmischung der USA in die inneren Angelegenheiten Südkoreas und deren Aufrüstung.

Sie halten fest, dass die feindliche Politik Washingtons gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und die Gefolgschaft der südkoreanischen Behörden gegenüber den USA die innerkoreanischen Beziehungen zerstören.

Die religiösen Organisationen rufen alle Gläubigen Südkoreas auf, sich für gleichberechtigte Beziehungen mit den USA einzusetzen und die Prinzipien der nationalen Unabhängigkeit zu unterstützen.

Der Koreanische Katholische Priesterrat für Gerechtigkeit betonte, dass die Südkoreaner die Einmischung der USA nicht dulden sollten und dass die koreanische Nation alle Angelegenheiten selbstständig und unabhängig lösen soll.

Die religiösen Organisationen verurteilten auch die von den USA inszenierten Flugblätterprovokationen gegen den Norden.

Weitere Volksorganisationen Südkoreas verlangen ein Ende der gemeinsamen Manöver der südkoreanischen Militärs mit den USA.

Strassenreinigerin Abgeordnete des Parlaments? Nur im sozialistischen Korea!

Jo Kil Nyo, eine Strassenreinigerin in Pyongyang, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), und Teamleiterin einer Strassenreinigerinnengruppe, ist Abgeordnete der Obersten Volksversammlung (Parlament) der DVRK.

Die 58-Jährige reinigt seit über 20 Jahren die Strassen Pyongyangs.

Ihre Kolleginnen loben sie für ihre unermüdliche Arbeit für die Sauberkeit der Hauptstadt und für ihren Patriotismus. 

Eine Strassenreinigerin als Parlamentarierin? Ja, das gibt es! Allerdings nur im sozialistischen Korea, wo das Volk privilegiert ist, im Mittelpunkt steht und alles ihm dient.

Während in der DVRK gewöhnliche Arbeiter, Bauern, Hausfrauen und andere Werktätige zu Parlamentsabgeordneten gewählt werden, werden die Parlamente der kapitalistischen Welt von Grossindustriellen, Wirtschaftsmagnaten und anderen Millionären und Superreichen beherrscht. 

Diese Tatsachen widerlegen die lächerlichen und dummen Lügenmärchen der Imperialisten und Reaktionäre und der westlichen Massenmedien, die nicht müde werden zu behaupten, die DVRK sei eine "Diktatur" und die kapitalistischen Länder seien "Demokratien".

Ist es etwa demokratisch, wenn nur Superreiche die Geschicke eines Landes bestimmen? Nein!

Hingegen ist es demokratisch, wenn die einfachen Werktätigen, aus denen das Volk besteht, die Geschicke des Landes bestimmen.

Das zeigt klar und deutlich, dass die DVRK eine echte sozialistische Demokratie des Volkes ist.

 

(Der Kurzfilm über die Strassenreinigerin und Parlamentarierin Jo Kil Nyo kann auf Phuong DPRK Daily angesehen werden.)

Südkorea: Proteste gegen Freisetzung radioaktiv verseuchten Wassers in Japan

Volksorganisationen in Kwangju, Pusan, Chunchon, Taejon und Suwon (Südkorea) hielten kürzlich Protestdemonstrationen zur Verurteilung von Japans Entscheidung ab, durch radioaktive Verseuchung kontaminiertes Wasser freizusetzen und ins Meer fliessen zu lassen.

Das kontaminierte Wasser stammt aus dem im Jahr 2011 durch einen Tsunami zerstörten Atomreaktor Fukushima (Japan).

Die Demonstranten riefen empört: "Japan, schlucke das kontaminierte Wasser zuerst!"

Sie hielten fest, dass Japan mit dieser schamlosen Handlung, die auch vom japanischen Volk verurteilt wird, das Leben der Menschen gefährde.

Die Demonstranten zerrissen aus Protest Japans "Flagge der Strahlen aussendenden aufgehenden Sonne".

Südkorea: Proteste gegen "Nationales Sicherheitsgesetz" und gegen Anti-Nord-Flugblätterprovokationen

Kürzlich fanden in Südkorea Protestaktionen patriotischer Pro-Wiedervereinigungs-Organisationen gegen das berüchtigte "Nationale Sicherheitsgesetz" und gegen die Flugblätterprovokationen gegen den Norden statt.

