Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
In der Stadt Samjiyon am Fuss des Päktu-Gebirges (Ryanggang-Provinz) wurden innert kürzester Zeit Tausende neuer Wohnhäuser gebaut.
Leitende Offiziere und die Schockbrigade der Division 216 sowie Soldaten hatten die Häuser errichtet.
In der Gegenwart von Vizeministerpräsident Tong Jong Ho, Pak Hun, Minister für Bau und Baumaterialindustrie, Pak Song Chol, Vizedepartementsdirektor des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), und weitere Offizielle sowie Einwohner, Offiziere und Soldaten der genannten Schockbrigade nahmen an den Einweihungszeremonien in verschiedenen Wohngebieten Samjiyons teil.
Verschiedene Redner betonten, dass der Bau der neuen Wohnhäuser und die Verwandlung des Päktu-Gebirges in ein sozialistisches Schlaraffenland der warmen Fürsorge des Obersten Führers KIM JONG UN zu verdanken seien.
Die Redner sandten im Namen der Bewohner Samjiyons warme Grüsse an den Obersten Führer KIM JONG UN, der dem Volk alles Glück der Welt zuteil werden lasse und es in seine Arme nehme.
Die Redner unterstrichen die Notwendigkeit, dass die Offiziellen und die Werktätigen Samjiyons die heilige Stätte der Revolution, das Päktu-Gebirge, in ein blühendes Utopia des Sozialismus verwandeln und der PdAK treu ergeben seien.
An den Einweihungszeremonien wurden Urkunden an die in die Häuser einziehenden Bewohner verteilt.
Nach weiteren Reden zogen die Bewohner lachend, singend und tanzend in die neuen Wohnhäuser ein, begleitet von zuständigen Offiziellen, die die Freude der Menschen teilten.
Der Bau Tausender neuer Wohnhäuser für die Bevölkerung innert kürzester Zeit manifestiert eindrücklich und bewegend die Ueberlegenheit, Humanität und Moral des auf der Juche-Ideologie basierenden Sozialismus koreanischer Prägung.
In der kapitalistischen Welt dient die ganze Bautätigkeit der Profitmaximierung und nicht dem Wohl des Volkes, während gleichzeitig vielerorts Wohnungsnot herrscht und viele Mieter die ständig steigenden Mieten kaum bezahlen können. Und in der kapitalistischen Welt ist auch undenkbar, dass Offiziere und Soldaten Wohnhäuser bauen und sich auch Beamte daran beteiligen.