** Das Süd-Kyongsang-Provinz-Hauptquartier für die Abschaffung übler Praktiken und für die Schaffung einer demokratischen Gesellschaft hielt eine Pressekonferenz ab, an der die Abschaffung des faschistischen, antinationalen und wiedervereinigungsfeindlichen "Nationalen Sicherheitsesetzes" verlangt wurde.

Dabei wurde eine von 100 000 Bürgern unterzeichnete Petition abgegeben.

Vor 73 Jahren (1948) wurde in Südkorea das von den japanischen Imperialisten während ihrer Kolonialherrschaft über Korea (1905-1945) verhängte "Gesetz zur Aufrechterhaltung des öffentlichen Friedens" durch das "Nationale Sicherheitsgesetz" ersetzt.

Letzteres wurde von der proamerikanischen Marionettenclique Syngman Rhees auf Drängen der USA-Imperialisten verhängt.

Aufgrund dieses  "Nationalen Sicherheitsgesetzes" wurden viele Kämpfer für die nationale Wiedervereinigung verhaftet, bestraft und sogar hingerichtet.

Die Demonstranten betonten, dass das "Nationale Sicherheitsgesetz" gegen den gerechten Kampf der Südkoreaner für die nationale Wiedervereinigung, für die Demokratie und für das Recht auf Leben gerichtet sei, und verlangten die totale Abschaffung dieses Unrechtsgesetzes.

** Die Solidarität für Nationale Souveränität organisierte eine Pressekonferenz zur Verurteilung von Pak Sang Hak, der reaktionäre und konterrevolutionäre Umsturz-Flugblätter in den Norden hatte aufsteigen lassen.

Pak Sang Hak ist ein aus dem Norden geflohener Verräter und ein Agent des USA-Imperialismus.

Die Demonstranten wiesen vor der Seouler Metropol-Polizeiagentur auf Pak Sang Haks kriminellen Verstoss gegen das "Anti-Flugblätter-Gesetz" hin.

Die Flugblätteraktionen würden die innerkoreanischen Beziehungen weiter verschlechtern und das Leben und die Sicherheit der in der Nähe der Demilitarisierten Zone (DMZ) lebenden Südkoreaner gefährden.

Pak Sang Hak gab dessen ungeachtet seine kriminelle und landesverräterische Absicht bekannt, weitere Flugblätterprovokationen gegen den Norden zu inszenieren.

Die Demonstranten verlangten die strenge Bestrafung Pak Sang Haks.

Ex-Präsident Carter: In 242 Jahren der Geschichte der USA (2018) nur 16 Jahre ohne Krieg

Wie allgemein bekannt ist, sind die Aggressionskriege, die die USA gegen die Völker Koreas (1950-1953) und Vietnams (1965-1975) führten, die grausamsten und blutigsten Massenmorde in der langen gewalttätigen Geschichte des Landes.

Das ist keineswegs "antiamerikanische Propaganda", sondern ist historisch belegt - sogar aus eigener Quelle.

Kein Geringerer als der ehemalige USA-Präsident Jimmy Carter (im Amt 1977-1981) gab im April 2019 zu, dass die USA in ihrer damals rund 242-jährigen Geschichte nur gerade 16 Jahre ohne Krieg kannten. Das heisst dass die USA während 226 Jahren dauernd irgendwo Krieg führten.

Dies macht die USA zur "kriegerischsten Nation der Weltgeschichte", wie selbst Amerikaner zugeben.

Der erste Krieg der USA war jener gegen die eigene Urbevölkerung, die Indianer, die zum grössten Teil ausgerottet wurden. Die überlebenden Indianer wurden in Reservate gepfercht.

Im 20. und 21. Jahrhundert haben sich die USA vor allem in den Jahren seit dem Zweiten Weltkrieg - 1945 bis heute - auf Umsturz- und "Regimewechsel"-Kriege spezialisiert.

In Korea ist ihnen das nicht gelungen und wird es ihnen auch nie gelingen, denn das koreanische Volk ist in einmütiger Geschlossenheit um seinen Obersten Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart und verteidigt mit Stolz seine sozialistische Gesellschaftsordnung.

Auch in Vietnam konnten die USA das Volk nicht unterwerfen. 

Das koreanische und das vietnamesische Volk errangen militärische Siege über die USA-Aggressoren, denn beide Völker kämpften für die gerechte Sache der Verteidigung ihrer Unabhängigkeit.

Die USA brachten in ihrer heute 245-jährigen Geschichte (seit 1776) Tod, Verderben und Zerstörung über viele Länder und Völker und ermordeten Millionen und Abermillionen friedlicher Menschen - nur um des Weltherrschaftsstrebens des "American Empire" willen.

 

 

Marschall KIM JONG UN hatte Fototermin mit Kunsttruppe von Familienangehörigen von Soldaten der KVA

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), liess sich am 6. Mai vor dem Amtsgebäude des Partei-Zentralkomitees mit den Teilnehmerinnen des Konzerts der Kunsttruppe von Familienangehörigen von Soldaten der Koreanischen Volksarmee (KVA) fotografieren. 

Die Familienangehörigen der Soldaten waren ausser sich vor Freude, dass ihr grösster Wunsch, sich mit Marschall KIM JONG UN fotografieren zu lassen, in Erfüllung ging.

Sie begrüssten ihn mit begeisterten "Hurra"-Rufen.

Marschall KIM JONG UN winkte ihnen herzlich zu und bedankte sich dafür, dass sie ihre in der KVA dienenden Männer unterstützen und den Ideen und Intentionen des Oberbefehlshabers loyal folgen.

Die Frauen der Soldaten schworen, weitere positive Beiträge zur Stärkung der militärischen Macht und zur Entwicklung der sozialistischen Zivilisation zu leisten und dabei den verehrten Generalsekretär in höchsten Ehren zu halten.

 

 

Marschall KIM JONG UN wohnte Konzert von Kunsttruppe von Familienangehörigen von Soldaten der KVA bei

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), wohnte am 5. Mai mit seiner Frau Ri Sol Ju im Mansudae-Kunsttheater einem Konzert bei, das von Familienangehörigen von Soldaten der Koreanischen Volksarmee (KVA) dargeboten wurde.

Marschall KIM JONG UN und Ri Sol Ju wurden bei ihrem Erscheinen in der Konzerthalle mit begeisterten "Hurra"-Rufen begrüsst.

Er wurde begleitet von Jo Yong Won und Ri Pyong Chol, Mitglieder des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK, und weiteren Offiziellen, darunter Pak Jong Chon, Kwon Yong Jin, Kim Jong Gwan und anderen Offizieren der Streitkräfte der DVRK.

Dargeboten wurden u. a. Gedichte, ein Oungum*-Ensemble, Solostücke und Chöre, Trommelensembles und Instrumentalmusik.

Die Stücke priesen die noble ideologische und moralische Eigenschaft der Familienangehörigen der Soldaten der KVA und ihren Patriotismus.

Am Schluss des Konzerts winkte Marschall KIM JONG UN den Künstlern zum Abschied herzlich zu.

Er dankte ihnen und sagte, dass die Familien der Soldaten der KVA die Politik der PdAK korrekt erklären und verbreiten.

Das ganze Land solle von ihrem noblen Patriotismus und ihrem hohen ideologischen Niveau lernen.

Die Künstler dankten dem Marschall KIM JONG UN für die warme väterliche Liebe, die er den Familien der Soldaten entgegenbringt.

(* Oungum = gitarrenähnliches koreanisches Saiteninstrument)

 

 

 

 

DVR Korea nahm neue Gesetze an

Die 14. Plenartagung des Ständigen Komitees der 14. Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), die am 30. April unter dem Vorsitz von Choe Ryong Hae, Vorsitzender des Ständigen Komitees der Obersten Volksversammlung, tagte, nahm nach eingehender Diskussion einstimmig folgende Gesetze an:

1. Gesetz der DVRK über die Verwaltung revolutionärer Reliquien

2. Gesetz der DVRK über den Schutz der Software

3. Gesetz der DVRK über die Verwaltung der Barcodes

4. Abänderung und Ergänzung des Gesetzes der DVRK über den Umweltschutz

5. Abänderung und Ergänzung des Gesetzes der DVRK über die Bautätigkeit